DE2625304B2 - Verfahren und Anlage zur Rauchgasreinigung an metallurgischen öfen u.dgl - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Rauchgasreinigung an metallurgischen öfen u.dglInfo
- Publication number
- DE2625304B2 DE2625304B2 DE19762625304 DE2625304A DE2625304B2 DE 2625304 B2 DE2625304 B2 DE 2625304B2 DE 19762625304 DE19762625304 DE 19762625304 DE 2625304 A DE2625304 A DE 2625304A DE 2625304 B2 DE2625304 B2 DE 2625304B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- gas
- hall
- section
- dust
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D17/00—Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
- F27D17/001—Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rauchgasreinigung für Stahlwerkshallen, insbesondere für Elektrolichtbogenstahlwerke,
bei dem während des Abstiches und Chargierens die mit Hallenluft gemischten Rauchgase
in einen abgeschirmten im Hallendach angeordneten Auffangbereich geleitet werden und die in dem
Gas-/Luftgeniisch enthaltenen Staubteilchen in einem Dachelektrofilter niedergeschlagen werden.
Die Reinhaltung der Luft in Werkhallen ist ein Problem, für das bereits die verschiedensten Lösungsvorschläge
bekannt geworden sind. So offenbart ί beispielsweise die DE-PS 2 71 417 eine Möglichkeit zum
Ausscheiden des beim Gipsbrennen von den aufsteigenden Dämpfen mitgeführten Gipsstaubes, und zwar
werden die mit Hallenluft gemischten Dämpfe unter Ausnutzung des vorhandenen thermischen Auftriebs
durch einen abgeschirmten Auffangbereich im Hallendach geleitet und dort die in den Gemisch enthaltenen
Staubteilchen mittels einer Filtervorrichtung ausgeschieden.
Es ist ferner aus der Literaturstelle »Stahl und Eisen
i"> 81«, 1961, Nr. 1, Seiten 41 -46, bekannt, eine Hallenbelüftung
in Form natürlicher Lüftung und Drucklüftung durchzuführen und die Rauchgase in Mischung mit
Hallenluft unter Ausnutzung des vorkommenden thermischen Auftriebs in den mittleren Dachbereich zu
leiten und dort austreten zu lassen. Aus derselben Literaturstelle gehen auch Entstaubungsanlagen für
Elektroofen hervor, mit denen die anfallenden Rauchgase mit großem Gebläse- und Energieaufwand abgesaugt
und anschließend gereinigt werden. Da beim Kippen der
2ί Öfen, Chargieren und Abstechen die Verbindung zu den
Absaugrohren der Direktabsaugung verloren geht, ist eine Haubenabsaugung erforderlich, um die während
dieser Zeilen anfallenden Rauchgase erfassen und einer Reinigung zuführen zu können. Wegen des hohen
w Anteils an Falschluft sind für die Erfassung und Beseitigung dieser nicht durch die Direktabsaugung
abzuleitenden Gasmengen sehr hohe Absaugeieistungen erforderlich, d. h., Gebläseeinrichtungen mit hohem
Energieverbrauch, die entsprechend ihrer Leistung sehr viel Lärm entwickeln.
Alis den DE-AS !0 67 048 und 1151355 sind
Rauchgasschächte für Lichtbogenöfen bekannt, die über das Hallendach herausragen, wobei die Anordnung von
Exhaustem in den Schächten als möglich aber nicht als notwendig beschrieben ist.
Schließlich ist aus der US-PS 36 05 386 die Konditionierung von Abgasen durch Anfeuchtung bei Anlagen
mit natürlichem Zug bekannt.
Der Erfindung, die von dem beschriebenen Stand der
^' Technik ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art und eine Anlage zu dessen Durchführung anzugeben, wodurch mit
einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Rauchgasreinigung unter Verminderung der Lärmentwicklung und
*>n des Wartungsaufwandes erreicht und eine wirkungsvolle
Erfassung und Abscheidung der Rauchgase, die während des Abstiches und des Chargierens von einer
Direktabsaugung nicht erfaßt werden können, gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspiuchs angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere Verfahrensmerkmale gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 4 hervor.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist
h0 durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß ohne großen konstruktiven
Aufwand und mit sehr niedrigen Energiekosten erreicht
"' wird, daß in jedem Betriebszustand gereinigte, d.h.
staubfreie Luft die Ofenhalle verläßt, wobei der Verzicht auf Gebläse wesentlich dazu beiträgt, daß der
Lärmpegel in der Halle niedrig bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeichnung dargestellt und wird unter
Erläuterung des damit durchgeführten Verfahrens im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der Wenchalle eines E.'ektro-Stahlwerkes,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Fig.:.
In Fig. 1 ist auf der Dachkonstruktion 1 der Halle
eine Dachlaterne 2 mit darunter liegender Blechabschirmung 3 vorgesehen. Die aufgrund des über den Öfen
herrschenden thermischen Auftriebs aufsteigenden Rauchgase, die beim Abstich, Chargieren und Sauerstoffblasen
entstehen, werden unterhalb des Hallendaches gesammelt und gelangen durch einen vorzugsweise
T-förmigen Kamin 4 mit großem Antrittsquerschnitt 5 ins Freie, nachdem sie in zwei an sich bekannten
Trocken-Elektrofiltern 6, die sich in zwei waagerechten Kaminabschnitten befinden, gereinigt worden sind.
Die stark mit Hallenluft vermischten Rauchgase, die relativ gering mit Staub belastet sind, verlassen den
freien Querschnitt der Dachlaterne mit ca. 1,5 m/sek bei einer Dachhöhe von ca. 25 m über Hüttenflur. Die
Gasgeschwindigkeit kann bei Bedarf durch Dampfdüsen 14 und/oder öl- oder Gasbrenner 15, die unterhalb
der Dachlaterne angebracht sind, erhöht werden. Durch .»s
die unter dem geschlossenen Dach angebrachten Blechabschirmungen 3 wird verhindert, daß Rauchgase
aufgrund von Querströmungen außerhalb der Aiiffanghaubedas
Hallendach verlassen.
Der Querschnitt des T-förmigen Kamins 4 entspricht so
etwa der freien Austrittsfläche der Dachlaterne 2, da;nit kein Stau entsteht. In den waagerechten oder schrägen
seitlichen Kaminteilen sind, wie bereits erwähnt, zwei gleichartige Trocken-Elektrofilter 6 installiert, die
bekanntlich nur einen geringen Druckverlust verursa- >r>
chen. Die Rauchgase durchströmen aus Niedcrschiagsblechen
8 und Sprühdrahtrahmen 7 gebildete Gassen. Dabei werden die Staubteilchen an unter ca. 50 KV
Spannung stehenden Sprühdrähten elektrisch aufgeladen und wandern an die Niederschlagsbleche, wo sie
sich ablagern.
Für einen hohen Abscheidegrad ist eine gute Konditionierung des Gases erforderlich, d. h. der
elektrische Widerstand der Staubieilchen muß in dem Bereich von 104 bis 2 χ ΙΟ10 Ohm cm liegen. Bei bereits
vorliegenden günstigen Bedingungen hinsichtlich der Wanderungsgeschwindigkeit 1,5 m/sek und der Gastempenitur
von 100°C ist eine zusätzliche Anfeuchtung der Staubteilchen günstig, die mit Sprühwasser oder
besser Wasserdampf erreicht werden kann. Wasserdampf kann z. B. unter Ausnutzung der Abgaswärme
der von der Direktabsaugung erfaßten Rauchgase z. B. im Verdampfungskühler oder in den normalerweise
wassergekühlten Abgasleitungen direkt hinter dem Ofeii erzeugt werden.
Der an den Niederschlagsflächen abgeschiedene Staub wird in Trocken-Elektrofiltern 6 üblicherweise
durch Klopfen entfernt. Um zu verhindern, daß abgeklopfter Staub auf den Ofen fällt bzw. ungereinigtes
Gas austritt, ist in der Mitte zwischen den beiden Filtern 6 eine Umschaltklappe 9 hängend angebracht, die im
Normalbetrieb den aufsteigenden Abgasstrom teilt, während der Filterreinigung aber den in der Reinigung
befindlichen Filier verschließt. Der beim Reinigen anfallende Staub wird in Sammelrinnen 10 gesammelt
und beispielweise mittels Reglern 11 aus dem Filter heraustransportiert und fällt anschließend über einen
Trichter in ein Fallrohr 12 bis zur Hüttcnflur. Der trockene Staub wird dann in abgedeckten Transportmulden
gesammelt und abgefahren.
Um Überschläge im Elektrofilter bei ungünstig stehendem Wind und Regen zu vermeiden, sind an den
Kaminöffnungen 5 verstellbare Jalousien 13 angebracht. Durch die in der Kaminmitte befindliche Umschaltklappe
9 kann der Abgasstrom so gelenkt werden, daß bei ungünstigen Windverhältnissen das Abgas ohne größeren
Stau frei austreten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Rauchgasreinigung für Stahlwerkshallen, insbesondere für Elektrolichtbogenstahlwerke,
bei dem während des Abstiches und Chargierens die mit Hallenluft gemischten Rauchgase
in einen abgeschirmten im Hallendach angeordneten Auffangbereich ge'.eitet werden und die in
dem Gas-/Luftgemisch enthaltenen Staubteilchen in einem Dachelektrofilter niedergeschlagen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austriffsquerschnitt des Auffangbereiches einen staubfreien
Durchgang des Gas-/Luftgemiscnes in den Elektrofilter ermöglicht, wobei die Strömungsgeschwindigkeit
des Abgases durch Veränderungen des Austrittsquerschnittes derart geregelt wird, daß
die Gase mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/sek. den Elektrofilter durchwanden) und der anfallende
Staub gesammelt und auf Hüttenflur zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der natürlich vorhandene Auftrieb
durch zusätzliche Erwärmung der Abgase verstärkt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konditionierung
des Gas-/Luftgemisc!ies durch Anfeuchtung z. B. mit Wasserdampf erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an die Witterungsverhältnisse
durch Veränderung des Strömungsquerschnittes im Austrittsbereich des gereinigten
Abgases erfolgt.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
in der Dachkonstruktion (!) der Halle angeordnete Dachlaterne (2) mit darunterliegender Blechabschirmung
(3), einem T-förmigen Kamin (4), dessen freier Austrittsquerschnitt (5) etwa der Austrittsfläche der
Dachlaterne (2) entspricht, zwei in don seitlichen Teilen des Kamins angeordnete gleichartige Trokken-Elektrofilter
(6), die mit aus Niederschlagsplatten (8) und Sprühdrahtrahmen (7) bestehenden Gassen versehen sind, eine in der Mitte zwischen
den Elektrofiltern z. B. hängend angeordnete Umschaltklappe (9) sowie Sammelrinnen (10) unter den
Elektrofiltern mit Transportmitteln (II) und ein bis
zum Hüttenflur reichende, in Transportmulden mündendes Failrohr(12).
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch verstellbare Jalousien (13) an den Kaminöffnungen
(5).
7. Anlage nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch innerhalb der Blechabschirmung
(3) angeordnete Dampfdüsen (14) und Erwärmungseinrichtungen (15), z.B. Gasbrenner/
Warmluftgebläse oder dergleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625304 DE2625304C3 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Verfahren und Anlage zur Rauchgasreinigung an metallurgischen öfen u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625304 DE2625304C3 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Verfahren und Anlage zur Rauchgasreinigung an metallurgischen öfen u.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625304A1 DE2625304A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2625304B2 true DE2625304B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2625304C3 DE2625304C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5979897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625304 Expired DE2625304C3 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Verfahren und Anlage zur Rauchgasreinigung an metallurgischen öfen u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625304C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2486420C1 (ru) * | 2012-03-29 | 2013-06-27 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | Способ очистки отходящих газов рудно-термической печи |
RU2491360C1 (ru) * | 2012-04-26 | 2013-08-27 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | Способ переработки отходов, образующихся при очистке газов рудно-термической печи |
-
1976
- 1976-06-02 DE DE19762625304 patent/DE2625304C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2486420C1 (ru) * | 2012-03-29 | 2013-06-27 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | Способ очистки отходящих газов рудно-термической печи |
RU2491360C1 (ru) * | 2012-04-26 | 2013-08-27 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | Способ переработки отходов, образующихся при очистке газов рудно-термической печи |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625304C3 (de) | 1980-06-26 |
DE2625304A1 (de) | 1977-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2010046071A1 (de) | Verfahren zur reinigung eines rauchgases einer metallurgischen anlage und rauchgasreinigungsvorrichtung | |
WO2009109295A2 (de) | Kollektorstufe eines elektrostatischen abscheiders zur reinigung von aus verbrennungsprozessen enstandenem rauchgas und verfahren zum betreiben | |
US3435593A (en) | Gas cleaning process and apparatus | |
DE69120927T2 (de) | Verfahren und Anlage für die Behandlung von Abgas in einem Heizkessel | |
DE521697C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gasen | |
DE2625304C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Rauchgasreinigung an metallurgischen öfen u.dgl | |
EP3834910A1 (de) | Feinstaubabscheidungseinrichtung für kleinfeuerungsanlagen | |
DE102020115589A1 (de) | Feinstaubabscheidungseinrichtung für Kleinfeuerungsanlagen | |
EP3025785B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von rauchgas einer metallurgischen anlage | |
DE2615319A1 (de) | Gaswaescher | |
DE102019008612A1 (de) | Feinstaubabscheidungseinrichtung für Kleinfeuerungsanlagen | |
CH701572B1 (de) | Elektrostatischer Feinstaubfilter für Rauchgasreinigung. | |
DE2511387C2 (de) | Anlage zum Absaugen der Abgase von metallurgischen Öfen | |
DE3625547C2 (de) | ||
DE2232258C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von schädliche Bestandteile enthaltenden Abgasen aus Industrieanlagen | |
DE745679C (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Flugasche und Flugstaub in Rauchgasen | |
DE488346C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verhuetung von Staubzuendungen und Explosionen bei derelektrischen Reinigung von Gasen mit entzuendlichem Staub | |
DE2358195A1 (de) | Heissgasentstaubung | |
DE583803C (de) | Rauchgasreiniger | |
DE2542285C2 (de) | Elektroabscheider | |
DE202019103263U1 (de) | Filtereinheit | |
DE435093C (de) | Einrichtung zur elektrischen Reinigung von Gasen | |
DE4112455A1 (de) | Verfahren und anordnung zur staubaushaltung aus einem rauchgasstrom einer kohlenstaubfeuerung | |
AT514230B1 (de) | Rauchgasreinigungsanlage | |
DE2938893A1 (de) | Absaughaube fuer kokereianlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |