DE2624725A1 - Armatur zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres - Google Patents

Armatur zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres

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DE2624725A1
DE2624725A1 DE19762624725 DE2624725A DE2624725A1 DE 2624725 A1 DE2624725 A1 DE 2624725A1 DE 19762624725 DE19762624725 DE 19762624725 DE 2624725 A DE2624725 A DE 2624725A DE 2624725 A1 DE2624725 A1 DE 2624725A1
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ring
pipe
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screwed
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Hartmut Krueger
Gerd Moser
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/20Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Armatur zum Verbinden eines Wellrohrendes mit dem Ende eines Glattrohres Die Erfindung btrifft eine Armatur zum Anschluß des Endes aus zwei koaxi al en schraubenlinienförmig gewellten Metallrohren bestehenden Leitungsrohres an ein glattes Rohrende, bei der in das äußere gewellte Rohr ein Ring eingeschraubt und auf das Innenrohr eine Büchse aufgeschraubt ist, die kraftschlüssig mit dem Ring verbunden ist Es ist bereits eine lösbare Schraubverbindung zum Anschluß eines aus zwei konzentrischen Wellrohren bestehenden Rohrendes ein Verbindungselement bekannt, bei der ein Stirnring in das äußere Wellrohr eingeschraubt, auf das Innenrohr eine Büchse aufgeschraubt ist, wobei Stirnring und Büchse kraftschliissig miteinander verbunden 52 lid. 1)2 e Biichse wird soweit auf das Wellrolirende aufgechraubt, bi s zumindest eine Wellenkuppe herausragt und das Wellrohrende dann axial gestaucht. Nachteilig wirkt sich bei dieser Verbindung aus, daß im Bereich des gestauchten Wellrohres, wenn es sich um ein Edelstahlrohr handelt, das bei aggressiven Medien eingesetzt ist, Spaltkorrosion auftreten kann, die zu Undichtigkeiten führen kann. (DT-OS 1 750 116) Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist bereits vorgeschlagen worden, eine Büchse zu verwenden, die an ihrer dem Wellrohrende abgekehrten Seite einen Ansatz aufweist, der sich über eine konische Schulter gegenüber der Büchse erweitert und das Ende des Innenrohres an diese Schulter anzulegen und dort zu verschweißen oder zu verlöten.
  • Eine andere Lfisung besteht darin, das Innenrohr in die glattwandige innere Oberfläche der Büchse einzuwalzen.
  • Allen diesen Lösungen ist gemein, daß sie nur eine geringe Zugbelastung an der Verbindungs- oder Abdichtstelle des mediumführenden Innenrohres aufzunehmen vermögen. Wird zur Erhöliung der mechanischen Zstigkeit das Innenrohr mit einer Armierung versehen, besteht bei keiner Armatur die Möglichkeit, die Armierung zusammen mit dem Innenrohr im Dichtstellenbereich kraftschlüssig zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Armatur für ein aus zwei koaxialen schraubenlinienförmig gewellten Metallrohren bestehendes Leitungsrohr anzugeben, bei der gegenüber den bekannten Systemen die Zugbelastbarkeit an der Verbindungs oder Abdichtstelle des mediumführenden Innenrohres wesentlich erhöht ist und die es darüber hinaus ermöglicht, eine ggf. auf dem Innenrohr aufliegende Armierungslage im Dichtstellenbereich kraftschlüssig mit der Armatur zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Armatur der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß in das innere Wellrohr eine Stützbüchse eingeschraubt und auf das äußere Wellrohr ein Stützring aufgeschraubt ist, die dem Innenrohr abgekehrte Oberfläche der Büchse und die dem Außenrohr abgekehrte Oberfläche des Ringes zum Rohrende hin sich konisch verengend ausgebildet sind und daß zwischen dem Ring und der Büchse ein Konusring eingreifende Schraubbolzen gegen die Oberfläche des Ringes bzw. der Büchse verspannbar ist. Beim Anziehen der Schraubbolzen preßt der Konusring den Ring gegen die Innenwandung des gewellten Außenrohres, welches sich gegen den Stützring abstützt Gleichzeitig drückt der Konusring gegen