DE2628066C3 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE2628066C3
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Rolf 3440 Eschwege Becker
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Becker & Hach Kg 3440 Eschwege
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Becker & Hach Kg 3440 Eschwege
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen aus auf Gehrung geschnittenen Profilleisten für Bilder od. dgl., mit einer herausnehmbaren Rückwand, wobei die einzelnen Profilleisten an allen vier Ecken des Rahmens durch Eckverbindungsstücke kantenschlüssig und rechtwinklig miteinander verbunden sind.
Es sind Wechselrahmen bekannt (s. z. B. das DE-Gbm 38 223), die aus einzelnen Rahmenleisten zu einem Rahmen zusammengesetzt werden. Derartige Rahmen ermöglichen die Kombination verschiedener Leistenpaare mit unterschiedlichen Längen zu unterschiedlich großen Rahmen. Da aber vier Leisten nacheinander miteinander verbunden werden müssen, erfordert ein Bildwechsel einige Zeit und es besteht die Gefahr, daß bei zerlegtem Rahmen einzelne Leisten beschädigt werden oder verlorengehen.
Es sind auch Rahmen bekannt, bei denen jeweils zwei Rahmenleisten an einer Ecke mit jeweils einer Rückwand verbunden sind, wobei die Rückwände beim Zusammensetzen des Rahmens aufeinander gleiten. Diese Rahmen erfordern wegen der doppelten Rückwand, auf die aus Gründen der Steifigkeit nicht verzichtet werden kann, einen hohen Materialaufwand und machen das Bild schwerer. Außerdem muß die Führung der beiden Teile sehr sorgfältig, sauber und aus festem beständigem Material gefertigt sein, da sonst bei häufigem Wechsel ein kantenschlüssiges Zusammenfügen des Rahmens nicht gewährleistet bleibt. Ferner sind noch besondere Verriegelungen notwendig.
Aus der US-PS 25 21 603 ist ein fester Rahmen bekannt, der aus einem einzigen U-förmigen Metallstreifen gebogen wird, der im Bereich der vorgesehenen Ecken derart in den Schenkeln eingekerbt ist, daß einerseits ein Abbiegen und andererseits ein kantenschlüssiges Aneinanderliegen der Schenkel des U-Profils in den Ecken erreicht werden soll. Der Verschluß des Rahmens, nachdem die Leiste um ein Bild gelegt worden ist, erfolgt dadurch, daß das eine Ende des Metallstreifens mit einer Lippe versehen ist, die einen Schlitz enthält, in den eine Zunge am anderen Ende des Metallstreifens, die einen Widerhaken aufweist, einschiebbar ist, wobei nach vollständigen Einschieben der Widerhaken einrastet und eine feste unlösbare Verbindung bewirkt. Da der Rahmen aus einer U-förmigen Leiste besteht, die um das Bild gelegt wird, besteht auch keine Möglichkeit den Widerhaken zu lösen, da die Schenkel bzw. das Bild, Glas und Rückwand den Zugang zum Widerhaken unmöglich machen. Außerdem weist diesjr Rahmen kein besonders schönes Aussehen auf, da an drei Ecken keine exakte Kante, sondern eine Rundung und auch ein Klaffen der Ecken zu erwarten ist, während die vierte Ecke eine wirklich rechtwinklige Kante bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wechselrahmen anzugeben, bei dem keine einzelnen Rahmenleisten vorliegen und der es ermöglicht, auf einfache und schnelle Weise einen Bildwechsel vorzunehmen und der ein kantenschlüssiges Schließen des Rahmens auch nach vielfachem Gebrauch gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Wechselrahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Profilrahmenleisten aus einem elastischen Material bestehen, biegsam sind und an drei Ecken fest und an der vierten Ecke lösbar durch Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind.
