DE2626962A1 - Verfahren zum herstellen von laeufen fuer feuerwaffen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von laeufen fuer feuerwaffenInfo
- Publication number
- DE2626962A1 DE2626962A1 DE19762626962 DE2626962A DE2626962A1 DE 2626962 A1 DE2626962 A1 DE 2626962A1 DE 19762626962 DE19762626962 DE 19762626962 DE 2626962 A DE2626962 A DE 2626962A DE 2626962 A1 DE2626962 A1 DE 2626962A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- length
- twist
- pipe
- over
- barrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/152—Making rifle and gunbarrels
- B21C37/153—Making tubes with inner- and/or outer guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/12—Forming profiles on internal or external surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K21/00—Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
- B21K21/16—Remodelling hollow bodies with respect to the shape of the cross-section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
Kohler - Schwind ling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Verfahren zum Herstellen von Laufen für Feuerwaffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Läufen für Feuerwaffen, bei dem ein Zug- und Feldprofil mit vorzugsweise konstanter Steigung in die Tnnenoberfläche
eines Rohres eingearbeitet wird, insbesondere in einer Hämmermaschine, das dem (ieschoß beim Abschuß
einen Drall zur Stabilisierung erteilt.
709852/0117
Zur Drallstabilisierung von Geschossen wird üblicherweise
in die Läufe ein schraubenlinienförmig gewundenes Zuß- und Feldprofil eingearbeitet» Das Zug- und Feldprofil
verleiht dein Geschoß beim Abschuß einen Drall, nämlich eine Rotation um seine mit der Flugrichtung
zusammenfallende Längsachse» Zum Herstellen von Läufe wird das Hämmerverfahren, also ein Schiniedeverfahren,
in größerem Umfang industriell eingesetzte Dabei wird ein Übermaß aufweisendes Rohr durch mehrere Hämmernacken,
die radial bewegbor sind, in einer relativ geringe axiale Abmessungen aufweisenden Zone verformt und gegen
einen Dorn gedruckt, dessen Kontur das Rohrinnere annimmt. Auf diese Weise lassen sich hochwertige gezogene
Läufe wirtschaftlich herstellen» Ebenso ist es bekannt,
die Züge spanabhebend in den Lauf einzuschneiden, wobei ein Ziehkopf mit entsprechenden Schneiden unter gleichzeitiger
Relativdrehung zum Lauf durch den Lauf gezogen wird» Dabei liegt die Relativdrehung Je Längeneinheit
durch das Drallmaß, also die Steigung des Zug- und Feldprofiles, fest« Um andere Steigungen verwirklichen zu
können, muß die Herstellmaschine umgestellt werden,,
Ebenso muß beim Hämmerverfahren zur Herstellung einer anderen Steigung ein entsprechender Dorn verwendet
werden, dessen Außenkontur mit einem entsprechenden Profil vorgegebener Steigung versehen ist. Ha muß also
beim Ziehen der Läufe für jede Steigung eine besondere Getriebestufe und beim Hämmern der Läufe für Jede Steigung
ein besonderer Dorn verwendet werden. Nachträgliche Änderungen oder Zwischenstufen lassen sich nicht vornehmen.
709852/0117
Aufgabe der vorliegenden üri'imiung ist es, ein Verfahren
anzugeben, das den vorstehend aufgeführten Beschränkungen nicht unterliegt, mit dem. sich also
beliebige Steigungen ohne zusätzlichen Aufwand herstellen lassen» Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch, daß das Kohr nach dem Einarbeiten des Zug- und Feldprofiles bleibend tordiert wirdo Auf diese
verblüffend einfache Weise lassen sich nicht nur beliebige Drallmaße, also beliebige Steigungen stufenlos verwirklichen,
es läßt sich auch eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsvorganges dadurch erzielen, daß dem Rohr
ein Zug- und Feldprofil mit Nulldrall, also mit parallel
zur Rohrlängsachse verlaufenden Zügen und Feldern gegeben
wird, worauf anschließend durch bleibendes Tordieren um die Rohrlängsachse das gewünschte Drallmaß erzeugt wirdo
Dies hat den Vorteil, daß bei durch Hämmern hergestellten Läufen ein einziger Dorn für beliebige Steigungen verwendet
werden kann und daß bei Ziehmaschinen auf das Drehen des Ziehkopfes relativ zum Rohr verzichtet werden kann,
wodurch diese Maschinen vereinfacht ausgeführt werden können. Auch ist ein Umstellen auf unterschiedliche
Drallmaße entbehrlich. Das erfindungsgemäße Vorfahren
läßt sich also universell eimsetzeiio Von Vorteil ist
schließlich auch noch, daß, beispielsweise für Erprobungen und üchießver3uche, der Drall fertiger Rohre verändert
werden kann-
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungagemäßen
Verfahrens liegt schließlich darin, daß in sehr einfacher Weise auch ein nichtlinearer Drall erzeugt werden kann,
709852/0117
bei dem Züge und Felder über die liohrlänge hinweg keine
konstante sondern eine sich ändernde Üteigung aufweisen. Ea ist zwar bei spanabhebend in Lä\ife eingearbeiteten
Zügen möglich, einen sogen., progressiven Drall einzuarbeiten,
dessen Üteigung vom Patronenlager zur Mündung hin abnimmt bzw. dessen Drall sich vom Patronenlager zur
Mündung hin erhöht» Dazu ist aber eine besondere Kurvenführung für das Ziehmesser oder den Ziehkopf an der Ziehmaschine
erforderlich, die den nichtlinearen Zusammenhang zwischen Winkeldrehung und !längsvorschub erzeugt. Bei
durch Hämmern hergestellten Läufen ist das Einarbeiten eines nichtlinearen Dralls, beispielsweise eines progressiven
Dralls, nicht möglich, weil sich sonst der Hämmerdorn nicht mehr aus dem gehämmerten Rohr entfernen ließe.
Ein progressiver Drall ist insbesondere bei Feuerwaffen
im Kaliberbereich bis zu mehreren Zentimetern erwünscht, weil durch den progressiven Drall erreicht wird, daß die
Rotationsbeschleunigung beim Abschuß des Geschosses dem
Geschoß nicht proportional zu seiner Beschleunigung, sondern in einem gewünschten anderen zeitlichen bzw.
räumlichen Verlauf längs der liohrlänge erteilt wird. Bei mit hoher bchußkadenz feuernden Waffen im Kaliberbereich
von etwa 2 cm hängt die Lebensdauer der Läufe nämlich wesentlich von der sogen. Leistenkraft, der tangential
zwischen Uohrin.nen.wand und Geschoß auftretenden und das
Geschoß in Drehung versetzenden, auf die leistenförmigen Felder wirkenden Kraft ab« Diese Leistenkraft ist bei
konstantem Drall dem Gaadi'uck proportional. Da der Gasdruckverlauf
im allgemeinen ein ausgeprägtes Ilaximum hat,
wird versucht, die an der ütelle dea Gandniokriaximuias
709852/0117
auftretende Bpitze der Leistenkraft durch Verwonduiig
eines progressiven Dralls abzubauen, um dadurch die Lebensdauer der Läufe zu erhöhen. Mit Ausgestaltungen
