DE2629026A1 - Waeschetransportsack, insbesondere fuer infektionswaesche - Google Patents

Waeschetransportsack, insbesondere fuer infektionswaesche

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DE2629026A1
DE2629026A1 DE19762629026 DE2629026A DE2629026A1 DE 2629026 A1 DE2629026 A1 DE 2629026A1 DE 19762629026 DE19762629026 DE 19762629026 DE 2629026 A DE2629026 A DE 2629026A DE 2629026 A1 DE2629026 A1 DE 2629026A1
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Germany
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sack
bag
laundry
bags
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Application number
DE19762629026
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English (en)
Inventor
Gebhard Illenberg
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Hammerlit GmbH
Original Assignee
Hammerlit GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • B65D29/02Sacks with laminated or multiple walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • "Wäschetransportsack. insbesondere für Infektionswäsche11.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetransportsack, insbesondere für Infektionswäsche, mit geschlossenem Sackumfang und Sackboden und einer oberen Entleerungsöffnung.
  • Durch die DT-PS 463.115 ist ein Sack bekannt, dessen Innenraum nach Maßgabe des Quellens des darin enthaltenen Stoffes vergrößerbar ist. Hierbei sind im Sackgewebe hergestellte Falten vorgesehen, deren Wände durch Verbindungsmittel geringer Festigkeit miteinander verbunden sind. Beim Quellen des Sackinhaltes werden die Verbindungsmittel zerstört und der Innenraum des Sackes erweitert. Es ist jedoch auch denkbar, daß ohne Quellen des Sackinhaltes die Verbindungsmittel gelöst werden und hierdurch der Sackinhalt leichter aus dem Sack herausgelangt.
  • Durch die DT-AS 1.212.484 ist ein Wäschetransportsack bekannt, dessen Längsnaht durch einen in der Waschflüssigkeit sich auflösenden Faden gebildet wird. - Auch ist es bekannt, daß die Sacklängsöffnung mit Hilfe eines wasserlöslichen Klebstoffes zu verschließen.
  • Letztlich ist durch die DT-PS 538.757 ein Wäschebeutel mit einem an einer Beutelwand anbringbaren inneren auswechselbaren Schutzbeutel bekannt, der das Aussortieren z.B. infizierter Taschentücher von benutzter Leibwäsche überflüssig machen soll. Hierbei ist der Schutzbeutel aus einem in der Wasch- oder Desinfektionsflüssigkeit oder dem Wasser sich vollständig auflösendem Material. Bei diesem bekannten Wäschebeutel wird der Inhalt des Schutzbeutels nicht entleert, vielmehr wird dieser in geschlossenem Zustand mit seinem Inhalt in die Einrichtung gegeben und dort vollständig aufgelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetransportsack der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem einerseits ein hoher Schutz gegen Keime und Bakterien der von dem Sack aufgenommenen Wäsche gegeben ist, andererseits das Entleeren des Sackes selbst erleichtert wird. Insbesondere soll das bekannte mehrmalige ruckartige Hochziehen eines Sackes beim Entleeren vermieden werden, weil gerade hierdurch infolge der entstehenden Luftbewegung Keime und Bakterien fortgetragen werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung einen Wäschetransportsack der beschriebenen Gattung vor, der aus zwei textilen, gleich oder annähernd gleich goßen ineinandergestecktenSäcken besteht, die Öffnungsränder beider Säcke miteinander verbunden und beide Säcke derart ausgebildet sind, daß der mit der Wäsche gefüllte Innensack beim Entleeren sich selbsttätig wendet und aus dem Außensack herausgleitet.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß beim Entleeren des Sackes die Wäsche nicht aus dem Innensack unter Überwindung eines Reibungswiderstandes herausgleitet, der Innensack vielmehr unter Wenden von der Wäsche abgezogen wird. Während bei einfachen Säcken und üblicher Entleerung derselben durch Erfassen der Bodenecken und Ausschütteln der Wäsche nach unten das Entleeren von der Reibung der Wäsche an der Innenwand des Sackes abhängig ist, ist nunmehr der Entleerungsvorgang einzig einer möglichen Reibung des Innen- in dem Außensack bei prall gefülltem Innensack unterworfen, wobei diese Reibung sehr klein gehalten wird oder überhaupt nicht auftritt. Werden, wie die Erfindung vorschlägt, beide Säcke derart ausgebildet oder solche Materialien für die Säcke gewählt, daß bei prall gefülltem Innensack nur eine geringe oder keine Reibung zwischen den beiden Säcken besteht, so gleitet beim Erfassen des äußeren Sackes an den Bodenecken der Innensack unter gleichzeitigem Umstülpen mühelos aus dem Außensack heraus, wodurch die Wäsche aus dem Innensack schnell freigegeben wird.