Durch die Erfindung wird ein Wechselrahmen geschaffen, bei dem keine einzelnen Rahmenleisten vorliegen, so daß auch bei geöffnetem Rahmen keine Leiste verlorengehen kann, und bei dem wiederholt auf einfache und schnelle Weise ein Bildwechsel vorgenommen werden kann, wozu lediglich eine Ecke mittels eines die stets kantenschlüssige Verbindung der lösbaren Ecke garantierenden ausschwenkbaren Eckverbindungsstücke zu öffnen ist, wobei die miteinander verbundenen Rahmenleisten an dieser Ecke auseinanderspringen und dadurch insgesamt das durch eine
Glasscheibe abgedeckte Bild mit der Unterlage lose ringförmig umgeben, so daß Glasplatte, Bild und Unterlage entnommen werden können.
Das Schließen erfolgt auf ebenso einfache Weise in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Rahmenieisten der geöffneten Ecke aneinandergedrückt wenden, bevor das Eckverbindungsstück eingeschwenkt wird.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß jede Profilrahmenleiste mindestens ir. l Bereich ihrer beiden Enden mindestens eine zum ΐυ Bildinneren offene und zur Bildoberfläche parallele Nut aufweist, in die die Ränder der Platten der Eckverbindungsstücke mit Paßsitz einführbar sind, und daß das lösbare Eckverbindungsstück aus einer verschwenkbar im Endbereich einer Profilleiste angeordneten Platte r· und einer darin ausgeführten Führungsnut besteht, die beim Schließen des Rahmens mit einem im Endbereich der die Ecke bildenden zweiten Rahmenleiste angeordneten Führungsnocken zusammenwirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung M besteht darin, daß die Nut derart ausgebildet ist, daß die in sie eingeführten Ränder der Platten klemmend gehalten werden.
Es ist vorteilhaft, daß mindestens das lösbare Eckverbindungsstück Kanten aufweist, die bei geschlos- r> senem Rahmen auf dem Boden der Nut der eine Ecke bildenden Profilleisten und/oder an mindestens einem der freien Enden der Seitenwände dieser Nuten anliegen.
Zum leichteren und schnelleren Schließen und öffnen »> des Rahmens weist das lösbare Eckverbindungsstück vorteilhafterweise einen ringförmigen Bedienungsgriff auf.
Unter anderem zum leichteren Einführen der Eckverbindungsstücke springt die dem Bild zugewandte Ji Seitenwand der Nut weiter zum Bildinncren vor und geht in eine zur Bildfläche hin abgewinkelte Federleiste über.
Eine weitere vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwand auf der zur ·»> Nut gerichteten Seite eine zur Außenwand parallele und im Abstand zu ihr angeordnete profi!;erte Nut aufweist, in die bei eingeführten Eckverbindungsstücken auf diesen im rechten Winkel angeordnete entsprechend profilierte Vorsprünge einrasten. Hierdurch wird ein ■»·" schnelles und kantenschlüssiges und winkelrechtes Verbinden der fest zu verbindenden Ecken beim Einführen der Eckierbindungsstücke in die Ralimenleistennuten erreicht, da die Vorsprünge der Eckverbindungsstücke in die Nuten der Seitenwände der die Ecke >o bildenden Leisten einrasten, wodurch die Herstellung der Rahmen wesentlich erleichtert wird und damit auch schneller durchführbar ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen näher « erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fi g. 1 eine fest verbundene Ecke eines erfindungsgemäßen Wechselrahmens,
F i g. 2 die lösbare Ecke eines Wechselrahmens mit ausgeschwenktem Verbindungsstück, w>
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung des Pfeils A durch eine Ralimenleiste und ein eingeschwenktes Verbindungsstück (vergrößert),
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung des Pfeils B bei festsitzendem Verbindungsstück (vergrößert). &">
Ein Wechselrahmen besteht aus vier aus elastischem Material, wie beispielsweise Kunststoff, gefertigten Profilrahmenleisten 1 mit unter einem Winkel von 45° abgeschrägten Enden. Jede Rahmenleiste 1 weist eine Außenwand 2 auf, die einen über ihre gesamte Länge reichenden, ins Bildinnere weisenden kleinen Vorsprung 3 aufweist, gegen den sich eine ein Bild 4 auf einer als Rückwand dienenden festen Unterlage 5 abdeckende, vorzugsweise abgerundete Kanten aufweisende Glasscheibe 6 stützt Die Unterlage 5 liegt auf dem freien Ende einer Federleiste 8 auf. Die Federle:ste 8 ist am freien Ende einer sich ins Rahmeninnere erstreckenden parallel zur Bildfläche und senkrecht auf der Außenwand 2 angeordneten Wand 7 abgewinkelt in Richtung zur Bildfläche befestigt. Die Außenwand 2 weist ferner eine parallel zur Wand 7 und im Abstand von dieser in Richtung von der Bildseite weg angeordnete Wand 9 auf, die beiden Wände 7,9 dienen als Seitenwände einer Nut 10, die zum Rahmeninneren offen ist und deren Boden 11 von der Außenwand 2 gebildet wird.
