DE262794C - - Google Patents

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DE262794C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 262794 V KLASSE 42 e. GRUPPE
in PARIS.
Apparat zum Messen verflüssigter Gase. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1912 ab.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Apparat ist zum Messen von flüssigen Gasen durch regelbare und im voraus bestimmte Dosen geeignet, und zwar wird diese Dosierung in einem Raum bestimmten Volumens ausgeführt, derart, daß hinsichtlich der Messung des Flüssigkeitsvolumens, das dem Apparat zugeführt wird, irgendein Irrtum nicht eintreten kann.
ίο Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in einer beispielsweisen Form veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch den Apparat mit zylindrischem Raum zur Dosierung,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt, jedoch im rechten Winkel zur Fig. 1.
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen Schnitte durch den Hahn, um seine Stellung während der verschiedenen Phasen der Arbeit klar zu veranschaulichen.
Fig. 9 ist ein Schnitt durch einen Apparat mit einer Abänderung des zur Dosierung benutzten Behälters.
Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Apparat, der zum Zwecke der Auseinandernähme mit einem Zwischenstück ausgerüstet ist.
Fig. 11 ist eine Gesamtansicht der betriebsfähigen Einrichtung.
Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch eines der Organe dieser Gesamteinrichtung.
Das verflüssigte Gas befindet sich in einem Behälter 1 (Fig. 1), der mit dem Boden nach oben auf dem Dosierapparat angeordnet ist, dessen mit Schraubengewinde versehenes Kopfstück 2 in den Hals 3 des Behälters 1 eingeschraubt ist. Von dem Kopfstück 2 gehen zwei Rohre 4, 5 ab, die in» den Behälter 1 eintreten. Das eine Rohr 4 mündet dicht über dem Kopfstück 2 aus, das andere Rohr 5 endigt oberhalb des Flüssigkeitsniveaus m-m. Diese Rohre stehen mit zwei engeren Kanälen 6, 7 in Verbindung, die durch den Apparat hindurchgehen und in einen Hohlraum 8, der zur Dosenbestimmung benutzt wird, ausmünden. Dieser Hohlraum, der eine beliebige Gestalt haben kann, ist am Apparat fest angeordnet und muß natürlich dasjenige Volumen haben, das der Menge des Gases ' entspricht, die für eine gewisse Operation Verwendung finden soll. Das Rohr 9 geht fast bis zum Boden des Hohlraumes, um einen hydraulischen Abschluß zu schaffen.
Der Apparat ist mit einem Hahn 10 versehen, welcher mit Kanälen ausgerüstet ist, die den Kanälen 6,7 entsprechen und mit ihnen in Verbindung stehen, wenn eine gewisse Flüssigkeitsmenge abgemessen werden soll. Außerdem ist aber an dem Hahn 10 ein Rohr oder Kanal 11 vorgesehen, der quer in den Kanal 6 derart mündet, daß bei der Austrittsstellung des Hahnes das Gas aus dem Behälter 8 durch diesen Kanal 11 in die Atmosphäre oder in einen Raum, den es ausfüllen soll, übertreten kann.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage des Hahnes strömt die Flüssigkeit aus dem
Behälter ι durch Kanal 6 und g in den unteren Hohlraum 8. Gleichzeitig tritt das in dem Hohlraum 8 befindliche Gas oder die Luft durch den Kanal 7 und Rohr 5 in den Raum
5 oberhalb des Flüssigkeitsniveaus im Behälter 1. Da es sich hier regelmäßig um Dämpfe der Flüssigkeit ·— des verflüssigten Gases -— handelt, gehen diese somit in den oberen Behälter zurück, können also nicht verloren gehen. Der Übertritt der Flüssigkeit nach dem unteren Behälter vollzieht sich also hier allein unter dem Einfluß des Gewichts, nicht aber unter Druck.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Lage des Hahnes ist die Verbindung zwischen dem oberen Behälter 1 und dem unteren Behälter'8 unterbrochen. Dagegen ist der Hohlraum 8 durch den Kanal 11,6 mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht, wobei der Austritt
ao des Gases unter dem Einfluß des Druckes eintreten kann.
In den Fig. 5 und 6 ist die Verschlußstellung des Hahnes nach allen Richtungen hin gezeigt, wie sie notwendig ist, um bestimmte Maßnahmen hinsichtlich Füllung der Flaschen, Fässer oder sonstigen Behälter treffen zu können, denn der beschriebene Apparat ist besonders zur Schweflung zu gebrauchen.
Für flüssige Gase, die sich unter hohem Druck befinden, wie Kohlensäure oder flüssige Luft, ist es gut, einen Dosierraum größerer Widerstandsfähigkeit zu schaffen. In dem Falle kann z. B. der Raum 8, wie in Fig. 9 gezeigt, aus Stahl bestehen und auf den Apparat aufgeschraubt sein.
Um mit dem gleichen Dosierapparat eine Anzahl verschiedener Behälter füllen zu können, kommt ein Hilfsstück zur Anwendung, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Der Teil, der den Hohlraum 8 und den Hahn 10 enthält, ist hier von einem Kragen
12 begrenzt, auf welchem eine Überwurfmutter
13 sitzt, die das rohrförmige Ende 14 des Zwischenstückes 15 erfaßt und festhält. Dieses Zwischenstück ist mit zwei Kanälen 16, 17 versehen, die mit den Kanälen 6, 7 des Hahnes zusammenfallen müssen. Deshalb trägt der Kragen 12 des unteren Teiles zwei Stahlspitzen 18, die in entsprechende Löcher des Hilfsteiles 15 eindringen, und außerdem sind an der Stirnfläche des Kragens 12 zwei konische, einschraubbare Köpfe 19, 20 vorgesehen, die in eine entsprechende Erweiterung der Kanäle 16, 17 des Zwischenstückes eintreten.
Durch Anziehen der Überwurfmutter 13 wird daher das ganze Kanalsystem selbst zentriert. Um Undichtigkeiten und Gasverluste zu verhindern, kann ein Kautschukring 21 zwischen den Teilen 12 und 14 angeordnet sein.
Das Zwischenstück 15 ist am oberen Ende noch mit einem weiteren Aufsatz 22 versehen, der zur Anordnung des Behälters 1 für das flüssige Gas dient, und auf welchem die Rohre 4,5 befestigt sind, die in diesen Behälter eintreten.
Die nach dem Hahn führenden Kanäle 6, 7 sind jeder für sich bei 23, 24 unterbrochen und können durch einen mit einer Spitze ausgerüsteten Hahn 25, 26 abgeschlossen werden. Auf diese Weise kann man durch diese Hähne die Flasche 1 mit der Flüssigkeit isolieren, worauf man den unteren Teil des Apparates, der den Hahn 10 und den Hohlraum 8 enthält, abnehmen und diesen bei anderen Flaschen oder Behältern verwenden kann, die denselben Verschluß besitzen.
Man kann nun aber auch den oben beschriebenen Dreiwegehahn weglassen und einen selbsttätig wirkenden Apparat herbeiführen, ebenfalls unter genauer Dosierung in einem Hohlraum unter freier Füllung mit Flüssigkeit und Abfluß unter der Spannung der Flüssigkeit selbst, so daß also eine Verteilung des verflüssigten Gases in gleichen Dosen möglich ist, ohne daß Unregelmäßigkeiten eintreten könnten.
Eine solche abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Durch den Deckel 81 des Hohlraumes 8 gehen drei Rohre hindurch, von denen die Rohre u1 und uz bis zum Boden go des Behälters geführt sind, während das Rohr u2 dicht unterhalb des Deckels endigt. Das Rohr u1 entspricht dem Rohr 9 der Fig. 1, das Rohr u2 dem Rohr 7 und das Rohr Φ dem Rohr 9 mit der Rohrabzweigung 11 für den Austritt. Jedes dieser Rohre ist mit einem gleichartigen Ventil verbunden, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Dieses Ventil wird aus einem Körper 31 gebildet, der oben und unten mit Außengewinde versehen und mit einem seitlichen Rohransatz 32 ausgerüstet ist, der ebenfalls Schraubengewinde hat. Dieser Körper ist der ganzen Höhe nach von einem Kanal 33 durchsetzt, und ebenso ist der Rohransatz 32 mit einem Kanal 34 versehen, der im rechten Winkel zum Rohr 33 liegt. In dem Kanal 33 spielt die Stange 35 eines Ventilkörpers 36, dessen Sitz durch den oberen Teil 37 des Körpers 31 gebildet wird. Die entsprechend lang gehaltene Stange 35 tritt am unteren Teile · aus dem Körper 31 heraus.
