DE262794C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE262794C DE262794C DENDAT262794D DE262794DA DE262794C DE 262794 C DE262794 C DE 262794C DE NDAT262794 D DENDAT262794 D DE NDAT262794D DE 262794D A DE262794D A DE 262794DA DE 262794 C DE262794 C DE 262794C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- liquid
- container
- pipe
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 22
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 21
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000002522 swelling Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/28—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 262794 V KLASSE 42 e. GRUPPE
in PARIS.
Apparat zum Messen verflüssigter Gase. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1912 ab.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Apparat ist zum Messen von flüssigen
Gasen durch regelbare und im voraus bestimmte Dosen geeignet, und zwar wird diese
Dosierung in einem Raum bestimmten Volumens ausgeführt, derart, daß hinsichtlich der
Messung des Flüssigkeitsvolumens, das dem Apparat zugeführt wird, irgendein Irrtum nicht
eintreten kann.
ίο Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in
einer beispielsweisen Form veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch den Apparat mit zylindrischem Raum zur Dosierung,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt, jedoch im rechten Winkel zur Fig. 1.
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen Schnitte durch den Hahn, um seine Stellung während der
verschiedenen Phasen der Arbeit klar zu veranschaulichen.
Fig. 9 ist ein Schnitt durch einen Apparat mit einer Abänderung des zur Dosierung benutzten
Behälters.
Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Apparat, der zum Zwecke der Auseinandernähme
mit einem Zwischenstück ausgerüstet ist. ■
Fig. 11 ist eine Gesamtansicht der betriebsfähigen
Einrichtung.
Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch eines der Organe dieser Gesamteinrichtung.
Das verflüssigte Gas befindet sich in einem Behälter 1 (Fig. 1), der mit dem Boden nach
oben auf dem Dosierapparat angeordnet ist, dessen mit Schraubengewinde versehenes Kopfstück
2 in den Hals 3 des Behälters 1 eingeschraubt ist. Von dem Kopfstück 2 gehen
zwei Rohre 4, 5 ab, die in» den Behälter 1 eintreten. Das eine Rohr 4 mündet dicht über
dem Kopfstück 2 aus, das andere Rohr 5 endigt oberhalb des Flüssigkeitsniveaus m-m.
Diese Rohre stehen mit zwei engeren Kanälen 6, 7 in Verbindung, die durch den Apparat
hindurchgehen und in einen Hohlraum 8, der zur Dosenbestimmung benutzt wird, ausmünden.
Dieser Hohlraum, der eine beliebige Gestalt haben kann, ist am Apparat fest angeordnet
und muß natürlich dasjenige Volumen haben, das der Menge des Gases ' entspricht,
die für eine gewisse Operation Verwendung finden soll. Das Rohr 9 geht fast bis zum Boden des Hohlraumes, um einen
hydraulischen Abschluß zu schaffen.
Der Apparat ist mit einem Hahn 10 versehen,
welcher mit Kanälen ausgerüstet ist, die den Kanälen 6,7 entsprechen und mit
ihnen in Verbindung stehen, wenn eine gewisse Flüssigkeitsmenge abgemessen werden
soll. Außerdem ist aber an dem Hahn 10 ein Rohr oder Kanal 11 vorgesehen, der quer in
den Kanal 6 derart mündet, daß bei der Austrittsstellung des Hahnes das Gas aus dem
Behälter 8 durch diesen Kanal 11 in die Atmosphäre oder in einen Raum, den es ausfüllen
soll, übertreten kann.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage des Hahnes strömt die Flüssigkeit aus dem
Behälter ι durch Kanal 6 und g in den unteren Hohlraum 8. Gleichzeitig tritt das in dem
Hohlraum 8 befindliche Gas oder die Luft durch den Kanal 7 und Rohr 5 in den Raum
5 oberhalb des Flüssigkeitsniveaus im Behälter 1. Da es sich hier regelmäßig um Dämpfe der
Flüssigkeit ·— des verflüssigten Gases -— handelt,
gehen diese somit in den oberen Behälter zurück, können also nicht verloren gehen. Der
Übertritt der Flüssigkeit nach dem unteren Behälter vollzieht sich also hier allein unter
dem Einfluß des Gewichts, nicht aber unter Druck.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Lage des Hahnes ist die Verbindung zwischen dem
oberen Behälter 1 und dem unteren Behälter'8
unterbrochen. Dagegen ist der Hohlraum 8 durch den Kanal 11,6 mit der Atmosphäre
in Verbindung gebracht, wobei der Austritt
ao des Gases unter dem Einfluß des Druckes eintreten
kann.
In den Fig. 5 und 6 ist die Verschlußstellung des Hahnes nach allen Richtungen
hin gezeigt, wie sie notwendig ist, um bestimmte Maßnahmen hinsichtlich Füllung der
Flaschen, Fässer oder sonstigen Behälter treffen zu können, denn der beschriebene Apparat ist
besonders zur Schweflung zu gebrauchen.
Für flüssige Gase, die sich unter hohem Druck befinden, wie Kohlensäure oder flüssige
Luft, ist es gut, einen Dosierraum größerer Widerstandsfähigkeit zu schaffen. In dem
Falle kann z. B. der Raum 8, wie in Fig. 9 gezeigt, aus Stahl bestehen und auf den
Apparat aufgeschraubt sein.
Um mit dem gleichen Dosierapparat eine Anzahl verschiedener Behälter füllen zu können,
kommt ein Hilfsstück zur Anwendung, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Der Teil, der den Hohlraum 8 und den Hahn 10 enthält, ist hier von einem Kragen
12 begrenzt, auf welchem eine Überwurfmutter
13 sitzt, die das rohrförmige Ende 14 des
Zwischenstückes 15 erfaßt und festhält. Dieses Zwischenstück ist mit zwei Kanälen 16, 17
versehen, die mit den Kanälen 6, 7 des Hahnes zusammenfallen müssen. Deshalb trägt der
Kragen 12 des unteren Teiles zwei Stahlspitzen 18, die in entsprechende Löcher des
Hilfsteiles 15 eindringen, und außerdem sind an der Stirnfläche des Kragens 12 zwei konische,
einschraubbare Köpfe 19, 20 vorgesehen, die in eine entsprechende Erweiterung der
Kanäle 16, 17 des Zwischenstückes eintreten.
Durch Anziehen der Überwurfmutter 13 wird daher das ganze Kanalsystem selbst zentriert.
Um Undichtigkeiten und Gasverluste zu verhindern, kann ein Kautschukring 21 zwischen
den Teilen 12 und 14 angeordnet sein.
Das Zwischenstück 15 ist am oberen Ende noch mit einem weiteren Aufsatz 22 versehen,
der zur Anordnung des Behälters 1 für das flüssige Gas dient, und auf welchem die Rohre 4,5
befestigt sind, die in diesen Behälter eintreten.
Die nach dem Hahn führenden Kanäle 6, 7 sind jeder für sich bei 23, 24 unterbrochen
und können durch einen mit einer Spitze ausgerüsteten Hahn 25, 26 abgeschlossen werden.
Auf diese Weise kann man durch diese Hähne die Flasche 1 mit der Flüssigkeit isolieren,
worauf man den unteren Teil des Apparates, der den Hahn 10 und den Hohlraum 8 enthält,
abnehmen und diesen bei anderen Flaschen oder Behältern verwenden kann, die denselben
Verschluß besitzen.
Man kann nun aber auch den oben beschriebenen Dreiwegehahn weglassen und einen
selbsttätig wirkenden Apparat herbeiführen, ebenfalls unter genauer Dosierung in einem
Hohlraum unter freier Füllung mit Flüssigkeit und Abfluß unter der Spannung der Flüssigkeit selbst, so daß also eine Verteilung
des verflüssigten Gases in gleichen Dosen möglich ist, ohne daß Unregelmäßigkeiten eintreten
könnten.