des erfindungsgeuäßen Verfahren« lassen sich nun in
weiten Grenzen beliebige Drallverläufe erzielen, also Rohre mit einem progressiven Drall in einfacher Weise
herstellen, wie anschließend erläutert wird«
Bei einer bevorzugten iuisführungsform der Erfindung
wird zum Herstellen eines über die liohrlänge ungleichen Dralles dem Rohr vor dem Tordieren ein über seine Länge
sich änderndes Widerstandsmoment gegen Torsion gegeben.» Werden danach die Rohrenden gegeneinander tordiert, so
ist der örtliche Torsionswinlcel nicht dem Abstand von den Rohrenden proportional, sondern von dem Verlauf des
Widerstandsmomentes gegen Torsion längs dem Rohr abhängig» örtlich kleinere Widerstandsmomente gegen Torsion
führen zu einem höheren Drall, also einer kleineren Steigung gegenüber Bereichen mit örtlich höherem Widerstandsmoment,
wo sich eine kleinere Torsion je Längeneinheit einstellt»
Die Änderung des Widerstandsmomentes über die Rohrlänge hinweg kann unterschiedlich erzeugt werden. Bei einer
bevorzugten Durchfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird zum Erzeugen, des über die Länge sich ändernden Widerstandsmomentes gegen Torsion der Laufquerschnitt
länge des Rohres verändert«, Beispielsweise wird der Laufquerschnitt
zur flündung hin verminderte Dadurch wird in
O/
709852/0117
gewünschter Weise ein progressiver Drall erzielt, weil
an Orten mit vermindertem Widerstandsmoment, daa vom Laufquerschnitt bzw. bei dem üblichen kreisringförmigen
Laufquerschnitt von den Durchmessern abhängt, sich eine
größere bleibende Torsion jo Längeneinheitteinstellt.
Durch die Verminderung des Laufquerschnittea zur Mündung hin wird in gewünschter Weise eine Erhöhung des Drulla
bzw. eine Verminderung der üteigung des Zug- und FeIdprofiles
in diesem Bereich erzielt«
Es ist jedoch auch möglich, die Änderung des Widerstandsmomentes in anderer Weise zu bewirken, wenn entweder eine
Änderung des Laufquerschnittes nicht erwünscht ist, um die
damit verbundene Zerspannungs- oder Verformungsarbeit zu vermeiden,
oder wenn der Lauf einen gleichbleibenden Außendurchmesser aufweisen soll. Bei bevorzugten Durchführungsformen dei
Erfindung wird daher zum Erzeugen des über die Lunge
sich ändernden Widerstandamomentes gegen Toraion der
Lauf örtlich unterschiedlich erwärmt und es erfolgt das bleibende Tordieren in erwärmtem- Zustand. Ks ist ohne
Schwierigkeiten möglich, beispielsweise durch entsprechend angeordnete Gasbrenner oder durch Induktionsheizspulen,
einen gewünschten örtlichen Wärmeverlauf währond der kurzen, für das kordieren erforderlichen Zeit zu erzeugen
und aufrechtzuerhalten. Dabei versteht es isioh,
daß. dieses Verfahren auch kombiniert mit Querschnittaänderungen
eingesetzt werden kann.
Das erfindung»gemäße Vea-fahren kann bt.-i iiohren mit HuIldrall
oder einem beliebigen sonstigen konstanten Drall
angewendet werden»
709852/0117
In dei> Zeichnung ist ein Beispiel für eine Durchführungsforra
des erfindungngetiäßeii Verfahrens dargestellt,
die anschließend erläutert wird.
In einem feststehend angeordneten Spannfutter 1 int,
von dessen oijannhacken 2 gehalten, ein liohr 3 eingespannt.
Dabei int das münduiigsseitige Kohrende von den
Spannbacken ?. gehalten. An dem entgegengesetzten, patronenlagerseitigen L'nde ist das liohr 3 von {Spannbacken
4- eines Spannfutters 5 gehalten, das auf einer Welle 6 angebracht ist, die mit einem nicht dargestellten
Antrieb versehen ist, der die Welle 6 um einen vorgegebenen Viinice 1 zu vordrehen gestattet.
Das Rohr 3 weist einen vom spannfutter 1 zum Spannfutter
5 zunehmenden Außendurchmesser auf, wogegen seine nicht durgestellte Bohrung, die mit einem Zug-
und Feldprofil versehen ist, einen konstanten Durchmesser aufweist. Wird nun die UeIle 6 und damit das
von den Spannbacken 2\ gehaltene Unde des K öhre a 3
gegenüber dem Spannfutter Ί und damit dem von den Spannbacken P- gehaltenen Knde des Rohres 3 verdreht,
so ist der örtliche Torsionsgrad, also der !Poraionswinkel
zwischen einander in axialer Richtung benachbarten Elementen, über die Länge des Rohres hinweg
ungleich. Dieser 'forsionsgrad ist im Bereich des kleineren Außendurchmessers, also des kleineren
Widerstandsmomentes gegen Torsion, größer als in dem patronenlagerseitigen Bereiche Dadurch wird in gewünschter
V/eise ein pi*ogre3£3iver Drall erzielt, wobei der
Drallverlauf vom Verlauf des Widerstandsmomentes gegen Torsion längs des Rohres 3 abhängt.
709852/0117
Zusätzlich zu dem veränderlichen. Ciuerijchuitt des
Rohres 5 oder auch an ütelle eine« solchen voränderlichen
Querschnittes kann in dem Boreich, in dem das Rohr stärker bleibend tordiert werden noil, eine wärmequelle
angeordnet werden, die daa Köln.· für den Verwindungs-
oder lorsionavorgang örtlich erwärmt. Dabei kann
entweder nur ein bestimmter Bereich des Ifohi'eo, beispielsweise
der iniindunguHei ti ge Bereich erwärmt werden
oder es kann der mündungnseitige Bereich stärker erwärmt
werden als der patronenlagoj-Heitige Bereich» Kü kann auch
so vorgegangen werden, daß der mündungüueitige Bereich
erwärmt wird und daß dann or«t nach einer gewissen Zeit
der Vorsiona- oder Verwiinlungsvorgung erfolgt, wenn sich
nämlich ein gewünschter Veiiperataxrverlauf aufgrund der
Wärmeausbreitung im iioUr eingestellt hat.
709852/0117
Lee AO rs e
We
Claims (5)
- PatentansprücheίΊβ !Verfahren zum Herstellen von gezogenen Läufen für
Feuerwaffen, bei dem ein Zug- und i'Oldprofil mit
vorzugsweise konstanter Steigung in die Innenoberfläche eines Rohres eingearbeitet wird, insbesondere in einer Hämmermaschine, das dem Geschoß beim Abschuß einen Drall zur ^Stabilisierung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (^) nach dem Einarbeiten des Zug- und Feldprofilen bleibend tordiert wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heimstellen eines über* die Länge ungleichen Dralles dem Rohr (3) vor dem Tordieren ein über seine Länge sich änderndes Widerstandsmoment gegen Vorsion gegeben wird-
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, daß zum Erzeugen des über die Länge sich ändernden Widerstandsmomentes gegen Torsion der Laufquerschnitt längs des Rohres vorändei-t wird.
