DE2629333A1 - Extrusionsprofil und extruderduese zu dessen herstellung - Google Patents

Extrusionsprofil und extruderduese zu dessen herstellung

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DE2629333A1
DE2629333A1 DE19762629333 DE2629333A DE2629333A1 DE 2629333 A1 DE2629333 A1 DE 2629333A1 DE 19762629333 DE19762629333 DE 19762629333 DE 2629333 A DE2629333 A DE 2629333A DE 2629333 A1 DE2629333 A1 DE 2629333A1
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nozzle
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cross
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DE19762629333
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Klaus Walter Uekermann
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Bolta Werke GmbH
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Bolta Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/16Articles comprising two or more components, e.g. co-extruded layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Extrusionsprofil und Extruderdüse zu dessen 11erstellung Die Erfindung betrifft ein aus mehreren unterschiedlichen Kunststoffen bestehendes Extrusionsprofil, bei dem das Gesamtl>rofil aus miteinander verschweißten Teilprofiisträn gen aus den jeweils unterschiedlichen Kunststoffen besteht, sowie eine Extruderdüse zur Herstellung dieses Extrusionsprofils0 Die Extrusions- oder Strangpreßtechnid erlaubt die Herstellung relativ verwickelter Profilquerschnitte. I>abei ist es in vielen Fällen erwünscht oder sogar notwendig, innerhalb eines einheitlich extrudierten Profils verschiedene Kunststoffe einzusetzen, um bestimmten technischen Anforderungen Genüge zu tun. So ist es z.B. bei Sockelleisten, die überwiegend aus Kunststoff durch Extrusion hergestellt werden, notwendig, den Hauptkörper der Sockelleiste aus relativ hartem und widerstandsfähigem Kunststoff, Ze B. aus Hart-PVC-Schaum zu fertigen, jedoch daran eine leicht verformbare weiche Dichtlippe, z.B. aus Weich-PVC-Schaum, anzuformen, die für den einwandfreien Dichtkontakt der Sockelleiste sorgt. Die bisher übliche Vorgangsweise bei der Herstellung derartiger kombinierter Extrusionsprofile besteht darin, daß man die jeweiligen Kunststoffe durch eine gemeinsame Extruderdüse verspritzt, so daß sie noch im weichplastischen Zustand miteinander stumpf verschweißt werden, wobei gerade bei Verwendung von schäumbaren Werkstoffen (PVC-Schaum) die Ausschäumung nach dem Austritt des Kunststoffes aus der Düse erfolgt. Diese Vorgangsweise hat jedoch bisher stets zu Schwierigkeiten insofern geführt, als insbesondere infolge des Schäumvorganges, jedoch auch schon auf Grund des unterschiedlichen Werkstoffverhaltens der verschiedenen Kunststoffe längs der Verbindungsstelle der Teilprofilstränge erhebliche Spannungen und Differenzdehnungen auftreten.
  • Diese rühren bei Verformungen des Profils im Gebrauch zu einem Lösen der Teilprofilstränge, zu Sprüngen und sonstigen Beschädigungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Form für Extrusionsprofiie der zur Rede stehenden Art sowie eine Extruderdüse zu deren Herstellung vorzuschlagen, durch die sich auch bezüglich des Werkstoffverhaltens sehr unterschiedliche Kunststoffe zu einem Gesamt-Extrusionsprofil vereinigen lassen, ohne daß die geschilderten Schwierigkeiten auftreten.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die Teilprofiistränge des Extrusionsprofils längs je einer in Strangrichtung verlaufenden Formschlußverbindung miteinander verschweißt sind, Die Formschlußverbindung kann entweder und vorzugsweise eine Nut/Feder-Verbindung sein, wobei der eine Teilprofilstrang mit einem Teil seines querschnittes in eine nutartige Längsausnehmung des anderen Teilprofilstranges eingreift und mit dieser verschweißt ist, oder eine Falzverbindung, bei der der eine Teilprofilstrang den anderen über einen bestimmten Querschnittsbereich hinweg überdeckt.
