DE2625262A1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE2625262A1
DE2625262A1 DE19762625262 DE2625262A DE2625262A1 DE 2625262 A1 DE2625262 A1 DE 2625262A1 DE 19762625262 DE19762625262 DE 19762625262 DE 2625262 A DE2625262 A DE 2625262A DE 2625262 A1 DE2625262 A1 DE 2625262A1
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Germany
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sealing element
butterfly valve
sealing
shut
valve
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Pending
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DE19762625262
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English (en)
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Hans-Georg Dipl Ing Dreher
Heinrich Ing Grad Liekefett
Rolf Dipl Ing Meyer
Erich Ing Grad Oelke
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Schwemann and Althoff
Original Assignee
Schwemann and Althoff
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperrklappe
  • Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe zum Absperren von - insbesondere aggressiven - Stof£strbine£, vorzugsweise von Füssigleitsströmen in Rohrleitungen, mit einer durch eine äußere Betätigungseinrichtung schwenkbaren Absperrscheibe mit - vorzugsweise kontinuierlicher - umfänglicher Dichtfläche und einer - vorZugsweise gegenüber der Ebene der Dichtfläche versetzten - Welle, die in einem Absperrgehäuse gelagert ist, das seinerseits eine mit der Dichtfläche der Absperrscheibe zusammenwirkende, umfängliche Sitzfläche aufweist, wobei in der Dicbt- oder der Sitzfläche ein Dichtelement aus elastischem Ma-terial vorgesehen ist.
  • Absperrklappen sind seit langem und in zahlreichen verschiedenen Ausführungen bekannt. In vielen Fällen werden Absperrscheiben mil. dazu versetzter Schwenkachse verwendet, um auf diese Weise eine in Umfangsrichtung durchgehende Dichtfläche an der Absperscheibe zu erhalten. Es ist auch bekannt, auf dem Umfang der Absperrscheibe ein Dichtelement in Form eines O-Ringes anzuordnen.
  • Es sind weiterhin Absperrklappen bekannt, bei denen in einer Nut des Klappengehäuses ein ringförmiges elastisches Dichtelement eingespannt ist. Die Einspannung kann dabei so erfolgen, daß bei fehlendem Druck in der Rohrleitung das elastische Dichtelement an der Umfangsfläche der in Schließstellung befindlichen Absperrscheibe nur mit leichtem Druck anliegt und der Anpreßdruck erst durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung selbsttätig erhöht wird (vgl. OE-PS 236 179). Andererseits ist es bekannt, den elastischen Dichtring unabhängig davon, ob dieser am Gehäuse oder an der Absperrscheibe angeordnet ist, mit einer einstellbaren Spanneinrichtung zu halten, so daß durch Einregelung der Spanneinrichtung der Anpreßdruck des elastischen Dichtringes in der Schließstellung der Klappe sowohl insgesamt als auch gezielt an bestimmten Umfangsstellen der Absperrklappe einjustiert werden kann (vgl. beispielsweise die US-PS 3 144 040). Trotz der Einstellmöglichkeit des elastischen Dichtelementes ergeben sich im praktischen Betrieb erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere eine relativ hohe Abnutzung, die zu einem häufigen Nachstellen oder gar Auswechseln des Dichtelementes Anlaß gibt.
  • Noch größer sind die Schwierigkeiten dann, wenn es sich um Absperrklappen für aggressive Stoffströme handelt, da in diesen Fällen in der Regel zumindest das Klappengehäuse mit einer Auskleidung versehen sein muß. Auch hier hat man sich mit einstellbaren elastischen Dichtelementen zu behelfenversucht (vgl.
  • DT-PS 1 962 206).
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Absperrklappe der eingangs näher bezeichneten Art, insbesondere für aggressive Stoffströme, so weiterzubilden, daß eine zuverlässige Abdichtung bei höchstmöglicher Schonung der zusammenwirkenden Dichtflächen und der bei aggressiven Stoffströmen notwendigen Auskleidung bei einfachem Aufbau und einfacher Betätigung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Abdichtung zwischen Sitzfläche und Dichtfläche ein ringförmiges, an eine äußere Druckmittelquelle anschließbares Dichtelement dient. Dieses Dichtelement kann in die Umfangsfläche der Absperrscheibe, also in die Dichtfläche eingelassen sein, wobei der Anschluß an die Druckmittelquelle über die Welle der Absperrklappe erfolgen kann. Zweckmäßigerweise ist jedoch das Dichtelement in eine Ringnut oder einen Ringspalt auf der Innenseite des Klappengehäuses eingelassen, und zwar so, daß das Dichtelement im entspannten Zustand im wesentlichen mit der Innenfläche des Klappengehäuses bündig abschließt.
  • Das Dichtelement kann in die mit einer Korrosionsschicht ausgekleidete Nut oder den Spalt eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise sind jedoch das Dichtelement selbst und die zugehörige Nut oder der Spalt zum Strömungsraum hin durch die korrosionsfeste elastische oder flexible Auskleidung abgedeckt, so daß in der Schließstellung der Klappe die Auskleidung zwischen der Dichtfläche , der Absperrscheibe und der Sitzfläche des Klappengehäuses zu liegen kommt.
  • Aufgrund der vorgesehenen Abbildung kann die Absperrscheibe aus der Offenstellung in die Schließstellung geschwenkt werden, ohne daß dabei Dichtfläche und Sitzfläche in Berührung kommen. Das Verschwenken erfolgt also gegen geringen Widerstand und ohne die Gefahr irgendeiner Verschleißwirkung an den zusammenwirkenden Flächen. Dennoch wird eine zuverlässige Abdichtung in der Schließstellung gewährleistet, indem nach Erreichen der Schließstellung die Sitzfläche, die durch das Dichtelement bzw. die Auskleidung gebildet wird, mit Hilfe des Druckes einer äußeren Druckmittelquelle in gleichförmige dichte Anlage an die Dichtfläche gepreßt werden kann. Irgendwelche Einstellvorgänge sind nicht notwendig, da durch den gleichmäßigen Druck eine gleichmäßig feste Anlage über den gesamten Umfang der Dichtfläche gewährleistet ist. Außerdem kann je nach dem Betriebsdruck in dem Strömungsraum der Anpreßdruck des Dichtelementes eingestellt werden, insbesondere auch automatisch, so daß auch bei fortwährendem Betrieb über lange Betriebszeiten eine zuverlässige Funktion ohne die Notwendigkeit der Nachbearbeitung, der Nachstellung oder des Auswechselns von Teilen sichergestellt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, auf die Absperrklappe gemäß der Erfindung in sehr vereinfachter Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt durch den Dichtbereich der Absperrklappe nach Fig. 1 im größeren Maßstab, wobei die Absperrscheibe in Sperrstellung, jedoch das Dichtelement noch nicht in der Abdichtstellung wiedergegeben sind, Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 die Absperrklappe in der Schließ- und Dichtstellung, Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 die Teile in abdichtendem Zusammenwirken und Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, wobei in dieser Figur die Absperrscheibe nicht dargestellt ist.
  • Die Absperrklappe 1 gemäß Fig. 1 bis 4 weist ein rohrförmiges Klappengehäuse 2 auf, das im dargestellten Beispiel mit einer elastischen oder flexiblen korrosionsfesten Auskleidung 3 aus Gummi oder Fluorkunststoff versehen ist. In dem Klappengehäuse 2 ist eine Absperrscheibe 4 um eine zur Gehäuseachse senkrechte Achse 6 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 6 gegenüber der durch die in sich geschlossene Umfangsfläche 11 der Absperrscheibe 4 bestimmten Ebene versetzt angeordnet list, wie dies im Vergleich zu den in der Frontseite 5 der Absperrscheibe eingezeichneten Durchmessern erkennbar ist. Auf der Rückseite ist die Absperrscheibe mit einem Ansatz 4a versehen, in den die Betätigungswelle 7 einsetzbar ist, die durch eine abgedichtete Lagerung 8 im Klappengehäuse 2 nach außen geführt und hier mit einer üblichen Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  • Die in sich geschlossene ringförmige Umfangsfläche 11 der Absperrscheibe 4 bildet die Dichtfläche dieser Scheibe. Diese wirkt mit einer ebenfalls in sich geschlossenen Sitzfläche auf der Innenseite 10 des Klappengehäuses 2 in der Sperrstellung zusammen.
  • Diese Sitzfläche im Klappengehäuse 2 wird gemäß der Erfindung durch ein mit Hilfe des Druckes einer äußeren Druckmittelquelle elastisch dehnbares Dichtelement direkt oder mittelbar gebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 erfolgt die Bildung der Sitzfläche mittelbar, indem das Dichtelement, das als in sich geschlossener ringförmiger Schlauch 15 ausgebildet ist, auf der Rückseite oder auf der vom Strömungsraum abgewandten Seite der elastischen oder flexiblen Auskleidung 3 auf der Innenseite 10 des Klappengehäuses 2 angeordnet ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist das schlauchförmige Dichtelement 15 in einer Ringnut 13 des Klappengehäuses 2 so eingelassen, daß im entspannten Zustand, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, die freiliegende Seite des Dichtelementes selbst bzw. die darüberliegende Auskleidung 3 im Bereich der Sitzfläche mit der Innenseite 10 des Klappengehäuses bündig abschließt. Der Durchmesser der Dichtfläche 11 ist dabei so gewählt, daß bei Verschwenken der Absperrscheibe in die Sperrstellung nach Fig. 2 ein UmSangsspalt 12 verbleibt, solange das Dichtelement 15 entspannt ist.
  • Die Absperrscheibe kann also in die Sperrstellung und in die Freigabestellung verschwenkt werden, ohne daß die Dichtfläche dabei mit der Sitzfläche in Berührung gelangt. Abnutzung durch Reibung ist daher ausgeschlossen.
  • Wenn dagegen das Dichtelement mit der Druckmittelquelle, die als Hydraulikquelle oder Pneumatikquelle ausgebildet sein kann, in Verbindung gebracht wird, wird das Dichtelement aufgebläht und legt sich selbst bzw. die darüberliegende Auskleidung mit einstellbarem Druck gegen die Dichtfläche 11, wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Dabei wird der Spalt 12 überbrückt und die Sitzfläche lOa in abdichtende Anlage an die Dichtfläche gepreßt.
  • Das Dichtelement 15 kann über eine oder mehrere radial durch das Gehäuse 2 verlaufende Verbindungen 16 in einem Einsatzkörper 14 mit einer fest außen am Klappengehäuse 2 angeordneten Steuereinrichtung verbunden sein, die die Verbindung mit der Druckmittelquelle öffnet oder schließt. Dabei kann die Betätigungseinrichtung mit der Shwenkeinrichtung für die ABsperrscheibe 4 funktionsmäßig so gekoppelt sein, daß nach Verschwenken der Absperrscheibe 4 in die Sperrstellung nach Fig.2 die V rbirldung zu Druckmittelquelle hin automatisch geöffnet und das Dichtelement abdichtend gegen die Dichtfläche 11 der Absperrscheibe gepreßt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist das Dichtelement 24 als Manschette ausgebildet, die U-förmig einen vergleici,sweise starreren Kern 22, insbesondere aus Stahl umschließt, der seinerseits unter entsprechender Vorspannkraft zwischen zwei Gehäuseteilen 20 und 21 des Klappengehäuses eingespannt ist. Än der Innenfläche des Kernes 22 ist eine rings umlaufende Kehlnut 26 vorgesehen, in die eine oder mehrere Anschlußbohrungen 23 für den Anschluß der Druckmittelquelle münden. In ausgezogener Linie ist in Fig.5 die Manschette in der entspannten Lage gezeigt, in der die Sitzfläche 25 mit der Innenfläche der Gehäuseteile 20 und 21 bündig abschließt. Bei Beaufschlagung mit Druck wölbt sich der Stirnabschnitt der Manschette nach innen, wie dies bei 25a angedeutet ist. Die Manschette kann am Kern anvulkanisiert sein.