- 1V, Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet;, daß der Lnufquerschnitt zur Llündung hin vermindert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ürzetigen des über die Länge sich ändernden Widerstandsmomentes gegen Torsion der Lauf örtlich unterschiedlich ex'wärrat wird und in erwärmtem Zustand das bleibende 'fordieren erfolgt»709852/0117
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2626962A DE2626962C2 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Verfahren zum Herstellen von Läufen für Feuerwaffen |
AT312077A AT352505B (de) | 1976-06-16 | 1977-05-03 | Verfahren zum herstellen von laeufen fuer feuerwaffen |
LU77417A LU77417A1 (de) | 1976-06-16 | 1977-05-25 | |
GB23806/77A GB1558703A (en) | 1976-06-16 | 1977-06-03 | Fire-arms |
IT24645/77A IT1081838B (it) | 1976-06-16 | 1977-06-14 | Procedimento per la fabbricazione di canne per armi da fuoco |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2626962A DE2626962C2 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Verfahren zum Herstellen von Läufen für Feuerwaffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626962A1 true DE2626962A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2626962C2 DE2626962C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=5980679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2626962A Expired DE2626962C2 (de) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Verfahren zum Herstellen von Läufen für Feuerwaffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT352505B (de) |
DE (1) | DE2626962C2 (de) |
GB (1) | GB1558703A (de) |
IT (1) | IT1081838B (de) |
LU (1) | LU77417A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5016460A (en) * | 1989-12-22 | 1991-05-21 | Inco Alloys International, Inc. | Durable method for producing finned tubing |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1123518A (en) * | 1912-09-23 | 1915-01-05 | S S Porter | Bar-twisting machine. |
-
1976
- 1976-06-16 DE DE2626962A patent/DE2626962C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-03 AT AT312077A patent/AT352505B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-25 LU LU77417A patent/LU77417A1/xx unknown
- 1977-06-03 GB GB23806/77A patent/GB1558703A/en not_active Expired
- 1977-06-14 IT IT24645/77A patent/IT1081838B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1123518A (en) * | 1912-09-23 | 1915-01-05 | S S Porter | Bar-twisting machine. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5016460A (en) * | 1989-12-22 | 1991-05-21 | Inco Alloys International, Inc. | Durable method for producing finned tubing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1081838B (it) | 1985-05-21 |
AT352505B (de) | 1979-09-25 |
LU77417A1 (de) | 1977-09-09 |
GB1558703A (en) | 1980-01-09 |
ATA312077A (de) | 1979-02-15 |
DE2626962C2 (de) | 1985-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10120392B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von rotationssymmetrischen Bauteilen | |
EP3389887B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines hochdruckrohres | |
DE1804673B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Hohlachse | |
EP1356891B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schiebemuffen für Schaltgetriebe | |
WO2000029750A1 (de) | Schnecke für eine exzenterschneckenpumpe oder einen untertagebohrmotor | |
EP0344570B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rohrwendel sowie Vorrichtung hierzu | |
DE2626962A1 (de) | Verfahren zum herstellen von laeufen fuer feuerwaffen | |
DE102011008867A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie | |
DE4016051C2 (de) | Mantelpenetrator | |
DE54696C (de) | Verfahren zur Herstellung von Geschützrohren und Gewehrläufen | |
DE7932590U1 (de) | Antriebswelle aus faserverstärktem Kunststoff, mit festgewickelten Endstücken | |
DE2420014A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zuegen oder riefen in der innenflaeche von koerpern mit gerader oder gebogener mantellinie waehrend einer verformung durch abstreckdruekken, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2559239A1 (de) | Ausbildung der entlastungsrillen in der patronenkammer eines schusswaffenlaufes | |
DE2301815A1 (de) | Verfahren zum einwalzen von rohren unter verwendung einer selbsttaetigen walze | |
DE3111505A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schraubengewindes, insbesondere fuer ein schneckengetriebe und nach diesem verfahren hergestellte schraube | |
DE2626876C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Läufen mit Drall für Feuerwaffen | |
AT77053B (de) | Verfahren zum Runden der Enden von Rohren größeren Durchmessers unter gleichzeitigem Profilieren mit Hilfe von Rollen oder Walzen. | |
DE950362C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit schraubenfoermigen Zuegen versehenen, ohne Nachbearbeitung beschussfaehigen Drallrohren von Schusswaffen | |
AT32733B (de) | Verfahren und Walzen zur Herstellung von Bohrern mit eingewalzten Rillen. | |
DE102015103338B3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines mehrlagigen Großrohres | |
AT389125B (de) | Verfahren zur verguetung von walzprodukten, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und bewehrungsstab hergestellt nach dem verfahren | |
DE2632283A1 (de) | Vorformvorrichtung | |
CH315948A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pressen oder Hämmern von Rohren | |
DE2724195A1 (de) | Verfahren zur fertigung von stahlrohren fuer schraubenfoermig ineinander geriffelte waffenlaeufe | |
EP3928016A1 (de) | Rohrstruktur und verfahren zum herstellen einer solchen rohrstruktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |