DE2625768A1 - Verfahren und vorrichtung zum stillsetzen des antriebs eines flyers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stillsetzen des antriebs eines flyers

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DE2625768A1 DE19762625768 DE2625768A DE2625768A1 DE 2625768 A1 DE2625768 A1 DE 2625768A1 DE 19762625768 DE19762625768 DE 19762625768 DE 2625768 A DE2625768 A DE 2625768A DE 2625768 A1 DE2625768 A1 DE 2625768A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stillsetzen
  • des Antriebs eines Flyers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stillsetzen des Antriebs eines Flyers mit mehreren Spinn-Spul-Einheiten beim Brechen der Lunte in der äussersten Lage auf einer der Spulen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist allgemein bekannt, dass jeder Spinn-Spul-Einheit eines Flyers ein Vorgarn von den Ausgangswalzen eines zugeordneten Streckwerks zugeführt wird, dass das Vorgarn dann gezwirnt bzw.
  • gesponnen wird und durch einen hohlen Schenkel des Flügels der betreffenden Spinn-Spul-Einheit läuft, von wo es schliesslich mittels eines Pressfingers auf eine Spule aufgewickelt wird, die auf einer antreibbaren Spulenspindel sitzt. Beim Spinnen und Aufspulen des Vorgarns werden von diesem immer wieder herumschwebende Faserflocken und/oder Faserbüschel, die sich längs des Laufweges des Vorgarns festgesetzt haben, mitgerissen.
  • Wenn sich nun eine Faserflocke oder ein Faserhüschel an das laufende Vorgarn ansetzt, so ergibt sich an der auf dem Flyer erzeugten Lunte jeweils eine Schwachstelle, die gegenüber Zugkräften besonders empfindlich ist.
  • Bei dem vorstehend betrauhteten Spinn-Spulvorgang werden die Flügel und Spulen jeder Spinn-Spul-Einheit mit einer vorgegebenen veränderlichen Geschwindigkeit angetrieben. Aufgrund der Zentrifugalkräfte, welche auf die Lunte wirken, ergibt sich nun in der äussersten Lage der Lunte auf den Spulen eine gewisse Spannung, die zusätzlich zu der Luntenabzugsspannung wirksam ist. Wenn diese zusätzliche Spannung die Zugkraft an einer Schwachstelle der Lunte auf der äussersten Lage der Spule übersteigt, bricht die Lunte an der Schwachstelle.
  • Es ist bekannt, dass die Grösse der zusätzlichen Spannung sich mit dem Quadrat der Drehzahl und des Durchmessers der Spule ändert. Im Hinblick auf die derzeitige Tendenz, die Drehzahlen der Spinn-Spul-Einheiten von Flyern zu erhöhen und ausserdem die Grösse , d.h. den Durchmesser der vollen Spulen, wird die aufgrund der Zentrifugalkräfte entstehende zusätzliche Spannung immer wichtiger.
  • Wenn die Lunte in der aussersten Lage auf einer der Spulen bricht, ist es wichtig, den Antrieb des Flyers stillzusetzen, da sich sonst schwerwiegende Probleme ergeben. Die Enden der Lunte an der Bruchstelle lösen sich nämlich von der Spule und fransen gewissernnassen aus, so dass sich eine grosse Anzahl von herumfliegenden Faserflocken ergibt. Diese Faserflocken können wieder von dem Vorgarn bzw. der Lunte weiterer Spinn-Spul-Einheiten eingefangen werden, wo sich dann ebenfalls eine Gefahr für das Brechen der Lunte ergibt. Ausserdem muss der Flyer natürlich auch deshalb stillgesetzt werden, weil es erforderlich ist, die gebrochene Lunte wieder anzuknüpfen. Das Anknüpfen wird von iland durchgeführt. Es muss sehr geschickt erfolgen, da sich sonst ein zu dicker oder zu dünner Ansatz ergiht, der dazu fuhren kann, dass bei der Fortsetzung des Spulvorganges in dem 1oment, in dem der Pressfinger über den Ansetzer hinwegläuft, dessen glatter Lauf gestört wird, so dass die Lunte nunmehr locker über die vorangehende Lage auf der Spule gewickelt wird oder erneut bricht. Beides hätte aber zur Folge, dass der Spinn- und Spulvorgang erneut unterbrochen werden müsste. Wenn jedoch der Flyer zu häufig stillgesetzt wird, dann sinkt seine Produktivität erheblich ab, so dass für eine produktionslmässig hinter dem FLyer liegende Spinnmaschine möglicherweise keine volle Versorgung mehr gewährleistet ist, so dass sich auch hier eine Verringerung der Produktivität ergibt.
