DE2625592B2 - Montagestutzen eines Lüftungselementes - Google Patents

Montagestutzen eines Lüftungselementes

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DE2625592B2
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Leif Joenkoeping Johansson (Schweden)
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer öffnung, einer Wand- oder Deckenplatte lösbar zu befestigenden Montagestutzen eines Löftungselementes, wie eines Ventils und eines Lüftungsrohrs, mit einer an der Stutzenvorderseite ausgebildeten, bei in die öffnung eingestecktem zylindrischen Rohrstutzen an der Vorderseite der Platte anliegenden Anschlagfläche und mit federnden Spannelementen, die am Rohrstutzen befestigt sind und zur Verriegelung des in die öffnung eingesteckten Rohrstutzens an der Rückseite der Platte angreifen.
In der Lüftungstechnik muß oft schnell aber sicher von einem Mann ein Stutzen lösbar in einer öffnung befestigt werden, die in Decken- oder Wandplatten verschiedener Dicken oder in Platten mit ungleichmäßiger Dicke längs den Kanten der öffnung angeordnet ist. Die Rückseite der Platte ist in der Regel nicht gleichzeitig mit der Vorderseite für den Monteur zugänglich.
Im Zusammenhang mit dieser Problematik ist bereits aus der US-PS 28 06 726 der eingangs genannte Montagestutzen bekanntgeworden. Bei diesem Montagestutzen ist das federnde Spannelement als Drahtbügel ausgebildet, welcher am Stutzen angelenkt ist. Dieser Drahtbügel greift beim Einsetzen des Stutzens in eine in die Wandöffnung eingesetzte Halteeinrichtung ein. Der Stutzen wird dann solange in die Wandöffnung eingeschoben, bis die Anschlagfläche des Stutzens sich an die Wand anlegt. Dabei bildet dann der Drahtbügel mit der Haltefläche des Stutzens einen spitzen Winkel, so daß der Stutzen nicht von selbst aus der öffnung herausfallen bzw. sich von der Wand lösen kann. Somit ist zwar ein Einsetzen des Stutzens unabhängig von der Wanddicke möglich. Allerdings muß die Wandöffnung besonders präpariert werden, indem eine Halteeinrichtung für den Drahtbügel geschaffen wird. Außerdem muß der Drahtbügel an den Rohrstutzen angelenkt
werden, was einen relativ hohen Konstruktionsaufwand bedeutet
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Montagestutzen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die verwendeten Spannelemente möglichst einfach funktionieren und darüberhin-3US bei einer derartig einfachen Funktionsweise eine Bearbeitung der Wandöffnung unnötig ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannelemente aus einendig am Rohrstutzen befestigten, an dessen Umfangsfläche federnd anlegbaren Federzungen bestehen, die tangential zum Rohr verlaufend von diesem abstehen und deren der Anschlagfläche zugewendete Seitenkante sich mit zunehmendem Abstand von ihrem Befestigungsende am Rohr von der Ebene der Anschlagfläche entfernend schräg zu dieser Ebene ver'äuft
Die Federzungen sind so dünn ausgebildet, daß sie bei Einführung des Stutzens in die Wandöffnung, z. B. eine Schraubbewegung an der Mantelfläche des Stutzens zur Anlage gebracht werden. Nachdem die Anschlagfläche des Rohrstutzens an der Wand zur Anlage gekommen ist, haben sich die Federzungen automatisch soweit von der Mantelfläche entfernt daß die der Anschlagfläche zugewandten Kanten der Federzungen in Abhängigkeit von der Wanddicke in einem bestimmten Abstand vom Befestigungspunkt der Federzungen am inneren Öffnungsrand dir Wand anliegen. Für eine derartige automatische und leichte Befestigungsart bedarf es keiner Vorbereitung bzw. Bearbeitung der Wandöffnung selbst Vielmehr hat sich gezeigt, daß dieses System auch dann anwendbar ist, wenn das Material der Wandöffnung ein relativ unebenes, rauhes oder sogar weiches Material ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Federzungen im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und mit der Dreiecksgrundfläche an der Mantelfläche des Stutzens befestigt.
Im Zusammenhang mit Glühlampenfassungen ist es gemäß der DE-AS 1154 866 und 10 92126 sowie im Zusammenhang mit einer Wand- oder Deckenleuchte durch die DE-AS 10 89 890 bekannt geworden, zum Befestigen einer Lampenfassung oder eines Leuchtensockels mit einer Leuchtenschale tangential an der Lampenfassung unter dem Leuchtensockel befestigte Federzungen zu verwenden, die an die Umfangsfläche der Lampenfassungen oder des Leuchtensockels für den Einführvorgang in die Leuchtenschale anschmiegbar sind. Die einer Anschlagfläche der Lampenfassungen oder des Leuchtensockels zugewandten Kanten der Federzungen sind schräg verlaufend angeordnet, so daß diese schräg verlaufenden Kanten automatisch nach dem Einsetzen hinter entsprechende Flächenbereiche der Leuchtenschale einrasten, um so eine Verbindung zwischen den Lampenfassungen bzw. dem Leuchtensokkel einerseits und der Leuchtenschale andererseits zu gewährleisten. Das Einsetzen der so ausgebildeten Lampenfassungen bzw. des Leuchtensockels in die Leuchtenschale erfolgt durch einen Aufschiebevorgang, welcher insbesondere dadurch gewährleistet ist, daß die Leuchtenschale selbst aus einem glatten, festen Material besteht, welches diesen Aufschiebevorgang wesentlich erleichtert. Somit bestehen zwischen einer Wandöffnung und der öffnung einer Leuchtenschale von der Oberflächenbeschaffenheit und von der Materialbeschaffenheit wesentliche Unterschiede, die jedoch auf den Funktionsablauf einen wesentlichen Einfluß haben. Durch ein einfaches Aufschieben läßt sich das
Aufbringen des erfindungsgemäßen Montagestutzens nicht sicherstellen. Vielmehr ist diese Lösung erst dann gewährleistet, wenn der Montagestutzen in die Wandöffnung eingeschraubt wird, da dabei einerseits bestehende Hindernisse überwunden werden können oder aber sich die Federzungen in das '.eiche Material so eingraben, daß eine geführte oder einfache Schraubbewegung möglich ist
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten ι ο Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Montagestutzens eines Lüftungselementes, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Montagestutzens nach dem Einbau in eine Wandöffnung.
In den Zeichnungsfiguren bezeichnet 5 einen Montagestutzen in Form eines zylindrischen Rohres, das in einer Wandöffnung 4 einer Wandplatte 3 abnehmbar verankert ist Die Rückseite der Wandplatte ist mit 3a bezeichnet Der Stutzen ist mit einer Anschlagfläche versehen, die gegen die Vorderseite der Wandplatte 3 anliegt In dem gezeigten Beispiel besteht die Anschiagfläche aus einem Flansch 6, der einen größeren Durchmesser als der übrige Stutzen aufweist. Ein solcher Flansch 6 kann evtl. mit einem oder mehreren Schraublöchern 6a versehen sein. 7 bezeichnet Spannmittel in Form einer Anzahl vor der Mantelfläche des Stutzens tangential vorspringender, länglicher, schmaler, hochkant stehender Federzungen, z. B. aus Blech. Die Federzungen 7 sind so dünn ausgeführt, daß sie sich bei Einführung des Montagestutzens 5 in die Wandöffnung 4, z. B. durch eine Schraubbewegung an die Mantelfläche des Montage Stutzens 5 anschmiegen. Jede Federzunge 7 ist so ausgebildet und am Montagestutzen 5 angebracht, daß sich die dem Flansch 6 zugewendete Seitenkante der Federzunge 7 mit zunehmendem Abstand von ihrem Befestigungsende am Rohr von der Ebene-Jes Flansches 6 entfernend schräg zu dieser Ebene verläuft Die Federzungen 7 werden hierdurch nach ihrem Durchgang durch die Wandöffnung 4 mit ihren dem Flansch 6 zugewandten Kantenlinien aufgrund ihrer Federung zum Anliegen gegen die Ebene 3a auf der Rückseite der Wandöffnung 4 ausgerichtet; vergleiche hierzu F i g. 2, wo 8a den Abstand neben dem Befestigungspunkt der Federzunge 7 zwischen der Wandfläche 3a und dem Teil der Federzunge 7 bezeichnet, der dem Flansch 6 zugewandt ist Der entsprechende größere Abstand weiter aufwärts vom Befestigungspunkt ist in F i g. 2 mit Sb bezeichnet Aufgrund der stärkeren oder schwächeren Ausfederung jeder Federzunge 7 kann der Stutzen schnell und sicher in Wandplatten 3 verschiedener Dicke verankert werden. Beim Ausführungsbeispiel sind die Federzungen 7 dreieckig und hochkant liegend ausgeführt. Sie sind mit der schmalen Dreieckgrundfläche an der Mantelfläche des Montagestutzens 5 befestigt Nach dem Einbau des Montagestutzens 5 wird an der Vorderseite des Montagestutzens 5 ein Ventil aufgesetzt und an der Rückseite des Montagestutzens 5 ein Rohr 2 angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche!
1. In einer Öffnung einer Wand- oder Deckenplatte lösbar zu befestigender Montagestutzen eines Lüftungselementes, wie eines Ventils und eines Lüftungsrohrs, mit einer an der Stutzenvorderseite ausgebildeten, bei in die öffnung eingestecktem zylindrischen Rohrstutzen an der Vorderseite der Platte anliegenden Anschlagfläche und mit federnden Spannelementen, die am Rohrstutzen befestigt sind und zur Verriegelung des in die öffnung eingesteckten Rohrstutzens an der Rückseite der Platte angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus einendig am Rohrstutzen (5) befestigten, an dessen Umfangsfläche federnd anlegbaren Federzungen (7) bestehen, die tangential zum Rohr (2) verlaufend von diesem abstehen und deren der Anschlagfläche (6) zugewendete Seitenkante sich mit zunehmendem Abstand von ihrem Befestigungsende am Rohr (2) von der Ebene der Anschlagfläche (6) entfernend schräg zu dieser Ebene verläuft
2. Montagerohrstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Federzungen (7) im wesentlichen dreieckig sind und mit der Dreiecksgrundiläche an der Manicliäche des Stutzens (5) befestigt sind.
DE2625592A 1975-06-16 1976-06-08 Montagestutzen eines Luftungselementes Expired DE2625592C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7506894A SE391384B (sv) 1975-06-16 1975-06-16 Stos for montage av ett ventilationselement i en oppning i ett tak eller en vegg

Publications (3)

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DE2625592A1 DE2625592A1 (de) 1976-12-23
DE2625592B2 true DE2625592B2 (de) 1979-09-27
DE2625592C3 DE2625592C3 (de) 1980-06-12

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US (1) US4058329A (de)
BE (2) BE842806A (de)
DE (1) DE2625592C3 (de)
DK (1) DK266876A (de)
FI (1) FI57480C (de)
FR (1) FR2315063A1 (de)
GB (1) GB1537865A (de)
NL (1) NL7606459A (de)
NO (1) NO137247C (de)
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Also Published As

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