DE2626862A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur zumindest teilweisen abschaltung des kraftstoffleerlaufanteils eines vergaser-ottomotors - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur zumindest teilweisen abschaltung des kraftstoffleerlaufanteils eines vergaser-ottomotors

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/045Control of valves situated in the idling nozzle system, or the passage system, by electrical means or by a combination of electrical means with fluidic or mechanical means

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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur zumindest
  • teilweisen Abschaltung des Kraftstoffleerlauf anteils eines Vergaser-Ottomotors Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur zumindest teilweisen Abschaltung des Kraftstoffleerlaufanteils eines Vergaser-Ottomotors mit einem beim Anliegen einer Spannung geöffneten und beim Abschalten der Spannung zumindest teilweise geschlossenen Leerlaufabschaltventil am Vergaser beim Schiebebetrieb des mit dem Motor ausgerüsteten Fahrzeuges.
  • Es ist bereits bekannt (Zeitschrift Das Nutzfahrzeug, Oktober 1964, Seite 562), bei mit einer elektrisch betätigten Leerlaufdüse ausgerüsteten Fahrzeugen, bei denen nach Abschalten der Zündung ein elektromagnetisch betätigtes Ventil die Kraftstoffzufuhr zur Leerlaufdüse verschließt, eine Leerlaufsperre vorzusehen, die aus einem unterdruckgesteuerten Schalter besteht, welcher die elektrisch betätigte Leerlaufdüse immer dann betätigt, wenn der Motor geschoben ist.
  • Auf diese Weise wird die Kraftstoffzufuhr zur Leerlaufdüse bei geschobenem Wagen gesperrt, was nicht nur eine Kraftstoffersparnis bedeutet, sondern auch den Ausstoß von Schadstoffen in diesem Betriebsfall vermindert.
  • Es ist weiter schon bekannt (Bosch, Technische Berichte 3, Heft 1, November 1969, Seiten 120), die Emission von Schadstoffen im Abgas dadurch zu verringern, daß der Zündzeitpunkt im Schiebebetrieb geeignet eingestellt wird.
  • Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß trotz des vollständigen Abschaltens der Leerlaufkraftstoffzufuhr die Abgaswerte ungünstig beeinflußt werden und außerdem das Fahrverhalten beeinträchtigt wird, da bei Vergasermotoren relativ lange Eraftstoffansaugwege vorliegen. Besondere Schwierigkeiten bereitet es, die genaue Schwelle einzuschalten, bei der die Kraftstoffzufuhr zur Leerlaufdüse abgeschaltet werden soll. Geschieht dies bei zu niedrigen Motordrehzahlen, so wird insbesondere im Stadtverkehr ein sehr häufiges Umschalten stattfinden. Erfolgt die Umschaltung dagegen bei höheren Drehzahlen, so wird bei vielen Betriebsfällen, z.B. gerade beim Ausrollen eines Fahrzeuges oder bei Bergabfahrt, wo eine stetige Verlangsamung des Fahrzeuges auftritt, der gewünschte Einsparungs- und Schadstoffverringerungseffekt nur kurzzeitig erzielt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche das Abschalten und Wiedereinschalten der Kraftstoffzufuhr durch die Leerlaufdüse in für das praktische Fahren optimaler Weise gestalten und insbesondere für den am meisten vorkommenden Fall des ausrollenden oder bergabfahrenden Fahrzeuges geeignet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Leerlaufabschaltventil bei geschlossener Drosselklappe oberhalb einer ersten vorbestimmten Motordrehzahl abgeschaltet und unabhängig von der Stellung der Drosselklappe unterhalb einer zweiten vorbestimmten Motordrehzahl, welche niedriger als die erste vorbestimmte Drehzahl ist, wieder eingeschaltet wird. Im einzelnen ist die Verfahrensführung dabei zweckmäßigerweise so, daß die höhere vorbestimmte Drehzahl am Beginn des beim Schiebebetrib vorkommenden Drehzahlbereiches und die niedrigere vorbestimmte Drehzahl am Ende des für den Leerlauf in Frage kommenden Drehzahlbereiches liegen. Die höhere vorbestimmte Drehzahl beträgt vorzugsweise etwa 1800 UPM, die niedrigere vorbestimmte Drehzahl etwa 1300 UPM. Aufgrund dieser Ausbildung wird gewährleistet, daß das Leerlaufabschaltventil erst bei einer relativ hohen Drehzahl die Kraftstoffzufuhr zumindest teilweise abschaltet, daß diese Abschaltung jedoch beim Unter schreiten der kritischen Umschaltdrehzahl noch bis zum Erreichen der niedrigeren vorbestimmten Drehzahl erhalten bleibt. Der Erfinder ist dabei von der Überlegung ausgegangen, daß der Schiebebetrieb meistens erst bei höheren Drehzahlen beginnt, sich dann jedoch bis zu wesentlich niedrigeren Drehzahlen fortsetzt. Erst wenn man in den Bereich der Leerlaufdrehzahlen kommt, soll das Leerlaufabschaltventil die volle Kraftstoffzufuhr wieder in Gang setzen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt also ein Hysterese-Verhalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei abgeschaltetem Leerlaufabschaltventil noch eine teilweise Leerlauf-Kraftstoffzufuhr vorzugsweise von 50 « des Normalwertes ermöglicht wird.
  • Hierdurch wird zum einen das Fahrverhalten verbessert, weil nach Beendigung des Schiebebetriebes, also z.B. beim Umschalten in den Leerlauf ein schnelleres Ansprechen der Leerlaufdüse gewährleistet ist. überraschenderweise werden durch diese Maßnahme aber auch die Abgaswerte günstig beeinflußt, indem beispielsweise die CH-Werte niedriger werden.
  • Die bevorzugte Schaltungsanordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß das Leerlaufabschaltventil an ein NAND-Gatter angeschlossen ist, dessen einer Eingang nur bei geschlossener Drosselklappe ein L-Signal und dessen anderer Eingang bei ansteigender Drehzahl nur oberhalb der oberen vorbestimmten Drehzahl und bei abfallender Drehzahl nur bis zur niedrigerenvorbestimmten Drehzahl ein L-Signal erhält. Vorzugsweise ist der eine Eingang des NAND-Gatters über einen Inverter an einen bei geschlossener Drosselklappe schließenden, sonst geöffneten Drosselklappenschalter angeschlossen.
  • Es handelt sich hierbei um eine schaltungstechnisch sehr einfache, gleichwohl jedoch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistende Maßnahme.
  • Der andere Eingang des NANI)-Gatters ist vorzugsweise über eine Schaltung nach Art eines Schmitt-Triggers mit Hysterese-Verhalten an einen Unterbrecher des Ziindsystems angeschlossen. Dies kann praktisch dadurch verwirklicht werden, daß die Schaltung mit Hysterese-Verhalten ein erstes, an den Unterbrecher angeschlossenes Monoflop mit festeingestellter Verzögerungszeit entsprechend der Impulsperiode des Unterbrechers bei der oberen vorbestimmten Drehzahl und ein zweites an den Unterbrecher angeschlossenes, re-triggerbares Monoflop mit einer festeingestellten Verzögerungszeit entsprechend der Impulsperiode des Unterbrechers bei der niedrigeren vorbestimmten Drehzahl aufweist. I)er Ausgang des ersten Monoflops ist dabei zweckmäßigerweise an den einen Eingang eines UND-Gatters angelegt, dessen anderer Eingang direkt am Unterbrecher anliegt und dessen Ausgang an den einen Eingang. eines ODER-Gatters angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des NANl)-Gatters verbunden ist.
  • Der Ausgang des re-triggerbaren Nonoflops soll dabei an den einen Eingang eines UNfl-Gatters angelegt sein, dessen Ausgang am anderen Eingang des ODEK-Gatters anliegt. Es handelt sich hierbei um eine mit geringem Aufwand aufzubauende, gleichzeitig aber sehr funktionssichere Schaltungsanordnung, die auch dem rauhen Betrieb in einem ltraftfahrzeug ohne Störanfälligkeit gewachsen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige figur ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt.
  • Nach der Zeichnung ist ein die Kraftstoffzufuhr durch die Leerlaufdüse eines Vergasers 23 steuerndes Leerlaufabschaltventil 12 an den Ausgang eines NAND-Gatters 14 angeschlossen.
  • An den einen Eingang des NAND-Gatters 14 ist über einen Inverter 15 ein Drosselklappenschalter 16 angelegt, welcher mit der Drosselklappe 13 des Vergasers 23 in der Weise verbunden ist, daß er bei geschlossener Drosselklappe geschlossen ist, ansonsten offen, so daß bei geschlossener Drosselklappe 13 an dem unteren Eingang des NAND-Gatters 14 das Signal L ansteht.
  • Der andere Eingang des NAND-Gatters 14 ist an eine Schaltung 17 angeschlossen, deren Arbeitsweise der eines Schmitt-Triggers mit Hysterese-Verhalten entspricht. Der Vorteil dieser Schaltung liegt in einer guten Temperaturstabilität der beiden Grenzen, da diese vorzugsweise mittels RC-Gliedern eingestellt werden.
  • Dem Eingang der Schaltung 17 werden von einem Unterbrecher 11 des Zündsystems einer flrennkraftmaschine mit Vergaser Impulse zugefiihrt, welche sowohl an den Eingang eines Monoflops 18, das Bestandteil einer oberen Schweilwertschaltung ist, als auch an ein re-triggerbares Monoflop 19 angelegt sind, welches Bestandteil einer unteren Schwellwertschaltung ist.
  • Der Ausgang des Monoflops 18 ist außerdem an den einen Eingang eines UND-Gatters 20 angeschlossen, dessen anderer Eingang direkt mit dem lmpulsausgang des Unterbrechers 11 verbunden ist. Wesentlich ist, daß das Monoflop 18 eine fest eingestellte Verzögerung enthält, die gleich der Impulsperiode des Unterbrechers 11 bei einer vorbestimmten oberen Motordrehzahl von beispielsweise 1800 UPM ist.
  • Der Ausgang des UND-Gatters 20 ist an den einen Eingang eines ODER-Gatters 22 angelegt, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des NAND-Gatters 14 in Verbindung steht.
  • Der Ausgang des re-triggerbaren Monoflops 19 ist an den einen Eingang eines UND-Gatters 21 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des ODER-Gatters 22 verbunden ist. Vom Ausgang des ODER-Gatters 22 führt eine Leitung direkt zum anderen Eingang des UND-Gatters 21.
  • Das re-triggerbare Monoflop 19 weist eine längere Verzögerungszeit als das Monoflop 18 auf, und zwar derart, daß die Verzögerungszeit der Impulsperiode des Unterbrechers 11 bei einer niedrigeren vorbestimmten Drehzahl von z.B. 1300 UPM entspricht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist wie folgt: Beim Beginn des Betriebes steht am Ausgang des NAND-Gatters 14 das Signal L an, so daß das Leerlaufabschaltventil 12 voll geöffnet ist und die volle Leerlauf-Kraftstoffzufuhr freigibt.
  • Steigt jetzt die Drehzahl auf einen Wert über 1800 UPM an, so kommen bei der vorbestimmten oberen Drehzahl von 1800 UPM die beiden Eingänge des UND-Gatters 20 in Koinzidenz, da die Verzögerungszeit des Monoflops 18 jetzt gerade dem zeitlichen Abstand zweier Impulse entspricht. Am Ausgang des UND-Gatters 20 und damit auch am Ausgang des ODE91-Gatters 22 liegt das Signal L an. Wird nun außerdem die Drosselklappe 13 geschlossen, so steht auch am zweiten Eingang des NAND-Gatters 14 das Signal L an. Nun schaltet der Ausgang des NAND-Gatters auf Null und das Leerlaufabschaltventil 12 schließt die Kraftstoffzufuhr zur Leerlaufdüse des Vergasers 23 teilweise, z.U. auf einen bevorzugten Wert von 50 des Normalwertes.
  • Bei Drehzahlen über 1300 UPM steht auch am Ausgang des re-triggerbaren Monoflops 19 das Signal L an, so daß nach dem Durchschalten des UND-Gatters 20 über die Verbindung vom Ausgang des ODER-Gatters 22 zum anderen Eingang des UND-Gatters 21 auch am Ausgang des UND-Gatters 21 das L vorliegt. Es handelt sich hierbei um eine Art Selbsthaltekreis, denn beim tiberschreiten der kritischen oberen Drehzahl von 1800 UPM hält der Kreis mit dem UND-Gatter 21 das L am Ausgang des ODER-Gatters aufrecht, auch wenn die Koinzidenz wischen den beiden Eingängen des UND-Gatters 20 bei höheren Drehzahlen wieder entfällt.
  • Das Leerlaufabschaltventil 12 wird wieder eingeschaltet, sobald die Drosselklappe betätigt wird oder bei geschlossener Drosselklappe die Drehzahl unter 1300 UPM absinkt, Bei Drehzahlen unter1800UPM entfällt nämlich das Ausgang signal L am Ausgang des UND-Gatters 20, so daß bis zu der Drehzahl von 1300 UPM das untere Monoflop 19 mit dem UND-Gatter 21 das L am Ausgang des OT)ER-Gatters 22 aufrechterhält, Erst wenn unterhalb von 1300 UPM die Verzögerungszeit des Monoflops 19 nicht mehr ausreicht, um die Zeit zwischen zweit Impulsen des Unterbrechers 11 vollständig zu überbrücken, erlischt das L am Ausgang des ODER-Gatters 22, so daß das NAND-Gatter 14 das Leerlaufabschaltventil 12 wieder in den Normalbetrieb umschalten kann.
  • Beim Abbremsen des Fahrzeuges auf Drehzahlen unterhalb von 1300 UPM oder durch Schalten in den Leerlauf wird somit die volle Kraftstoffzufuhr zur Leerlaufdüse wiederhergestellt.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche erfahren zur zumindest teilweisen Abschaltung des Kraftstoffleerlaufanteils eines Vergaser-Ottomotors mit einem beim Anliegen einer Spannung geöffneten und beim Abschalten der Spannung zumindest teilweise geschlossenen Leerlaufabschaltventil am Vergaser beim Schiebebetrieb, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Leerlaufabschaltventil (12) bei geschlossener Drosselklappe (13) oberhalb einer ersten vorbestimmten Motordrehzahl abgeschaltet und unabhängig von der Stellung der Drosselklappe (13) unterhalb einer zweiten vorbestimmten Motordrehzahl, welche niedriger als die erste vorbestimmte Drehzahl ist, wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die höhere vorbestimmte Drehzahl am Beginn des beim Schiebebetrieb vorkommenden Drehzahlbereiches und die niedrigere vorbestimmte Drehzahl am Ende des fiir den Leerlauf in Frage kommenden Drehzahl bere-iches liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die höhere vorbestimmte Drehzahl bei 1800 UPM, die niedrigere vorbestimmte Drehzahl bei 1300 UPM liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei abgeschaltetem Leerlaufabschaltventil (12) noch eine teilweise Leerlauf-Kraftstoffzufuhr vorzugsweise von 50 * des Normalwertes ermöglicht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , da das Leerlaufabschaltventil (12) an ein NAND-Gatter (14) angeschlossen ist, dessen einer eingang nur bei geschlossener Drosselklappe (13) ein L-Signal und dessen anderer Eingang bei ansteigender Drehzahl nur oberhalb der oberen vorbestimmten Drehzahl und bei abfallender Drehzahl nur bis zur niedrigeren vorbestimmten Drehzahl ein L-Signal erhält.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der eine Eingang des NAND-Gatters (-14) über einen Inverter (15) an einen bei geschlossener Drosselklappe (13) schließenden, sonst geöffneten Drosselklappenschalter (16) angeschlossen ist,
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der andere Eingang des NAND-Gatters (14) über eine Schaltung nach Art eines Schmitt-Triggers (17) mit Ilysterese-Verhalten an einen Unterbrecher (11) des Zündsystems angeschlossen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltung mit Hysterese-Verhalten ein erstes, an den Unterbrecher (11) angeschlossenes Monoflop (18) mit fest eingestellter Verzögerungszeit entsprechend der Impulsperiode des Unterbrechers bei der oberen vorbestimmten Drehzahl und ein zweites an den Unterbrecher (11) angeschlossenes, re-triggerbares Monoflop (19) mit einer fest eingestellten Verzögerungszeit entsprechend der Impulsperiode des Unterbrechers bei der niedrigeren vorbestimmten Drehzahl aufweist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang des ersten Monoflops (18) an den einen Eingang eines UND-Gatters (20) angelegt ist, dessen anderer Eingang direkt am IJnterbrecher (11) anliegt und dessen Ausgang an den einen Eingang eines ODER-Gatters (22) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des NAND-Gatters (14) verbunden ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang des retriggerbaren Monoflops (19) an den einen Eingang eines UND-Gatters (21) angelegt ist, dessen Ausgang am anderen Eingang des ODER-Gatters (22) und dessen anderer Eingang am Ausgang des ODER-Gatters (22) anliegt.
DE19762626862 1976-06-16 1976-06-16 Verfahren und Schaltungsanordnung zur zumindest teilweisen Abschaltung des Kraftstoffleerlaufanteils eines Vergaser-Ottomotors Expired DE2626862C2 (de)

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