  • Durch die DT-OS 2.324.903 ist ein Verfahren und eine Vonichtung zum Zusammensetzen und Füllen von Doppelpackungen bekannt, die aus zwei gleich oder annähernd gleich großen ineinandergesteckten Säcken bestehen. Diese Säcke bleiben beim Entleeren der Doppelpackung in ihrer ineinandergesteckten Lage, wobei das lose Schüttgut des Innensackes aus diesem herausrinnt. Für die Entleerung von mit Wäsche gefüllten textilen Wäsche säcken konnte ~ eaner durch dlese benannten inelnandergestecKten, aus eapler oder Kunststoff bestehenden Säcke kein Anhalt gewonnen werden. -In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können beide Säcke auch aus unterschiedlichem Material bestehen, so z.B. kann der Außensack aus einem Netzmaterial bestehen, was u.a. davon abhängig ist, ob der Außensack aus dem Innensack ausgetretene Keime und Bakterien zurückhalten soll. Ist das Gewebe des Innensackes grob und der Sack für den Wäschetransport von Infektionswäsche gedacht, so empfiehlt es sich, den Außensack aus einem dichten Gewebe herzustellen. Ist dies nicht der Fall, so kann der Außensack, wie ausgeführt, aus Netzmaterial bestehen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das der Sacköffnung entgegengesetzte Ende des Außensackes mit einem Griff, Griffloch oder einer Griffschlaufe versehen sein. - Vorteilhaft ist es hierbei, das der Sacköffnung entgegengesetzte Ende des Außensackes mit einem oder mehreren Durchgrifflöchern zum Erfassen des inneren Sackes zu versehen. Diese Durchgrifflöcher können auch gleichzeitig dazu dienen, den Außensack beim Ausschütten des Innensackes zu erfassen, während es nur des Durchgreifens durch die Durchgrifflöcher bedarf, um den Innensack vollständig in den Außensack hineinzuziehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann durch den Boden des Außensackes ein den Innensack in den Außensack ziehendes Zugmittel, z.B. eine Schnur, ragen.
  • Weiterhin kann der Innen- und der Außensack voneinander abweichende Form haben. So kann z.B. der Außensack zylindrische Form besitzen, während der Innensack leicht konische oder leicht kegelförmige Gestalt aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann ferner die Verbindungsnaht an den Öffnungsrändern beider Säcke einen eine Verschlußschnur aufnehmenden Ringkanal bilden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wäschetransportsackes dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform eines Sackes in Seitenansicht, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Außensack aus Netzmaterial besteht, Fig. 3,4 und 5 Ausbildungen der Öffnungsränder beider Säcke und deren Verbindung, Fig. 6 die Darstellung der Funktionsweise des Sackes, Fig. 7,8 und 9 die aufeinanderfolgenden Öffnungs- und Entleerungsphasen des Sackes, Fig. 10 den Boden einer Ausbildungsform des Sackes mit Durchgrifflöchern und Fig. 11 eine weitere Ausführungsform mit einem durch den Boden des äußeren Sackes ragenden Zugmittel für den inneren Sack.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht der erfindungsgemäße Wäschetransportsack aus einem Innensack 1 und einem Außensack 2.