Auf das im oberen Ende vorgesehene Schraubengewinde des Körpers 31 wird eine Überwurfmutter 38 aufgeschraubt, die das mit einem Flansch 39 versehene Rohr t festhält. Auf dem Rohransatz 32 wird eines der Rohre u festgehalten, und zwar unter Vermittlung ähnlicher Befestigungseinrichtungen, und auf dem unteren Schraubengewinde ist eine Muffe 40 befestigt, mit welcher das Ventil durch eine Mutter 41 an einer Stützplatte 42 befestigt
wird, welche die hier nötigen drei Ventile gemeinsam trägt.
In die Muffe 40 ist ein Deckel 43 eingeschraubt, der den Kanal 33 von unten verschließt, durch den aber die Stange 35 hindurchgeht. Um die nötige Dichtigkeit herbeizuführen, sind zwei Hohlräume 43' und 43" vorgesehen, von welchen der erstere mit einem Fettstoff und der zweite mit Werg oder ähnlichem Dichtungsmaterial gefüllt ist. Eine Feder 44, die sich gegen den Deckel 43 legt, drückt die Stange 35 durch Einwirkung auf den einstellbaren Anschlag 45 nach abwärts und bringt somit den Ventilkörper auf seinen Sitz.
Schließlich ist am unteren Ende der Stange 35 ein .regelbarer Anschlag 46 vorgesehen, und quer zur Stange ist eine gelenkige Platte 47 angeordnet, derart, daß diese Platte gegen den Anschlag 46 anstoßen und dann durch diesen die Stange 35 mit dem Ventil 36 heben kann. Diese Bewegungen des Ventils werden z. B. durch eine Exzenterscheibe 48 herbeigeführt, die auf einer Welle 49 sitzt. Bei jeder Drehung der letzteren wird unter Vermittlung der Platte 47 das Ventil 36 gehoben, und zwar in eine Höhe, die von der Stellung des Anschlages 46 abhängt. Nach jedesmaligem Abheben des Ventils 36 wird dasselbe sofort wieder unter dem Einfluß der Feder 44 auf seinen Sitz zurückgebracht.
Drei der beschriebenen Ventile s1, s2, s3 (Fig. 11) von gleicher Ausbildung werden auf der Stütze 42 angeordnet. Jedes Ventil unter-Hegt der Einwirkung der Exzenterscheiben 48. Alle Exzenterscheiben sind gemeinsam auf der gleichen Welle 49 angeordnet, deren Geschwindigkeit durch irgendwelche Mittel geregelt werden kann.
Das Ventil s1 ist oben durch das Rohr t1 mit dem unteren Teil eines mit flüssigem Gas gefüllten Behälters 1 verbunden, und außerdem steht sein Seitenflansch durch das Rohr u1 mit dem Dosierraum 8 in Verbindung, derart, daß das Rohr u1 bis zum Boden dieses Raumes führt. Das Ventil s2 steht durch das Rohr P mit dem oberen Teil des Vorratsbehälters 1 in Verbindung, also mit dem Teil, in welchem sich Gas befindet. Sein Seitenflansch ist durch das Rohr w2 mit dem oberen Teil des Dosierraumes 8 in Verbindung gebracht. Das Ventil s3 steht mit dem oberen Ende durch das Rohr u3 ebenfalls mit dem Dosierraum 8 in Verbindung, und zwar reicht dieses Rohr ebenfalls fast bis zum Boden des genannten Raumes, während der Seitenflansch des Ventils durch die Leitung t3 den Auslaß bildet und nach irgendeinem Behälter führt, der zur Aufnahme des abgemessenen Quantums des verflüssigten Gases dienen soll.
Die Exzenterscheiben 48 sind derart auf der Welle aufgekeilt, daß sich die Ventile s1, s2 gleichzeitig öffnen, das Ventil s3 aber erst um eine halbe Umdrehung später.
Wenn sich daher die Welle 49 dreht und die Ventile s1, s2 offen sind, so kann die Flüssigkeit von dem Behälter ι durch das Ventil s1 hindurchfließen und durch sein Eigengewicht den Dosierraum 8 füllen. Das in dem Dosierraum 8 enthaltene Gas geht dagegen über das Ventil s2 zurück nach dem oberen Teil des Behälters 1.
Die Drehungsgeschwindigkeit der Welle 49 ist so bemessen, daß die Öffnungsdauer hinreicht, um mit Sicherheit die Füllung des Dosierraumes 8 herbeizuführen. Ein in dieser Hinsicht vorhandener Zeitüberschuß ist nicht nachteilig, denn die im Überschuß zufließende Flüssigkeit kann im Raum 8 durch Ventil s2 in die Rohrleitung eintreten und bis zu dem im Behälter 1 herrschenden Niveau steigen. Wird aber das Ventil s2 geschlossen, so ist in jedem Falle im Dosierraum 8 die gewünschte Flüssigkeitsmenge vorhanden. Durch weitere Drehung der Welle 49 werden die Ventile s1, s2 geschlossen, das Ventil s3 aber geöffnet. Die Flüssigkeit kann daher jetzt unter seiner Spannung vollständig durch die Rohrleitung u3 in das Ventil s3 strömen und von hier aus durch die Leitung t3 der Verwendungsstelle zugeführt werden. Auch hier ist die Öffnungsdauer des Ventils s3 eine solche, daß der Ausfluß der Flüssigkeit in vollem Grade stattfinden kann.
Auf diese Weise setzt sich die Verteilung des verflüssigten Gases regelmäßig unter Ver-Wendung konstanter Dosen fort, wobei das verflüssigte Gas frei von 1 nach 8 fließt und von hier unter seiner Spannung, die konstant ist, zum Austritt gebracht wird.
Man kann den Apparat entsprechend der Aufnahmefähigkeit des Dosierraumes 8, der Natur des verflüssigten Gases und seiner Spannung, durch die Geschwindigkeit der Welle 49, durch die Höhe des Anschlages 46 auf der Stange 35 des Ventils 36 und durch die Spannung der Feder 44 regeln.
Dieser Apparat kann in allen Industrien Anwendung finden, wo man kontinuierlich bestimmte Dosen verflüssigten Gases verwenden muß, insbesondere in der Zuckerindustrie für die kontinuierliche Schwellung der Säfte.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Apparat zum Messen verflüssigter Gase durch regelbare, im voraus bestimmbare Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierraum mit dem Vorratsraum durch zwei parallele Kanäle in Verbindung steht, von denen der eine Kanal (7) in bekannter Weise ein Ansatzrohr (5) hat, das über das Niveau der im Vorratsraum vorhandenen Flüssigkeit hinausreicht, und der Kanal (6)
    mit einem Ansatzrohr (9) ausgerüstet ist, das tief in den Dosierraum hineinragt, und beide Kanäle durch einen Fünfwegehahn (10) derart beeinflußbar sind, daß sämtliche beim Dosieren erforderliche Handlungen durch Betätigung dieses einzigen Organs (10) bewirkt werden können.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1 zum selbsttätigen Dosieren verflüssigter Gase, dadurch gekennzeichnet, ■ daß an Stelle des Hahnes drei gesteuerte Ventile vorgesehen sind, von denen zwei (s1 und S2J gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden und mit dem Vorratsraum und dem Dosierraum in Verbindung stehen, während das dritte Ventil (s3j nach Füllung des Dosierraumes geöffnet wird und mit dem Dosierraum und der Verwendungsstelle in Verbindung steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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