DE2629431A1 - Vertikale staender/schlitten-einheit fuer sonderwerkzeugmaschinen - Google Patents

Vertikale staender/schlitten-einheit fuer sonderwerkzeugmaschinen

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DE2629431A1 DE19762629431 DE2629431A DE2629431A1 DE 2629431 A1 DE2629431 A1 DE 2629431A1 DE 19762629431 DE19762629431 DE 19762629431 DE 2629431 A DE2629431 A DE 2629431A DE 2629431 A1 DE2629431 A1 DE 2629431A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0017Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Vertikale Ständer/Schlitten-Einheit für Sonderwerkzeug-
  • maschinen Die Erfindung betrifft eine vertikale Ständer/Schlitten-Einheit für mehrere mit Gewichtsausgleich versehene Bearbeitungseinheiten von Sonderwerkzeugmaschinen.
  • Es ist bereits eine vertikale Ständer/Schlitten-Einheit für eine Rundtaktmaschine bekannt, die einen Ständer mit geschlossenem Kastenprofil und zwei voneinander unabhängige, jeweils eine Bearbeitungseinheit tragende Schlitten aufweist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ständers vertikal verschieblich angeordnet sind. Die Schlitten sind mit Gegengewichten versehen, die im Inneren des kastenförmigen Ständers geführt sind.
  • Sonderwerkzeugmaschinen dieser Art sind in der Regel nach dem Baukastensystem aufgebaut und umrüstbar, um verschiedenartige Teile fertigen zu können. Dabei werden zum Umrüsten ggfs. die gesamten Bearbeitungseinheiten ausgetauscht.
  • Da die für die verschiedenen Bearbeitungsgänge bzw.
  • zur Bearbeitung verschiedener Teile vorgesehenen Bearbeitungseinheiten sehr unterschiedliche Gewichte aufweisen können, ist es wünschenswert> bei solchen Maschinenumrüstungen beim Austauschen der Bearbeitungseinheiten auch die Gegengewichte oder andere verwendete Gewichtsausgleichsvorrichtungen entsprechend auszutauschen oder anzupassen, was bei der oben beschriebenen bekannten Maschine wegen der von den Seiten her unzugänglichen Unterbringung der Gegengewichte in dem kastenförmigen Ständer kaum möglich ist. Wegen der über dem oberen offenen Ende des Ständers angeordneten Umlenkeinrichtungen für die Anhängeketten der Gegengewichte ist auch ein Herausheben bzw. Einsetzen von Gegengewichten durch das obere Ständerende bei der bekannten Maschine nur unter Inkaufnahme umfangreicher und zeitraubender Montagearbeiten möglich, weshalb dort unter Umständen eher eine schlechte Abstimmung der Gegengewichte auf die Gewichte der Bearbeitungseinheiten als ein arbeitsaufwendiger Gegengewichtsaustausch zweckmäßig sein kann. Eine nach außen offene Gegengewichtsführung im Ständer, die ein Auswechseln der Gegengewichte von einer Seite des Ständers her erlauben würde, bringt jedoch erhebliche konstruktive Probleme im Hinblick auf das Erreichen der erforderlichen Festigkeit und Steifigkeit der Ständerkonstruktion mit sich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vertikale Ständer/Schlitten-Einheit der eingangs dargelegten Art für Sonderwerkzeugmaschinen so auszubilden, daß eine leichte Zugänglichkeit der Gewichtsausgleichvorrichtungen zu Montage-, Austausch- und Wartungszwecken ohne Beeinträchtigung der Gesamtsteifigkeit und Festigkeit der Ständer/Schlitten-Einheit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruchs angegebene Konstruktion gelöst.
  • Der als oben im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildete Schlitten, der den Ständer umschließt, bildet eine die Verdrehsteifigkeit der gesamten Ständer/Schlitten-Einheit wesentlich verbessernde Komponente, wodurch die durch die erfindungsgemäße Ständerquerschnittsausbildung bedingte gewisse Steifigkeitseinbuße gegenüber bekannten kastenförmigen Ständerquerschnittsprofilen ausgeglichen wird, so daß eine gleich gute oder sogar noch verbesserte Gesamtsteifigkeit der erfindungsgemäßen Ständer/Schlitten-Einheit gegenüber bekannten Einheiten erreicht wird. Die Erfindung bringt folglich den technischen Fortschritt, daß ein leichtes Austauschen oder Anpassen der Gewichtsausgleichsvorrichtungen beim Umrüsten der Maschine durch gute Zugänglichkeit der Gewichtsausgleichsvorrichtungen von außen möglich ist, ohne daß durch die diese gute Zugänglichkeit bedingende Bauart des Ständers die Gesamtsteifigkeit der Anordnung herabgesetzt ist. Außerdem ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine gegenüber herkömmlichen Anordnungen mit Einzelschlitten für jede Bearbeitungseinheit wesentlich besserere Steifigkeit und größere Genauigkeit der Schlittenführung.
