DE2625324B2 - Schraubklemmschelle sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer der artigen Schraubklemmschelle - Google Patents

Schraubklemmschelle sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer der artigen Schraubklemmschelle

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DE2625324B2
DE2625324B2 DE2625324A DE2625324A DE2625324B2 DE 2625324 B2 DE2625324 B2 DE 2625324B2 DE 2625324 A DE2625324 A DE 2625324A DE 2625324 A DE2625324 A DE 2625324A DE 2625324 B2 DE2625324 B2 DE 2625324B2
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Description

Die Aufgabenlösung hat zwar eine prinzipielle technische Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der NL-PS 80296, Die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik sind jedoch ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Eine ausreichende Erfindungshöhe erscheint bei der Erfindung gegenüber dem nachgewiesenen Stand der Technik aus folgenden Gründen gegeben:
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der US-PS 2940150, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 dargestellt ist, über die noch zu lösende, von diesem Stand der Technik ausgehende Aufgabe die Erfindung mit den in} kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmalen zu entwickeln, und zwar in der Gesamtheit, also das Gestaltungsprinzip bei der Erfindung, zu entwickeln, war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind.
So weist die genannte US-PS eine andere Befestigung der Schraubkappe auf, die vorne völlig frei ist.
Im Verfahrensanspruch 3 ist ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren und im Vorrichtungsanspruch 4 ist eine vorteilhafte Vorrichtung für dieses Herstellungsverfahren angeführt.
Der technische Fortschritt der Erfindung wird darin gesehen, daß die erfindungsgemäße Klemmschelle sehr einfach hergestellt und einfach montiert werden kann, wobei ein sicherer Halt von Kappe und Schraube und damit eine einwandfreie Führung d<*s Bandes gewährleistet sind. Außerdem weist das Verfahren zur Herstellung der Schraubklemme den Vorteil auf, daß ein geringer Verschnitt für die Herstellung des Bandes entsteht, da bei den bisher bekannten Verfahren zur Erzeugung der Bänder mit Vorsprüngen diese aus einem breiteren Band ausgeschnitten werden mußten. Ferner ist hervorzuheben, daß die Lappen der Schraubkappe mindestens einen Vorsprung autweisen, der bei der Faltung sich in die axiale Öffnung am äußeren Ende des Bandes einlegt und sich dort verankert. Diese Anordnung sichert die beste Führung und den besten Halt an drei Punkten des Bandes in bezug auf die Kappe.
Die an der Kappe gebildeten öffnungen zur Aufnahme der Lagerung für die Spindelschraube erstrekken sich etwas über ihren Durchmesser hinaus, so daß die Lagerflächen der Schraube durch Kraf teinwirkung in die Offnungen einrasten und in diesen dann gehalten sind. Diese Anordnung erleichtert die Montage der Klemmschelle wesentlich.
Bei den Vorteilen der Erfindung sind hervorzuheben:
- die Ausbildung der Rast- oder Verbindungspunkte der Kappe mit dem Band erfolgt ausgehend von einem flexiblen Band gleicher Breite wie die zu bildende Klemmschelle, wodurch sich eine Materialersparnis und damit ein geringerer Herstellungspreis ergibt;
- die Vereinfachung der Arbeitsschritte an dem Band und der Formen des Bandes;
- die Festigkeit der Verbindung durch die beträchtlich ausgedehnten Rastpunkte.