  • Aufgrund der neuen Ausbildung ergibt sich bei geöffneter Absperrklappe ein praktisch völlig glatter Durchfluß durch das Klappengehäuse, so daß der Strömungswiderstand außerordentlich gering ist.
  • Die Absperrscheibe selbst kann aus korrosionsbeständigen Metallen oder aus Kunststoff hergestellt sein. Sie kann aber auch aus Stahl oder Guß gefertigt und mit einem organischen Auskleidungswerkstoff, z.13. Hartgummi oder Fluorkunststoff, beschichtet sein.
  • Das Absperrgehäuse kann, wie dargestellt, aus Stahl oder Guß gefertigt und ausgekleidet oder aber aus korrossionbeständigen Metallen, wie Edelstahl, Titan oder dgl. gefertigt sein. Auch sind Kunststoffe oder verstärkte Therrnoplaste hierfür geeignet.
  • In all diesen Fällen zeigt die neue usbildung die im einzelnen angeführten besonderen Vorteile.
  • Zwar ist vorstehend die Erfindung bevorzugt bei einer Absperrklappe mit exzentrisch zur elle angeordneten Klappeiischeibe beschrieben. Die Erfindung läßt sich aber auch mit Vorteil bei den bekannten zentrischen Absperrklappen verwenden.
  • In der Praxis wird man häufig die Sitzfläche in einen kegelstumpfförmig geneigten Bereich des Gehäuses legen. Aber auch in diesem Fall bietet die in diesem Bereich eingelegte Dichtung einen vergleichsweise geingen Strömungswiderstand.
  • Ansprtiche

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Absperrklappe zum Absperren von - inbesondere aggressiven -Stoffsströmen, vorzugsweise von Flüssigkeitsströmen in Rohrzeitungen, mit einer durch eine äußere Betätigungseinrichtung schwenkbaren Absperrscheibe mit - insbesondere kontinuierlicherimfänglicher Dichtfläche und einer - vorzugsweise gegenüber der Ebene der Dichtfläche versetzten - Welle, die in einem Absperrgenäuse gelagert ist, das seinerseits eine mit der Dichtfläche der Absperrscheibe zusammenwirkende, umfängliche Sitzfläche aufweist,wobei in der Dichtfläche oder der Sitzfläche ein Dichtelement aus elastischem Material vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abdichtung zwischen Sitzfläche und Dichtfläche ein ringförmiges, an eine außere Druckmittelquelle anschließbares Dichtelement (15) dient.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das aufblaspare Dichtelement in eine durch eine korrosionsfeste Auskleidung geschütze Ringnut (13) oder einen Ringpalt an der Innenseite des Klappengehäuses (2) in der Weise eingesetzt ist, daß es im entspannten Zustand mit einer Innenfläche (10) des Gehäuses im wesentlichen bündig Abschließt.
  3. 3. Ausparrklappe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ringnut oder der Ringspalt und das Dichtelement (15) von der korrosionsfesten elastischen oder flexiblen Innenauskleidung (3) des Klappegehäuses (2) zum Strömungsraum hin abgedeckt ist.
  4. 4. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Dichtelement als REingschlauch, insbesondere Profilschaluch, ausgebildet ist.
  5. 5. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das mit Hilfe Druckmittels dehnbare Dichtelement mit einem Kein (22) aus demgegenüber starrerem Material - insbesondere aus Stahl - versehen ist.
  6. 6. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch g e k e n llz e i c h n e t , daß eine die Verbindung zwischen Dichtelement und Druckquelle steuernde Einrichtung außen am Klappengehäuse (2) fest angeordnet und vorzugsweise funktiosmäßig mit der Klappenbetätigungseinrichtung gekoppelt ist.
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