DE2243173A1 - Ventil mit einem kanal fuer ein stroemendes fluid - Google Patents

Ventil mit einem kanal fuer ein stroemendes fluid

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DE2243173A1
DE2243173A1 DE19722243173 DE2243173A DE2243173A1 DE 2243173 A1 DE2243173 A1 DE 2243173A1 DE 19722243173 DE19722243173 DE 19722243173 DE 2243173 A DE2243173 A DE 2243173A DE 2243173 A1 DE2243173 A1 DE 2243173A1
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hose
constriction
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valve
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DE19722243173
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Gerard Peter Henfrey
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Spirax Sarco Ltd
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Spirax Sarco Ltd
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    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
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Description

Cheltenham, Gloucestershire, England
Ventil mit einem Kanal für ein strömendes Fluid
Priorität: 2. September 1971 / England Anmelde-Nr.: 41065/71
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Kanal für ein strömendes Fluid. Das Ventil wird zum Steuern der Fluidströmung durch Rohrleitungen verwendet.
Es gibt bereits viele Arten von Ventilen, und in den letzten Jahren sind verschiedene Konstruktionen entwickelt worden, um die an sich verwendete Stopfbüchse zum Isolieren der außen liegenden Betätigungsvorrichtung von dem durch das Ventil gesteuerten Fluid auszuschalten. Außerdem stehen viele. Konstruktionen zur Verfügung, die einen gegen Lecks gesicherten Abschluß zwischen dem einströmenden und dem ausströmenden Fluid, gewährleisten, wenn das Ventil sich in geschlossener Stellung befindet. Damit Fluide durch Ventile strömen können, di© normale Metalle
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angreifen, werden auch bereits Auskleidungen aus Kunststoffen verwendet, um zu verhindern, daß das Fluid mit der Hauptstruktur des Ventils in Berührung gerät. Es gibt auch Ventile, die alle obengenannten Merkmale vereinigen; aber dabei ergeben sich im allgemeinen drei hauptsächliche Schwierigkeiten:
a) Zum Antrieb der Ventile in geschlossene oder geöffnete Stellung sind sehr starke Betätigungskräfte nötig.
b) In den größeren'!Größenordnungen bestehen ernsthafte Beschränkungen für den Fluiddruck innerhalb der Ventile.
c) Es ist schwierig, ein Ventil in nur einer Ausführungsform zu schaffen, die sich so zusammenbauen läßt, daß das Ventil beim Aufheben der Betätigungskraft entweder die geöffnete oder die geschlossene Stellung einnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil für Fluidströmungen zu schaffen, bei dem den Nachteilen bekannter Ventile dieser Art entgegengewirkt wird.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Ventil mit einem Kanal für ein strömendes Fluid, welches durch einen Bereich mit flexibler Wand strömt, einem Absperrglied und einer Einrichtung geschaffen, die einen Eingriff zwischen dem Absperrglied und einer Verengung des Kanals in dem Bereich mit flexibler Wand hervorruft, und die Verengung abdichtend gegen das Absperrglied bringt und dadurch den Kanal für die Fluidströmung versperrt.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt;
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ventils in geöffneter Stellung;
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Ventil gemäß Figur 1 in geschlossener Stellung:
Figur 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer Einzelheit des Ventils gemäß Figur 1 und 2:
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ventils in geöffneter Stellung;
Figur 5 einen Längsschnitt durch das Ventil gemäß Figur 4 in geschlossener Stellung;'
Figur 6, 8, 10, 12, 14 und 16 je einen Längsschnitt ähnlich Figur 4 durch je ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ventils in geöffneter Stellung;
Figur 7, 9, 11, 13, 15 und 17 je einen Längsschnitt ähnlich Figur 5 durch die Ventile gemäß Figur 6 bis 16 in . geschlossener Stellung;
Figur 1OA und 1OB je eine Abwandlung des Ventils gemäß Figur 10 und 11 in geöffneter·'.Stellung;
Figur 11A und 11B die abgewandelten Ventile gemäß Figur 1OA und 1OB in geschlossener Stellung,
Für einander entsprechende Teile sind in den Figuren, die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Ventil ein von einem zylindrischen Körper 1 und Stirnplatten 2, 3 gebildetes Gehäuse. An den Stirnplatten 2, 3 sind mit Flanschen versehene Rohranschlüsse 4, 5 lösbar angebracht, die entsprechende Gewinde oder andere Anschlußmöglichkeiten für Rohre haben, die über das Ventil hinweg miteinander verbunden werden.
