DE2625413A1 - Vorrichtung zur verankerung der spannglieder in aus beton oder dergleichen hergestellten bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zur verankerung der spannglieder in aus beton oder dergleichen hergestellten bauteilen

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DE2625413A1
DE2625413A1 DE19762625413 DE2625413A DE2625413A1 DE 2625413 A1 DE2625413 A1 DE 2625413A1 DE 19762625413 DE19762625413 DE 19762625413 DE 2625413 A DE2625413 A DE 2625413A DE 2625413 A1 DE2625413 A1 DE 2625413A1
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Martin Joseph Willem M Willems
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WILLEMS MARTIN JOSEPH WILLEM MARIE
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WILLEMS MARTIN JOSEPH WILLEM MARIE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Martin Joseph Willem Marie Willems
Roeselaerestraat 33
Breda, Holland
Vorrichtung zur Verankerung der Spannglieder in aus Beton oder dgl, hergestellten Bauteilen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung eines aus einem Drahtbündel bestehenden Spanngliedes für ein aus Beton oder dgl. bestehendes Bauteil gegenüber einer am Bauteil abgestützten Ankerplatte, auf welcher sich eine Mutter abstützt, mit welcher ein am Ende des Drahtbündels angreifendes, mit Außengewinde versehenes Verankerungsorgan in Eingriff bringbar ist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, welche zum Verankern eines vorgespannten Bündels mit glatten Runddrähten dient, besteht das Verankerungsorgan aus einem Ankerstab mit Außengewinde über einen Teil seiner Länge, an welches sich ein sich konisch verbreiterndes Endstüctc anschließt. Die Runddrähte werden dabei in zwei Lagen rund um das konische Endstück des Ankerstabes angeordnet und anschließend wird mittels einer Schraubenspindel eine Hüle mit konischer Öffnung auf das konische Endstück des Ankerstabes gedrückt. Auf diese Weise werden die Runddrähte zwischen der Hülse und dem Ankerstab festgeklemmt.
Wenn auch diese bekannte Vorrichtung in der Praxis sich durchaus bewährt hat, so weist sie doch einige Nachteile auf.
In erster Linie ist diese bekannte Vorrichtung ungeeignet zur Verankerung von aus einer Anzahl von Drahtsträngen zusammengesetzten Drahtbündeln oder Seilen. Außerdem braucht das Zusammenstellen des Drahtbündels und das Verankern des Drahtbündels gegenüber dem Ankerstab bei dieser bekannten Vorrichtung sehr viel Zeit und ist sehr kostenaufwendig. Weiterhin ist die Länge des Ankerstabes von der Länge des Spanngliedes, d.h. des Drahtoündels, abhängig und Kann nicht im Ganzen durch die öffnung der Ankerplatte hindurchgezogen werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche insbesondere zur Verankerung von Spanngliedern einsetzbar ist, welche aus einem Drahtbündel bestehen, welches wiederum aus einzelnen Drahtsträngen zusammengesetzt ist, und welche die
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vorgenannten Nachteile der bisher bekannten Verankerungsvorrichtungen ausschaltet.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß das Verankerungsorgan eine mit der Anzahl der Drahtstränge des Drahtbündels übereinstimmende Anzahl von wenigstens ungefähr in Spannrichtung verlaufenden Verankerungslöchern für jeweils ein Strangende aμfweist, welche sich vom Einführende des Stranges konisch erweitern, und daß mit jeder der Verankerungsöffnungen ein Teil eines eine Mittelbohrung aufweisenden und außenseitig wenigstens ungefähr die gleiche Konizität wie die Verankerungslöcher besitzenden Kernes zusammenwirkt, wobei ein Draht des Drahtstranges in der Mittelbohrung zwischen den Kernteilen und die restlichen Drähte des Drahtstranges zwischen dem Kern und der Wandung des Verankerungsloches über den Umfang des Kernes verteilt festklemmbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient daher speziell zur Verankerung eines aus einer Anzahl von Drahtsträngen zusammengesetzten Drahtbündels, wobei die Länge dieses Drahtbündels oder -seiles keinen Einfluß auf die Länge des Verankerungsorganes mehr besitzt. Das Verankerungsorgan kann die Durchlaßöffnung der Ankerplatte passieren, sodaß es auf einfachste Weise möglich wird, ein Verankerungsorgan am einen Ende bezw. jeweils ein Verankerungsorgan an beiden Enden des Spannseiles anzubringen und zu verankern. Ferner liegen die Herstellungs- und Einsatzkosten der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung niedriger als bei den bisher bekannten Verankerungsvorrichtungen.
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Vorzugsweise liegen die Mittellinien der Verankerungslöcher auf einem zum Verankerungsorgan koaxialen Zylindermantel gleichmäßig verteilt. Zwecks besonders einfacher Spannmöglichkeit kann das Verankerungsorgan eine zentrale Gewindebohrung besitzen.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch das Ende eines Spanngliedes und die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung beim der Verankerung vorhergehenden Spannvorgang;
Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt durch die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe nach Abschluß des Spannvorganges und nach erfolgter Verankerung; und
Figur 5 einen Blick auf das Verankerungsorgan aus Figur 2 in Blickrichtung des Pfeiles A.
Wie Figur 1 zeigt, ist in der Betonkonstruktion 1 ein Durchlaß 2 für ein als Vorspannkabel ausgebildetes Spannglied 5 ausgebildet, wobei dieses Spannglied aus einer Anzahl (beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zwölf) Drahtsträngen 4 zusammengesetzt ist. Dieser Durchlaß 2 besteht aus einem gewellten Umhüllungsrohr 5j an welches sich am einen oder an beiden Enden ein Endrohr 6 anschließt, welches ein das betreffende Ende des
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Umhüllungsrohres 5 eng umschließendes Innenteil 7, ein konisch verlaufendes Übergangsteil 8 und ein in der betreffenden Stirnebene der Betonkonstruktion 1 ausmündendes Endstück 9 mit größerem Durchmesser als das Umhüllungsrohr besitzt.
Unmittelbar um das Endstück 6 ist in der Betonkonstruktion eine Ankerplatte 10 eingelassen, deren Außenseite mit der betreffenden Außenwand der Betonkonstruktion 1 bündig abschließt.
Das in Figur 1 dargestellte, zum Spannen zu verwendende äußerste Ende des Vorspannkabels oder Spanngliedes 3 wird zunächst aus dem Endrohr 6 herausgeführt und die einzelnen Drahtstränge 4 werden in ihre Einzeldrähte 11 zerlegt, welche in einem Verankerungsring 12 verankert werden. Dieser Verankerungsring 12 besitzt ein Außengewinde I^ sowie eine zentrale Gewindebohrung 14. Der Verankerungsring 12 besitzt außerdem eine mit der Anzahl der Drahtstränge 4 des Vorspannkabels 3 übereinstimmende Anzahl von wenigstens ungefähr in Spannrichtung verlaufenden Verankerungslöchern 15 für die Strangenden, wobei diese Verankerungslöcher 15 von der Einführseite eines jeden Stranges 4 sich konisch erweitern.
Mit jedem Verankerungsloch 15 wirkt ein in der Axialebene geteilter, eine Mittelbohrung 16 aufweisender Kern 17 mit außenseitig gleicher Konizität wie das Verankerungsloch 15 zusammen. Dabei kann jeder Kern 17 auch aus mehr als zwei, beispielsweise aus drei Teilen, zusammengesetzt sein.
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Von jedem Strang 4 wird ein Draht 11 in die Mittelbohrung 16 zwischen die zusammenwirkenden Teile des Kernes 17 geführt und die übrigen Drähte 11 des Stranges 4 werden über den Umfang des Kernes 17 verteilt, sodaß sie zwischen dem Kern 17 und der Wandung des Verankerungsloches 15 liegen, woraufhin bereits durch leichten Zug am Verankerungsring die Drähte 11 der Drahtstränge 4 festgeklemmt werden. Vorzugsweise besitzt der Kern eine rauhe Mantelfläche, um die Klemmwirkung noch zu stärken.
Anschließend wird eine Gewindestange 18, welche mit einer Zugspindel 19 verbunden wird, in die zentrale Gewindebohrung 14 des Verankerungsringes 12 eingeschraubt. Die Zugspindel I9 ruht dabei mit einer Abstützung 20 genau zentriert in einer umlaufenden Vertiefung 21 der Ankerplatte 10.
Um ein Vorspannkabel 3 auf Spannung zu halten, müssen dessen beide Enden verankert werden. Hierzu kann die vorstehend beschriebene Verankerung an beiden Enden angebracht werden, sodaß beide Verankerungen gespannt werden (Spannverankerungen). Andererseits ist es auch ohne weiteres möglich, nur eine Verankerung zu spannen, während die Verankerung, welche der Spannverankerung gleich ausgebildet sein kann, direkt mit der betreffenden Mutter 22 in Eingriff gebracht wird (feste Verankerung).
Durch die Zugspindel 19 wird auf den Verankerungsring 12 eine Zugkraft ausgeübt, wodurch dieser nach außen gezogen wird, sodaß das Vorspannkabel IJ unter Spannung gesetzt wird. Sobald der Verankerungsring 12 aus der Ankerplatte 10 heraustritt,
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wird eine Mutter 22 auf das Außengewinde IjJ des Verankerungsringes 12 aufgeschraubt, welche bei weiterem Herausziehen des Verankerungsringes 12 stets soweit angezogen wird, daß sie ständig fest an der Ankerplatte 10 anliegt. Sobald das Vorspannkabel j5 auf die richtige Spannung gebracht ist, wird die Gewindestange 18 der Zugspindel I9 aus der zentralen Gewindebohrung 14 des Verankerungsringes 12 herausgeschraubt.
Dabei ergibt sich die in Figur 2 dargestellte Lage der Verankerungsvorrichtung, in welcher die durch das Vorspannkabel 1J> ausgeübte Zugspannung über die Verankerungsring 12 und die Muttern 22 auf die an beiden Seiten der Betonkonstruktion 1 angeordneten Ankerplatten 10 wirkt.
Dadurch, daß von jedem Strang 4 ein Draht 11 in den betreffenden Kern I7 hineinläuft, können die konischen Verankerungslöcher I5 sehr klein und infolgedessen der Verankerungsring 12 selbst sehr kompakt ausgebildet werden. Außerdem ist der Herstellungspreis der erfindungsgemaßen Verankerungsvorrichtung sehr niedrig, während gleichzeitig das Spannen des Spanngliedes sehr schnell durchgeführt werden kann. Abgesehen davon kann die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung auch aus. standardmäßigen Einzelteilen hergestellt werden, welche von der Länge der Vorspannkabel 3 unabhängig sind.
Das erfindungsgemäße Verankerungsorgan, d.h. der vorbeschriebene Verankerungsring 12, besitzt beträchtliche Vorteile. In erster Linie wird ein geringes und konstantes Setzen der Kerne I7 gegen-
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über der Ankerplatte 10 erreicht. Außerdem tritt kein Schlupf der Kerne 17 gegenüber den Drahtsträngen 4 auf. Nach Abschluß des Spannvorganges ist daher auch keine merkliche Verschiebung der Einzelteile des Verankerungsorganes mehr möglich.

