DE2624915C2 - - Google Patents

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DE2624915C2
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James Robert Westall Victoria Au Curtis
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GENERAL PLASTICS Ltd WESTALL VICTORIA AU Pty
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GENERAL PLASTICS Ltd WESTALL VICTORIA AU Pty
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls
    • B65D9/34Joints; Local reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/20Details of walls made of plastics material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Wänden mit einem U-förmigen Bodenträger eines Großfrachtbehälters, insbesondere eines Ladekastens für Frachtfahrzeuge, eines Schiffscontainers oder dergleichen, bei welchem jede Wand in ihrem Verbindungsbereich mit einem Kunstharzmaterial versehen oder überzogen wird und der U-förmige Bodenträger eine nach außen offene gerillte Oberfläche aufweist.
Die übliche Fertigung von Frachtbehältern oder Containern ist regel­ mäßig kompliziert und kostenaufwendig, führt insbesondere zu einer in gewichtsmäßiger Hinsicht schweren Bauweise. Das hohe Gewicht derar­ tiger Frachtbehälter resultiert aus der Notwendingkeit, die Verbindun­ gen zwischen den Wänden und der Bodenplatte verstärken zu müssen. Eine derartige Verstärkung ist insbesondere dann erforderlich, wenn schwere Güter verladen und transportiert werden müssen und folglich die Verbindungen hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde hat man Frachtbehälter bereits mit einem Metallboden ver­ sehen. Zur Verbindung des Metallbodens mit den Wänden sind jedoch Schraub- oder Nietverbindungen erforderlich. Bei Verwendung von Schraub- oder Nietverbindungen zwischen den metallischen Bauteilen und den gewöhnlich aus Fiberglasplatten bestehenden Wänden sind infolge von Schwingungsbeanspruchungen mit der Zeit Lockerun­ gen der Schraub- oder Nietverbindungen und schließlich Beschädigun­ gen der Fiberglasplatten im Bereich der Verbindungsstellen zu be­ fürchten. In anderem Zusammenhang, nämlich bei der Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem Metallrohr, ist es bekannt, ein Metallrohr mit über seinen äußeren Umfang verteilten Nocken zu ver­ wenden, zwischen denen schraubenlinienförmige sowie sich kreuzende Nuten verwirklicht sind. Diese Nuten dienen zur Aufnahme von konti­ nuierlichen Kohlenstoffilamenten in dem Kunststoffschlauch, folglich zur Verankerung des Kunststoffschlauches mit seinen Filamenten zwischen den Nocken und schließlich auf dem Metallrohr (vgl. GB-PS 13 56 393).
Ferner kennt man ein Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke aus unterschiedlichen, an sich nicht miteinander verklebbaren Werkstoffen mittels eines flüssigen oder pastenförmigen Klebers. In diesem Fall weist das eine Werkstück an seiner Klebefläche schwalbenschwanzför­ mige Nuten oder druckknopfähnliche Vertiefungen auf. Die Klebe­ flächen eines der beiden Werkstücke werden mit einem Kleber be­ strichen und bis zur Aushärtung des Klebers fest aufeinandergedrückt. Nach dem Aushärten des Klebers soll dieser einen mit dem einen Werkstück fest verbundenen T-förmigen Materialsteg bilden, der in die Schwalbenschwanznut des anderen Werkstücks hineingreift und dieses Werkstück mit dem ersteren fest verbindet. Auf diese Weise läßt sich eine Gummidichtung mittels eines Klebers, der an diesem Gummi nicht haftet, dagegen aber fest an Metallflächen klebt, auf eine Metallplatte aufkleben (vergl. DE-OS 19 32 321).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbin­ den von Wänden mit einem U-förmigen Bodenträger eines Großfrachtbe­ hälters, insbesondere eines Ladekastens für Frachtfahrzeuge, eines Schiffscontainers oder dergleichen, der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches zu einer haltbaren Verbindung führt, die auch den bei Großfrachtbehältern zu erwartenden hohen Beanspruchungen stand­ hält und welches zugleich dazu beiträgt, einen Großfrachtbehälter ver­ gleichsweise geringen Gewichts zu erstellen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß auf die nach außen offene gerillte Oberfläche des Boden­ trägers ein selbsthärtendes Polyester-Kunstharz aufgetragen wird, welches mit dem Kunstharzmaterial der Wand eine chemische Bindung eingeht, daß man das selbsthärtende Polyester-Kunstharz in die nach außer offenen Rillen einfließen läßt, daß die gerillte Fläche mit dem aufgetragenen selbsthärtenden Polyester-Kunstharz gegen die Innen­ seite einer jeden Wand in deren unterem Bodenbereich gedrückt und das selbsthärtende Kunstharzmaterial zum Abbinden und Aushärten ge­ bracht wird, während die Wand gegen den Bodenträger gepreßt wird. Dadurch wird eine Keilverbindung zwischen der Wand und dem Boden­ träger erzeugt. Außerdem läßt sich eine rahmenlose Eckverbindung mit wesentlich geringerem Eigengewicht als bisher verwirklichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So wird der Bodenträger vorzugsweise aus einem Strang­ preßteil hergestellt, an welchem die nach außen offengerillte Fläche während des Strangpressens ausgebildet wird. Der Bodenträger kann aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Als selbsthär­ tendes Kunstharzmaterial wird zweckmäßigerweise ein Ein-Komponenten selbsthärtendes Polyester-System gewählt, welches zusammen mit einer Polyester-Wandplatte verwendet wird. Ferner kann entweder das selbst­ härtende Kunstharzmaterial oder/und die Polyester-Wandplatte Glas­ fasern als Füllstoff oder als Verstärkung enthalten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren zum Verbinden von Wänden mit einem U-förmigen Bodenträger eines Großfrachtbehälters verwirklicht wird, welches zu einer haltbaren Verbindung führt, die auch den bei Groß­ frachtbehältern zu erwartenden hohen Beanspruchungen standhält. Ferner läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Groß­ frachtbehälter mit vergleichsweise geringem Gewicht herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellte Verbindung zwischen Wand und Boden­ träger.
Die einzige Figur zeigt eine Eckverbindung eines Frachtbehälters mit einer Bodenplatte 17′ und senkrechten Wänden 18′, welche rechtwink­ lig zur Bodenplatte 17′ angeordnet sind. Rund um die Außenkanten der Bodenplatte 17′ ist ein aus Metall bestehender U-förmiger Boden­ träger 10′ mit einer nach außen offenen gerillten Oberfläche angeord­ net und mit der Bodenplatte durch geeignete Mittel fest verbunden. Über diesen Bodenträger 10′ werden die Wandplatten 18′ fest mit der Bodenplatte 17′ verbunden.
Die Außenseite 11′ des Steges dieses Bodenträgers 10′ besitzt parallele schwalbenschwanzförmige Längsnuten 12′, welche eine sichere Veranke­ rung für ein Bindemittel 21′ bilden, welches beispielsweise aus einem mit Füllstoffen versehenen Polyester-Klebemittel besteht und die Nuten 12′ sowie den Zwischenraum zwischen dem Bodenträger 10′ und der Innenseite des ausgesparten unteren Endes 20′ der Wandplatte 18′ füllt. Die Wandplatten 18′ sind aus einem mit dem Bindemittel 21′ verträglichen Material hergestellt und bestehen vorzugsweise aus glas­ faserverstärktem Polyesterharz.
Vorzugsweise ist der Bodenträger 10′ aus Aluminium im Strangpreßver­ fahren hergestellt, so daß die schwalbenschwanzförmigen Längsnuten 12′ gleichzeitig während des Strangpreßvorganges ausgebildet werden können. An der Unterkante des fertigen Behälters ist bis zur Höhe der Verbindungen, d. h. also wenigstens bis zur gleichen Höhe wie die Bodenträger 10′, ein Kantenschutz 15′ mit Verdickungen 16′ und 19′ von außen her angesetzt.
