DE2629283C3 - Verwendung von gasentwickelnden festen Verbindungen als Zusatz zu ablativ wirkenden Isolationszusammensetzungen - Google Patents
Verwendung von gasentwickelnden festen Verbindungen als Zusatz zu ablativ wirkenden IsolationszusammensetzungenInfo
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Description
40
Die ablativ wirkende Wärmeisolation ist eine effektive und zugleich kostengünstige Methode zur
Verhinderung einer Selbstzerstörung von kurzzeitig thermisch hochbeanspruchten Bauteilen. Solche Isolationssysteme
als Auskleidung oder Überzüge kommen insbesondere in Betracht als Überzüge für die Haut oder
andere Teile eines Flugkörpers, damit diese nicht durch die heißen Gase oder infolge aerodynamischer Aufheizung
geschädigt werden. Hohe thermische Beanspruchungen treten insbesondere auf, wenn der Flugkörper
durch die Atmosphären fliegt insbesondere wenn der Flugkörper wieder in die Erdatmosphäre eintritt.
Außerdem werden z. B. die Brennkammern eines Raketenantriebs durch starke Flammen wie sie durch
die Raketentreibsätze erzeugt werden, thermisch hochbeansprucht. Solche hohen thermischen Belastungen
(Temperaturen und Drücke), die insbesondere in Brennkammern auftreten, sind dazu geeignet, selbst
resistente Hochtemperaturlegierungen von Eisen, Titan, Chrom, Nickel, Beryllium und anderen zu zerstören,
außer wenn diese Teile besonders geschützt werden.
Es wurden in der Vergangenheit schon viele Werkstoffe untersucht, die eine solche Schutzwirkung
ausüben sollen. Als Werkstoffe für solche Isolationssysteme haben sich insbesondere elastische Kunststoffe
und weiter solche auf Silicon-, Epoxyd-, Phenol- oder Urethanharzbasis bewährt. Hierzu sei z. B. auf E.
Schneider, E. Schäfer, F. Oppelt, G. Frank »Ablations-Isolation von Wiedereintrittskörpern«, Thermalanalyse,
MBB-Bericht UR-V-34 (70) und H. Grallert, »Wärmeschutzentwicklung für aerodynamische Wiedereintrittskörper im Zeitraum von 1970-1973«, MBB-Bericht
UR-V-66 (73), verwiesen.
Besonders haben sich als solche Isolationsmaterialien Werkstoffe auf Siliconbasis erwiesen, wobei insbesondere
Methyl-Phenyl-Siloxane in Frage kommen. Zusätzlich zu den Siliconelastomeren enthalten diese Isolationsmaterialien
üblicherweise noch Siliciumdioxyd-, Siliciumcarbid- und Kohlenstoff- bzw. Asbestfasern. Zur
Aushärtung können die üblichen Härter wie Peroxyde z. B. Benzoylperoxyd, t-Butylbenzoat, ditert.-Butylperoxyd,
Dichlorbenzoylperoxyd oder Dichromylperoxyd eingesetzt werden. Es sei hierzu auf die US-Patentschriften
32 68 359, 36 23 904 und R. A. Campbell, J. A. Ramseyer, »Development of a Silicon Ablator for High
Heat-Flux and High Shear-Rate Conditions«, Proc. Space-Simulations Paper No. 66 (1972), verwiesen.
Die Aufgabe der vorliegenden Verbindung besteht im allgemeinen darin, Isolationsmaterialien zu schaffen, die
bei Umgebungstemperaturen über 16500C eingesetzt werden können und die darunter liegenden zu
schützenden Strukturen bei niedrigeren Temperaturen hält. Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, Werkstoffe zu schaffen, die der thermischen und mechanischen Beanspruchung in einer
Brennkammer für eine Zeitdauer von 150 —200 see
standhalten, wobei eine Schichtdicke von 3 —15 mm insbesondere 5 mm Ablationsmaterial verwendet werden
soll und die Temperatur der zu schützenden Brennkammerwand aus Festigkeitsgründen 600° C nicht
überschreiten darf.