  • Die Anordnung sämtlicher Bearbeitungseinheiten an einem gemeinsamen Schlitten bedingt zwar, daß diese Bearbeitungseinheiten nur gemeinsam bewegbar sind, was jedoch bei zweckmäßiger Einrichtung der Werkzeuge keinen Nachteil darstellt, da bei einer Sonderwerkzeugmaschine der in Frage kommenden Art mit mehreren an einem gemeinsamen Ständer angeordneten Bearbeitungseinheiten die Taktzeit ohnehin durch den am längsten dauernden Bearbeitungsvorgang vorgegeben ist und eine Synchronisation der Tätigkeit der einzelnen Bearbeitungseinheiten erforderlich ist. Die Abstimmung der mittels der einzelnen Bearbeitungseinheiten ausgeführten Bearbeitungsgänge auf die gemeinsame Vorschubgeschwindigkeit erfolgt durch individuelle Einstellung der Arbeitsspindeldrehzahlen. Dies gilt insbesondere beim Gewindeschneiden, aber auch zur Herstellung der jeweils erforderlichen Schnittgeschwindigkeiten. Zum Gewindeschneiden kann alternativ dazu auch die jeweils betreffende Bearbeitungseinheit mit einer Leitpatroneneinrichtung versehen sein. Die Anordnung aller Bearbeitungseinheiten an einem einzigen Schlitten bringt aber den Vorteil einer sehr kompakten Maschinenanordnung und einer wesentlichen Vereinfachung der Ständer/Schlitten-Einheit durch Verringerung der Anzahl der Vors chub antriebe und Vorschubsteuerorgane.
  • Bei den Gewichtsausgleichsvorrichtungen kann es sich um Gegengewichte oder um hydraulißche, pneumatische oder hydropneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten handeln.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden Gegenstand der Unteransprüche.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar: Die Fig. la und ib einen Vertikalschnitt und einen Horizontalschnitt durch eine Ständer/Schlitten-Einheit nach der Erfindung mit Gegengewichten, die Fig. 2a und 2b einen Vertikalschnitt und einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, und die Fig. 3, 4 und 5 schematische Querschnitte weiterer Aus führungs formen der Erfindung.
  • Die Zeichnungen sind sehr schematisch gehalten und dienen nur zur Erläuterung der Grundkonzeption der Ständer/Schlitteneinheit, ohne auf die Konstruktion an sich bekannter Einzelkomponenten näher einzugehen.
  • Bei der in den Fig. la und lb dargestellten Ständer/ Schlitten-Einheit weist der Ständer 1 ein im wesentlichen H-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei der Mittelsteg des H-Profils durch zwei parallele Einzelstege la und lb gebildet ist. Der Schlitten 2, an dem sämtliche Bearbeitungseinheiten 3 angeordnet sind, hat die Gestalt eines oben geschlossenen Kastens bzw. eines kopfstehenden Topfes und ist, wie der Horizontalschnitt in Fig. lb zeigt, an seinen vier Ecken durch die Enden der äußeren Stege lc und ld des Ständerquerschnittsprofils geführt. Bei den Führungen kann es sich beispielsweise um einstellbare Keilführungen handeln. Der Schlitten kann, was jedoch nicht dargestellt ist, aus Herstellung- und Montagegründen vertikal geteilt ein.
