DE2625164A1 - Fluessige oder halbfeste arzneiformen oder kosmetische zubereitungen - Google Patents

Fluessige oder halbfeste arzneiformen oder kosmetische zubereitungen

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DE2625164A1
DE2625164A1 DE19762625164 DE2625164A DE2625164A1 DE 2625164 A1 DE2625164 A1 DE 2625164A1 DE 19762625164 DE19762625164 DE 19762625164 DE 2625164 A DE2625164 A DE 2625164A DE 2625164 A1 DE2625164 A1 DE 2625164A1
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suspensions
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    • A61K9/06Ointments; Bases therefor; Other semi-solid forms, e.g. creams, sticks, gels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
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    • A61K2800/52Stabilizers

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Description

  • FLÜSSIGE ODER HALBFESTE ARZNEIFORMEN
  • ODER KOSMETISCHE ZUBEREITUNGEN Die Hauptanmeldung P 25 57 747.3 betrifft verbesserte Suppositorien- und Salbengrundlagen, die sich speziell für oxidationsempfindliche Wirkstoffe eignen.
  • Die Verarbeitung oxydationsempfindlicher Wirkstoffe in Arzneimitteln hat schon immer Probleme aufgeworfen, da Zersetzungsprodukte, welche, wie bisher angenommen wurde, vor allem durch Luftzutritt wahrend der Lagerung entstehen, pharmakologisch untragbar sind. Bei peroralen Arzneiformen hat man das bekannte Problem dadurch zu lösen versucht, daß diese mit luftundurchlässigen, aber xm Verdauungstrakt löslicher Schutzschichten versehen wurden, was insbesondere, wenr. man die Verarbeitung in einer Schutzgasatmosphäre (z.B. unter Stickstoff) vornimmt, einen recht zuverflüssigen Schutz vor oxydativer Zersetzung der Wirkstoffe bietet.
  • Erheblich schwieriger gestaltete sich bislang die Lösung des Problems bei Salben- und Suppositoriengrlqnãlagen, da bei der Zugabe der Wirkstoffe unter Rühren zwangsläufig auch Luft in Form von kleinen Bläschen mit in die Masse eingeschlossen wird, die sich hinterher nur schwierig entfernen läßt. Um der hieraus folwenden späteren Zersetzung der Wirkstoffe vorzubeugen, ist vorgeschlagen worden, die Wirkstoffe in inerter Atmosphäre zuzumischen, in der Annahme, daß eventuell bereits vorhandene Luftblasen beim Rühren entfernt würden, und somit eine spätere Störung durch Luftsauerstoff vermieden würde. Diese Maßnahme führte jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg. Als weitere Schutzmaßnahme wurde der Zusatz von Antioxydantienempfohlen, welche sowohl die Oxydation der Wirkstoffe als auch das Ranzigwerden der Fettgrundlage verhindern sollte. Auch diese Maßnahme erwies sich nicht als ausreichend. Hinzu kommt, daß einige Antioxydantien toxisch wirken und deshalb nur in geringen Konzentrationen eingesetzt werden können. Sie sind auch auf Grund ihrer chemischen Reaktionsfreudigkeit mit vielen anderen Inhaltsstoffen inkompatibel, was eine weitere Einschränkung ihrer Verwendbarkeit bedeutet.
  • Gemäß Hauptanneldung P 25 57 747.3 wurde das Problem dadurch gelöst, daß man übliche Salben- und Suppositoriengrundlagen vor oder nach Zugabe von Wirk- und gegebenenfalls Hilfsstoffen über deren Schmlelz- bzw. Erstarrungspunkt erhitzt, den gelösten Sauerstoff durch Evakuieren weitgehend entfernt und die geschmolzene Masse anschließend mit einem Inertgas sättigt und unter den Schmelz- bzw. Erstarrungspunkt abkühlt.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch flüssige oder halbfeste Arzneiformen oder kosmetische Zubereitungen und Suspensionen, insbesondere Cremes, ölige Grundlagendurchähnliche Maßnahmen, wie sie in der Hauptanmeldung beschrieben sind, im Hinblick auf die oxidative Zersetzung empfindlicher Wirkstoffe wirksam geschützt werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von flüssigen oder halbfesten öligen Grundlagen sowie Suspensionen für Arzneimittel oder kosmetische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese vor oder nach Zugabe von Wirk- und gegebenenfalls Hilfsstoffen auf eine Temperatur zwischen 300C und 1000C, vorzugsweise 40 und 750C, erwärmt, den gelösten Sauerstoff durch Evakuieren weitgehend entfernt und die Masse anschließend mit einem Inertgas sättigt und unter Rühren in Inertgasatmosphäre auf Normaltemperatur abkühlt.
