DE2629353A1 - Einstellvorrichtung fuer eine haspel einer erntebergungsvorrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer eine haspel einer erntebergungsvorrichtung

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DE2629353A1 DE19762629353 DE2629353A DE2629353A1 DE 2629353 A1 DE2629353 A1 DE 2629353A1 DE 19762629353 DE19762629353 DE 19762629353 DE 2629353 A DE2629353 A DE 2629353A DE 2629353 A1 DE2629353 A1 DE 2629353A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
    • A01D57/04Arrangements for changing the position of the reels

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEERE & COMPANY
european office (Case No. 10611)
Einstellvorrichtung für eine Haspel einer Erntebergungsvorrich-
tuna
Eine im Oberbegriff des Anspruches 1 gekennzeichnete Gattung (siehe US-PS 3 145 520) zeigt bereits eine Haspel mit zahlreichen mit Abstand zueinander angeordneten Armkreuzen, an deren Enden Zinken angeordnet sind. Die Enden der beiden außenliegenden Armkreuze sind über Kurbelarme mit Bezug auf die, die innenliegenden Armkreuze aufnehmenden Armkreuze exzentrisch angeordnet. Der Antrieb der Haspel erfolgt über ein Zugmittelgetriebe. Um die Lage der Zinken zu verändern, ist die eine Welle des Armkreuzes auf einer einstellbaren Stellvorrichtung angeordnet, die mittels einer Arretierungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen verstellbar ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Armkreuze derart auszubilden, daß bei einer Verstellung des einen Armkreuzes gegenüber dem anderen Armkreuz eine Verstellung der Zinkenlage erfolgt, wobei der Rotationskreis, der durch die Zinkenenden beschrieben wird, mit Bezug auf die Erntebergungsvorrichtung die gleiche Lage beibehält. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Wird also die Lage der Zinken mit Bezug auf die vertikale Ebene verändert, zum Beispiel von einer nach vorne geneigt verlaufenden in eine nach hinten geneigt verlaufende Stellung, so wird der Rotationskreis, der durch die Enden der Zinken beschrieben wird, mit Bezug auf die nichtverstellbaren Teile der Erntebergungsvorrichtung nicht verändert. Weist beispielsweise die Erntebergungsvorrichtung eine Schneidwerksvorrichtung auf, so kann der Abstand zwischen der Peripherie des Rotationskreises
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european office (Case No. 10611)
und der Schneidwerksvorrichtung, gleich welche Lage die Zinkenenden einnehmen, konstant gehalten werden. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die beiden Wellen auf der einstellbaren Vorrichtung, beispielsweise dem Arm, gelagert sind. Durch Verschwenken des Armes kann die Lage der Zinken verändert werden. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Arretierungsvorrichtung ist eine Feststellung des Armes in jeder beliebigen Lage möglich. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Bohrungen zur Aufnahme eines Arretierungsbolzens mit Bezug auf die Schwenkachse des Armes den gleichen Abstand aufweisen. Da der Tragarm zur Aufnahme des Antriebsmotors ebenfalls an dem Arm fest angeordnet ist, kann die gesamte Antriebsvorrichtung mit verstellt werden, so daß beispielsweise bei Verwendung eines Zugmitteltriebs kein Ausgleich zwischen Ab- und Antriebsscheibe erfolgen muß, zumal der Abstand zwischen der Antriebs- und Abtriebsscheibe konstant bleibt.
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european office (Case No. 10611)
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung für eine Haspel nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des vorderen
Teiles eines nur teilweise dargestellten Mähdreschers mit einer Erntebergungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Erntebergungsvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die Haspel,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2,-wobei
jedoch die Lage der Zinken mit Bezug auf Fig. 2
verändert wurde.
In der Zeichnung ist mit 10 Dreschgehäuse eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Mähdreschers gekennzeichnet, der zwei vordere Antriebsräder 12 aufweist. Der Mähdrescher weist an seinem vorderen Ende eine Schneidwerksplattform 14 auf, die mit einem Rahmen 16 und rechten und linken Seitenwänden 18 und 20 ausgerüstet ist. Zwischen den Seitenwänden 18 und 20 erstreckt sich ein quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufender Boden 22.