  • Der Schlitten 2 ist mittels einer Vorschubeinrichtung, die durch einen am Schlitten angeordneten Motor 4, eine von diesem angetriebene Spindel 5 und eine in der geometrischen Mitte des Ständerquerschnittsprofils zwischen den beiden H-Einzelstegen la und lb angeordnete Spindelmutter 6 angedeutet ist, vertikal am Ständer 1 verschiebbar. Die Vorschubeinrichtung hebt oder senkt zusammen mit dem Schlitten 2 also sämtliche daran angeordneten Bearbeitungseinheiten 3 mit gleicher Geschwindigkeit, Die Anpassung dieser einheitlichen Vorschubgeschwindigkeit an den jeweiligen Bearbeitungsgang erfolgt durch individuelle Wahl der Drehzahl des jeder Bearbeitungseinheit zugeordneten eigenen Antriebsmotors 3a, und ggfs. kann zum Gewindeschneiden die betreffende Bearbeitungseinheit auch mit einer eigenen Leitpatroneneinrichtung versehen sein.
  • Der Ausgleich des Gewichts des Schlittens 2 und der daran angeordneten Bearbeitungseinheiten 3 zur Entlastung der Vorschubeinrichtung 4, 5, 6 erfolgt durch Gewichtsausgleichsvorrichtungen, die hier als Gegengewichte 7 dargestellt sind. Die Gegengewichte 7 sind durch Seile oder Ketten, die über am Ständer angeordnete Umlenkrollen 8 geführt sind, am Schlitten 2 angehängt. Wie Fig. ib zeigt, bildet das Ständerquerschnittsprofil zwischen dem H-Mittelsteg la, Ib, den beiden Außenstegen lc und ld und dem Schlitten 2 zwei Führungskanäle 9 für die Gegengewichte 7, die, wie Fig. la erkennen läßt, jeweils bei 9a nach außen offen sind, so daß die Gegengewichte mühelos eingesetzt und bei Veränderungen des Schlittengewichts infolge Austauschs von Bearbeitungseinheiten auswechselbar oder, beispielsweise durch Zusatzgewichte, entsprechend anpaßbar sind. Wie aus Fig. la ersichtlich ist, sind die beiden äußeren H-Stege lc und ld des Ständerquerschnittsprofils an ihren äußeren Enden oberhalb und unterhalb des jeweils offenen Bereiches 9a durch Stegabschnitte le bzw. lf miteinander verbunden, die zwar nicht erforderlich, jedoch vorteilhaft sind, um die Starrheit des Ständers zu verbessern. Bei der Bemessung dieser Stegabschnitte le und if ist jedoch darauf zu achten, daß der nach außen offene Bereich 9a der die Gegengewichte führenden Kanäle 9 ausreichend groß für ein müheloses Einsetzen und Herausnehmen von Gegengewichten bleibt. Die Stegabschnitte le sind daher zweckmäßig oberhalb der höchsten Schlit tenunterkantenposition und die Stege If jeweils unterhalb der Oberkante des Werkstücktisches 10 angeordnet.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Ständer/Schlitten-Einheit, wobei hier das Ständerquerschnittsprofil kreuzförmig ist und die Kreuzarme ig diagonal zu dem im Horizontalschnitt rechteckigen Schlitten 2 verlaufen und diesen mit ihren Enden in seinen Ecken führen.
  • Das Querschnittsprofil des Ständers 1 bildet bei dieser Ausführungsform vier jeweils nach außen offene Kanäle 9, in denen Gewichtsausgleichsvorrichtungen angeordnet sein können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur in den beiden den Schmalseiten des Schlittens 2 zugewandten Kanälen 9 jeweils eine Gewichtsausgleichsvorrichtung vorgesehen, bei der es sich hier beispielsweise um mit einem Gegendruck beaufschlagte hydraulische, pneumatische oder hydropneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 7a handelt, deren Wirkung derjenigen eines Gegengewichts entspricht. Die Schlittenvorschubeinrichtung ist bei dieser Ausfünrungsform schematisch als Kolben-Zylinder-Einheit 11 dargestellt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können die Enden der Kreuzarme Ig des Ständerquerschnittsprofils jeweils oberhalb und unterhalb eines freizuhaltenden, das Auswechseln der Gewichtsausgleichsvorrichtungen ermöglichenden Bereiches mit den Stegabschnitten le und lf in Fig. la entsprechenden Versteifungen miteinander verbunden sein, die jedoch nicht dargestellt sind.