  • Durch den er£indungsgemäßen Vorschlag entstehen als Verbindungsstellen zwischen den Teilprofilsträngen, die das Gesamtprofil bilden, großflächige Verschweißbereiche, die eine hohe Haltbarkeit ergeben. Darüberhinaus lassen sich auf diese Weise allmähliche Übergänge von dem einen zum anderen Kunststoff schaffen, so daß auch bei recht unterschiedlichem Werkstoffverhalten der verschiedenen Kunststoffe sich durch Differenzdehnungen auftretende Spannungen über einen größeren Bereich verteilen können.
  • Die Extruderdüse zur Herstellung des erfindungsgemäßen Extrusionsprotils beinhaltet mehrere von getrennten Kunststoffzuführungen gespeiste Düsenkanäle, die in einer gemeinsamen, entsprechend dem Profil querschnitt geformten Düsenmündung münden. Erfindungsgemäü ist die Extruderdüse so ausgebildet, daß jeweils einer der zueinander parallel verlaufenden, durch eine Trennwand voneinander getrennten Düsenkanäle einen Teil des anderen Düsenkanales quer zur Plließrichtung des Kunststoffes überdeckt oder - bei der Ausbildung einer Nut/Feder Verbindung der Teilprofilstränge untereinander - einen Teil des anderen Düsenkanales an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten umgreift.
  • Je nach der Art der verwendeten Kunststoffe kann es zweckmäßig sein, die Düsenkanäle schon vor der Düsenmündung zu einem einzigen Düsenkanal zu vereinigen. Hierdurch erfolgt die Verschweißung der zunächst getrennten, die Teilprofilstränge bildenden Kunststoffe noch innerhalb der Düse, wobei durch die Wandungen des einzigen Düsenkanals und durch deren Führungswirkung die verschiedenen Kunststoffe im Bereich der geschaffenen tormschlußverbindung innig miteinander in Kontakt gedrückt und die yerschweißung so hergestellt wird.
  • Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß sich der Querschnitt des einzigen Düsenkanals an oder kurz stromabwärts von der Vereinigungsstelle der mehreren Düsenkanäle relativ zum Gesamtquerschnitt dieser Disenkanale verengt Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfoLgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anharid der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt durch den wandbereich einer Sockelleiste in Gestalt eines Extrusionsprofils, das aus Teilsträngen unterschiedlichen Werkstoffes kombiniert ist; Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Extruderdüse, die zur Herstellung des Sockelleisten-Extrusionsprofils gemäß Fig. 1 dient; Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Extruderdüse längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4, 5 Ansichten der die Extruderdüse gemäß den Fig. 2, 3 bildenden Düsenplatten, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV bzw. V-V; Fig. 6 eine perspektivische Teilschnitt-Darstellurlg, gesc-hnitten längs der Linie VI-VI in Fig. 5, und Fig. 7 eine zur Fig. 6 analoge Darstellung einer etwas abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer im Extrusionsverfahren hergestellten Sockelleiste im Bereich von deren Dichtlippe. Erfindungsgeilläß besteht der überwiegende Teil des Sockelleistenquerschnitts i aus einem relativ harten und widerstadsfähigen Kunststoff, z.B. Hart-PVC-Schaum, während die Dichtlippe 2, die z,B. aus Weich-PVC-Schaum hergestellt ist, über eine Nut/Feder-Verbindung 3 mit dem Quersclrnitt 1 verschweißt ist0 Die Nut/Eeder-Verbitldung 3 erstreckt sich kontinuierlich längs des entsprechenden Randes des den Querschnitt 1 bildenden Teilprofilstranges der Sockelleiste. Der Querschnitt 1 umgreift dabei die von der Dichtlippe gebildete abgesetzte Feder auf beiden Seiten, wobei sich der die Feder umgreifende Querschnitt in Richtung zum Rand etwas verjüngt. Die Verschweißung des Querschnittes 1 mit der Dichtlippe 2 besteht längs der gesamten Kontaktfläche der beiden Teilprofilstränge, so daß eine sichere Halterung der Dichtlippe 2 gewährleistet ist. Infolge des zur Dichtlippe hin sich verjüngenden Querschnitts i im Bereich der Nut/Feder-Verbindung 3 erfolgt ein allmählicher Übergang von den Werkstoffeigenschaften im Bereich des querschnitts 1 zu denjenigen iln Bereich der Dichtlippe 2, so daß krasse Dehnungsunterschiede und daraus resultierende Spannungen nicht auftreten können, Die in den Fig, 2 bis 7 dargestellte Extruderdüse ist in bekannter Weise aus mehreren, im vorliegenden Fall zwei Düsenplatten 10, 11 aufgebaut, die in ihrer bestimmungsgemäßen Lage Düsenkanäle 12, 13 sowie die Düsenmündung 14 enthalten bzw. bilden. Die Düsenplatten 10, ii werden bei der Durchführung des Extrusionsvorganges in bekannter Weise an der Stirnseite eines Spritzkopfes angeordnet, was an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden braucht. Die Fließriechtung des Kunststoffmaterials ist in Fig. 2 ml L dem Pfeil 15 angedeutet.