Die wesentlichsten Vorteile der erfindungsgemäßen Klemmschell«: seien nachfolgend zusammengefaßt:
- feste und robustu Verbindung der Kappe auf dem
Band durch Festkleben der Lappen oder Einrasten der Lappenvorsprünge in den Einschnitt des Bandes;
- sichere Arbeitsweise und leichte Handhabung durch Führung der Vorsprünge der Zahnreihe in dem Einschnitt des Bandes;
- leichte Montage der Kappe auf dem Band durch Schnappbefestigung der Schraube in der Kappe.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klemmschelle,
Fig. 2 eine Vorderansicht zur Darstellung der Einzelteile der Klemmschelle,
Fig. 3 und 4 schematische Teilquerschnitte zur Erläuterung des Verfahrens zur Hersteilung der Haltepunkte durch gleichzeitiges Stauchen und Beschneiden; Fig. 3 zeigt die Stempel und die Matrize vor dem Arbeitsschritt, während Fig. 4 (t^n Ende des Arbeitsschrittes darstellt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht, aus der die Anordnung des Bandes auf der Matrize ersichtlich ist,
F:g. 6 eine perspektivische Ansicht des zum Zusammenbau mit der Schraubenträger-Kappe fertigen Bandes,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt des mit der Kappe verbundenen Bandes,
Fig. 8 bis 13 schematisch durch Querschnitte und Draufsichten eine zweite Ausfühmngsform der Haltepunkte und des Beschneidens,
Fig. 14, 15 und 16 Draufsichten zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Haltepunkte und des Beschneidens,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Klemmschelle mit ihren Einzelheiten gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 18 eine Vorderansicht der Klemmschelle von Fig. 17 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 19 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 18 zur Darstellung des Eingriffs der Vorsprünge der Zahnreihe in die öffnung des flexiblen Bandes,
Fig. 20 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt längs der Linie 19-19 in Fig. 19,
Fig. 21 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt zur Darstellung des Einhakens der Lappen der Kappe in die öffnung des flexiblen Bandes,
Fig. 22 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht von unten der in der Kappe gelagerten Schraube,
Fig. 23 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Fl in Fi.",. 22,
Fig. 24 in stark vergrößertem Maßstab eine Teilansicht zur Dan teilung des Eingriffs der Vorsprünge der Zahnreihe in die Öffnung des flexiblen Bandes.
Die Klemmschelle setzt sich aus einem flexiblen Band 1, aus einer Kappe 2 und aus einer Schraube 3 zusammen.
Die Schraube 3 ist in der Kappe 2 frei drehbar, aber axial unverschieblich gelagert. Die Kappe mit ihrer Schraube ist nahe eines Endes des flexiblen Bandes befestigt, welches Band an seinem anderen Ende mehrere Queröffnungen aufweist, die eine mit der Schraube 3 zusammenwirkende Zahnstange oder Zahnreihe bilden, wenn dieses Bandende in die Kappe zwischen die Schraube und das andere Bandeside ein-
geführt wird.
GemäU einer in den Fig. 3 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsform ist das flexible Band 1 der Breite L auf die Länge geschnitten, die notwendig ist, um nach Aufrollen eine Klemmschelle festgelegten Durchmes- > sers zu bilden. Dieses Band wird auf eine Matrize 4 gelegt, die zu diesem Zweck eine Führungseinprägung 4a aufweist, die in erhöhten Abschnitten 46 ausgebildet ist.
Das Band ruht auf vier Höckern Ac der Matrize ίο auf, die eine im wesentlichen rechteckige Oberfläche bilden sowie eine Schrägfläche aufweisen, deren höchster Punkt am nächsten zur Mittelachse des Bandes liegt (Fig. 3). Zwischen den Höckern sind Einschnitte Ad für den Eintritt von Stempeln 5 vorgese- π hen, die von einem Stempelträger 6 gehalten sind.
Aus Fig 4 ist ersichtlich, daß bei Betätigen des Stempelträgers 6 in Richtung des Pfeils F die Stem npl S in Hip PinerhntMp 4W pinrlrinoin u/nnarh ripr r-._ — —σ —, .._ — .
Boden 6a des Stempelträgers sich* auf das flexible -'» Band legt, das seitlich in Richtung der Pfeile / zur Bildung der Rast- oder Haltepunkte la verformt wird, während die Stempel verhindern, daß das Bandmaterial zwischen diese Punkte fließt und somit ein Absatz 16 gebildet wird (Fig. 5).
Zusätzliche Beschneidungsvorgänge werden unter Umständen ausgeführt, um gemäß Fig. 6 eine mittige öffnung ic und ein profiliertes Ende Id zu bilden.
Die mit der Schraube 3 (nicht dargestellt) versehene Kappe 2 wird sodann mit ihren Lappen la zwi- w sehen die Rastpunkte bis zum Anschlag ihrer Schultern 26 eingeschoben, wonach die Lappen unter dem Band eingebogen werden, um Band und Kappe miteinander zu verbinden (Fig. 7).
Gemäß einer in Fig. 8 bis 13 gezeigten zweiten c. Ausführungsform wird das Band 7 auf eine Matrize 8 gelegt und in geeigneter Weise geführt. Ein Stempelträger 9 besitzt einen Stempel 10, der in einer Preßplatte 11 geführt ist und dessen Querschnitt die Ausbildungeines mittigen Schlitzes Ta mit ausgebauchten u> und abgerundeten Enden in dem Band erlaub; (Fig. 9). Das Band wird sodann auf eine Matrize 12 gebracht, die unterhalb des Bandes 2 durch Federn 13 zusammengehaltene bewegliche Teile 12a aufweist, die sich gegen die Wirkung der Federn vonein- .»> ander entfernen, wenn die Preßplatte betätigt wird, wodurch das Band bei Tb seitlich wegfließt, während ein konischer Dorn 14 den Schlitz Ta aufweitet (Fig. 10 und 11).
Das Band wird schließlich auf eine Matrize 15 so überführt und durch eine Preßplatte 16 gehalten, die von an einem Stempelträger 19 gehaltenen mittleren und seitlichen Stempeln 17 bzw. 18 durchsetzt ist. Die Stempel 18 formen die Rastpunkte 7c, die durch die Absätze Td voneinander getrennt sind (Fig. 12 und 13). Durch einen zusätzlichen Beschneideschritt (Fig. 3) kann ein profiliertes Bandende Te erzeugt werden.
Bei einer in Fig. 14, 15 und 16 dargestellten Ausführungsform werden in das Band 20 in einem ersten m> Arbeitsschritt in Abstand voneinander zwei öffnungen 20a in Form einer (Krawatten)-Fliege erzeugt (Fig. 14). Sodann wird das Band zwischen Stempeln und Matrizen gepreßt, damit es zur Bildung seitlicher Vorsprünge 20b wegfließt und die öffnungen 20a sich weiten (Fig. 15). Schließlich stanzt man die seitlichen Vorspränge, um die Rastpunkte 20c und die Absätze 2Od zu bilden (Fig. 16).
Gemäß einer anderen Ausführungsform dei Klemmschelle weist das flexible Band 21 an einem Ende eine beispielsweise durch Stanzen und Tiefzie hen hergestellte Zahnreihe 21a auf, die zumindest aul der Innenseite des Bandes, d. h. auf der Seite zu derr einzuklemmenden Teil teilweise aus dem Band vorsteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispie steht die Zahnreihe auch über die Außenseite de; Bandes vor, wodurch sich der Eingriff der Schraube 22 verbessert.
Am anderen Ende weist das flexible Band eine öffnung oder einen Einschnitt 216 in der Längsachse auf dessen Breite der Breite der Zahnreihe entspricht. Ar dieser Stelle bildet das Band eine Ausbuchtung 21r die nach außen gerichtet ist, d. h. von der Seite dei Zahnreihe und eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich der Dicke der Lappen 23a der Schraubenkappe 23 ist (Fig. 17).
Das Rand weist außerdem auf der Höhe des Fin-Schnitts 2lb und der Ausbuchtung 21c Rastpunkte 21 d auf, die durch einen Absatz 21e voneinander getrennt sind und zum Anbau der Schraubenkappe 11 durch ihre eingebogenen Lappen vorgesehen sine (Fig. 17).
Gemäß der in Fig. 17 und 21 dargestellten Ausführungsform weisen die Lappen 23a der Schrauben kappe jeweils zumindest einen tiefgezogenen oder ir andere·· Weise ausgebildeten Vorsprung 22b auf, dei beim Einbiegen der Lappen zwecks Zusammenbau: der Kappe mit dem flexiblen Band sich gegen die Sei tenwände des Einschnitts 216 legt, um die Einhei in Querrichtung zu halten (Fig. 21).
In diesem Fall kann das flexible Band eine nacl· innen vorspringende Zahnreihe aufweisen, wenn mar dafür Sorge trägt, daß die Höhe der vorspringender Zähne und der Vorsprünge 236 ihre Anordnung ir der Tiefe des Einschnitts 216 erlaubt, oder wenr die Vorsprünge in Einkerbungen 21/ des Einschnitt; eingreifen (in Fig. 17 in gestrichelten Linien darge stellt).
Gemäß einer in Fig. 22 und 23 dargestellten Aus führungsvariante ist die Schraube 22 in die Kappe 2: eingeschnappt. Zu diesem Zweck erstrecken sich di< öffnungen 23c zur Lagerung der Schraube ein wenij über den größten Durchmesser hinaus, um den Ein griff der Schraube durch elastische Aufweitung zu erlauben, wonach die Lagerflächen 22a, 22b dei Schraube in den öffnungen gehalten sind. Auf dies« Weise ist die Schraube in der Kappe vor dem Zusam menbau mit dem flexiblen Band gehalten, wodurcl sich die Montage erleichtert. Die Schraube ist ~ elbst verständlich in den öffnungen 23c frei drehbar.
Wie man insbesondere aus Fig. 19, 20 und 24 er kennt, greift der innere Vorsprung der Zahnreihe 21c beim Umschließen eines Teils in den Einschnitt 21Z ein, wodurch die beiden End?n des Bandes währen« des Klemmvorgangs sicher geführt sind und Verfor mungen oder anormale Kräfte aufgrund der Betäti gung der Schraube vermieden werden.
Die Ausbauchung 21c des Bandes erlaubt außer dem die Einbettung der Lappen 23a im wesentlichei bündig zur inneren Oberfläche des Bandes und be günstigt noch den Eingriff der Vorspränge der Zahn reihe in den Einschnitt 216, wie aus Fig. 24 ersichtlicl ist.
Erwähnenswert ist noch, dafi die Lappen 23a de: Schraubenkappe unter das flexible Band geklebt wer den können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraub-Klemmschelle, bei der die Schraube frei drehbar, aber axial unverschieblich in einer Kappe gelagert ist, die mit eingebogenen Lappen zwischen den quer vorspringenden Haltepunkten am oder nahe dem Ende eines flexiblen Bandes befestigt ist, dessen anderes Ende nach Biegen des Bandes zwischen die Kappe und das Befestigungs-Bandende eingeführt werden kann, so daß die Gewindegänge der Schraube mit einer entsprechenden Zahnreihe in Eingriff kommen, die am Einführende des Bandes auf eine Länge angeordnet ist, wie es die Ausmaße des einzuklemmenden Teils erfordern, wobei die gestanzte und tiefgezogene Kappe an ihren äußeren Enden halbkreisförmige öffnungen zur Aufnahme der Lagerflächen für die Spindelschraube aufweist, wobei die halbkreisförmigen öffnungen sich im Quersdiflitt etwas über 180° hinaus erstrecken, so daß die Lagerflächen der Schraube durch Krafteinwirkung in die öffnungen einrasten, dadurch ge ken η ze ich net, daß die Schraubkappe (23) längs auf dem Band (21) zwischen aus dem Band herausgetriebenen, vorspringenden Teilen {21d) in dadurch gebildete Aussparungen (21c) verankert ist, wobei die abgewinkelten Lappen (23a) in die Schlitze (2Ie) eingreifen, wobei ferner jeder Lappen (23a) der Schraubkappe (23) mindestens einen tiefgezogenen oder in anderer Weise gebildeter. Vorsprung (23fc) aufweist, der beim Einbiegen der Lapnen in ri»; öffnung (21b) in eine Einkerbung (21/) eingreift und sich dort verankert.
2. Verfahren zur Herstellung einer Schraub-Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Kalt- oder Warm-, Fließ- und Stauchverfahren an den Stellen des Werkstoffes ausführt, wo die Halte- oder Verankerungspunkte mit den transversalen Vorsprüngen (23b) ausgeführt werden müssen, wobei die genannten vorspringenden Halte- und Verankerungspunkte die Längsränder überstehen und durch Stauchen des Metalls in der Nähe der zu formenden Haltepunkte zwischen einem Stempel und einer Matrize gebildet werden, um das Metall ohne Verminderung der Dicke in den Formen entsprechend den Formen der seitlich zu bildenden Vorsprünge das Metall zum Fließen zu bringen und anschließend seitlich zu stauchen.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Schraub-Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrize (4) mit geeignet profilierten und in ihrer Höhe geneigten Höckern (4c) versehen ist, deren höchster Punkt der Mittelachse in der Breite des Bandes am nächsten liegt, so daß das Metall seitlich verdrängt wird und die querliegenden Haltepunkte (2Id) eine der Dicke des Bandes im wesentlichen entsprechende Dicke erhalten und daß die Matrize außerdem mit Längseinprägungen (4a) zur sicheren Festlegung des Bandes (1) versehen ist und zwischen den Einprägungen und den Höckern Einschnitte (4<z) entsprechend dem Querschnitt der Beschneide-Stcmpcl ausgebildet sind.
Die Erfindung geht aus von einer Schraubklemmschelle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 2940150 bekanntgewordenen Art.
Die GB-PS 1048703 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein eingeschnittener Körper mit drei abwechselnden Vorsprüngen zusammenarbeitet, wobei besondere Zungen in den Eingriff mit diesen Vorsprüngen gelangen. Diese Vorsprünge müssen durch ein
ίο Stanz- oder Schlagverfahren erhalten werden, wodurch die Montage der Schraubklemmschelle komplex und schwierig wird. Es muß nämlich die auf dem Körper gebildete Zunge nach oben versetzt werden, worauf anschließend zwei weitere Zungen unter die Vorsprünge eingeführt werden müssen, worauf die nach oben versetzte Zunge nach unten gedruckt werden muß. Schließlich muß noch ein Deckel auf den Körper aufgesetzt werden.
Die CH-PS 363208 zeigt die Möglichkeit, eine
Spannvorrichtung auf dem Metallband anzuordnen, wobei die genannte Vorrichtung den Zusammenbau der Kappe und der Schraube betrifft. Die Verbindung zwischen diesen beiden ist jedoch ebenfalls verhältnismäßig kompliziert.
Von besonderer Bedeutung ist auch bei sämtlichen vorbekannten Schraubklemmenschellen der Ort, wo die eine Schraube tragende Kappe mit dem Band verbunden wird. Diese Verbindungsstelle muß nämlich die Gesamtheit der Reaktionskraft aufnehmen, wenn man die Schraube betätigt, um das Bandende mit der Zahnreihe zwcrks Festklemmens des eingeschlossenen Teils einzuziehen. Diese Kraft kann einen relativ hohen Wert erreichen.
In der US-PS 2940150 ist eine Schraubklemme be-
schrieben, bei der die Festlegung der Schraubkappe lediglich durch eine Niete vorgenommen wird. Ferner weist das Band keine verbreiterten Vorsprünge auf, die eine Aussparung bilden, in welcher die Schraubkappe gelagert sein kann.
In der NL-PS 80296 ist eint Schraubklemme beschrieben, bei der die unteren Vorsprünge in entsprechend eingeschnittene Teile des Bandes eingreifen. Eine seitliche Führung und Lagerung der Kappe ist aber gemäß der genannten NL-PS nicht vorgesehen.
Außerdem weist die genannte NL-PS auch keine Verbreiterung des Bandes auf, um als Halterung und Lagerung der Schraubkappe zu dienen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schraubklemmenschellen der im Oberbegriff des Anspru- ches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß durch die gekennzeichneten Lösungsmittel die Schraubklemme der durch die US-PS 2940150 bekanntgewordenen Art insoweit verbessert wird, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die in einer einfachen Herstellungsmöglichkeit und einer einfachen Montagemöglichkeit zu sehen sind und einem verhältnismäßig sicheren Halt, noch erreicht wird, daß dieser Halt noch sicherer wird und damit die Führung des
Bandes noch einwandfreier wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 ein vorteilhaftes Verfahren
t,5 und im Unteranspruch 3 eine vorteilhafte Vorrichtung zur Herstellung der Erfindung beansprucht wird, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
DE2625324A 1975-06-04 1976-06-04 Schraubklemmschelle sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer der artigen Schraubklemmschelle Withdrawn DE2625324B2 (de)

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