Eine solche abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt.
Durch den Deckel 81 des Hohlraumes 8 gehen drei Rohre hindurch, von
denen die Rohre u1 und uz bis zum Boden go
des Behälters geführt sind, während das Rohr u2 dicht unterhalb des Deckels endigt. Das
Rohr u1 entspricht dem Rohr 9 der Fig. 1,
das Rohr u2 dem Rohr 7 und das Rohr Φ
dem Rohr 9 mit der Rohrabzweigung 11 für den Austritt. Jedes dieser Rohre ist mit
einem gleichartigen Ventil verbunden, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Dieses Ventil wird aus einem Körper 31 gebildet, der oben und unten mit Außengewinde
versehen und mit einem seitlichen Rohransatz 32 ausgerüstet ist, der ebenfalls Schraubengewinde hat. Dieser Körper ist der
ganzen Höhe nach von einem Kanal 33 durchsetzt, und ebenso ist der Rohransatz 32 mit
einem Kanal 34 versehen, der im rechten Winkel zum Rohr 33 liegt. In dem Kanal 33
spielt die Stange 35 eines Ventilkörpers 36, dessen Sitz durch den oberen Teil 37 des
Körpers 31 gebildet wird. Die entsprechend lang gehaltene Stange 35 tritt am unteren
Teile · aus dem Körper 31 heraus.
Auf das im oberen Ende vorgesehene Schraubengewinde des Körpers 31 wird eine
Überwurfmutter 38 aufgeschraubt, die das mit einem Flansch 39 versehene Rohr t festhält.
Auf dem Rohransatz 32 wird eines der Rohre u festgehalten, und zwar unter Vermittlung ähnlicher
Befestigungseinrichtungen, und auf dem unteren Schraubengewinde ist eine Muffe 40
befestigt, mit welcher das Ventil durch eine Mutter 41 an einer Stützplatte 42 befestigt
wird, welche die hier nötigen drei Ventile gemeinsam trägt.
In die Muffe 40 ist ein Deckel 43 eingeschraubt, der den Kanal 33 von unten verschließt,
durch den aber die Stange 35 hindurchgeht. Um die nötige Dichtigkeit herbeizuführen,
sind zwei Hohlräume 43' und 43" vorgesehen, von welchen der erstere mit einem
Fettstoff und der zweite mit Werg oder ähnlichem Dichtungsmaterial gefüllt ist. Eine
Feder 44, die sich gegen den Deckel 43 legt, drückt die Stange 35 durch Einwirkung auf
den einstellbaren Anschlag 45 nach abwärts und bringt somit den Ventilkörper auf seinen
Sitz.
Schließlich ist am unteren Ende der Stange 35 ein .regelbarer Anschlag 46 vorgesehen, und
quer zur Stange ist eine gelenkige Platte 47 angeordnet, derart, daß diese Platte gegen den
Anschlag 46 anstoßen und dann durch diesen die Stange 35 mit dem Ventil 36 heben kann.
Diese Bewegungen des Ventils werden z. B. durch eine Exzenterscheibe 48 herbeigeführt,
die auf einer Welle 49 sitzt. Bei jeder Drehung der letzteren wird unter Vermittlung
der Platte 47 das Ventil 36 gehoben, und zwar in eine Höhe, die von der Stellung des Anschlages
46 abhängt. Nach jedesmaligem Abheben des Ventils 36 wird dasselbe sofort wieder unter dem Einfluß der Feder 44 auf
seinen Sitz zurückgebracht.
Drei der beschriebenen Ventile s1, s2, s3
(Fig. 11) von gleicher Ausbildung werden auf der Stütze 42 angeordnet. Jedes Ventil unter-Hegt
der Einwirkung der Exzenterscheiben 48. Alle Exzenterscheiben sind gemeinsam auf der
gleichen Welle 49 angeordnet, deren Geschwindigkeit durch irgendwelche Mittel geregelt
werden kann.
