DE2628637A1 - Kletterbaum fuer katzen - Google Patents

Kletterbaum fuer katzen

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DE2628637A1
DE2628637A1 DE19762628637 DE2628637A DE2628637A1 DE 2628637 A1 DE2628637 A1 DE 2628637A1 DE 19762628637 DE19762628637 DE 19762628637 DE 2628637 A DE2628637 A DE 2628637A DE 2628637 A1 DE2628637 A1 DE 2628637A1
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DE
Germany
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climbing tree
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climbing
tree
cats
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DE19762628637
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Wolfgang Feldt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/024Scratching devices, e.g. for cats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

  • Kletterbaum für Katzen
  • Die Erfindung betrifft einen Kletterbaum für Katzen oder sonstige Klettertiere, z. B. Eichhörnchen, welcher zur Aufstellung in Wohnungen geeignet sein soll und dementsprechend Möbelstückcharakter aufweisen soll, In Zoos oder in Tierhandlungen findet man aus einem natürlich gewachsenen Baum gefertigte Kletterbäume oder einem natürlichen Baum nachgebildete Eletterbäume, die den Tieren Kletter-, Spiel- und Ruhemöglichkeiten bieten. Diese im allgemeinen sehr sperrigen Kletterbäume sind jedoch für eine Aufstellung in Wohnungen wenig geeignet. Ihr Aussehen harmoniert im allgemeinen nicht mit der übrigen Wohnungseinrichtung und ist auch angesichts des starren Aufbaus der Kletterbäume nicht den jeweiligen, durch die Wohnungseinrichtung gegebenen Verhältnissen anpaßbar. Darüber hinaus sind die Kletterbäume wegen ihrer Sperrigkeit sehr vertriebsaufwendig und sie beanspruchen verhältnismäßig viel Raum, wenn sie beispielsweise bei vorübergehendem Wichtgebrauch in einen Absbilraum weggeräumt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau variierbaren, den jeweiligen räumlichen Verhältnissen einer Wohnungseinrichtung leicht anpaßbaren Kletterbaum für Katzen oder dgl. zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Kletterbaum ist gekennzeichnet durch aufeinandersetzbare Kletterbaumteile in Form von Stammstücken und abragenden Podestteilen, an deren Ober- und Unterseite gleichartige Aufnahmelöcher für Verbindungsbolzen vorgesehen sind, welse in jeweils fluchtende Aufnahmelöcher aufeinandergesetzter Kletterbaumteile lösbar eingesetzt sind. Bei dem Verbindungsbolzen kann es sich um Gewindebolzen handeln, die in bündig in die Kletterbaumteile eingelassene Buchsen eingeschraubt sind.
  • Alternativ können die Aufnahmelöcher und die Verbindungsbolzen auch als korrespondierende Teile einer Steckverbindung ausgebildet sein.
  • Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß der jeweilige Katzenhalter die verschiedenen Teile nach Belieben zusammenbauen kann und hierbei beispielsweise die Höhenlage der Podestteile auf die Höhe benachbarter Möbelstücke abstimmen kann.
  • Die Fixierung der Kletterbaumteile untereinander kann mittels der Verbindungsbolzen sehr rasch vorgenommen werden, so daß beispielsweise auch ein mehrfaches Umbauen zum Herausfinden des besten Erscheinungsbildes wenig Mühe bereitet. Der Kletterbaum kann durch Nachkauf weiterer Kletterbaumteile jederzeit erweitert werden. Bei Nichtgebrauch bzw. beim Vertrieb kann der Kletterbaum nach der Erfindung raumsparend zusammengelegt werden0 Zweckmäßigerweise bestehen die Stammstücke aus einer zylindrischen Papphülse, deren Stirnenden durch Stirnbretter verschlossen sind, in denen jeweils mittig ein Aufnahmeloch, bzw. eine Buchse, vorgesehen ist. Hierdurch weisen die Stammstücke bei hoher Stabilität nur ein geringes Gewicht auf. Der Erfindung zufolge sind die Podestteile vorzugsweisd plattenförmig ausgebildet und jeweils mittig und/oder randnah mit durchgehenden Gewindebuchsen versehen. Ein oder mehrere Podestteile sind vorteilhafterweise als Höhle ausgebildet, wobei in den Vertikalwänden dieses Podestteiles Schlupflöcher vorgesehen sind.
  • Schließlich ist der Erfindung zufolge noch vorgesehen, daß alle Kletterbaumteile an ihren Außenflächen mit Teppich, Frottee oder ähnlichem Material überzogen sind, an denen die Katzen ihre Krallen abwetzen können0 Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Kletterbaumes nach der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kletterbaumes, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein als plattenförmiges Podestteil ausgebildetes Kletterbaumteil, Fig. 4 im Vertikalschnitt die Verbindungsstelle zwischen zwei unter Einfassung eines Podestteiles miteinander verbundener Stammteile des Kletterbaumes, Fig. 5 im Vertikalschnitt die Verbindungsstelle eines Stammstückes mit einer endseitigen Podestplatte, Fig0 6 und 7 zwei Steckbolzen, die für eine Steckverbindung zwischen den Kletterbaumteilen alternativ verwendbar sind.
  • Der Podestb;ock nach Fig. 1 ist aus einer bodenseitigen Podestplatte 1, einem kürzeren Stammstück 2, einer Höhle 3, einem längeren Stammstück 4 und einer kopfseitigen Podestplatte 5 aufgebaut. Die Höhle 3 besteht aus einem rechteckigen Kasten mit Bodenplatte, obere Platte 6 und Vertikalwänden 7, in denen Schlupflöcher 8 vorgesehen snd.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig0 2 ist der Kletterbaum aus einer unteren Höhle 9, einem kurzen Stammstück 10, einer oberen Höhle 11, einem längeren Stammstück 12, einer einseitig abragenden Podestplatte 13, einem längerem Stammstück 14 und einer oberen Podestplatte 15 aufgebaut.
  • Alle Kletterbaumteile, vergl. z. B. Fig. 3, sind in ihrer Ober-und Unterseite jeweils mit identisch bemessenen Aufnahmelöchern 16, 17 versehen, die beim Ausführungsbeispiel von bündig eingelassenen, mit Innengewinde versehenen Buchsen (18, 19, 20) gebildet sind. Durch Gewindebolzen 21, die in fluchtende Buchsen aufeinander gesetzter Kletterbaumteile eingeschraubt sind, sind die Kletterbaumteile aneinander verankert.
  • Fig0 3 zeigt im Vertikalschnitt die Verbindungsstelle zwischen den die Podestplatte 13 einfassenden beiden Stammstücken12, 14 nach Fig. 2. Die Stammstücke bestehen jeweils aus einer zylindrischen Papphülse 22, 23 deren Stirnenden durch Stirnbretter 24, 25 verschlossen sind, in denen jeweils mittig eine Gewindebuchse 18, 19 eingelassen ist0 In gleicher Weise ist in die Fodestplatte 13 eine durdhgehende Gewindebuchse 20 eingesetzt0 Durch den Gewindebolzen 21 sind die drei Kletterbaumteile aneinander befestigt. Alle Kletterbaumteile sind an ihrer Außenfläche mit Teppich 26 überzogen, der bei der Fertigung der Teile über alle Gewindebuchsen hinweg verlegt wird. Über der jeweils benutzten Gewindebuchse wird der Teppich bei der Montage des Kletterbaumes ausgeschnitten, während eventuelle weitere, in die Kletterbaumteile eingelassene Gewindebuchsen abgedeckt bleiben.
  • Fig. 5 zeigt die Verbindungsstelle zwischen der bodenseitigen Podestplatte 1 und dem Stammstück 2 nach Fig. 1, die in grundsätzlich gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ausgebildet ist. Der Gewindebolzen 27 ist hier kürzer bemessen, da er nur zwei Teile miteinander zu verbinden hat. In der in Fig. 5 gezeigten Weise sind auch die übrigen Verbindungsstellen der Stammstücke 2, 4 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet.
  • Anstelle der Gewindebolzen 21, 27 können auch die in den Fig. 6 28 29 und 7 gezeigten Steckbolzen herwendet werden, die als gerade, in einem mittleren Bereich mit einem iufla.kragen 30, 31 versehene Kunststoffstöpsel ausgebildet sind, die mit ihren beiden Steckenden 32/33, 34/35 in die Gewindebuchsen aufeinander gesetzter gletterbaumteile eingreifen. Bei Verwendung solcher Steckstöpsel können die Aufnahmelöcher auch unmittelbar in den beispielsweise aus Holz gefertigten Podestplatten oder Stirnbrettern ausgearbeitet werden, jedoch empfiehlt sich die Verwendung von Steckbuchsen, insbesondere in Form von mit Innengewinde oder einer sonstigen Aufrauhung versehenen Buchsen, da diesd eine hohe Festigkeit der Steckverbindung gewährleisten.