  • Die hintere Düsenplalle li enthält einen durchgehenden Durchbruch der den entsprechenden Axi alabschni tt des Düsenkanales 12 zur Erzeugung des Querschnitts 1 der Sockelleiste bildet. Außerdem ist in der Düsenßlatte 11 ein radial angeordiieter Anschluß 16, der sich in den Düsenkanal 13 fortsetzt, ausgebildet, durch den der Kunststoff zur Erzeugung der Dichtlippe 2 zugeführt wird. Von dem Anschluß 16 aus verläuft der in der Dichtplatte 11 befindliche Teil 13a des Busenkalluls 13 zunächst radial und im Querschnitt kreisförmig, knickt dann in Fließrichtung ab und bildet an der vorderen Stirnflache der Dichtplatte 11 eine zum Düsenkanal 12 hi geschlossene Tasche 17 (vgl. Fig. 4). Die Tasche 17 sj>riiigt um einen Betrag in den Düsenkanal 12 vor, der etwa der Lange der Feder der Dichtlippe 2 (siehe Fig. 1) entspricht, und der von der Tasche 17 umschlossene Raum im vorspringeuden Bereich hat auch angenähert die Querschnittsform dieser Feder0 Die Querschnittsform des den Düsenkanal 12 bildenden Abschnitts in der Umgebung der Tasche 17 ergibt sich aus der gegen die Fließrichtung (Pfeil 15) gesehenen Stirnansicht der Düsenplatte 11 in Fig. 4. Die übrige Querschnittsform des Düsenkanals 12, soweit dadurch der Querschnitt 1 der Sockelleiste entfernt von der Nut/FederVerbindung 3 gebildet wird, ist hier von untergeordneter Bedeutung.
  • Die vordere Düsenplatte 10 weist ebenfalls Durchbrechungen auf, die die entsprechenden Axialabschnitte des Düsenkanais 12 bzw. des Düsenkanals 13 bis hin zur Düsenmündung 14 bilden.
  • Der Düsenkanat l3 wird dabei von dem Düsenkanal 12 durch eine Trennwand 20 getreint, die unmitLelbar an die Tasche 17 in der Düsenplatte 11 anschließt und in dem in den Düsenkanal 12 vorspringenden Bereich auch deren Querschnittsform weiterführt. Im übrigen hat der Düsenkanal 13 in der Dusenplatte 10 die Querschnittsform, die der Dichtlippe 2 entspricht (vgl. Fig. 5, 6). Die Trennwand 20 endet in einem gewissen Abstand vor der Düsenmündung 14, so daß dadurch eine Vereinigungsstelle 21 der Düsenkanäle 12 und 13 gebildet wird, Im unmittelbaren Bereich der Vereinigungsstelle setzt eine keilförmige Verjüngung 23 des Düsenkanals 12 auf die Querschllittsabmessullgen und -form ein, die dem Querschnitt 1 der Sockelleiste entsprechen. Von der Vereinigungsstelle 21 der Düsenkanäle 12, 13 aus erstrecken sich in Fließichtung den Düsenkanal 13 örtlich einschnürende Längsstege 25, die dem Übergang des Querscllnitts der Dichtlippe 2 zu deren Feder hin entsprechen, Die Längsstege 25 enden an der Stelle des anschließend an die Vereinigungsstelle 21 gebildeten einzigen Düsenkanaies, all der dieser seine dem Querschnitt 1 der Sockelleiste entsprechende Form und Abmessung erreicht (siehe Fig. 6). Diesbezüglich unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 7 von der vorstehend geschilderten Gestaltung nur dadurch, daß die Längsstege 25a sich bis zur Düsenmündung 14 hin erstrecken0 Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Extruderdüse leuchtet aus der vorstehend beschriebenen Gestaltung unmittelbar ein: durch den Düsenkarial 12 wird Hart-PVC gefördert, während über den Anschluß 16 und den Düsenkanal 13 Weich-PVC zugeführt wird. Der Düsenkanal 12 umgreift im Bereich der Trennwand 20 den Düsenkanal 13, so daß an der Vereinigungsstelle 21 das Hart-PVC des Düsenkanals 12 mit dem Weich- PVC des Düsenkanais 13 in Kontakt gelangt. Infolge der Längsstege 25 bleibt jedoch bis zur engsten Stelle des vereinigten einzigen Düsenkanals noch eine gewisse Treiinung im Bereich der Anschlußrander der Nut/Feder-Verbindung aufrecht erhalten.