Das Ventil s1 ist oben durch das Rohr t1
mit dem unteren Teil eines mit flüssigem Gas gefüllten Behälters 1 verbunden, und außerdem
steht sein Seitenflansch durch das Rohr u1
mit dem Dosierraum 8 in Verbindung, derart, daß das Rohr u1 bis zum Boden dieses Raumes
führt. Das Ventil s2 steht durch das Rohr P mit dem oberen Teil des Vorratsbehälters 1
in Verbindung, also mit dem Teil, in welchem sich Gas befindet. Sein Seitenflansch ist durch
das Rohr w2 mit dem oberen Teil des Dosierraumes 8 in Verbindung gebracht. Das Ventil
s3 steht mit dem oberen Ende durch das Rohr u3 ebenfalls mit dem Dosierraum 8 in
Verbindung, und zwar reicht dieses Rohr ebenfalls fast bis zum Boden des genannten
Raumes, während der Seitenflansch des Ventils durch die Leitung t3 den Auslaß bildet und
nach irgendeinem Behälter führt, der zur Aufnahme des abgemessenen Quantums des verflüssigten
Gases dienen soll.
Die Exzenterscheiben 48 sind derart auf der Welle aufgekeilt, daß sich die Ventile s1, s2
gleichzeitig öffnen, das Ventil s3 aber erst um eine halbe Umdrehung später.
Wenn sich daher die Welle 49 dreht und die Ventile s1, s2 offen sind, so kann die
Flüssigkeit von dem Behälter ι durch das Ventil s1 hindurchfließen und durch sein Eigengewicht
den Dosierraum 8 füllen. Das in dem Dosierraum 8 enthaltene Gas geht dagegen über das Ventil s2 zurück nach dem oberen
Teil des Behälters 1.
Die Drehungsgeschwindigkeit der Welle 49 ist so bemessen, daß die Öffnungsdauer hinreicht,
um mit Sicherheit die Füllung des Dosierraumes 8 herbeizuführen. Ein in dieser Hinsicht vorhandener Zeitüberschuß ist nicht
nachteilig, denn die im Überschuß zufließende Flüssigkeit kann im Raum 8 durch Ventil s2
in die Rohrleitung eintreten und bis zu dem im Behälter 1 herrschenden Niveau steigen.
Wird aber das Ventil s2 geschlossen, so ist in jedem Falle im Dosierraum 8 die gewünschte
Flüssigkeitsmenge vorhanden. Durch weitere Drehung der Welle 49 werden die Ventile s1, s2
geschlossen, das Ventil s3 aber geöffnet. Die Flüssigkeit kann daher jetzt unter seiner Spannung
vollständig durch die Rohrleitung u3 in das Ventil s3 strömen und von hier aus durch
die Leitung t3 der Verwendungsstelle zugeführt werden. Auch hier ist die Öffnungsdauer des
Ventils s3 eine solche, daß der Ausfluß der Flüssigkeit in vollem Grade stattfinden kann.
Auf diese Weise setzt sich die Verteilung des verflüssigten Gases regelmäßig unter Ver-Wendung
konstanter Dosen fort, wobei das verflüssigte Gas frei von 1 nach 8 fließt und
von hier unter seiner Spannung, die konstant ist, zum Austritt gebracht wird.
Man kann den Apparat entsprechend der Aufnahmefähigkeit des Dosierraumes 8, der
Natur des verflüssigten Gases und seiner Spannung, durch die Geschwindigkeit der Welle 49,
durch die Höhe des Anschlages 46 auf der Stange 35 des Ventils 36 und durch die Spannung
der Feder 44 regeln.