Eine querverlaufende Einzugsschnecke 24 ist unmittelbar oberhalb des Bodens 22 angeordnet und liegt unmittelbar vor einer Rückwand 25, die zum Durchlaß des Erntegutes eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Auslaßöffnung aufweist, die mit einer im Schrägförderergehäuse vorgesehenen Einlaßöffnung zusammenwirkt. Eine Schneidwerksvorrichtung 26 liegt vor der Vorderkante des Bodens 22 und
wird über eine Antriebsvorrichtung 28 von der linken Seite der
Erntebergungsvorrichtung angetrieben.
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EUROPEAN OFFICE (CaSG Nq # , Q611)"
Eine Aufnehmehaspel, nachfolgend lediglich als Haspel 30 gekennzeichnet, überspannt die gesamte Breite der Erntebergungsvorrichtung 14 und liegt vor und überhalb der Einzugsschnecke 24 und der Schneidwerksvorrichtung 26. Die Haspel 30 wird von zwei parallel zueinander verlaufenden, sich nach vorne erstreckenden Holmen aufgenommen, die mit ihren entsprechenden hinteren Enden über Gelenkbolzen 34 an die Erntebergungsvorrichtung 14 angeschlossen sind. Die Holme 32 liegen über den Seitenwänden 18 und 20 und können mittels zwei Hydraulikzylindern 36 vertikal verschwenkt werden. Die Hydraulikzylinder 36 wirken hierzu zwischen den Holmen 32 und der Erntebergungsvorrichtung 14.
Auf dem vorderen Ende eines jeden Armes ist je ein buchsenförmiges Tragelement 38 vorgesehen, das auf den Holmen zwischen verschiedenen Einstellungen verschoben werden kann und in einer gewünschten Stellung mittels je eines Arretierungsbolzens 40 gesichert bzw. festgestellt werden kann. Ein jedes Tragelement 38 ist mit einem Gelenkbolzen 42 und einer viertelkreisförmigen Platte 44 mit zahlreichen Bohrungen 46 ausgerüstet, die konzentrisch zum Gelenkbolzen 42 angeordnet sind. Auf einem jeden Gelenkbolzen 42 befinden sich einstellbare bzw. verschwenkbare Arme 48, die mittels je eines Feststellbolzens 49 feststellbar sind, der hierzu durch die entsprechenden Bohrungen 46 geführt ist und mit einer entsprechenden Raststelle am Arm 48 zusammenwirkt.
Eine rohrförmige Welle 50 lagert zwischen den sich gegenüberliegenden Armen 48 und weist zahlreiche radial verlaufende Armkreuze 52 auf. Im Ausführungsbeispiel sind vier Armkreuze 52 vorgesehen, wobei jedes Armkreuz mit sechs sich radial erstreckenden Armen 53 ausgerüstet ist, die mit Bezug auf die Welle 50 in einer Ebene liegen. Eine Kurbelwelle 54 ist an einem jeden äußeren Ende eines Ar-
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EUROPEAN OFF.CE (Cqsg Nq ^
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mes 53 angeordnet, die die gesamte Breite der Haspel 30 überspannt. Die Kurbelwelle 54 weist flache Schlagleisten 56 auf, die ebenfalls die gesamte Breite der Haspel 30 überspannen. An einer jeden Schlagleiste 56 befinden sich zahlreiche Zinken 58.