  • Im übrigen sind in den Fig. 2a und 2b und auch in den noch weitere Ausführungsmöglichkeiten zeigenden Figuren 3 bis 5 einander entsprechende bzw. funktionsgleiche Komponenten jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 3 zeigt wiederum ein kreuzförmiges Ständerquerschnittsprofil, dessen Kreuzarme den im Horizontalschnitt quadratischen (oder rechteckigen) Schlitten 2 mit ihren Enden jeweils in dessen Seitenmitten führen. Die hier als Gegengewichte 7 angedeuteten Gewichtsausgleichsvorrichtungen sind in den zwischen den Kreuzarmen des Ständerquers chnittsprofi ls gebildeten E ckräumen angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt eine im Prinzip ähnliche Ausführungsform, bei welcher jedoch ein sternförmiges dreiarmiges (oder mehrarmiges) Ständerquerschnittsprofil in Verbindung mit einem kreisrunden Schlitten 2 Anwendung findet. Am Schlittenumfang können drei oder mehr Bearbeitungseinheiten 3 angeordnet sein. Die Gegengewichte 7 sind drehsymmetrisch verteilt zwischen den Sternarmen des Ständerquerschnittsprofils angeordnet.
  • Fig. 5 zeigt am Beispiel einer sechseckigen Anordnung, daß der Schlitten 2 im Horizontalschnitt auch die Form eines beliebigen regelmäßigen Vielecks mit 3 ... n Ecken bzw.
  • Seiten haben kann, wobei beispielsweise an jeder Seite eine Bearbeitungseinheit 3 angeordnet ist. Das Ständerquerschnittsprofil ist dabei zweckmäßigerweise wiederum sternförmig und weist eine der Eckenzahl des Schlittens entsprechende Anzahl von Sternarmen auf, die den Schlitten in den Ecken (oder auch in den Seitenmitten) führen.
  • Die Gegengewichte 7 oder andere Gewichtsausgleichsvorrichtungen sind in den zwischen den Sternarmen gebildeten Eckräumen untergebracht.
  • Dabei braucht bei mehreckigen Anordnungen keineswegs jeder Sternarm des Ständerquerschnittsprofils zur Schlitten führung beizutragen und es braucht auch nicht in jedem Eckraum eine Gewichtsausgleichsvorrichtung vorgesehen sein, sondern die Anzahl der Führungen und der Gewichtsausgleichsvorrichtungen ist jeweils zweckmäßigerweise auf die erforderliche Anzahl begrenzt. In Fig. 5 sind beispielsweise von den sechs Schlittenecken vier Ecken 2a am jeweils zugehörigen Ständerquerschnittssternarm geführt und es sind nur in vier der sechs Eckräume des Ständerquerschnittsprofils Gegengewichte untergebracht. Leerseite

Claims (8)

  1. P atentansprüche @ Vertikale Ständer#Schlitten-Einheit für mehrere mit Gewichtsausgleich versehene Bearbeitungseinheiten von Sonderwerkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch ein nach mindestens einer Seite hin und über mindestens einen Teil seiner Höhe offenes Ständerquerschnittsprofil, das mindestens einen nach außen offenen Kanal zur FUhrung oder Aufnahme einer Gewichtsausgleichsvorrichtung bildet, und durch einen den Ständer umschließenden, als oben im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildeten Schlitten, der sämtliche Bearbeitungseinheiten trägt.
  2. 2. Ständer/Schlitten-Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein H-förmiges Ständerquerschnittsprofil.
  3. 3. Ständer/Schlitten-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerquers chnitt sp rofi 1 sternförmig ist und der Schlitten jeweils an den äußeren Enden von Sternarmen des Ständerquerschnittsprofils geführt ist und daß mehrere, jeweils in den zwischen den Sternarmen gebildeten Eckräumen untergebrachte Gewichtsausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind.
  4. 4. Ständer/Schlitten-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerquerschnittsprofil kreuzförmig ist und der Schlitten im Horizontalschnitt eine quadratische oder rechteckige Querschnittsform aufweist.
  5. 5. Ständer/Schlitten-Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten jeweils an seinen Seiten mitten an den Kreuzarmen des Ständerquerschnittsprofils geführt ist.
  6. 6. StänderlSchlitten-Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzarme des Ständerquersciimittsprofils diagonal zum Schlittenquerschnitt verlaufen and den Schlitten an dessen Ecken führen.
  7. 7. StänderlSchlitten-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten im Horizontalschnitt die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist und das Ständerquerschnittsprofil eine der Eckenzahl des Schlittens entsprechende Anzahl von Sternarmen besitzt, die den Schlitten jeweils in dessen Seitenmitten oder in dessen Ecken führen.
  8. 8. Ständer/Schlitten-Einheit nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten vertikal geteilt ist.
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