Claims (4)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    (l·) Vorrichtung zur Verankerung eines aus einem Drahtbündel bestehenden Spanngliedes für ein aus Beton oder dgl. bestehendes Bauteil gegenüber einer am Bauteil abgestützten Ankerplatte mit einer Durchlaßöffnung, auf welcher sich eine Mutter abstützt, mit welcher ein am Ende des Drahtbündels angreifendes, mit Außengewinde versehenes Verankerungsorgan in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan (12) eine mit der Anzahl der Drahtstränge (4) des Drahtbündels (3) übereinstimmende Anzahl von wenigstens ungefähr in Spannrichtung verlaufenden Verankerungslöchern (15) für jeweils ein Strangende aufweist, welche sich vom Einführende des Stranges konisch erweitern, und daß mit jeder der Verankerungsöffnungen ein Teil eines eine Mittelbohrung (16) aufweisenden und außenseitig wenigstens ungefähr die gleiche Konizität wie die Verankerungslöcher besitzenden Kernes (17) zusammenwirkt, wobei ein Draht (11) des Drahtstranges (4) in der Mittelbohrung zwischen den Kernteilen und die restlichen Drähte (11) des Drahtstranges (4) zwischen dem Kern und der Wandung des Verankerungsloches über den Umfang des Kernes verteilt festklemmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der Verankerungslöcher (15) auf einem zum Verankerungsorgan (12) koaxialen Zylindermantel gleichmäßig verteilt sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsorgan (12) eine zentrale Gewindebohrung (14) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J5* dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (17) eine rauhe Mantelfläche besitzt.
    5· Verankerungsοrgan zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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    ΛΑ
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DE19762625413 1975-06-27 1976-06-05 Vorrichtung zur verankerung der spannglieder in aus beton oder dergleichen hergestellten bauteilen Withdrawn DE2625413A1 (de)

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NL7507655A NL7507655A (nl) 1975-06-27 1975-06-27 Inrichting voor het verankeren van een, voor het voorspannen van een constructie uit beton of der- gelijk materiaal dienende, kabel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2625413A1 true DE2625413A1 (de) 1977-01-20

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NL7507655A (nl) 1976-12-29
FR2317439B1 (de) 1980-05-30
BE843063A (nl) 1976-10-18
FR2317439A1 (fr) 1977-02-04

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