Die vorstehend genannten ablativ wirkenden Isolationszusammensetzungen
genügen diesen Bedingungen noch nicht ausreichend.
Zufriedenstellende Ergebnisse liefert nun die Verwendung von gasentwickelnden festen Verbindungen,
die ohne zu schmelzen bei einer Temperatur von 150° C
im Vakuum (< 10 -3 Torr) bis 1200° C bei dem jeweiligen
Umgebungsdruck entweder sublimieren oder ohne Freisetzung von Sauerstoff sich vollständig gasförmig
zersetzen, die mit dem Basismaterial verträglich sind, die nicht dessen Härtung verhindern und die nicht
hygroskopisch sind, als Zusatz zu ablativ wirkenden Isolationszusammensetzungen, bestehend als Basismaterial
aus einem Gemisch aus Duroplasten der Gruppe Silikonharze, Phenolharze, Polyimidharze, Epoxyharze
oder Urethanharze und üblichen Zusatzstoffen der Gruppe Asbestfasern, Kohlenstoffasern, S1O2 oder SiC.
Vorzugsweise sollen die Verbindungen bis 600° C entweder sublimieren oder sich gasförmig zersetzen.
In Frage hierzu kommen hauptsächlich die in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen. Für die
Verbindungen ist auch noch wesentlich, daß keine giftigen Gase bei der Sublimation bzw. bei der
Zersetzung entstehen. Die untere Temperatur in der dritten Spalte zeigt den Beginn der Zersetzung bzw.
Sublimation (im Vakuum) an. Sie gibt Auskunft über die Temperaturbeständigkeit bzw. Lagerfähigkeit des Salzes.
Wesentlich ist auch, daß bei der Aushärtung des Isolationsmaterials bei etwa 80-150°C keine Sublimation
bzw. Zersetzung auftreten darf. Die obere Temperatur zeigt an, wann der Gasdruck 9 at erreicht,
d. h. den Systemdruck in der Brennkammer, der üblicherweise bei 6 at liegt, mit Sicherheit übersteigt.
Gasentwickler
Chemische Formel
Gasdruck 9 at im Temperaturiniervall,
"C
Aluminiumchlorid
Amidinoharnstoffsulfat
Aminocapronsäure
Ammoniunibromid
Ammoniumchlorid
Ammoniumfluoroberat
Ammoniumperoxydisulfat
Dihydroxyfumarsäure
Guanidiniumsulfat
Hexachloräthan
4-Hydroxypyridindicarbonsäure-2,6
Isatosäureanhydrid
Kreatinin
Malonsäuremonoäthylester Kaliumsalz
Molybdän-sulfid
Semicarbazidhydrochlorid
L( + )-Valin
Ammoniumoxalat
AlCl3 · 6 H2O
C2H6NO4 · H2SO4 - 2 H2O
C6H13NO2
NH4Br
NH4Cl
NH4BF4
(NH4J2S2O8
C4H4O6
(CH5N3J2 · H2SO4
C7H5NO5
C8H5NO3
C4H7N3O
C5H7KO4
CH6ClN3O
(CH3J2CH · CH(NH2) · COOH
(NH4J2C2O4H2O
135-220
175-350
175-350
50-465
185-390
125-260
175-460
570
135-275
185-390
125-260
175-460
570
135-275
75-320
105-250
130-200
300—510
110-245
130-200
300—510
110-245
125-235
165-265
160-240
165-265
160-240
Bevorzugte Gasentwickler nach der vorliegenden Erfindung sind Ammoniumoxalat, Ammoniurhbromid,
Ammonium-fluoroborat, Molybdändisulfid, L-Valin und 4-Hydroxy-pyridincarbonsäure-2,6. Vorzugsweise sollte
der Gasentwickler in einer Menge von 5 — 50 Gew.-°/o, bezogen auf die Gesamtmasse der Isolationszusammensetzung,
vorhanden sein.