  • Dadurch, daß der einzige Düsenkanal sich anschließend an die Vereini.gungsstelie 21 in dem gezeigten Ausmaß verengt, werden die kunststnffströme miteinander in innigen Kontakt gebracht, so daß längs aller Berührungsflächen eine intensive Verschweißung erfolgt. Die Ausführungsform gemaß Fig. 7 ist für sol ehe Kunststoffe geeignet, deren Quellverhalten anschließend an den Austritt aus der Düsenmündung 14 ausreicht, um auch ohne die von den Düsenkanalwandungen ausgeübte Druckwirkung den durch die Längsstege 25a gebildeten Zwischenraum zwischen den Teilprofilsträngen zu schließen und eine Verschweißuilg herbeizuführen0 Erfolgt in üblicher Weise ein Ausschäumen der Kunststoffe anschließend an den Austritt aus der Düsenmündung, so ist die einwandfreie Verbindung auch hier in jedem Falle gewährleistet.

Claims (1)

  1. Ans pruche Aus mehreren unterschiedlichen Kunststoffen bestehendes Extrusionsprofil, bei dem das Gesamtprofil aus mileinan der verschweißten Teilprofilsträngen aus den jeweils unterschiedlichen Kunststoffen besteht, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Tejiproflistränge (1, 2) längs je einer in Strangrichtung verlaufenden Fo rms chl ullv ctrbindung (3) miteinander verschweißt sind 2. Extrusionsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Formschlußverbindung eine Nut/Feder-Verbindung ist, 30 Extrusionsprofil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung eine Falzverbindung ist.
    4. Extruderdüse zur Herstellung eines Extzusionsprofils nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mehreren, von getrennten Kunststoffzuführungen gespeisten Dusenkanälen, die in einer gemeinsamen entsprechend dem Profilquer schnitt geformten I>U Düsenmündung münden, dadurch gekenn zeichnet, daß jeweils einer der zueinander parallel verlaufenden, durch eine Trennwand (20) voneinander getreten Düsenkanäle (12, 13) einen Teil des anderen Düsenkanals (12 bzw. 13) uer zur Fließrichtung überdeckt 5. Extruderdüse nach Anspruch 4 zur Herstellung eines Profils gemäß Auspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer (ist) der Düsenkanäle (12, 13) einen Teil des anderen Düsenkanals (13) an zwei gegenüberliegenden Seiteit umgreift.
    6. Extruderdüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Düsenkanäle (12, 13) sich vor der Düsenmundung (14) zu einem einzigen Düsenkanal vereinigen.
    7. Extruderdüse nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sicii der Querschnitt des einzigen Düsenkanais an oder kurz stromabwärts von der Vereinigungsstelle (21) relativ zum Gesamtquerschnitt der Düsenkanäle (12, 13) verengt Bo Extruderdüse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Vereinigungsstelle (21) der Düsenkanäle (i2, 13) in Fließrichtung über eine bestimmte Strecke den Querschnitt des einzigen Düsenkanals örtlich einsehnürende Stege (25, 25a) erstrecken.
    90 Extruderdüse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des einzigen Düsenkanals sich am in Fließrichtung hinteren Ende der Stege (25) verengt,
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