Zur Bildung einer Eckverbindung zwischen zwei auf Gehrung anliegenden Enden zweier Rahmenleisten 1 sind Eckverbindungsstücke 12, 12' vorgesehen. Die Eckverbindungsstücke 12, 12' bestehen aus einer einen rechten Winkel einschließenden Platte 13, die die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist Die Stärke der Platte 13 entspricht der lichten Weite der Nut 10. Beim Schließen des Rahmens gehen somit die Ränder 14, 14' der Platten 13 ohne Spiel in die Nuten 10 der Profilrahmenleisten 1 ein, so daß ein Verschieben benachbarter Leisten aus der Bildebene heraus ausgeschlossen ist.
Auf jeder Platte 13 können auf der bildabgewandten Seite ihr entsprechende, aber kleinere Platten 15 oder auch Anschläge vorgesehen sein, deren Stärke bzw. Höhe der der Wand 9 der Nut 10 entspricht Die Platten 15 bzw. die Anschläge sind in einem Abstand von den Außenkanten 16,16' der Ränder 14,14' auf der Platte 13 angeordnet, die der Breite der Wand 9 entspricht, wodurch bei allseitig geschlossenen und mit Eckverbindungsstücken 12, 12' versehenen Rahmen sowohl die Kanten 16,16' der Platte 13 am Boden 11 der Leistennut 10 als auch das freie Ende 17 der Wand 9 am Ende 18 der Platte 15 anliegen und so die winkelrechte Lage der Rahmenleisten 1 in jeder Ecke garantieren. Die Eckverbindungsstücke 12 werden in drei Ecken mit den Rahmenleisten ! durch Kleben, Verschweißen oder eine andere Verbindungsart fest verbunden. Die vierte Ecke 19, die durch die Enden der Rahmenleisten 1« und lfc gebildet wird, wird durch ein verschwenkbares Eckverbindungsstück 12' geschlossen. Das Eckverbindungsstück 12' ist im Bereich des einen Endes der Rahmenleiste la um eine Achse 20 in Richtung auf die andere Leiste ib verschwenkbar in der Nut 10 gelagert. Die Profilrahmenleiste I6 weist in ihrer Nut 10 einen Führungsnocken 21 auf, der mit einer in der Platte 13 des Eckverbindungsstücks 12' ausgeführten Führungsnut 22 beim Schließen des Rahmens durch Verschwenken des Eckverbindungsstücks zusammenwirkt und in der Endstellung arretiert. Beim Verschwenken des Fxkverbindungsstücks 12' (in Richtung des punktierten Pfeils, s. Fig.2), gehen die Ränder 14, 14' des Eckverbindungsstücks 12' in die Nuten 10 der Rahmenleisten 1", I6 im Paßsitz ein. Die Nut bzw. deren Seitenwände können so ausgestaltet sein, daß die Eckverbindungsütücke in der Nut klemmend gehalten werden.