Weiterhin kann vorteilhafterweise auch ein Porenbildner zur Förderung des Entweichens des Gases
insbesondere Ammoniumcarbonat in der Isolationszusammensetzung enthalten sein. Alb Basismaterial
kommt insbesondere eine Zusammensetzung in Frage, die ein Methyl-Phenylsiloxan enthält. Ein bevorzugtes
Basismaterial besteht aus 46,4 g Methyl-Phenyl-Siloxan, 4,2 g Härter, vorzugsweise Peroxyde, 42,0 g Quarzmehl,
4,1 g SiC und 3,3 g Kohlenstoffaser. Hierzu sei auf den Prospekt DC 93-104 der Firma Dow-Corning Corporation,
Midland, Mich., verwiesen. Das Quarzmehl kann zum Teil auch durch Quarzfasern ersetzt werden.
Die Härtung erfolgt zweckmäßigerweise bei etwa 80-1500C.
Die Vorteile der neuen Ablationswerkstoffe mit integriertem Gasentwickler lassen sich folgendermaßen
zusammenfassen:
1. Es ergibt sich eine Steigerung der Durchbrennzeit um nahezu 100% gegenüber den bisher besten
Werkstoffen auf Siliconbasis.
Die Durchbrennzeit betrug z. B. bei einem KaItwandwärmezufluß von 2,23 MW/m2 (Propan-
Die Durchbrennzeit betrug z. B. bei einem KaItwandwärmezufluß von 2,23 MW/m2 (Propan-
' Sauerstoff-Gasbrenneranlage) bei Verwendung
von Ammoniumbromid als Gasentwickler 183 see
gegenüber 95 see bei dem vorstehend geschilderten
Siliconmaterial (gleicher Probendicke).
2. Die Materialkosten sind erheblich geringer.
3. Die mechanische Festigkeit der sich bildenden Schlackeschicht ist erheblich verbessert. Dadurch
erhöht sich die Erosionsbeständigkeit an der Oberfläche der Isolationsschicht.
4. Durch das Kühlvermögen der Zersetzungsprodukte des integrierten Gasentwicklers ergibt sich eine
geringere Oberflächentemperatur als bei dem reinen Siliconmaterial, so daß ein Schmelzen der
Schlacke erst bei höheren Kaltwärmeflüssen auftritt.
Claims (5)
1. Verwendung von gasentwickelnden festen Verbindungen, die ohne zu schmelzen bei einer
Temperatur von 150% iin Vakuum (<10~3 Torr) bis
1200° C bei dem jeweiligen Umgebungsdruck entweder
sublimieren oder ohne Freisetzung von Sauerstoff sich vollständig gasförmig zersetzen, die mit
dem Basismaterial verträglich sind, die nicht dessen Härtung verhindern und die nicht hygroskopisch
sind, als Zusatz zu ablativ wirkenden Isolationszusammensetzungen, bestehend als Basismaterial aus
einem Gemisch aus Duroplasten der Gruppe Silikonharze, Phenolharze, Polyimidharze, Epoxyharze
oder Urethanharze und üblichen Zusatzstoffen der Gruppe Asbestfasern, Kohlenstoffasern,
SiO2 oder SiC.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Gasentwickler
5 — 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Isolationszusammensetzung beträgt.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Porenbildner
zur Förderung des Entweichens des Gases, vorzugsweise Ammoniumcarbonat, eingesetzt werden.
4. Verwendung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Basismaterial
ein Methyl-Phenylsiloxan eingesetzt wird.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial aus 46,4 g
Methyl-Phenylsiloxan, 4,2 g Härter, vorzugsweise Peroxide, 42,0 g Quarzmehl, 4,1 g SiC und 3,3 g
Kohlenstoffaser besteht.
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