DE2625501A1 - Brauchwasserspeicher - Google Patents

Brauchwasserspeicher

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DE2625501A1
DE2625501A1 DE19762625501 DE2625501A DE2625501A1 DE 2625501 A1 DE2625501 A1 DE 2625501A1 DE 19762625501 DE19762625501 DE 19762625501 DE 2625501 A DE2625501 A DE 2625501A DE 2625501 A1 DE2625501 A1 DE 2625501A1
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DE
Germany
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heat exchanger
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heater
water
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DE19762625501
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl Phys Birnbreier
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/082Hot water storage tanks specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brauchlfasseropeicher Die Erfindung betrifft einen Brauchwasserspeicher mit einem Wärmetauscher für den Durchfluß eines Wärmeträgers sowie mit einer elektrischen Heizung.
  • In bekannten Brauchwasserspeichern dieser Art wird das Brauchwasser wahrend des Winterbetriebs mit Hilfe des Wärmetaußchers erwärmt. Hierzu ist dieser von einem Wärmeträger, der einem Fernheizungsnetz entnommen oder in einem Heizkessel erhitzt ist, darchströmt. Im Sommerbetrieb dagegen, wenn Fernheizung oder Heizkessel wegen der nicht erforderlichen Raumbeheizung außer Betrieb sind, wird das Brauchwasser mittels der elektrischen Heizung erwärmt. In diesem Falle besteht die Gefahr, daß der Wärmetauscher dem Brauchwasser Wärme entzieht und diese selbst bei abgestellten Wärmeträger-Umwälzpumpen infolge innerer Rohrzirkulationen an das Fernheizungsnetz bzw. den Heizkessel abgibt. Die gleiche Gefahr besteht auch beim Anschluß des Wärmetauschers an einen Solarkollektor falls eine gewisse Teilerwärmung des Brauchwassers erzielt werden soll, während die elektrische Heizung das Brauchwasser auf die vorgesehene, höhere Brauchwassertemperatur nachweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brauchwasserspeicher der genannten Art so auszubilden, daß Wärmeverluste durch Rückentladungen auch ohne den Einsatz von Absperrorganen mit Sicherheit vermieden sind. Darüber hinaus soll die Ausbildung einfach und somit preiswert, betriebssicher und den üblichen betrieblichen Gegebenheiten gewachsen sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß der Wärmetauscher unterhalb der von der elektrischen Heizung aufheizbaren Speicherraum-Zone angeordnet ist. Der Wärmetauscher befindet sich also in einem solchen Bereich des Brauchwassers, der von der elektrischen Heizung nicht erwärmt werden kann und somit eine Rückentladung ausgeschlossen ist. Denn eine Zirkulation des erwärmten und somit spezifisch leichteren Brauchwassers zum tieferliegenden Wärmetauscher ist nicht möglich und ein Wärmetransport durch Wärmeleitung ist wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Wassers extrem langsam und daher nicht von praktischer Bedeutung.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Brauchwasserspeichers gestattet zudem, zur schnellen Aufheizung des Brauchwassers eine elektrische Heizung zu verwenden, deren Anschlußleistung größer als 2 kW ist, ohne mit den Tarifbestimmungen der den Heizstrom liefernden Elektrizitätswerke in Konflikt zu kommen.
  • Diese Bestimmungen sagen nämlich aus, daß die mit Anschlußleistungen größer als 2 kW erzeugte Wärme nicht ohne Genehmigung und nur gegen hohe Beleitstellungskosten für Raunieizzwecke verwendet werden darf. Dies wäre möglich, wenn dem Brauchwasser mittels des Wärmetauschers Wärme entzogen, über den Wärmeträger dem angeschlossenen Heizkessel zugeführt und von hier den Raumheizkörpern zugeleitet werden könnte.
  • Normalerweise ist in einem Brauchwasserspeicher jeweils nur ein Wärmetauscher und eine elektrische Heizung angeordnet, es ist jedoch auch möglich und innerhalb des Rahmens der Erfindung, mehrere Wärmetauscher und/oder elektrische Heizungen einzubauen.
  • Um das Speichervolumen möglichst gut auszunutzen, ist es vorteilhaft, daß sich die Speicherraum-Zone möglichst über die gesamte oder wenigstens nahezu gesamte Höhe des Speicherraums erstreckt.
  • Befindet sich der Wärmetauscher hierbei im Speicherraum, so besteht eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darin, daß der vorzugsweise flach, d.h. mit geringer Höhe, ausgebildete Wärmetauscher in unmittelbarer Nähe des Speicherraum-Bodens angeordnet ist und sich die elektrisch aufheizbare Speicherraum-Zone darüber anschließt.
  • Um in diesem Falle eine gute Ausnutzung des Speichervolumens zu erreichen und gleichzeitig jedoch eine direkte Wärmeabgabe der elektrischen Heizung an den Wärmetauscher zu vermeiden, ist es empfehlenswert, wenn die elektrische Heizung mit geringem, jedoch eine unmittelbare Beaufschlagung des Wärmetauschers vermeidenin Abstand vom Wärmetauscher angeordnet ist, Dieser Abstand beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 10 cm.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dann gegeben, wenn zwischen elektrischer Heizung und Wärmetauscher eine Abschirmung, vorzugsweise als Blechschirm, angeordnet ist Hierdurch ist ein sehr enger Zusammenbau dieser beiden Teile möglich, ohne die Gefahr der Wärmeabgabe der elektrischen Heizung an den Wärmetauscher. Gleichzeitig kann diese Abschirmung die Funktion der üblicherweise in solchen Brauchwasserspeichern angeordneten Verteiler für das eintretende, kalte Brauchwasser übernehmen.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 einen stehenden Warmwasserspeicher mit im Speicherraum erfindungsgemäß angeordnetem Wärmetauscher, Fig. 2 ebenfalls einen stehenden Warmwasserspeicher mit im Speicherraum erfindungsgemäß angeordnetem Wärmetauscher und einer außerhalb des Speicherraums angeordneten elektrischen Heizung und Fig. 3 einen liegenden Warmwasserspeicher mit einer im Speicherraum angeordneten elektrischen Heizung sowie einem außerhalb liegenden Wärmetauscher.