Claims (1)

  1. Ansprüche lo Kletterbaum für pratzen, gekennzeichnet durch aufeinandersetzbare Kletterbaumteile in Form von Stammstücken (2,4) und abragenden Podestplatten (1, 5, 13, 15), an deren Ober- und Unterseite gleichartige Aufnahmelöcher (16,17) für Verbindungsbolzen vorgesehen sind, welche in jeweils fluchtende Aufnabmelöcher aufeinandergesetzter Kletterbaumteile lösbar eingesetzt sind.
    2. Kletterbaum nach Anspruch 1, gekannzeichnet durch in die Kletterbaumteile biindig eingelassene, mit Innengewinde versehene Buchsen (18, 19, 20) und durch in miteinander fluchtende Buchsen benachbarter Kletterbaumteile eingeschraubte Gewindebolzen (21, 27) 30 Kletterbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher und die Verbindungsbolzen als korrespondierende Teile einer Steckverbindung ausgebildet sind0 4. Kletterbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammstücke (2,4) aus einer zylindrischen Papphülse (22) bestehen, deren Stirnenden durch Stirnbretter (24) verschlossen sind, in denen jeweils mittig ein Aufnahmeloch, bzwO eine Buchse (18), vorgesehen ist0 5. Kletterbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Podestplatten (1) mittig und/oder randnah durchgehende Aufnahmelöcher (16, 17) angeordnet sind0 6o Kletterbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein als Rohle (3) ausgebildetes Kletterbaumteil, in dessen Vertikalwänden (7) Schlupflöcher (8) vorgesehen sind.
    7. Kletterbaum nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daB die Kletterbaumteile an ihren Außenflächen mit Teppich (26) überzogen sind.
DE19762628637 1976-06-25 1976-06-25 Kletterbaum fuer katzen Withdrawn DE2628637A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5713306A (en) * 1995-09-26 1998-02-03 Johnson; Arnold B. Feline playground system
US5875735A (en) * 1996-12-20 1999-03-02 Bradley; Joseph E. Modular animal perch attached to wall
DE102012008491A1 (de) 2012-04-26 2013-10-31 Jadine Wohlbold Schichtelemente und Verfahren zur Herstellung
WO2016202432A1 (de) * 2015-06-19 2016-12-22 jakocat GmbH Verbindungselement für bauteile eines katzenkratzbaums und katzenkratzbaum mit einem solchen verbindungselement
CN107094648A (zh) * 2017-05-11 2017-08-29 蔡铭燕 一种组合式爬猫架

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