Zum leichteren Schließen und öffnen der Ecke 19 durch das Eckverbindungsstück 12' weist dieses einen ringförmigen Bedienungsgriff 23 auf.
Die Federleiste 8 der Seitenwand 7 der Nut 10 erfüllt
eine dreifache Funktion. Erstens dient sie zum leichteren Einführen der Ränder 14,14' der Eckverbindungsstücke 12, 12' in die Nut 10 der zu Ecken zu verbindenden Rahmenleisten. Zweitens dient sie zum Ausgleich unterschiedlicher Stärken von Bild 4 und Unterlage 5 und Glasscheibe 6 und zu deren Andrücken gegen den Vorsprung i der Rahmenleisten 1, wodurch gleichzeitig, ür.ii dies ist die dritte Funktion der Federleiste 8, die Winkclk.i.r.te zwischen der Federleiste 8 und der Wand 7 gegen die Platte !3 - diese gegen die Wand 9 andrückend — gepreßt wird, so daß die Platte 13 eingeklemmt wird.
Um den Eindruck der Plastizität des Bildes zu erhöhen, was durch einen größeren Abstand der Bildfläche von der Wandfläche erreichbar ist, kanni die Außenwand 2 der Rahmenieiste eine größere Tiefe aufweisen (in Fig. 3 angedeutet) oder die Eckverbindungsstücke 12, 12' können abbiegbare und/oder verstellbare Abstandshalter 24 aufweisen. Durch die verstellbaren Abstandshalter 24 können auch Unebenheiten einer Wandfläche ausgeglichen werden.
Zum Aufhängen des Rahmens weisen die Platten 15 an ihrem zum Rahmeninneren gerichteten Zahnleisten 25, 25' auf. Vorzugsweise schließen sie miteinander einen Winkel zwischen etwa 110 bis 180° ein. Die Rahmen werden mittels zweier Haken oder Nägel aufgehängt, was gestattet, auch sehr große und damit auch schwere Rahmen sowie auch Dinge im Rahmen anzuordnen, deren Schwerpunkt nicht symmetrisch liegt. Die Nägel oder Haken werden in etwa gleicher Höhe in einem Abstand voneinander angeordnet, der der Entfernung zwischen den Mitten M der beiden Zahnleisten 25 entspricht, die an den Enden der Rahmenleisten zu finden sind, die die Oberkante des Rahmens bildet. Die Köpfe der Nägel bzw. Hakenenden greifen hinter die Platte 15 und verhindern ein Abrutschen nach vorn, während die Schäfte in den Zahnlücken liegen und so ein seitliches Verrutschen unmöglich machen. Das bei einer Aufhängung auf zwei Punkten notwendige und äußerst schwierig zu erreichende Einschlagen der Nägel in exakt gleicher Höhe ist hierbei nicht notwendig, da wegen der schrägen Anordnung der Zahnleisten 25, 25' Höhenunterschiede mühelos durch geringes Verrücken uadi rechts odei links ausgleichbar sind, da dadurch die Aufhängung aui der eiiiv.-!) Seite etwas niedriger, auf der anderen Snitt etwas höher erfolgt.
Die Seitenwand 7 kann auf der zur Nut 10 gerichteter Seite eine zur Außenwand 2 parallele und im Abstand zn ihr angeordnete profilierte Nut 26 aufweisen, in die bei eingeführtem Eckverbindungsstück 12 auf diesem irr rechten Winkel angeordnete entsprechend profilierte
ίο Vorsprünge 27 eingehen. Hierduich wird ein leichtes w-A v^nsües kantenschlüssiges und winkelrechtes Verbinden der fest zu verbindenden Ecken beirr Einführen der Eckverbindungsstücke 12 ir. die Rahmen- !eistenn:i'jien 10 erreicht, da die profilierten Vorsprünge 27 der Eckverbindungsstücke 12 in die entsprechend profilierten Nuten 26 der Seitenwände 7 der die hcke bildende;: Rahmenleisten 1 einrasten, wodurch die Herstellung des Rahmen wesentlich erleichtert wird, da ein sonst für ein kantenschlüssiges Verbinden dei Rahmenleisten notwendiges Zentrieren unnötig wird (s Fig. 4).
