DE2624915C2 - - Google Patents
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- DE2624915C2 DE2624915C2 DE19762624915 DE2624915A DE2624915C2 DE 2624915 C2 DE2624915 C2 DE 2624915C2 DE 19762624915 DE19762624915 DE 19762624915 DE 2624915 A DE2624915 A DE 2624915A DE 2624915 C2 DE2624915 C2 DE 2624915C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
- B65D9/34—Joints; Local reinforcements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/20—Details of walls made of plastics material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J5/00—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
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- Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Wänden mit
einem U-förmigen Bodenträger eines Großfrachtbehälters, insbesondere
eines Ladekastens für Frachtfahrzeuge, eines Schiffscontainers oder
dergleichen, bei welchem jede Wand in ihrem Verbindungsbereich mit
einem Kunstharzmaterial versehen oder überzogen wird und der U-förmige
Bodenträger eine nach außen offene gerillte Oberfläche aufweist.
Die übliche Fertigung von Frachtbehältern oder Containern ist regel
mäßig kompliziert und kostenaufwendig, führt insbesondere zu einer in
gewichtsmäßiger Hinsicht schweren Bauweise. Das hohe Gewicht derar
tiger Frachtbehälter resultiert aus der Notwendingkeit, die Verbindun
gen zwischen den Wänden und der Bodenplatte verstärken zu müssen.
Eine derartige Verstärkung ist insbesondere dann erforderlich, wenn
schwere Güter verladen und transportiert werden müssen und folglich
die Verbindungen hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Aus diesem
Grunde hat man Frachtbehälter bereits mit einem Metallboden ver
sehen. Zur Verbindung des Metallbodens mit den Wänden sind jedoch
Schraub- oder Nietverbindungen erforderlich. Bei Verwendung von
Schraub- oder Nietverbindungen zwischen den metallischen Bauteilen
und den gewöhnlich aus Fiberglasplatten bestehenden Wänden sind
infolge von Schwingungsbeanspruchungen mit der Zeit Lockerun
gen der Schraub- oder Nietverbindungen und schließlich Beschädigun
gen der Fiberglasplatten im Bereich der Verbindungsstellen zu be
fürchten. In anderem Zusammenhang, nämlich bei der Verbindung
eines Kunststoffrohres mit einem Metallrohr, ist es bekannt, ein
Metallrohr mit über seinen äußeren Umfang verteilten Nocken zu ver
wenden, zwischen denen schraubenlinienförmige sowie sich kreuzende
Nuten verwirklicht sind. Diese Nuten dienen zur Aufnahme von konti
nuierlichen Kohlenstoffilamenten in dem Kunststoffschlauch, folglich
zur Verankerung des Kunststoffschlauches mit seinen Filamenten
zwischen den Nocken und schließlich auf dem Metallrohr (vgl. GB-PS
13 56 393).
Ferner kennt man ein Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke aus
unterschiedlichen, an sich nicht miteinander verklebbaren Werkstoffen
mittels eines flüssigen oder pastenförmigen Klebers. In diesem Fall
weist das eine Werkstück an seiner Klebefläche schwalbenschwanzför
mige Nuten oder druckknopfähnliche Vertiefungen auf. Die Klebe
flächen eines der beiden Werkstücke werden mit einem Kleber be
strichen und bis zur Aushärtung des Klebers fest aufeinandergedrückt.
Nach dem Aushärten des Klebers soll dieser einen mit dem einen
Werkstück fest verbundenen T-förmigen Materialsteg bilden, der in
die Schwalbenschwanznut des anderen Werkstücks hineingreift und
dieses Werkstück mit dem ersteren fest verbindet. Auf diese Weise
läßt sich eine Gummidichtung mittels eines Klebers, der an diesem
Gummi nicht haftet, dagegen aber fest an Metallflächen klebt, auf
eine Metallplatte aufkleben (vergl. DE-OS 19 32 321).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbin
den von Wänden mit einem U-förmigen Bodenträger eines Großfrachtbe
hälters, insbesondere eines Ladekastens für Frachtfahrzeuge, eines
Schiffscontainers oder dergleichen, der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, welches zu einer haltbaren Verbindung führt, die auch den
bei Großfrachtbehältern zu erwartenden hohen Beanspruchungen stand
hält und welches zugleich dazu beiträgt, einen Großfrachtbehälter ver
gleichsweise geringen Gewichts zu erstellen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch, daß auf die nach außen offene gerillte Oberfläche des Boden
trägers ein selbsthärtendes Polyester-Kunstharz aufgetragen wird,
welches mit dem Kunstharzmaterial der Wand eine chemische Bindung
eingeht, daß man das selbsthärtende Polyester-Kunstharz in die nach
außer offenen Rillen einfließen läßt, daß die gerillte Fläche mit dem
aufgetragenen selbsthärtenden Polyester-Kunstharz gegen die Innen
seite einer jeden Wand in deren unterem Bodenbereich gedrückt und
das selbsthärtende Kunstharzmaterial zum Abbinden und Aushärten ge
bracht wird, während die Wand gegen den Bodenträger gepreßt wird.
Dadurch wird eine Keilverbindung zwischen der Wand und dem Boden
träger erzeugt. Außerdem läßt sich eine rahmenlose Eckverbindung mit
wesentlich geringerem Eigengewicht als bisher verwirklichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden
aufgeführt. So wird der Bodenträger vorzugsweise aus einem Strang
preßteil hergestellt, an welchem die nach außen offengerillte Fläche
während des Strangpressens ausgebildet wird. Der Bodenträger kann
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Als selbsthär
tendes Kunstharzmaterial wird zweckmäßigerweise ein Ein-Komponenten
selbsthärtendes Polyester-System gewählt, welches zusammen mit einer
Polyester-Wandplatte verwendet wird. Ferner kann entweder das selbst
härtende Kunstharzmaterial oder/und die Polyester-Wandplatte Glas
fasern als Füllstoff oder als Verstärkung enthalten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin
zu sehen, daß ein Verfahren zum Verbinden von Wänden mit einem
U-förmigen Bodenträger eines Großfrachtbehälters verwirklicht wird,
welches zu einer haltbaren Verbindung führt, die auch den bei Groß
frachtbehältern zu erwartenden hohen Beanspruchungen standhält.
Ferner läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Groß
frachtbehälter mit vergleichsweise geringem Gewicht herstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige
Figur zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellte Verbindung zwischen Wand und Boden
träger.
Die einzige Figur zeigt eine Eckverbindung eines Frachtbehälters
mit einer Bodenplatte 17′ und senkrechten Wänden 18′, welche rechtwink
lig zur Bodenplatte 17′ angeordnet sind. Rund um die Außenkanten
der Bodenplatte 17′ ist ein aus Metall bestehender U-förmiger Boden
träger 10′ mit einer nach außen offenen gerillten Oberfläche angeord
net und mit der Bodenplatte durch geeignete Mittel fest verbunden.
Über diesen Bodenträger 10′ werden die Wandplatten 18′ fest mit der
Bodenplatte 17′ verbunden.
Die Außenseite 11′ des Steges dieses Bodenträgers 10′ besitzt parallele
schwalbenschwanzförmige Längsnuten 12′, welche eine sichere Veranke
rung für ein Bindemittel 21′ bilden, welches beispielsweise aus einem
mit Füllstoffen versehenen Polyester-Klebemittel besteht und die Nuten
12′ sowie den Zwischenraum zwischen dem Bodenträger 10′ und der
Innenseite des ausgesparten unteren Endes 20′ der Wandplatte 18′
füllt. Die Wandplatten 18′ sind aus einem mit dem Bindemittel 21′
verträglichen Material hergestellt und bestehen vorzugsweise aus glas
faserverstärktem Polyesterharz.
Vorzugsweise ist der Bodenträger 10′ aus Aluminium im Strangpreßver
fahren hergestellt, so daß die schwalbenschwanzförmigen Längsnuten
12′ gleichzeitig während des Strangpreßvorganges ausgebildet werden
können. An der Unterkante des fertigen Behälters ist bis zur Höhe
der Verbindungen, d. h. also wenigstens bis zur gleichen Höhe wie die
Bodenträger 10′, ein Kantenschutz 15′ mit Verdickungen 16′ und 19′
von außen her angesetzt.
Das Bindemittel 21′ besteht vorzugsweise aus einem Einkomponenten-
Selbsthärter-Polymer-System von Polyester, dem Füllstoffe wie Talkum,
Asbestfasern, Glasfaserschnitzel und dergleichen zugesetzt wurden und
welchem außerdem eine geringe Menge von beispielsweise 1,5% eines
Beschleunigungs-Katalysators unmittelbar vor Gebrauch zugesetzt wird.
Beispielsweise ist ein Zweikomponenten-Bindemittel verwendbar.
Zur Herstellung der Verbindung wird das viskose Polyesterharz-Binde
mittel mit dem Beschleuniger in viskosem Zustande auf die längsge
nutete Außenseite 11′ des Bodenträgers 10′ aus Aluminium aufgetra
gen, so daß es die Längsnuten 12 füllt und eine möglichst gleich
mäßige Schicht 21 auf dieser Außenseite 11′ bildet. Alsdann wird
die glasfaserverstärkte Polyesterplatte 18′ mit dem ausgesparten unteren
Ende 20′ auf das so beschichtete U-Profil gepreßt, bevor das Binde
mittel abgebunden hat, wobei beide Bauteile mit senkrecht verlau
fenden Verbindungsflächen aufgestellt werden. Innerhalb von zwei bis
drei Stunden ist das Bindemittel dann ohne äußere Erwärmung selbst
ausgehärtet. Das Problem des Wärmeverlustes ist infolge der relativ
geringen Stärke der Schicht 21 aus dem Polyesterharz-Bindemittel und
infolge der Verwendung von wärmeleitendem Aluminium für den Boden
träger 10′ sehr gering.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Scherbelastung von der
außenliegenden Klebefläche des Aluminiumprofils bzw. Bodenträgers 10′
an die glasfaserverstärkte Kastenwand oder Behälterwand 18′ quer zu
den miteinander verklebten Flächen übertragen. Wenn zur Verbindung
oder Verklebung der Polyesterplatte, d. h. der Wandplatte 18′,
Polyesterharz verwendet wird, so wird dadurch das Polyester reakti
viert und bildet infolgedessen eine äußerst feste chemische Verbindung.
Infolgedessen läßt sich dieses Ausführungsbeispiel zur Herstellung
eines Großfrachtbehälters von hoher Festigkeit bei geringem Eigenge
wicht einsetzen, so daß die Tragfähigkeit eines derartigen Behälters
ohne Vergrößerung seiner Abmessungen erhöht werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbinden von Wänden mit einem U-förmigen Boden
träger eines Großfrachtbehälters, insbesondere eines Ladekastens für
Frachtfahrzeuge, eines Schiffscontainers oder dergleichen, bei welchem
jede Wand in ihrem Verbindungsbereich mit einem Kunstharzmaterial ver
sehen oder überzogen wird und der U-förmige Bodenträger eine nach
außen offene gerillte Oberfläche aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf die nach außen offene gerillte
Oberfläche ein selbsthärtendes Polyester-Kunstharz aufgetragen wird,
welches mit dem Kunstharzmaterial der Wand eine chemische Bindung
eingeht, daß man das selbsthärtende Polyester-Kunstharz in die nach
außen offenen Rillen einfließen läßt, daß diese gerillte Fläche mit dem
aufgetragenen selbsthärtenden Polyester-Kunstharz gegen die Innen
seite einer jeden Wand in deren unterem Bodenbereich gedrückt und
das selbsthärtende Kunstharzmaterial zum Abbinden und Aushärten ge
bracht wird, während die Wand gegen den Bodenträger gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenträger aus einem Strangpreßteil hergestellt wird, an welchem
die nach außen offen gerillte Fläche während des Strangpressens
ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als selbsthärtendes Kunstharzmaterial ein selbst
härtendes Ein-Komponenten-Polyester-System gewählt wird, welches zusammen mit einer
Polyester-Wandplatte verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
das selbsthärtende Kunstharzmaterial oder/und die Polyester-Wand
platte Glasfasern als Füllstoff oder als Verstärkung enthält bzw.
enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624915 DE2624915A1 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Behaelter und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624915 DE2624915A1 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Behaelter und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624915A1 DE2624915A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2624915C2 true DE2624915C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=5979712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624915 Granted DE2624915A1 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Behaelter und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2624915A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649617A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Henniges Elastomer Kunststoff | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Bauteils mit einem Bauelement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1932321A1 (de) * | 1969-06-26 | 1971-01-07 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zum Verbinden zweier Werkstuecke |
GB1356393A (en) * | 1970-10-06 | 1974-06-12 | British Aircraft Corp Ltd | Composite structures |
-
1976
- 1976-06-03 DE DE19762624915 patent/DE2624915A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649617A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Henniges Elastomer Kunststoff | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Bauteils mit einem Bauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624915A1 (de) | 1977-12-15 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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