  • Beide Säcke sind ineinandergesteckt, an ihren Längsseiten geschlossen und mit je einem Boden 3,4 versehen, dem die Sacköffnung Ö beider Säcke gegenüberliegt. Die Öffnungsränder 5,6 der Säcke sind durch eine Naht 7 miteinander verbunden.
  • Der Innensack 1 ist aus einem Textilgewebe gefertigt, während der Außensack entweder gleichfalls aus einem derartigen Material besteht oder aber, wie Fig. 2 erkennen läßt, aus einem Netz 8 gefertigt ist. - Für die Benutzung des Sackes für Infektionswäsche richtet sich die Art des Außensackes nach der Dichtigkeit des Gewebes des Innensackes. Ist dieses dicht und gewährt es einen Schutz gegen das Hindurchtreten von Bakterien und Keimen, so kann der Außensack ein Netz gemäß Fig. 2 sein; ist das Gewebe des Innensackes gröber, so empfiehlt es sich, den Außensack gleichfalls aus einem Textilgewebe herzustellen.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind Verbindungsarten des Innen- und des z.B. Außensackes wiedergegben. So kann/gemäß Fig. 3 der Rand 5a des inneren Sackes 1 mit dem Rand 6a des äußeren Sackes 2 abschneiden, wobei eine Naht 7a die Öffnungsränder 5a,6a der beiden Säcke miteinander verbindet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kann der Rand 6b des Innensackes 1 um den Rand 5b des Außensackes 2 falzähnlich umgeschlagen sein, wobei wiederum eine Naht 7b den umgeschlagenen Rand 6b, den Rand 5b und wahlweise auch den inneren Abschnitt 16 des Sackes 1 miteinander verbindet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind beide Rände 5c,6c des inneren und äußeren Sackes 1,2 nach außen umgeschlagen, wobei die Naht 7c nunmehr die beiden umgeschlagenen Ränder und ferner die inneren Abschnitte 16c,17c des inneren und äußeren Sackes 1,2 miteinander verbindet. Hierdurch entsteht ein Aufnahmekanal 18 für eine Verschlußschnur 19.
  • Die Größe und das Material des inneren Sackes sind so gewählt, daß bei prall gefülltem Innensack (Fig. 6) unter Beachtung des durch die Wäsche 20 in Richtung der Pfeile 21 von innen auf den Innensack 1 ausgeübten Druckes der Innensack noch innerhalb des Außensackes 2 zu gleiten vermag, wenn, wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, der Innensack aus dem Außensack sich selbsttätig herausdrückt. Hierzu wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der Außensack vorzugsweise an Grifflaschen 22 erfaßt und mit seiner Öffnung Ö nach unten gehalten. Hierbei gelangt der Innensack nacheinander mit seinem Boden 3 in die Stellungen 3' bis 3"', um letztlich die Endstellung 3e nach Fig. 9 einzunehmen. Hierbei rutschen die Seitenwände 24,25 der beiden Säcke 1,2 leicht aneinander und der Innensack stülpt sich vollständig nach außen. Das Gewicht des Sackinhaltes drückt hierbei jeweils die unter ihr befindliche Wäscheschicht aus dem Innensack heraus. Es bedarf somit nicht mehr des ruckartigen nach oben Ziehens des äußeren Sackes, vielmehr kann das Entleeren dadurch erfolgen, daß die Grifflaschen auf entsprechende Halter aufgehängt werden und die Wäsche selbsttätig sich aus dem Innensack nach unten herausdrückt.
  • In Fig. 8 ist in gestrichelter Linie die Lage des Außensackes wiedergegeben, wenn die Grifflaschen 22 nicht in ihrer in Fig.