  • Ausgehend von der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der das Brechen der Lunte in der äusseren Lage auf einer der Spulen schnell erkannt und zum Stillsetzen des Antriebs des Flyers ausgewertet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch das Verfahren der einyangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäss der Erfindung durch folgende 'lassnahmen gekennzeichnet ist: 'an sendet mindestens einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle zu einen Photodetektor, und zwar längs eines Weges, der dicht angrenzend an die Spulen verläuft, insbesondere in Länysrichtung des Flyers; man ermittelt die Anzahl der Unterbrechungen des Lichtstrahls durch Faserflocken pro Zeiteinheit und man setzt den Antrieb still, wenn die Anzahl von Unterbrechungen pro Zeiteinheit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemeissen Verfahrens besteht darin, dass ein Brechen der Lunte auch dann erkannt wird, wenn der Bruch in eine bereits aufgespulten Teil der Lunte eintritt, und zwar durch Auswertung eines über das normale Masts hinausgehenden Faserfluges.
  • Zur Durchffihrúng des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung besonders bewährt, welche gemäss der Erfindung dadurch c3ekennzeichnet ist, dass angrenzend an die Spinn-Spul-Einheiten mindestens eine Lichtquelle und ein zugeordneter Photodetektor vorgesehen sind, und dass mit dem Photodetektor Schalteinrichtungen zum Stillsetzen des Antriebs des Flyers verbunden sind, die bei einer vorgegebenen Anzahl von Unterbrechungen des Lichtstrahls zwischen Lichtquelle und Photodetektor pro Zeiteinheit betcitigbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Lichtquelle mit einem zugeordneten Photodetektor angrenzend an die Anordnung von mehreren Spinn- und Spuleinheiten eines Flyers angeordnet, und zwar derart, dass sich die Lichtquelle in der Nähe der Aussenseite einer Anordnung von mehreren Spinn- und Spuleinheiten befindet, die in Längsrichtung des Flyers angeordnet ist. Am anderen Ende der Anordnung von Spinn- und Spuleinheiten ist ebenfalls nahe der Aussenseite derselben der Lichtempfänger bzw. Photodetektor angeordnet. Dieser Photodetektor umfasst vorzugsweise eine photoelektrische Röhre, welche das von der Lichtquelle ausgehende Licht empfängt, falls der Lichtstrahl nicht durch Faserflocken unterbrochen wird. Wenn jedoch bei ein oder mehreren Spinn-Spul-Einheiten ein Bruch der Lunte eintritt, dann wird der Lichtstrahl relativ häufig durch herumfliegende Faserflocken unterbrochen. Die Einrichtungen zum Stillsetzen des Antriebs des Flyers werden durch Signale betätigt, die vom Photodetektor jedesmal dann abgegeben werden, wenn der Lichtstrahl durch eine Faserflocke unterbrochen wird. Zwischen dem Photodetektor und den Einrichtungen zum Stillsetzen des Antriebs liegt eine besondere Steuerschaltung, um sicherzustellen, dass eine Stillsetzung des Antriebs aufgrund der Ausgangssignale des Photodetektors nur dann erfolgt, wenn tatsächlich die Lunte in der äussersten Lage auf einer der Spulen gebrochen ist. In diesem Fall wird nämlich der Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle und dem Photodetektor wiederholt durch Faserflocken in der Umgebung der Spinn-Spul- Einheiten unterbrochen und die Steuerschaltung empfängt nacheinander Ausgangssignale des Photodetektors, welche eine Unterbrechung des Lichtstrahls anzeigen. Die Steuerschaltung ist so ausgebildet, dass sie das Auftreten von Faserflocken in einer über das Normale hinausgehenden Anzahl erkennt und diesen Zustand von dem Zustand unterscheiden kann, der dem normalen Faserflug im Bereich der Spinn-Spul-Einheiten eines Flyers entspricht. Erst wenn die Steuerschaltung feststellt, dass die Anzahl der herumfliegenden Faserflocken einen vorgegebenen Normalwert übersteigt, betätigt sie die Einrichtungen zum Stillsetzen des Antriebs des Flyers.