Zwischen der Stirnplatte 2 mit dem Rohranschluß 4 und der Stirnplatte 3 mit dem Rohranschluß 5 sind die beiden Enden eines flexiblen Schlauche 6 festgehalten, der einen Kanal mit flexibler Wand fUr ein strömendes Fluid bildet. Die Endbereiche des Schlauche 6 sind in rohrförmigen Ansätzen 2A, 3A gehalten, die sich von den Stirnplatten 2 bzw. 3 nach innen erstrecken. An den Innenwänden dieser rohrförmigen Ansätze 2A1 3A ist ein Drosselglied 7 verschiebbar abgestützt, das aus einem den Schlauch 6 umgebenden rohrförmigen Teil 7A Kit einem konvex nach innen gebogenen Vandabschnitt, der die Verengung im Schlauch 6 bildet, und einem ringförmigen Flansch 7B in der Mitte der Länge des rohrförmigen feil· 7A besteht, lter eich bis in die Nähe der Innenwand des zylindrischen Körper· 1 des Gehäuses erstreckt. Dadurch ist das Innere des Gehäuses von de« Flansch 76 In zwei Ringkammern β und 9 unterteilt.
Die Kammer β enthält einen aufblasbaren Ring 10 (der in.Figur 1 in nicht aufgeblasenes Zustand geteigt 1 -während die Kammer 9 eine Druckfeder '11 enthält, die zwischen . ;■,' dem Flansch 7B am Drosselglied und der Stirnplatte 3 des Gehäuses '
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wirkt. Das Innere des Ringes 10 kann über einen Anschluß 12 an eine Druckmitteiquelle oder einen Auslaß angeschlossen sein.
Die Stirnplatte 3 und der Rohranschluß 5 halten nicht nur ein Ende des Schlauchs 6 fest> sondern halten auch einen Ring 13 in seiner Lage, der einen Armstern oder ein -kreuz 14 hat, welches in der Mitte des Ringes 13 einen Schaft
15 so abstützt, daß er sich in den Schlauch 6 erstreckt. An seinem freien Ende trägt dieser Schaft 15 ein Absperrglied 16, welches in einem Bereich zwischen dem Mittelpunkt des Schlauchs 6 und dem zwischen der Stirnplatte 3 und dem Rohranschluß 5 festgehaltenen Ende des Schlauchs 6 angeordnet ist.
Bei geöffnetem Ventil (Figur 1) und entleertem Ring. überwiegt die Kraft der Feder 11, so daß das Drosselglied 7 in der Zeichnung gesehen links angeordnet ist und die vom Drosselglied im Schlauch 6 gebildete Verengung das Absperrglied
16 freiläßt. Es kann ein Fluid durch das Ventil strömen und zwar ist die Strömung glatt und unterliegt keinen scharfen Richtungsänderungen. Däö3 Absperrglied1· 16 ist; hier-zwöf kugelförmig gezeigt, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es zum Erzielen der bestmöglichen Strömung auch entsprechend stromlinienförmig gestaltet sein könnte.
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Um das Ventil zu schließen (Figur 2) wird das Innere des Ringes 10.über-den: Anschluß 12 druckbeaufschlagt> so daß
\ der Ring aufgeblasen wird:, un'ci die sich daraus ergebende
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Expansion des Ringes 10 bewegt das Drosselglied 7 in'der Zeichnung gesehen nach rechts entgegen der Wirkung der Feder11. Die Verengung im Schlauch 6 wird entsprechend nach rechts bewegt, und die Innenwand des Schläuche 6 gerät in abdichtende Anlage an das Absperrglied 16. Bei dieser geschlossenen Stellung ist eine vollkommene Unterbrechung zwischen dem einströmenden und dem ausströmenden Fluid, welches vorher durch das Ventil strömte, ohne Jedes Hindurchsickern erreicht. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei geöffnetem Ventil die Fluidströmung je nach Wunsch in der einen oder anderen Richtung durch das Ventil erfolgen kann.