  • 7 wiedergegebenen Ausgangsstellung gehalten werden, sondern einander genähert werden. Auch dann erfolgt ein Gleiten des Innensackes in dem Außensack in der beschriebenen Weise.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 10 sind die Grifflaschen 22 durch Durchgrifflöcher 26 im Boden 4 des Außensackes 2 ersetzt. Mit Hilfe dieser Löcher kann einerseits der Außensack 2, wie in Verbindung mit den Grifflaschen 22 beschrieben, festgehalten werden, andererseits kann man jedoch durch die Durchgrifflöcher 26 hindurchgreifen und den inneren Sack in eine zu dem äußeren Sack genau parallele Lage bringen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der Boden 3 des Innensackes mit einem Zugmittel, z.B. einer Schnur 27, versehen, die durch ein Loch 28 des äußeren Sackes 2 nach außen ragt.
  • Mit Hilfe dieser Schnur kann der leere Innensack in den Außensack gezogen werden.
  • Mehrere Schnüre nach Fig. 11 können in Verbindung mit Durchgrifflöcher 26 Anwendung finden, was den Vorteil hat, daß die Schnüre 27 kurz sein können und lediglich zum endgültigen Hineinziehen der Ecken des Innensackes in die Bodenecken des Außensackes dienen.
  • Ist der Wäschetransportsack für nichtinfektiöse Schmutzwäsche vorgesehen, können der Innen- und der Außensack aus Netzmaterial bestehen, wobei die Maschenseite beider Netze unterschiedlich sein kann, da der äußere Sack nur dem Umstülpen des Innensackes im wesentlichen dient.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Wäschetransportsack, insbesondere für Infektionswäsche, mit geschlossenem Sackumfang und Sackboden und einer oberen Entleerungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus zwei textilen, in bekannter Weise gleich oder annähernd gleich großen, ineinandergesteckten Säcken (1,2) besteht, die Öffnungsränder (5,6) beider Säcke 1,2) miteinander verbunden und beide Säcke derart ausgebildet sind, daß der mit Wäsche gefüllte Innensack (1) beim Entleeren sich selbsttätig wendet und aus dem Außensack (2) herausgleitet.
  2. 2) Wäschetransportsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Säcke (1,2) aus unterschiedlichem Material bestehen.
  3. 3) Wäschetransportsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensack (2) aus Netzmaterial besteht.
  4. 4) Wäschetransportsack nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sacköffnung (Ö) entgegengesetzte Ende des Außensackes (2) mit einem Griff, Griffloch oder einer Griffschlaufe (22) versehen ist.
  5. 5) Wäschetransportsack nach Anspruchi-4,dadurch gekennzeichnet, daß das der SacRofnung (ö) entgegengesetzte Ende des Außensackes (2) ein oder mehrere Durchgrifflöcher (26) zum Erfassen des inneren Sackes besitzt.
  6. 6) Wäschetransportsack nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Boden (4) des Außensackes (2) ein den Innensack (1) in den Außensack ziehendes Zugmittel (27) ragt.
  7. 7) Wäschetransportsack nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- und der Außensack voneinander abweichende Form besitzen.
  8. 8) Wäschetransportsack nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht (7) an den Öffnungsrändern (5,6) beider Säcke (1,2) einen eine Verschlußschnur (19) aufnehmenden Kanal (18) bildet.
  9. 9) Wäschertransportsack nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensack (1) eine derartige Größe besitzt, daß er bei praller Wäschefüllung lose an der Innenwand des Außensackes (2) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321371A2 (de) * 2001-12-20 2003-06-25 Intermas Nets, S.A. Mollusktasche aus Verbundstoff
DE102021103742A1 (de) 2021-02-17 2022-08-18 Hans-Joachim Schneider GmbH Transformierbarer Kleidersack

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321371A2 (de) * 2001-12-20 2003-06-25 Intermas Nets, S.A. Mollusktasche aus Verbundstoff
EP1321371A3 (de) * 2001-12-20 2004-01-07 Intermas Nets, S.A. Mollusktasche aus Verbundstoff
DE102021103742A1 (de) 2021-02-17 2022-08-18 Hans-Joachim Schneider GmbH Transformierbarer Kleidersack

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