  • Die vorstehenden Ausführungen machen deutlich, dass erfindungsgemäss das Auftreten eines Bruches der Lunte in der äussersten Lage auf einer Spule einer Spinn-Spul-Einheit aufgrund der erhöhten Anzahl der in diesem Fall herumfliegenden Faserflocken sicher erkannt wird und dass dann eine Stillsetzung des Flyers erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit Zeichnungen noch näher erläutert und/ oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Teil-Vorderansicht eines Flyers mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Spinn- und Spuleinrichtungen sowie der zugehörigen Streckwerke eines Flyers gemäss Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Spinn-Spul-Einheit des Flyers mit teilweise bewickelter Spule und mit einem Bruch in der Lunte in der äussersten Lage auf der Spule; Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine mehrere Spinn-Spul-Einheiten umfassende Anordnung bei gebrochener Lunte auf mindestens einer der Spulen; Fig. 5 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer elektrischen Steuerschaltung für eine Vorrichtung gemäss der Erfindung und Fig. 6 eine diagrammartige Darstellung zur Erläuterung der Funktion einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Steuerschaltung gemäss Fig. 5.
  • Zur Verbesserung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung soll zunächst kurz auf den Spinn- und Spulvorgang bei einem üblichen Flyer eingegangen werden.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind bei einem üblichen Fllrer mehrere Spinn-Spul-Einheiten auf einem Spulenwagen 3 in zwei parallelen Reihen in Längsrichtung des Flyers angeordnet. Jeder Spinn-Spul-Einheit - nachstehend kurz nur noch als Untereinheit bezeichnet - wird ein Faserstrang bzw. ein vorgarn von den Ausgangswalzen 8 eines Streckwerks 7 zugeführt und gelangt zu einer zentralen Öffnung am oberen Ende eines Flügels 5 und von dort durch einen hohlen Schenkel 5a des letzteren zu einem Pressfinger 6. In dem Vorgarn, welches von den Ausgangswalzen 9 angeliefert wird, wird aufgrund der Drehung des Flügels 5 eine Drehung erzeugt, so dass eine Lunte fl mit einer Drehung oder Zwirnung erhalten wird. Die gezwirnte I,unte P wird auf einem Spulenkern 4, welcher auf einer zu einer Drehbewegung antreibbaren Spulenspindel 4a (Fig. 3) sitzt, zu einer Spule 9 aufgewickelt, wobei die Spulenspindel koaxial zu einer Flügelspindel 2 angeordnet ist, durch die der Flügel 5 angetrieben wird. Die Spulenbank 3 ist zu einer Auf- und Abbewegung antreibbar, an der auch die Spulen 9 teilnehmen, nicht jedoch die Flügel 5. Der IIub der Spulenbank 3 wird im Verlauf des Wickelns einer Spule 9 zunehmend verringert, so dass sich Spulen 9 mit konisch verlaufenden finden ergeben.
  • Fig. 3 zeigt einen Betriebszustand mit einem Luntenbruch bei 10, der im Verlauf einer Aufwärtsbewegung des Spulenkerns 4 bzw. der Spulenbank 3 entstanden ist. Ausgehend von der Bruchstelle 10 hat sich die Spule 9 bereits weiter nach oben bewegt und dabei ihre höchste Stellung erreicht, in der die Spulenkante 11 sich in der Höhle des Pressfingers 6 befand. Ausgehend von dieser höchsten Stellung hat die Spule mit ihrer Abwärtsbewegung begonnen und ist dabei in die in Fig. 3 gezeigte Lage bezüglich des Pressfingers 6 gelangt. Aufgrund des Luntenbruchs 10 in der äussersten Lage der Lunte R auf der Spule 9 lösen sich von den Luntenenden an der Bruchstelle Faserflocken, bis die Bruchstelle von einer neuen Lage der Lunte R überdeckt wird, was im Zuge der Abwärtsbewegung der Spulenbank 3 geschieht, die in Fig. 3 angenommen ist. Die Faserflocken, die sich im Bereich der Bruchstelle von den Luntenenden lösen, werden durch die Luftströme herumgewirbelt, die aufgrund der Drehbewegung der Flügel 5 und der Spulen 9 der Anordnung von Untereinheiten des Flyers entstehen. Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem ein Luntenbruch in der äussersten Lage der Lunte auf einer Spule 9a vorliegt und bei dem in der Umgebung der beschädigten Spule 9a Faserflocken 12 zwischen den einzelnen Untereinheiten herumfliegen.
  • Nachstehend soll nunmehr näher auf die vorliegende Erfindung eingegangen erden. Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, sind erfindungsgemäss zwei Sätze von photoelektrischen Anordnungen vorgesehen, die jeweils eine Lichtquelle 14 und einen Photodetektor 15 umfassen, welcher eine photoelektrische Röhre 15a aufweist, die in der Lage ist, ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahl unterbrochen wird. Die beiden photoelektrischen Anordnungen sind in der Nähe des oberen bzw. unteren Endes des Laufweges des Spulenwagens 3 angeordnet. Die beiden Sätze von photoelektrischen Anordnungen sind also so angeordnet, dass sich eine von ihnen auf einem tieferen Niveau befindet, während sich die andere auf einem höheren Niveau befindet. Ferner sind die Lichtquellen 14 jeweils angrenzend an die Aussenseite der in Längsrichtung des Flyers verlaufenden Anordnung von Untereinheiten angeordnet, während sich die Photodetektoren 15 am gegenüberliegenden Ende der Anordnung befinden und ebenfalls angrenzend an die Aussenseite derselben angeordnet sind. Bei der betrachteten Anordnung der photoelektrischen Anordnungen wird der Lichtstrahl 13 von jeder der Lichtquellen 14 auf die photoelektrische Röhre 15a des zugeordneten Photodetektors 15 gerichtet und verläuft so, dass er durch die Flügel 5 und die Spulen 9 der einzelnen Untereinheiten nicht unterbrochen werden kann. Da zwei photoelektrische Anordnungen verwendet werden, die sich längs des Laufweges der auf- und abbewegbaren Spulenbank 3 in einer unterschiedlichen höhe befinden, kann das Auftreten einer erhöhten Anzahl von Faserflocken schneller und sicherer erfasst werden, als bei Verwendung nur einer photoelektrischen Detektoranordnung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 befinden sich die photoelektrischen Detektoranordnungen an der Vorderseite der in Längsrichtung miteinander fluchtenden Untereinheiten. Es ist jedoch auch möglich, die Detektoranordnungen auf der Rückseite der Untereinheiten anzuordnen, wie dies in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei die innenliegenden Photodetektoranordnungen mit dem Bezugszeichen 14a, 15b bezeichnet sind (die Lichtquelle und der Photodetektor jeder Anordnung liegen in Blickrichtung hintereinander, weshalb an dem sichtbaren Element jeweils beide Bezugszeichen angebracht sind).
  • Wie bereits oben erriihnt, ist eine spezielle Steuerschaltung vorgesehen, welche die von dem Photodetektor erzeugten Signale auswertet und entsprechende Signale für die Einrichtungen zum Stillsetzen des Antriebs des Flyers erzeugt. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Steuerschaltung wird nachstehend anhand der Fig. 5 erläutert. Wenn der Lichtstrahl 13 (Fig. 1) zwischen der Lichtquelle 14 und dem Photodetektor 15 unterbrochen wird, beispielsweise durch eine Faserflocke, dann wird durch die Röhre 15a des Photodetektors 15 in der Schaltung gemäss Fig. 5 ein Schalter CRoa geschlossen bzw. von dem Zustand "aus" in den Zustand "ein" geschaltet. Der genannte Schalter liegt in Reihe mit einem Kondensator Co einem Festwiderstand Ro und einem veränderlichen Widerstand VRo an den Polen einer Gleichspannungsquelle DC. Parallel zu dem Kondensator CO liegt ein veränderlicher Widerstand VR1, der die Lade-Entlade-Zeit des Kondensators CO bestimmt. Zwischen den Polen der Gleichspannungsquelle DC liegt ferner die Serienschaltung eines Relais CR1 und der Emitter-Kollektor-Strecke eines 1 des Transistors TR1. Ein normalerweise geöffneter Kontakt CRaa Relais CR1 liegt parallel zu dem Transistor TR1 und dient dazu, das Relais CR1 nach dem Einschalten zu halten. Zwischen der Basis des Transistors TR1 und dem Verbindungsnunkt des Kondensators CO und des Widerstandes R liegt eine Zenerdiode 0 ZD. Ferner liegt ein normalerweise geschlossener Kontakt (nicht dargestellt) des Relais CR1 in Serie mit einer Speisespannungsquelle für den Antrieb des Flyers. Bei Ansprechen des Relais CRa wird die Verbindung zwischen der Speisespannungsquelle und dem Antrieb geöffnet, so dass der Flyer stillgesetzt wird.
  • Die Steuerschaltung gemäss Fig. 5 arbeitet wie folgt: Wie oben erwähnt, wird dem von den Ausgangswalzen 8 angelieferten Vorgarn oder Faserstrang beim Betrieb des Flyers eine Drehung erteilt und die dabei erzeugte Lunte wird durch eine Öffnung in der 'mitte des oberen Endes des Flügels 5 in einen hohlen Schenkel 5a desselben eingeführt. Danach wird die Lunte an einer Stelle auf den Spulenkern 4 aufgewickelt, die dem Pressfinger 6 gegenüberliegt. Wenn der Spinn- und Spulvorgang normal abläuft, wird der von der Lichtquelle 14 ausgehende Lichtstrahl 13, welcher auf den Photodetektor 15 gerichtet ist, hin und wieder durch Faserflocken unterbrochen, die in dem an die Untereinheit angrenzenden Raum herumfliegen. Wenn der Lichtstrahl 13 aufgrund eines aeringen Faserfluges nur hin und wie der unterbrochen wird,- offnet und schliesst zwar der Schalter CR aufgrund dieser Unterbrechungen des Lichtstrahles; die oa dabei auf den Kondensator Co gelangende Ladung wird jedoch vor einem erneuten Schliessen des Schalters CRoa über den veränderlichen Widerstand VR1 jedesmal nahezu vollständig abgeleitet. Die Spannung an der mit der Zenerdiode ZD verbundenen Platte des Kondensators CO erreicht folglich niemals die vorgegebene Zenerspannung der Zenerdiode ZD. In diesem Fall bleibt folglich das Relais CR1 im abgeschalteten Zustand, so dass der Flyer normal arbeitet (vgl. Bereich A in Fig. 6).
  • Wenn dagegen in der äusseren Lage auf einer der Spulen ein Luntenbruch eintritt, lösen sich Faserflocken von den an die Bruchstelle angrenzenden Enden der Lunte und/oder diese Enden gelangen in Kontakt mit dem der betreffenden Spule zugeordneten Flügel oder mit anderen Teilen der Vorrichtung, so dass nunmehr eine Vielzahl von Faserflocken in der Umgebung der Untereinheiten herumfliegt. Durch diesen anomal hohen Faserflug aus grossen und kleinen Faserflocken wird der auf die Röhre 15a gerichtete Lichtstrahl 13 häufig unterbrochen. Dies führt dazu, dass der Schalter CRoa am Ausgang der Röhre 15a nahezu pausenlos ein- und ausschaltet, wie dies im Bereich B der Fig. 6 gezeigt ist. Folglich wird dem Kondensator CO bereits dann eine neue Ladung zugeführt, ehe die alte komplett entladen ist, wie dies Fig. 6 zeigt. Nach einer Reihe von Lade-Entlade-Zyklen innerhalb eines kurzen Zeitraums erreicht die Ladespannung VO des Kondensators CO schliesslich bei C in Fig. 6 die vorgegebene Zenerspannung der Zenerdiode ZD. Diese Spannung wird nunmehr an die Basis des Transistors TR1 angelegt, der daraufhin von dem Zustand "aus" in den Zustand "ein" gelangt und praktisch gleichzeitig das Relais CR1 betätigt, welches sich nunmehr über seinen normalerweise geöffneten Kontakt CR 1a selbst hält.
  • Folglich wird der normalerweise geschlossene Kontakt des Relais CR1 geöffnet, so dass dde Speisespannung für den Antrieb des Flyers unterbrochen und die Maschine stillgesetzt wird.
  • Da die betrachtete elektrische Steuerschaltung zwei veränderliche Widerstände VRO und VR1 enthält, an denen die Ladezeit bzw. die Entladezeit einstellbar ist, kann der Zustand, bei welchem Flocken aufgrund eines Luntenbruchs erzeugt werden, von dem Normalzustana mit nur geringem Faserflug genau unterschieden werden. Wie oben erwähnt, wird dann, wenn der Lichtstrahl 13 durch eine ungewöhnliche Menge von Faserflocken, die aufgrund eines Luntenbruchs in einer äusseren Lage einer Spule entstanden sind, der Luntenbruch von der photoelektrischen Röhre 15a des Photodetektors 15 festgestellt, der mit der heschriebenen Steuerscha'tung verbunden ist. Daraufhin wird dann dem Antrieb d , Flyers ein Ausgangssignal der Steuerschaltung zugeführt, so dass der Antrieb des Flyers schnell angehalten wie3.
  • Nachstehend sollen die besonderen Vorteile der Erfindung noch einmal kurz zusammengefasst werden: Da erfindungsgemäss zwischen dem normalen Faserflug und einem übermässigen Faserflug aufgrund eines Luntenbruchs von den Detektoreinrichtungen automatisch unterschieden werden kann, ohne dass hinsichtlich der Ermittlung des jeweiligen Zustandes und der dadurch ausgelösten Schaltmassnahmen Fehler zu befürchten sind, kann der Flyer beim Auftreten eines Luntenbruchs korrekt und wirksam stillgesetzt werden, wobei das schnelle Stillsetzen des Flyers die schwerwiegenden Probleme unterdrückt, die sich bei einem Andauern des starken Faserflugs aufgrund eines Luntenbruchs ergeben würden. Es ist daher möglich, eine Verschlechterung der Luntenqualität bei einem Luntenbruch weitgehend zu verhindern. Dies gilt nicht nur für die Spule, an der ein Luntenbruch auftritt, sondern in besonderem 'lasse auch für die übrigen Untereinheiten, die der Spule benachbart sind, an der ein Luntenbruch aufgetreten ist. Es kommt also nicht zu der gefürchteten "Kettenreaktion", bei der ein Luntenbruch an einer Spule aufgrund des erhöhten Faserfluges Luntenbrüche an weiteren Spulen auslöst, die dann noch zu einer Verstärkung des Faserflugs und damit zu einer weiteren Erhöhung des Risikos von zusätzlichen Luntenbrüchen beitragen. Tatsächlich führt die Tatsache, dass ein Luntenbruch rechtzeitig erkannt werden kann, dazu, dass in der Regel nur die gebrochene Lunte wieder angesetzt werden muss, woraufhin dann der Betrieb sofort wieder aufgenommen werden kann, was zu einer hohen Effizienz führt, insbesondere bei Flyern, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und in denen grosse Snulen gewickelt werden.
  • Es versteht sich, dass dem Fachmann, ausgehend von dem vorstehen beschriebenen Ausführungsbeispiel, zahlreiche PIöglichkeiten zur libwandlung, insbesondere der Steuerschaltung zur Verfügung stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste, insbesondere besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Unterbrechungen des Lichtstrahls pro Zeiteinheit mittels geeigneter Zähleinrichtungen mit zugeordneten Zeitgliedern zu überwachen.
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Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : 1. Verfahren zum Stillsetzen des Antriebs eines Flyers mit mehreren Spinn-Spul-Einheiten beim Brechen der Lunte in der äussersten Lage auf einer der Spulen, gekennzeichnet durch folgende rlassnahmen: Man sendet mindestens einen Lichtstrahl (13) von einer Lichtquelle (14) zu einem Photodetektor (15), und zwar längs eines Weges, der dicht angrenzend an die Spulen (9) verläuft, insbesondere in Längsrichtung des Flyers.
    Man ermittelt die Anzahl der Unterbrechungen des Lichtstrahls (13) durch Faserflocken (12) pro Zeiteinheit und man setzt den Antrieb still, wenn die Anzahl von Unterbrechungen pro Zeiteinheit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man aufgrund von Unterbrechungen des Lichtstrahls (13) vom Photodetektor (15) erzeugte Ausgangssignale integriert und bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwerts eine Abschaltung des Antriebs herbeiführt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die Spinn-Spul-Einheiten mindestens eine Lichtquelle (14) und ein zugeordneter Photodetektor (15) vorgesehen sind und dass mit dem Photodetektor Schalteinrichtungen (Fig. 5) zum Stillsetzen,des Antriebs des Flyers verbunden sind, die bei einer vorgegebenen Anzahl von Unterbrechungen des Lichtstrahls (13) zwischen Lichtquelle (14) und Photodetektor (15) pro Zeiteinheit betätigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (14) an einem Ende einer Anordnung von mehreren Spinn-Spul-Einheiten vor denselben angeordnet ist und dass der Photodetektor (15) am anderen Ende der Anordnung und vor derselben angeordnet ist, so dass sich ein Lichtstrahl (13) ergibt, der längs der Anordnung von Spinn-Spul-Einheiten, vorzugsweise in Längsrichtung des Flyers verläuft, dass die Schalteinrichtungen eine Steuerschaltung (Fig. 5) aufweisen, die mit dem Photodetektor (15) verbunden ist und mit deren Hilfe eine Unterscheidung zwischen dem normalen Faserflug und einem erhöhten Faserflug aufgrund eines Luntenbruches unterscheidbar ist, und dass die Steuerschaltung einen Kondensator (CO) mit Lade- und Entlade-Einrichtungen (VRo, Ro; VR1) zum Auf- und Entladen des Kondensators (CO) mit vorgegebenen Zeitkonstanten aufweist und ferner -Schaltvorrichtungen (ZD,TR1) zum Betätigen eines Relais (CR1) zum Unterbrechen der Speisespannung für den Antrieb des Flyers und dass die Schaltvorrichtungen (ZD, TR1) so ausgebildet sind, dass sie ansprechen, wenn die Spannung über dem Kondensator (CO) einen vorgegebenen Wert erreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Lichtquellen-Detektor-Anordnung (14,15) vorgesehen ist, welche relativ zu den Spinn-Spul-Einheiten auf einer anderen 1höhe angeordnet ist als die erste Lichtquelle (14) und ihr zugeordneter Photodetektor (15).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Photodetektor (15) eine photoelektrische Röhre (15a) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (Fig. 5) mindestens einen veränderlichen Widerstand (VRo, Vor1) zum Einstellen der Lade- und/oder Entladezeit des Kondensators (CO) enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen der Steuerschaltung (Fig.
    5) einen Transistors (TR1) aufweisen, über dessen Kollektor-Emitter-Strecke das Relais (CR1) zum Abschalten des Antriebs einschaltbar ist, dass parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (TR1) ein normalerweise offener Kontakt (CR1a) des Relais (CR1) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Relais (CR1) selbsthaltend ist und dass die Basis des Transistors (TR1) mit dem Kondensator (CO) über eine Zenerdiode (ZD) verbunden ist.
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