Dieser Apparat kann in allen Industrien Anwendung finden, wo man kontinuierlich bestimmte
Dosen verflüssigten Gases verwenden muß, insbesondere in der Zuckerindustrie für
die kontinuierliche Schwellung der Säfte.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Apparat zum Messen verflüssigter Gase durch regelbare, im voraus bestimmbare Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierraum mit dem Vorratsraum durch zwei parallele Kanäle in Verbindung steht, von denen der eine Kanal (7) in bekannter Weise ein Ansatzrohr (5) hat, das über das Niveau der im Vorratsraum vorhandenen Flüssigkeit hinausreicht, und der Kanal (6)mit einem Ansatzrohr (9) ausgerüstet ist, das tief in den Dosierraum hineinragt, und beide Kanäle durch einen Fünfwegehahn (10) derart beeinflußbar sind, daß sämtliche beim Dosieren erforderliche Handlungen durch Betätigung dieses einzigen Organs (10) bewirkt werden können.
- 2. Apparat nach Anspruch 1 zum selbsttätigen Dosieren verflüssigter Gase, dadurch gekennzeichnet, ■ daß an Stelle des Hahnes drei gesteuerte Ventile vorgesehen sind, von denen zwei (s1 und S2J gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden und mit dem Vorratsraum und dem Dosierraum in Verbindung stehen, während das dritte Ventil (s3j nach Füllung des Dosierraumes geöffnet wird und mit dem Dosierraum und der Verwendungsstelle in Verbindung steht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262794C true DE262794C (de) |
Family
ID=520235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262794D Active DE262794C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262794C (de) |
-
0
- DE DENDAT262794D patent/DE262794C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3825093C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Flaschen oder dgl. in Gegendruckfüllmaschinen | |
DE69728024T2 (de) | Ventil mit gesteuertem Verschlussorgan zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in automatischen Maschinen zum Füllen von Behältern und dergleichen | |
DE3819419C2 (de) | ||
DE262794C (de) | ||
EP0787099B1 (de) | Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters | |
DE2612598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines filter-faserkuchens aus einer breiprobe | |
DE956748C (de) | Mit gleichbleibendem Druck arbeitende Spritzvorrichtung | |
DE1224522B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung | |
DE2257289C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen von Vergasern und anderen Kraftstoff verbrauchenden Geräten | |
EP0379102B1 (de) | Vorrichtung zum portionsweisen Abfüllen von flüssigem oder pastösem Füllgut in Behältnisse | |
DE563417C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Garn | |
DE2400758A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von fluessigkeit, insbesondere schmieroel, in druckluft | |
DE288407C (de) | ||
DE913133C (de) | Ingrisch, Pat -Anw , Wuppertal Elberfeld I Vorrichtung zum Abfüllen von Bier und anderen Flüssigkeiten unter Gegendruck mit von der Flüssigkeit getrennten Räumen fur die Vor und Ruckluft und mit Regelung des Gegendrucks im Gefäß | |
DE568654C (de) | Umlaufende Abzapfmaschine | |
DE3515769A1 (de) | Abfuellvorrichtung fuer bier oder dergleichen fluessigkeiten | |
DE959801C (de) | Fueller mit einer Einrichtung zum Abfuellen abgemessener Fluessigkeitsmengen | |
DE4312367A1 (de) | Vorrichtung zum portionsweisen Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen, Dosen o. dgl. Behälter | |
DE311473C (de) | ||
DE872920C (de) | Automatischer Sparschenker zur bemessenen Abgabe von Fluessigkeiten | |
DE102021120658A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von flüssigen kleinstmengen | |
DE671351C (de) | Vorrichtung zur Herstellung und Abgabe gasimpraegnierter Fluessigkeit, insbesondere mit Kohlensaeure impraegnierten Wassers | |
DE648211C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Gasgehaltes von mit Gasen impraegnierten Fluessigkeiten | |
DE1953771B2 (de) | Vorrichtung zum fuellen von behaeltnissen mit einem jeweils konstanten fluessigkeitsvolumen | |
DE456263C (de) | Vorrichtung zum Herausdruecken von Fluessigkeit aus einem Behaelter |