Das Bindemittel 21′ besteht vorzugsweise aus einem Einkomponenten- Selbsthärter-Polymer-System von Polyester, dem Füllstoffe wie Talkum, Asbestfasern, Glasfaserschnitzel und dergleichen zugesetzt wurden und welchem außerdem eine geringe Menge von beispielsweise 1,5% eines Beschleunigungs-Katalysators unmittelbar vor Gebrauch zugesetzt wird. Beispielsweise ist ein Zweikomponenten-Bindemittel verwendbar.
Zur Herstellung der Verbindung wird das viskose Polyesterharz-Binde­ mittel mit dem Beschleuniger in viskosem Zustande auf die längsge­ nutete Außenseite 11′ des Bodenträgers 10′ aus Aluminium aufgetra­ gen, so daß es die Längsnuten 12 füllt und eine möglichst gleich­ mäßige Schicht 21 auf dieser Außenseite 11′ bildet. Alsdann wird die glasfaserverstärkte Polyesterplatte 18′ mit dem ausgesparten unteren Ende 20′ auf das so beschichtete U-Profil gepreßt, bevor das Binde­ mittel abgebunden hat, wobei beide Bauteile mit senkrecht verlau­ fenden Verbindungsflächen aufgestellt werden. Innerhalb von zwei bis drei Stunden ist das Bindemittel dann ohne äußere Erwärmung selbst ausgehärtet. Das Problem des Wärmeverlustes ist infolge der relativ geringen Stärke der Schicht 21 aus dem Polyesterharz-Bindemittel und infolge der Verwendung von wärmeleitendem Aluminium für den Boden­ träger 10′ sehr gering.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Scherbelastung von der außenliegenden Klebefläche des Aluminiumprofils bzw. Bodenträgers 10′ an die glasfaserverstärkte Kastenwand oder Behälterwand 18′ quer zu den miteinander verklebten Flächen übertragen. Wenn zur Verbindung oder Verklebung der Polyesterplatte, d. h. der Wandplatte 18′, Polyesterharz verwendet wird, so wird dadurch das Polyester reakti­ viert und bildet infolgedessen eine äußerst feste chemische Verbindung. Infolgedessen läßt sich dieses Ausführungsbeispiel zur Herstellung eines Großfrachtbehälters von hoher Festigkeit bei geringem Eigenge­ wicht einsetzen, so daß die Tragfähigkeit eines derartigen Behälters ohne Vergrößerung seiner Abmessungen erhöht werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zum Verbinden von Wänden mit einem U-förmigen Boden­ träger eines Großfrachtbehälters, insbesondere eines Ladekastens für Frachtfahrzeuge, eines Schiffscontainers oder dergleichen, bei welchem jede Wand in ihrem Verbindungsbereich mit einem Kunstharzmaterial ver­ sehen oder überzogen wird und der U-förmige Bodenträger eine nach außen offene gerillte Oberfläche aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf die nach außen offene gerillte Oberfläche ein selbsthärtendes Polyester-Kunstharz aufgetragen wird, welches mit dem Kunstharzmaterial der Wand eine chemische Bindung eingeht, daß man das selbsthärtende Polyester-Kunstharz in die nach außen offenen Rillen einfließen läßt, daß diese gerillte Fläche mit dem aufgetragenen selbsthärtenden Polyester-Kunstharz gegen die Innen­ seite einer jeden Wand in deren unterem Bodenbereich gedrückt und das selbsthärtende Kunstharzmaterial zum Abbinden und Aushärten ge­ bracht wird, während die Wand gegen den Bodenträger gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger aus einem Strangpreßteil hergestellt wird, an welchem die nach außen offen gerillte Fläche während des Strangpressens ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsthärtendes Kunstharzmaterial ein selbst­ härtendes Ein-Komponenten-Polyester-System gewählt wird, welches zusammen mit einer Polyester-Wandplatte verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das selbsthärtende Kunstharzmaterial oder/und die Polyester-Wand­ platte Glasfasern als Füllstoff oder als Verstärkung enthält bzw. enthalten.
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