  • Sowohl bei der Herstellung von öliger Suspensionen aus Rohstoffen, die nicht erfindungsgemäß vorbehandelt wurden, deren flüssige Phasen also luftgesättigt waren, als auch bei der Verwendung von Rohstoffen, die einzeln entlüftet und anschließend mit einem Inertgas, wie z.B. Stickstoff, gesättigt wurden, stellte sich heraus, daß die Oxidation empfindlicher Wirkstoffe erheblich gesenkt werden konnte, wenn der Sauerstoffanteil des im Fertigprodukt gelösten Gåses erfindungsgemä.ß gesenkt wurde. Es ist also möglich und besonders vorteilhaft, ölige Suspensionen und Cremes zunächst mit unbehandelten Rohstoffen herzustellen und die so erhaltenen Fertigprodukte erfindungsgemäß aufzubereiten.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält man, ebenso wie beim Verfahren der Hauptanmeldung, bereits bei einmaligem Evakuieren und Sättigen mit Inertgas Cremes oder ölige Suspensionen die wiederum etwa 10-15 % Gas enthalten, das jedocH zu 99,8 -99,9 Vol % aus Inertgas und nur zu 0,2 - 0,1 Vol % aus Sauerstoff besteht. Bei zwei- oder mehrmaligem Evakuieren und Sättigen mit Inertgas kann der Wert von 0,1 Vol % noch erheblich unterschritten werden, was jedoch nur bei extrem oxidationsempfindlichen Wirkstoffen notwendig ist. Setzt man weniger oxidationsempfindliche Wirkstoffeein. so kann die Grundmasse unbeschadet auch einen etwas höheren Sauerstoffgehalt aufweisen, der jedoch 1 Vol % nicht überschreiten sollte. Da man bereits bei einmaliger Evakuierung und Sättigung mit einem Inertgas den Sauerstoffgehalt auf unter 0,2 Vol %, bezogen auf den Gesamtgasgehalt, erniedrigen kann, kommt eine höhere Sauerstoffkonzentration in erfindungsgemäß verbesserten Cremes oder öligen Suspensionen allenfalls infolge der weiteren Verarbeitung vor.
  • T'rozentangaben im Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich ausschließlich auf Volumenprozente.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind flüssige oder halbfeste ölige Arzneiformen oder kosmetische Zubereitungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie weniger als 1 %, vorzugsweise weniger als 0,2 % gelösten Sauerstoff enthalten und im übrigen mit einem Inertgas gesättigt sind, sowie die Verwendung entsprechend sauerstofffreier Grundlagen zur Herstellung von Arzneiformen cder kosmetischen Zubereitungen, welche oxidationsempfindliche Wirkstoffe enthalten. Für besonders empfindliche Wirkstoffe empfiehlt sich die Entfernung von Sauerstoff bis auf einen Restgehalt von weniger als 0,1 96.
  • Durch die erfindungsgemäße, technisch einfache und billige Maßnahme erübrigt sich in den allermeisten Fallen die Zugabe von Antioxidantien.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt, daß man die sauerstoffhaltige Arzneiform oder kosmetische Zubereitung mit oder ohne Hilfs- und/oder Wirkstoffe, auf eine Temperatur von 300C bis 1000C, vorzugsweise 40 - 75 OC, erhitzt und ein Vakuum von weniger als 50 Torr, vorzugsweise 0,1 bis 15 Torr anlegt und 15-20 Minuten entgast. Anschließend wird mit einem inerten Gas, wie Stickstoff, Kohlendioxyd oder Argon unter stetigem Rühren begast und langsam auf Normaltemperatur gekühlt. Um einen besonders niedrigen Sauerstoffgehalt vorzugsweise unter 0,1 % zu erhalten, kann der Vorgang des Evakuierens und Begasens mit einem Inertgas mehrfach wiederholt werden. Bei wasserhaltigen Formen oder bei Anwesenheit niedriger siedender Stoffe stellt sich unter Vakuum bei entsprechender Temperatur Sieden ein. Es ist vorteilhaft, hier bei möglichst niedriger Temperatur oder bei entsprechend schwachem Vakuum zu arbeiten und dafür etwas länger zu entgasen. Es hat sich aber gezeigt, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren auch in den genannten Fällen einwandfrei durchführen läßt.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Arzneiformen und kosmetischen Zubereitungen entsprechen in ihren die Oxidation empfindlicher Wirkstoffe betreffenden Eigenschaften den in der Hauptanmeldung beschrieDenen Suppositorien- und Salbengrundlagen.
  • Die folyenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Ölige Suspension In einem evakuierbaren Edelstahlgefäß mit schnell-laufendem Rührer, Homogenisator und Heizung werden 5 g Pur-Cellinöl, 50 g Paraffinöl und 40 g Zinkoxid (DAB 7) auf 600C erwärmt und bei einem Druck von 0,1 Torr so lange evakuiert, bis keine Gasblasen mehr aufsteigen.
  • Die Temperatur wirdanschließend auf 300C gesenkt und die evakuierte Suspension unter schnellem Rühren 15 Minuten mit reinem Stickstoff von Atmosphärendruck begast. Im Stickstoff-Gegenstrom erfolgt die Zugabe von 5 g frisch gesiebtem Oxyphenbutazon. Die Suspension wird unter weiterer Stickstoffbegasung 10 Minuten homogenisiert und bis zur Abkühlung auf Raumtemperatur gerührt. Die gaschromatographische Bestimmung des Rest-Sauerstoffgehalts ergibt einen Wert von weniger als 0,1 %.
  • Beispiel 2 Wasserhaltige Cremegrundlaqe 500 g Wasser werden in einem mit Rührer, Homogenisator und Heizung versehenen evakuierbaren Gefäß vorgelegt, anschließend werden 6 g Acrylsäurepolymerisat eingestreut und gleichmäßig verteilt.
  • Die Suspension wird unter Rühren auf 600C erwä'mt.
  • In das so vorbereitete Gemisch wird eine bei 75"C bereitete Schmelze von 30 g synthetischem Wachs, 15 g Cetylalkohol, 50 g weißem Bienenwachs, 50 g Wollwachs, 5 g Glycerinmonodistearat, 60 g dünnflüssigem Paraffin und 30 g Pur-Cellinöl einemulgiert.
  • In die so bereitete Emulsion wird eine auf 60"C erwärmte Lösung von 4 g Triäthanolamin und 1 g Trinatriumsalz der Xthylendiamintetraessigsäure gegeben, und nach dem Abkühlen auf 400C eine Lösung von 1,5 g Menthol in 20 g 1,2 Propylenglykol untergerührt.
  • Die so bereitete Creme wird bei 0,1 Torr 10 Minuten lang evakuiert und anschließend mit Stickstoff von Atmosphärendruck 15 Minuten lang begast. Nach Wiederholung dieses Vorgangs wird die Creme unter Stickstoffatmosphäre bis zum Erkalten auf Zimmertemperatur gerührt.
  • Gaschromatographische Untersuchungen ergeben einen Sauerstoffgehalt von ca. 0,1 %.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von flüssigen oder haibfesten öligen Grundlagen sowie Suspensionen für Arneim ttei oder kosmetische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese vor oder nach Zugabe von Wirk- und gegebenenfalls Hilfsstoffen auf eine Temperatur zwischen 300C und 100"C erwärmt, den gelösten Sauerstoff durch Evakuieren weitgehend entfernt und die Masse anschließend mit einem Inertgas sättigt und unter Rühren in Inertgasatmosphäre auf Normaltemperatur abkühlt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den gelösten Sauerstoff bis auf einen Restgehalt von weniger als 0,2 % entfernt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzene Masse vor dem Abkühlen mehrmals evakuiert und mit Inertgas gesättigt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach Zugabe der Wirk- und/oder Hilfsstoffe auf eine Temperatur zwischen 400C und 750C erwärmt.
  5. 5. Flüssige oder halbfeste ölige Grundlagen sowie Suspensionen für Arzneimittel oder kosmetische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 1 % gelösten Sauerstoff enthalten und im übrigen mit einem Inertgas gesättigt sind.
  6. 6. Grundlagen oder Suspensionen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 0,2 % gelösten Sauerstoff enthalten.
  7. 7. Verwendung von Grundlagen und Suspensionen gemäß Anspruch 5 mit weniger als 1 % gelöstem Sauerstoff, welche im übrigen mit einem Inertgas gesättigt sind, zur Herstellung von Arzneimitteln oder kosmetischen Zubereitungen welche oxidationsempfindliche Wirkstoffe enthalten.
  8. 8. Verwendung von Grundlagen und Suspensionen gemäß Anspruch 7, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie weniger als 0,2 % gelösten Sauerstoff enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709958A1 (fr) * 1993-09-15 1995-03-24 Betourne Michel Utilisation d'un gaz comme procédé antioxydant et antibactériens dans la fabrication des crèmes et pommades pour la peau.
WO2004032920A1 (en) * 2002-10-11 2004-04-22 Lek Pharmaceuticals D.D. Stabilized pharmaceutical preparation comprising an amorphous active substance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2709958A1 (fr) * 1993-09-15 1995-03-24 Betourne Michel Utilisation d'un gaz comme procédé antioxydant et antibactériens dans la fabrication des crèmes et pommades pour la peau.
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