Beim Ausführungsbeispiel ist die Montage des Rahmens durch einfaches Einfügen der Eckverbindungsstücke in die Nuten zu kantenschlüssigen unc
winkelgerechten Eckverbindungen ohne langes Zentrieren leicht und schnell durchführbar. Die vier Rahmenleisten bleiben miteinander auch beim Öffnen des Rahmens verbunden. Durch einfaches Verschwenken des einen lösbaren Eckverbindungsstücks ist der
id Rahmen leicht zu öffnen und zu schließen, wodurch ein Bildwechsel mühelos und schnell durchführbar ist. Der Bildwechsel erfolgt dadurch, daß nach dem Ausschwenken des Eckverbindungsstücks 12' die Enden der die Ecke 19 bildenden Profilrahmenleisten 1" und \l auseinandergehen, und falls notwendig, noch leicht auseinandergedrückt werden können, wodurch sich der gesamte Rahmen öffnet und die Rahmenleisten Glasplatte, Bild und Unterlage nur lose umgeben (geöffneter Ring), so daß die Unterlage mit dem Bild und
4(i der Glasplatte durch leichten Druck an der geöffneten Seite nach oben entnommen werden kann. Das Schließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !.Wechselrahmen aus auf Gehrung geschnittenen Profilleisten für Bilder od. dgl., mit einer herausnehmbaren Rückwand, wobei die einzelnen Profilleisten an allen vier Ecken des Rahmens durch Eckverbindungsstücke kantenschlüssig und rechtwinklig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmenleisten (1) aus einem elastischen Material bestehen, biegsam sind und an drei Ecken fest und an der vierten Ecke lösbar durch Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilrahmenleiste (1) H mindestens im Bereich ihrer beiden Enden mindestens eine zum Bildinneren offene und zur Bildfläche parallele Nut (10) aufweist, in die die Ränder (14, i4') von Platten (13) der Eckverbindungsstücke (12, 12') mit Paßsitz einführbar sind, und daß das lösbare Eckverbindungsstück (12') aus einer verschwenkbar im Endbereich einer Profilleiste (ia) angeordneten Platte (13) und einer darin ausgeführten Führungsnut (22) besteht, die beim Schließen des Rahmens mit einem im Endbereich der die Ecke (19) bildenden zweiten Rahmenleiste (ib) angeordneten Führungsnocken (21) zusammenwirkt.
  3. 3. Wechselrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) derart ausgebildet ist, daß die in sie eingeführten Ränder (14, 14') der 1» Platten (13) klemmend gehalten werden.
  4. 4. Wechselrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das lösbare Eckverbindungsstück (12') Kanten (16, 16', 18) aufweist, die bei geschlossenem Rahmen auf dem w Boden (U) der Nut (10) der eine Ecke bildenden Profilleisten (1) und/oder an mindestens einem der freien Enden (17) der Seitenwände (7, 9) dieser Nuten (10) anliegen.
  5. 5. Wechselrahmen nach einem der Anrprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Eckverbindungsstück (12') einen ringförmigen Bedienungsgriff (23) aufweist.
  6. 6. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bild zugewandte Seitenwand (7) der Nut (10) weiter zum Rahmeninneren vorspringt und in eine zur Bildfläche hin abgewinkelte Federleiste (8) übergeht.
  7. 7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) auf der zur Nut (10) gerichteten Seite eine zur Außenwand (2) parallele und im Abstand zu ihr angeordnete profilierte Nut (26) aufweist, in die bei eingeführten Eckverbindungsstücken (12) auf diesen im rechten Winkel angeordnete entsprechend profilierte Vorsprünge (27) einrasten.
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