Wenn das Ventil wie in Figur 1 und 2 gezeigt zusammengebaut ist, so verursacht das Aufbringen eines Betriebsmediums von außen über den Anschluß 12 das Schließen des Ventils, während die Feder 11 das Ventil in geöffnete Stellung zu drängen versucht. Ist das Ventil so zusammengebaut, daß der Ring 13 von der Stirnplatte 2 und dem Rohranschluß k in seiner Lage gehalten ist, so daß das Absperrglied 16 in einem Bereich zwischen dem Mittelpunkt des Schlauchs 6 und. dem zwischen der Stirnplatte 2 und dem Rohranschluß 4 festgehaltenen Ende des Schlauchs angeordnet ist, so ist die Feder 11 bestrebt, das Ventil in geschlossene Stellung zu drücken, und das Aufbringen eines betriebsmediums von außen über den Anschluß 12 bewirkt das öffnen des Ventils. Wenn das Ventil so zusammengebaut ist, daß es in dieser Weise arbeitet, so schließt es, falls der aufblasbare Ring 10 oder die Zufuhr eines Druckmittels zu diesem Ring versagen sollte.
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ν* Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Schlauch 6
bei allen BetriebsStellungen des Ventils über seine gesamte Länge hinweg vom Teil 7A des Drosselgliedes gemeinsam mit den Ansätzen 2A und 3A an den Stirnplatten abgestützt ist.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind rohrförmige Teile 2OA und 3OA (die die rohrförmigen Ansätze 2A und 3A gemäß Figur 1 bis 3 ersetzen) in Stirnplatten 20 und 30 (die die Stirnplatten 2, 3 ersetzen) eingeschraubt und im Inneren mit Aussparungen versehen» wodurch Räume geschaffen werden, in die der Schlauch 6 durch den Innendruck des durch das Ventil strömenden Fluids gequetscht wird. Die rohr- ; förmigen .Teile 20Ä und 30Ä sind ferner mit Gewinde zur Aufnahme von Röhranschlüssen 40 und 50 versehen, die die Rohranschlüsse und 5 gemäß Figur 1 bis 3 ersetzen. Der Rohranschluß 50 trägt das Absperrglied 16* Ansonsten ähnelt dies Ventil denr Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 3*
Die Aussparungen zur Aufnahme des Schläuche 6 bei dem in Figur 4 und 5 gezeigten Äusführungsbeispiel verringern die Gefahr, daß das Drosselglied in den Schlauch 6 einschneidet, wenn es zum öffnen oder Schließen des Ventils gegen den Schlauch bewegt wird.
Bei dem in figur 6 und 7 gezeigten ÄußfÜhrungsbeijspiet ist der Schlauch 6 gemäß Figur 1 bis 3 durch «inen Kanal »it flexibler Wand ersetzt, den ein Balg 60 bildetf der in der Mitte ein das Drosselglied 7 ersetzendes ringförmiges Teil .70 trägt»
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Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die rohrförmigen Ansätze 2A und 3A der Stirnplatten 2, 3 weggelassen und stattdessen die Stirnplatten 2, 3 so gestaltet, daß sie die Enden des Balges festhalten. In der Mitte des Balges 60 ist die Verengung vorgesehen, die mit dem Absperrglied 16 zusammenwirkt. Diese Verengung wird durch eine Bewegung des ringförmigen Gliedes 70, die in einer Weise verursacht wird, wie sie bereits für das Drosselglied 7 beschrieben wurde, in Richtung zum ...Absperrglied 16 oder vom Absperrglied 16 weg verschoben, um das Ventil zu schließen oder zu öffnen. Der Balg kann aus Metall, Kunststoff oder Kautschuk hergestellt sein.