  • Die Warmwasserspeicher 1 bis 3 weisen jeweils einen Speicller raum 4 auf, an dessen tiefster Stelle jeweils die Kaltwasserleitung 5 und an deren höchster Stelle die Warmwasserleitung 6 angeschlossen ist.
  • Gemäß Figur 1 ist im Bodenbereich des stehenden, im Querschnitt runden Brauchwasserspeichers 1 ein Wärmetauscher 7 in Form einer Heizschlange eingebaut mit nach außen -gefülirtem Vorlaufanschluß 8 sowie Rücklaufanschluß 9. Diese Anschlüsse sind mit einem Heizkessel verbunden, um den Wärmetauscher 7 mit einem Wärmeträger, wie Heizwasser, zu versorgen. Oberhalb des Wärmetauschers 7 ist die elektrische Heizung 10 in Form eines Heizstabes waagerecht angeordnet, dessen elektrischer Anschluß 11 ebenfalls nach außen geführt ist. Zwischen elektrischer Heizung 10 und Wärmetauscher ist eine Abschirmung 18 in Form eines Blechschirmes angeordnet, der den Wärmetauscher 7 vor unmittelbarer Beaufschlagung durch den Heizkörper 10 sclLützt. Ein solcher Blechschirm ist jedoch nur bei sehr engem Zusammenbau von Heizkörper 10 und Wärmetauscher 7 erforderlich. Selbstverständlich ist bei dem Einbau dieses Blechschirmes zu beachten, daß genügend Durchtrittsquerschnitt vorhanden ist zum beheizten Wärmetauscher 7 für das während der Erwärmung des Brauchwassers im Speicherraum 4 zirkulierende Brauchwasser. Das Abschirmblech kann zudem das üblicherweise in der Nähe des Kaltwasseranschlusses 5 in Brauchwasserspeichern vorgesehene Verteilblech für das eirtretende Kaltwasser ersetzten.
  • Im Winterbetrieb, wenn der Heizkessel in Betrieb ist, zirkuliert der dort erhitzte Wärmeträger durch den Wärmetauschef 7 und erwärmt das im Speicherraum 4 enthaltene Brauchwasser.
  • Im Sommerbetrieb, wenn kein heißer oder in einem Solarkollekt9r nur geringfügig erhitz-ter Wärmeträger zur Vergügung steht, übernimmt die elektriscile 1Heizung 10 die Erwärmung des Brauchwassers. Hierbei stellt sich etwa die mit Pfeilen angedeutete innere 'Zirkulation des Brauchwassers ein. Eine ErSrmung jenes Bereiches, in dem der Wärmetauscher 7 angeordnet ist, kann nicht stattfinden, da das von der elektrischen Heizung 10 erwärmte und somit spezifisch leichtere Brauchwasser nicht inden Bereich cles Wärmetauschers7 absinken kann. Es wird nur jenes Brauchwasser erwärmt, das sich in der Speicherraum-Zone 12 befindet, die sich etwa von der Unterkante der elektrischen Heizung 10 bis zur oberer Begrenzung des Speicherraums 4 erstreckt. Es kann somit dem Brauchwasser keinerlei Wärme durch den Wärmetauscher 7 entzogen werden, so daß Wärmeverluste durch unkontrollierte Zirkulationen des Wärmeträgers ohne jeden Einsatz von Absperrorganen mit Sicherheit vermieden sind. Es leuchtet ein, daß hierbei keine Pumpen vorhanden sein dürfen, die den Speicherinhalt dauernd vermischen, innere Zirkulationen dürfen nur durch die Schwerkraft bedingt sein.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls ein stehender Brauchwasserspeicher 2 dargestellt mit im Bodenbereich des Speicherraums 4 angeordnetem Wärmetauscher 7 von gerinter Bauhöhe. Die elektrische Heizung 10 befindet sich hier außerhalb des Speicherraums 4 in einem stehenden zylindrischen Gehäuse 13, das etwa auf gleicher Höhe wie der Wärmetauscher 7 angeordnet ist. Der Innenraum dieses Gehäuses 13 ist an seinem höchsten Punkt über eine Rohrleitung 14 mit etwa der höchsten Stelle des Speicherraums 4 verbunden. Der tiefste Punkt des Gehäuses ist über eine andere Rohrleitung 15 am Punkt 16 an den Speicherraum 4 angeschlossen. Dieser Punkt 16 befindet sich knapp oberhalb des Wärmetauschers 7,so daß im Falle der elektrischen Beheizung sich die in Figur 2 durch Pfeile angedeutete Strömung im Speicherraum einstellt und somit nur die oberhalb des Punktes 16 liegende Speicherraum-Zone 12 aufgeheizt wird. Somit sind auch in diesem Falle Wärmeverluste durch Entladungen über den tiefer liegenden Wärmetauscher 7 nicht möglich. Selbstverständlich kann auch zusätzlich eine Abschirmung vorgesehen sein.
  • Figur 3 zeigt schließlich einen liegenden zylindrischen Brauchwasserspeicher 3 mit im Speicherraum 4 unten angeordneter elektrischer Heizung 10 in Form eines zur SpeicherraumlLängsachse parallel verlaufenden Heizstabes. Dementsprechend erstreckt sich die Aufheizzone 12 von der Unterkante dieses Heizstabes bis zur oberen Begrenzung des Speichert raumes 4. Der Wärmetauscher 7 ist hierbei unterhalb des Brauchwasserspeichers 3 in einem Gehäuse 19 angeordnet, dessen Innenraum an seiner höchsten und tiefsten Stelle über Rohrleitungen an den Brauchwasserraum 4 angeschlossen ist, äimlich wie es beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 für das Gehäuse 13 der Fall war. Die Anschlüsse 17 wird man, um das Volumen des Brauchwasserspeichers gut auszunutzen, am höchsten bzw. tiefsten Punkt des Speicherraums 4 vorsehen, ihre Lage ist für die erfindungsgemäße Funktion von keiner Bedeutung. Solange sich nämlich der Wärmetauscher 7 unterhalb der Aufheizzone 12 befindet, ist es nicht möglich, dem elektrisch aufgeheizten Brauchwasser Wärme über den Wärmetauscher 7 zu entziehen.

Claims (1)

  1. oat entansprüche 1. Brauchwasserspeicher mit einem Wärmetauscher für den Durchfluß eines Wärmeträgers sowie mit einer elektrischen Heizung, dadurch gekennseichnet, daß der Wärmetauscher (7) unterhalb der von der elektrischen Heizung (10) aufheizbaren Speicherraum-Zone (12) angeordnet ist, 2. Brauchwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speicherraum-Zone (12) möglichst über die gesamte oder wenigstens nahezu gesamte Höhe des Speicherraums (4) erstreckt.
    3. Brauchwasserspeicher nach Anspruch 1 oder 2, mit im Speicherraum angeordnetem Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise flach ausgebildete Wärmetauscher (7) in unmittelbarer Nähe des Speicherraum-Bodens angeordnet ist und sich die elektrisch aufheizbare Speicherraum-Zone (12) darüber anschließt. (Fig.1) 4. Brauchwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung (10) mit geringem, Jedoch eine unmittelbare Beaufschlagung des Wärmetauschers vermeidenden Abstand vom Wärmetauscher (7) angeordnet ist.
    5. Brauchwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen elektrischer Heizung (10) und Wärmetauscher (7) eine Abschirmung (18), vorzugsweise als Blechschirm, angeordnet ist. (Fig. 1)
DE19762625501 1976-06-05 1976-06-05 Brauchwasserspeicher Ceased DE2625501A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4438806A (en) * 1978-12-20 1984-03-27 Alfa-Laval Agrar Gmbh Heat exchanger for transferring heat to a liquid
NL2003127A (en) * 2009-06-18 2010-12-21 Inventum Holding B V Apparatus for dispensing hot water and/or boiling water.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4438806A (en) * 1978-12-20 1984-03-27 Alfa-Laval Agrar Gmbh Heat exchanger for transferring heat to a liquid
NL2003127A (en) * 2009-06-18 2010-12-21 Inventum Holding B V Apparatus for dispensing hot water and/or boiling water.

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