Zwei exzentrisch angeordnete Armkreuze 60, die ähnlich den Armkreuzen 52 sind, sind endseitig an der Haspel 30 im Bereich der äußeren Armkreuze 52 auf einer querverlaufenden Welle 62 angeordnet, die zwischen und in den Armen 48 lagert. Die Welle 6 2 ist mit axialem Abstand zur Welle 50 angeordnet. Die äußeren Enden der exzentrisch angeordneten Armkreuze 52 sind gelenkig an Kurbelarme 64 angeschlossen, die mit der zugehörigen Kurbelwelle 54 verbunden sind. Die Welle 50, die exzentrisch angeordnete Welle 62, die Kurbelwelle 54 und die Gelenkverbindung zwischen dem exzentrisch angeordneten Armkreuz 60 und dem Kurbelarm 54 bilden ein Gelenkviereck, das gewährleistet, daß die Finger 58 mit Bezug auf den Boden und die Drehbewegung der Haspel 30 eine konstante Lage beibehalten. Beim Arbeitseinsatz, das heißt, wenn sich die Haspel 30 dreht, beschreiben die Zinkenenden der Zinken 58 einen Zylindermantel. Der Außenumfang des Zylindermantels ist in Fig. 2 und 3 mit 66 gekennzeichnet. Am rechten Arm 48 ist ein Tragarm 68 angeordnet, der sich mit Bezug auf die Welle 50 radial nach außen erstreckt. Am äußeren Ende des Tragarmes 68 befindet sich ein Hydromotor bzw. ein Antriebsmotor 70. Der Antriebsmotor 70 ist über Hydraulikleitungen 72 an das Hydrauliksystem des Mähdreschers angeschlossen. Der Antriebsmotor 70 weist ein Antriebsrad 74, das über ein Zugmittel bzw. eine Kette 76 mit einem auf der Welle 50 angeordneten Abtriebsrad beispielsweise einem Kettenrad 78 antriebsverbunden ist.
Im Arbeitseinsatz verstellt die Bedienungsperson die Haspel 30 über die Hydraulikzylinder 36 und verschiebt ebenfalls die Haspel nach
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vorne oder hinten in die gewünschte Lage. Hierzu wird das Tragelement 38 auf den Holmen 32 entsprechend verschoben und danach festgestellt. Normalerweise ist die Haspel 30 so eingestellt, daß die Bewegungsbahn der Enden der Zinken 58 relativ nahe an die Schneidwerksvorrichtung 26 und die Einzugsschnecke 24 heranreicht, Der optimale Zwischenraum zwischen der Haspel 30 und der Einzugsschnecke 24 bzw. der Schneidwerksvorrichtung 26 hängt von den Arbeitsbedingungen bzw. dem Erntegut ab. Normalerweise befindet sich der Arm 48 mit Bezug auf die viertelkreisförmige Platte 44 in einer Mittelstellung, in der die Zinken 58 in etwa eine vertikale Lage einnehmen. Liegt das Erntegut beispielsweise relativ flach auf dem Boden auf, so ist ein effektvolleres Aufgreifen des Erntegutes notwendig. Die Zinken 58 werden dann so verstellt, daß sie nach hinten geneigt verlaufen (siehe Fig. 3). Diese Einstellung wird durch Herausnahme des Feststellbolzens 4 9 eingeleitet und durch Verschwenken des Armes 48 herbeigeführt. Danach v/erden die Feststellbolzen 49 wieder in die entsprechende Bohrung 4 6 eingeführt und arretieren somit den Arm 48 in seiner vordersten Stellung. Da der Arm 48 auf dem Gelenkbolzen 42 verschwenkt wird, der konzentrisch zum Rotationskreis der Enden der Zinken liegt, bewirkt die Verstellung des Armes 48 keine Veränderung der Lage des Zylinders bzw. Rotationskreises. Durch die Verstellung des Winkels der Zinken 58 wird das Verhältnis zwischen den Enden der Zinken 58 und der Schneidwerksvorrichtung 26 sowie der Einzugsschnecke 24 nicht verändert. Somit ist auch keine Neueinstellung des Tragelementes 38 auf den Holmen 32 notwendig. Um also eine Verstellung zu ermöglichen, muß die Bedienungsperson die Feststellbolzen 4 9 herausnehmen und nach Verstellung des Armes 48 und somit durch Neueinstellung des Winkels der Zinken wieder in die entsprechende Bohrung einführen. Zwischen den Armen 48 und den Tragelementen 38 kann je ein Hydraulikzylinder vorgesehen wer-
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den, der auch eine Feststellung der Arme in die gewünschte Position gewährleistet. Die Hydraulikzylinder könnten dann von der Bedienungsperson betätigt werden, ohne daß diese den Fahrerstand zu verlassen braucht. Somit ist eine Einstellung der Zinken 58 auch während des Arbeitseinsatzes möglich, beispielsweise dann, wenn sich die Arbeitsbedingungen ändern.
Wird kurzstehendes Stroh angetroffen, so ist es wünschenswert, daß die Zinken 58 gemäß Fig. 2 nach vorne verstellt werden. Um die Zinken 58 in diese Position zu verstellen, muß zuerst der Feststellbolzen 4 9 herausgezogen werden, um dann den Arm nach hinten in die gewünschte Position zu verschwenken, um daraufhin wieder den Feststellbolzen einzuschieben. Eine derartige Verstellung bewirkt ebenfalls keine Veränderung des Rotationskreises 66 mit Bezug auf den Schneidwerksbalken 26 und die Einzugsschnecke 24. Wie aus den beiden Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Antriebsmotor bzw. Hydraulikmotor 70 zum Antrieb der Haspel auf dem einstellbaren Arm 48 fest angeordnet, so daß der Abstand und die Lage zur Welle 50 nicht verändert wird, wenn eine Verstellung des Armes 48 erfolgt. Auf diese Weise ist keine Anpassung der Antriebsvorrichtung auf die Welle 50 notwendig, wenn eine Verstellung des Armes 48 erfolgt.
Patentansprüche
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Claims (6)

DHRRF: £ CGf "PAfIY £,;::· --irr. --,π ,.;, (CcTSC NO . 10611) — 8 — Patentansprüche
1. Einstellvorrichtung für eine Haspel einer Erntebergungsplattform mit zv/ei Tragarmen, an denen je ein Tragelement zur Aufnahme je eines einstellbaren Armes angeordnet ist, wobei das Tragelement zur Feststellung des auf einem am Tragelement vorgesehenen Gelenkbolzens angeordneten Armes mittels einer Arretierung dient, wobei in den /irmen eine parallel zum Gelenkbolzen verlaufende Welle gelagert ist, auf der sich radial erstreckende Armkreuze angeordnet sind, die über Kurbelwellen und Lenker mit außenliegenden, auf einer weiteren Welle angeordneten Armkreuzen verbunden sind, wobei die gesamte Haspel über ein Zugmittelgetriebe antreibbar ist und mindestens eine der Wellen in dem einstellbaren Arm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellen (50 und 62) der Armkreuze (52 und 60) endseitig in den beiden einstellbaren und mittels der Arretierung feststellbaren Armen (48) angeordnet sind, deren Gelenkbolzen (42) konzentrisch zum durch die Zinkenenden der Haspel (30) beschriebenen Rotationskreis (66) verläuft.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einstellbare Arm (48) auf dem konzentrischen Gelenkbolzen (42) schwenkbar gelagert ist und die Arretierung aus zahlreichen an dem Tragelement (38) vorgesehenen Raststellen bzw. Bohrungen (46) gebildet ist, die neben dem Arm liegen und mit Bezug auf den Gelenkbolzen (42) alle den gleichen Abstand aufv/eisen, wobei ein Feststellbolzen (49) zum Feststellen des Armes in einer entsprechenden Stellung zwischen dem Tragelement (38) und dem Arm (48) wirkt.
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DEERE & COMPANY
ΟΓΠ0Ι
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens dem einen einstellbaren Ann (48) ein Tragarm (68) zur Aufnahme eines Antriebsmotors (70) vorgesehen ist, der über Antriebsmittel (Zugmittel 76) mit der Welle (50) der Haspel (30) verbunden ist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (38) an an der Erntebergungsvorrichtung (14) angeordnete, sich nach vorne erstreckende Holme (32) angebaut ist, die über zwischen den Holmen und der Ernbebergungsvorrichtung vorgesehene Stellelemente (Hydraulikzylinder 36) verstellbar sind.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (38) auf den Holmen (32) in die in Fahrtrichtung verlaufende Richtuncj verstellbar gelagert ist.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (38) eine als Arretierung ausgebildete, viertelkreisförmige Platte (44) neben dem Arm (48) aufweist, in der die mit gleichmäßigem Abstand untereinander angeordneten Bohrungen (46) vorgesehen sind, die alle zum Gelenkbolzen (42) den gleichen Abstand aufweisen.
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ίο.
Leerseife
DE2629353A 1975-07-02 1976-06-30 Haspel mit in vorgewählter Ausrichtung zur Erntemaschine parallel gesteuerten Zinken Expired DE2629353C3 (de)

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