.Anstelle des Schlauchs 6 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 und 9 ein Balg 600 vorgesehen, der an einem Ende von der Stirnplatte 2 gehalten wird, wie bei dem in Figur 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel. An seinem anderen Ende ist der Balg 600 von der Stirnplatte 3 gehalten, und zwar ist dieser Endbereich des Balges 600 innerhalb eines rohrförmigen Ansatzes 300A gehalten, der sich von der Stirnplatte 3 nach innen erstreckt. Der Wandbereich dieses Rohrförmigen Ansatzes 300A ist konvex nach innen gebogen und bildet eine Verengung im Balg 600, die in bezug auf das Gehäuse des Ventils ortsfest ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Absperrglied 16 von einem Armstern oder -kreuz 140 innerhalb des Balges 600 zu der ortsfesten Verengung hin und von ihr weg bewegbar abgestützt. Der. Balg 600 ist zweckmäßigerweise in zwei Teilen hergestellt, die um ein mit dem Armstern oder -kreuz 140 in einem Stück gebildetes ringförmiges Glied 700 herum vereinigt
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sind, welches dem ringförmigen Glied 70 des in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiels ähnelt. Im übrigen ähnelt das Ventil gemäß Figur 8 und 9 dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel» Es sei nur noch darauf hingewiesen, daß durch das Aufblasen des Ringes 10 das ringförmige Glied 700 und damit das Absperrglied 16 in die Verengung des Balges hineinbewegt wird, so daß das Absperrglied 16 abdichtend mit dem Balg in Eingriff tritt, um das Ventil zu schließen (Figur 9). . . ·
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Das Ventil gemäß Figur 10 und 11 hat keinen Körper 1 und keine Stirnplatte 2, 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Rohranschlüsse 4'. und 5' mit Hilfe von zwei Hülsen S1, S2 miteinander verbunden, die miteinander und mit den Rohranschlussen 4' und 5' in Schraubgewindeeingriff stehen und die Enden eines dem bereits beschriebenen Schlauch 6 entsprechenden Schlauchs 61 festhalten. An der Innenseite des Schlauchs 6! in der Mitte ist ein Absperrglied 16 angeordnet, welches vom Rohranschluß 4' abgestützt ist. An der Außenseite des Schlauchs 6' in der Mitte. ist ein ringförmiger Teil der Hülse SI &\s Käfig ausgebildet, der einen Ring Kugeln B eines Kugellagers und einen durchgehenden Ring R aus Kautschuk oder einem ähnlichen flexiblen Werkstoff, der zwischen den Kugeln B und dem Schlauch 6' angeordnet ist, abstützt.
Ein zylindrischer Teil des Rohranschlusses 4' und die Hülse S1 stützen ein Drosselglied 7' verschiebbar ab9 welches aus einem rohrförmigen Teil 7Δ s
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und einem ringförmigen Flansch 7B' besteht, der sich vom Ende des rohrförmigen Teils 7A' nach außen erstreckt. Die Innenfläche des zylindrischen Teils 7A1 wirkt mit dem Ring Kugeln B des Kugellagers zusammen und stellt ihnen gegenüber eine abgeschrägte Fläche dar, so daß bei einer Hin- und Herbewegung des Drosselgliedes 7' längs seiner Stützflächen die Kugeln B des Kugellagers radial nach innen und außen bewegt werden. Bei einer Bewegung der Kugeln nach innen wird der Ring R nach innen verformt .
Auf den Flansch 7B1 des Drosselgliedes 7' wirkt ein aufblasbarer Ring 10' und eine Feder 11', die dem-bereits beschriebenen Ring 10 und der bereits beschriebenen Feder 11 entsprechen. Ferner ist ein dem oben beschriebenen Anschluß 12 entsprechender Anschluß 12' vorgesehen.
Beim Betrieb des Ventils gemäß Figur 10 und 11 wird ausgehend von der in Figur 10 gezeigten offenen Stellung durch ein Aufblasen des Ringes 10' das Drosselglied 71 in der Zeichnung gesehen nach rechts gegen die Wirkung der Feder 11' bewegt, und infolgedessen die Kugeln B des Kugellagers nach innen verschoben, wobei der Ring R eine Verengung im Schlauch 6' hervorruft, die abdichtend gegen das Absperrglied 16 geklemmt wird.
Der Ring kann mit dem Schlauch in einem Stück ausgebildet sein, Wie beispielsweise aus Figur 1OA und 11A hervorgeht, wo ein mit einem Schlauch 6""aus einem Stück bestehender Ring R' gezeigt ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1OB und 11B fehlt ein flexibler Schlauch, und es ist ein Ring RO vorgesehen, der einen flexiblen Wandbereich des Kanals für eine Fluidströmung· durch, das Ventil bildet. Eine Verformung des Ringes RO nach innen, die in der gerade beschriebenen Weise verursacht wird, ruft eine Verengung im. Fluidkanal hervor, wodurch ein abdichtender Eingriff mit dem Absperrglied 16 erzielt wird.
Bei dem in Figur 12 und 13 gezeigten. Ausführungsbeispiel fehlt ein Schlauch wie der Schlauch 6, und ein das Drosselglied der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele -ersetzendes Glied 7000 hat einen rohrförmigen Teil 7000A, der als Kanal für die Fluidströmung durch dieses Ventil dient= Zum Abdichten zwischen dem rohrförmigen Teil 7000A und rohrförmigen Ansätzen 2A und 3A an den Stirnplatten sind O-Ringdichtungen vorgesehen. Zwischen den Enden des rohrförmigen Teils 7000A bildet ein nach innen weisender, flexibler Flansch F eine Verengung in diesem Kanal. Der Flansch F stelXt einen flexiblen Bereich der Wand des rohrförmigen Teils 7000A dar, und ist mit dem Absperrglied abdichtend in Eingriff.bringbar. Ein am rohrförmigen Glied 7000 ausgebildeter Flansch 7000B entspricht dem.."Flansch 7B des in Figur 1 bis 3 gezeigten AusfUhrungsbeispiels, und auch die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 12 und entspricht der des in Figur 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels.
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Das in Figur 14 und 15 gezeigte Ausführungsbeispiel ähnelt etwas dem in Figur 6 und 7 gezeigten AusfUhrungsbeispiel mit Ausnahme der besonderen Gestaltung des Balges 60', die aus den Figuren deutlich hervorgeht und so gewählt ist, daß das Glied 70 bei seiner Bewegung im Betrieb eine Verengung im Balg hervorruft, die abdichtend mit dem Absperrglied 16 zusammenwirkt.
Das in Figur 16 und 17 gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich zur Verwendung unter Druck- oder Vakuumbedingungen und ähnelt etwas dem in Figur 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein rohrförmiger Teil 7000A1 aus dünnem Metall hergestellt, wobei ein Flansch F1 hohl und von einer Folie oder Haut aus flexiblem Werkstoff, beispielsweise Kautschuk bedeckt ist. Hülsen S3 und S4, die die rohrförmigen Ansätze 2A und 3A an den Stirnplatten ersetzen, sind gleichfalls aus dünnem Metall hergestellt und mit einer Folie oder dünnen Bahn aus einem flexiblen Werkstoff, wie Kautschuk bedeckt, der mit der Abdeckung des !rohrförmigen Teils 7000A1 abdichtend zusammenwirkt. Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels entspricht der des in Figur 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Bei allen hier beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Feder 11 oder 11' das Ventil schließt und der Ring 10 oder 10' das Ventil öffnet. Der aufblasbare Ring kann auch durch einen Balg ersetzt sein.
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Hier ist zwar ein Druckmittel als das von außen zugeführte Betriebsmittel zum Auslösen der Bewegung des Drosselgliedes beschrieben worden, aber es liegt auf der Hand, daß auch eine Einrichtung oder eine Kombination von Einrichtungen einschließlich eines Handantriebs, eines Fluidantriebs, eines Elektromotors und Elektromagneten verwendet werden könnte. Wenn der Zustand eines durch das Ventil strömenden Fluids benötigt wird, um den Betrieb des Ventils zu bestimmen, dann können auch die thermodynamisehen Eigenschaften dieses Fluids zum Betätigen des Ventils ausgenutzt werden. Die Stütze für das Absperrglied kann aus einem Werkstoff mit hohem Expansionskoeffizienten hergestellt sein, so daß sich die Stütze ausdehnt, wenn das Fluid an Wärme zunimmt, wodurch das Absperrglied auf die Verengung trifft. Es kann auch eine außen angeordnete Heizvorrichtung verwendet werden, wenn dies Verfahren bevorzugt wird, aber die jeweils vorhandenen Temperaturen nicht geeignet sind. Der Druck des Fluids kann ferner zum Betätigen des Ventils verwendet werden. Fluid kann von einer oder mehreren Stellen in der Strömungsbahn abgezweigt werden, um einen Behälter zum Ausdehnen oder Kontrahieren zu veranlassen, wodurch entweder die Verengung oder das Absperrglied oder beide bewegt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei den hier beschriebenen Ventilen kein Nebenschlußweg zwischen der Fluidströmung durch den Schlauch und den anderen Betriebselementen des Ventils vorgesehen ist, und es ist auch ersichtlich^ daß mit Ausnahme einiger kleiner Bestandteile keine Berührung zwischen
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dem durch das Ventil strömenden Fluid und den Hauptbauelementen des Ventils stattfindet. Deswegen können die Hauptbauelemente des Ventils aus billigen Werkstoffen hergestellt sein, selbst wenn korrodierende Fluide durch das Ventil strömen. Insbesondere kann ein normalerweise korrosionsempfindlicher Werkstoff für den Hauptkörper verwendet werden, da das Fluid mit dem Körper nicht in Berührung zu kommen braucht.
Es sei' schließlich noch erwähnt, daß die Arbeitsweise der hier beschriebenen Ventile so ist, daß die zur dichten Absperrung benötigten Betriebskräfte nicht nur eher schwächer sind als bei den in der Besehreibungseinleitung erwähnten bekannten Ventilen, sondern daß auch die Art und Weise des Aufbringens der Betriebskräfte es ermöglicht, die Ventile bei gegebenem Betriebsdruck in kleineren Abmessungen zu bauen als die bisher bekannten Ventile. Auch kann die Verwendung von synthetischem Gummi oder flexiblen Kunststoffen mit ihren selbst schmierenden Eigenschaften für dön Schlauch von großem Vorteil sein. Bei Verwendung eines formbaren Kunststoffs zum Ventilaufbau können die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt werden.
Ein zweckmäßiger Werkstoff für den Aufbau des Hauptkörpers ist Polypropylen. Der Schlauch kann aus Elastomeren auE Dasis von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen ("Viton", eingetragenes Warenzeichen) hergestellt sein.
Es können auch andere Fluor-Elastomere für den Schlauch verwendet werden.
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Ventile, wie sie oben beschrieben wurden, sind sehr kompakt im Vergleich zu bekannten Ventilen, und es ist gezeigt worden, daß keine gesonderte Stopfbüchse zwischen dem durch das Ventil strömenden Fluid und der Betätigungsvorrichtung nötig ist, so daß die Anzahl der für jedes Ventil benötigten Bauelemente klein ist. Ferner können im wesentlichen die gleichen Bauelemente unabhängig von der beabsichtigten Schließrichtung, für die das Ventil zusammengabaut wird, verwendet werden.
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Claims (18)

  1. - 1ο-
    Ansprüche
    Ventil mit einem Kanal für ein strömendes Fluid, gekennzeichnet durch einen Bereich mit flexibler Wand (6; 60; 600; 6'; 6"; RO; F; 60'; F1), ein Absperrglied (16), und eine Einrichtung (7 und 10; 70 und 10; 700 und 10; 7' und 10' und B und R oder R')> die einen Eingriff zwischen dem Absperrglied und einer Verengung in dem Bereich mit flexibler Wand hervorruft und die Verengung abdichtend gegen das Absperrglied bringt und damit den Kanal für die Fluidströrcung versperrt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von einem Schlauch (6) mit flexibler Wand gebildet ist, in dem das Absperrglied (16) angeordnet ist, und daß ein Drosselglied (7) die Verengung im Schlauch (6) bildet, welches längs des Schlauchs so bewegbar ist, daß die Verengung zum abdichtenden Eingriff mit dem Absperrglied längs des Schlauchs bewegbar ist.
  3. 3· Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied (7) einen rohrförmigen Teil (7A) hat, der den Schlauch (6) umgibt und einen konvex nach innen gebogenen Wandbereich hat, der die Verengung im Schlauch (6) bildet.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) außen an beiden Seiten seines mittleren Bereichs von rohrförmigen Stützgliedern (2A, 3A; 2OA, 30A)
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    abgestützt ist, und daß der rohrförmige Teil (7A) des Drosselgliedes (7)mit dem mittleren Bereich des Schlauchs zusammenwirkt.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmigen Stützgliedern (2OA, 30A) Aussparungen (Figur 4 und 5) vorgesehen sind, die Räume bilden, in welche der Schlauch (6) durch den Innendruck des durch das Ventil strömenden Fluids gequetscht wird.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von einem Schlauch (61; 6")· mit flexibler Wand gebildet ist, in dem das Absperrglied (16) angeordnet ist, und daß ein Drosselglied (7) in bezug auf den Schlauch so bewegbar ist, daß es auf eine. Einrichtung (Ring Rj Ring R') zur Schaffung einer Verengung im Schlauch und zum abdichtenden Eingriff der Verengung mit dem Absperrglied einwirkt.
  7. 7» Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verengung schaffende Einrichtung aus einem Kugellagerring (B) und einem verformbaren Ring (Rj R1) zwischen dem Kugellagerring und dem Schlauch (6; 6") besteht und daß das Drosselglied (7) so angeordnet ist«, daß es auf den Kugellagerring (B) so einwirkt, daß die Kugeln radial nach innen bewegt werden und bewirken, daß der verformbare Ring so auf den Schlauch wirkt, daß die Verengung im Schlauch gebildet wird*
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  8. 8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß der verformbare Ring (R') mit dem Schlauch (6") in einem Stück gebildet ist.
  9. 9· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrglied (16) in dem Kanal in einem Bereich angeordnet ist, in dem die Wand des Kanals von einem verformbaren Ring (RO) gebildet ist, und daß ein Drosselglied (7) in bezug auf den Ring (RO) so bewegbar ist, daß es auf einen Kugellagerring (B) zwischen dem Drosselglied und dem verformbaren Ring so einwirkt, daß die Kugeln radial so nach innen bewegt werden, daß der verformbare Ring eine Verengung bildet, die mit dem Absperrglied abdichtend zusammenwirkt.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von einem Balg (6θ) gebildet ist, in dem das Absperrglied (16) angeordnet ist und der eine Verengung hat, und daß mit dem Balg ein Glied (70) fest verbunden ist, welches so bewegbar ist, daß es die Verengung des Balges in abdichtenden Eingriff mit dem Absperrglied (16) bringt.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von einem Balg (600) gebildet ist, der eine Verengung hat, und daß ein Glied (700) mit dem Balg (6θθ) und auch mit dem Absperrglied (16) fest verbunden ist, und daß das Absperrglied innerhalb des Balges angeordnet und das Glied (700) so bewegbar ist, daß es das Absperrglied in Eingriff mit der Verengung des Balges zum abdichtenden Eingriff zwischen der
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    Verengung und dem Absperrglied bringt.
  12. 12. Ventil nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von einem Balg (6O1) gebildet ist, in dem das Absperrglied (16) angeordnet ist, und daß ein Glied (70) mit dem Balg fest verbunden und so bewegbar ist, daß es in dem Balg eine Verengung bildet und diese Verengung in abdichtenden Eingriff mit dem Absperrglied bringt.
  13. 13. Ventil n^.rh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von einem Glied (7000A; 7000A1) gebildet ist, welches in bezug auf^das Absperrglied (16) bewegbar ist, und daß der Bereich mit flexibler Wand von einem nach innen weisenden Flansch (F; F1) im Kanal gebildet ist.
  14. 14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Glied (7000A') aus einem dünnen Werkstoff hergestellt ist, daß der Flansch (F1) hohl ist, und daß eine Abdeckung aus einem flexiblen Werkstoff vorgesehen ist.
  15. 15· Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein aufblasbares Glied (10) beim Aufblasen die Betriebsbewegung des Drosselgliedes (7). oder des mit dem Balg fest verbundenen Gliedes (70; 700) oder des Gliedes (7000A; 7000A1), in dem der Kanal gebildet ist, verursacht.
    309810/0852
    22A3173
  16. 16. Ventil nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß das aufblasbare Glied (10) so angeschlossen ist, daß es von dem durch das Ventil strömenden Fluid aufblasbar ist.
  17. 17. Ventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß das aufblasbare Glied (10) entgegen einer federnd nachgiebigen Kraft wirksam ist.
  18. 18. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Absperrglied (16) so angebracht ist, daß es durch die Wärmeexpansion seiner Abstützung in Eingriff mit der '
    Verengung bewegbar ist.
    309810/085?
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