die Büchse, die sich dabei an das Innenrohr anlegt und das Innenrohr zwischen sih und der Stütz büchse einspannt. Eine ggf. vorgesehene Armierungslage kann *vorgesehen ist, der mittels in Gewindebohrungen im Konusring im Bereich der konischen Flächen zwischen dem Konusring und der Büchse eingespannt werden. Die Köpfe der Schraubbolzen stützen sich in stirnseitig in den Ring eingebrachten Sackbohrungen ab. Um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit von außen in den Zwischenraum zwischen den beiden Wellrohre gelangt und die dort befindliche I-;olierschicht zerstört, ist vorgesehen, die Naht zwischen dem Ring und dem Stützring flüssigkeitsdicht zu verLöten oder zu verschweißen. Zum selben Zweck ist die Naht zwischen Büchse und Stützbüchse ebenfalls fliissigkeitsdicht verlötet oder verschweißt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die endseitige Stirnfläche der Armatur durch einen Stirtiring abgedeckt, der mit dem Stützring und der Stützbüchse flüssigkeitsdicht verlötet oder verschwa ßt ist. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit von außen in den zwischen einen ggf. auf das äußere Wellrohr aufgebrachten Außenmantel und dem äußeren Wellrohr befindlichen Spalt eindringen kann, ist an der dem Rohrende abgekehrten Seite des Stützringes ein rohrförmiges Distanzstück angeschweißt, der Ringraum zwischen dem Distanzstück und der Oberfläche des äußeren Wel lrohres mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt und der Ringraum durch eine auf dem Distanzstiick und der äußeren Oberfläche des Wellrohres bzw.
  • des Außenmantels befestigte Stufenmanschette abgedichtet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Zum Anschluß des Endes einer RohrLeitung, die aus einem gewelLten metallischen Innenrohr 1 und einem koaxial zu diesem angeordneten gewellten metallischen Außenrohr 2 besteht, wobei der Zwischen-raum zwischen den Rohren 1 und 2 ggf.
  • mit einer Sicht aus aufgoschäumtem Kunststoff ausgefüllt ist, an ein Glattrohr 3 wird zunächst eine Sijtzbüchse 4 in das Innenrohr 1 eingeschraubt. Auf das abgesetzt Ende des Außenrohres 2 wird dann ein Stützring 5 aufgeschraubt. Sodann wird der Konusring 6 in den Ringraum zwischen dem Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 eingebracht. Auf das Innenrohr 1 wird die Büchse 7 soweit aufgeschraubt, bis sie mit dem Ende des Innenrohres 1 abschließt. Die Büchse 7 ist an ihrer äußeren Oberfläche konisch ausgebildet und nimmt an ihrer konischen Fläche die Armierungslage 8 des InnenrohltE 1, die beispielsweise aus Flachdrähten besteht, auf. In das Außenrohr 2 wird daitit der Ring 9 eingeschraubt, bis sein Vorsprung 10 an der Stirnkante der Büchse 7 anschlägt. Der Ring 9 weist mehrere Sack- bzw. Stufenbohrungen 11 auf, in die Schraubbolzen 12 eingeführt und in entsprechende Bohrungen 13 des Konusrings 6 eingeschraubt werden. Die Köpfe der Schraubbolzen 12 stützen sich dabei in den Bohrungen 11 ab.
  • Beim Anziehen der Schraubbolzen 12 wird der Konusring 6 zum Ende der Rohrleitung hin verschoben und preßt dabei den Ring 9 und die Büchse 7 in das Außen~ bzw. gegen das Innenrohr. Nachdem die Einzelteile miteinander fest verspannt sind, werden die Nähte zwischen dem Druckring 5 und dem Ring 9 ebenso wie die Njhte zwischen der Stützbüchse 4 und der Büchse 7 flüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß sowhl das Innenrohr 1 als auch das Außenrohr 2 in die Löt- bzw. Schweißnaht eingebracht wird.
  • Ein Stirnring 14, der mit dem Druckring 5 und der Stützbüchse 4 verlötet oder verschweißt ist, sorgt für den äußeren Abschluß der Armatur. Das Ende des Glattrohres 3 und die Stützbüchse 4 werden dann miteinander druckdicht verlötet oder verschweißt. An den Druckring 5 ist noch ein Distanzstück 15 angeschweißt. Das Distanzstück 15 ist mit dem äußeren Wellrohr 2 bzw. einem auf das Wellrohr 2 aufgebrachten Polyäthylenmantel 16 über eine Stufenmanschette 17 abgedichtet, die auf dem Distanzstück 15 und dem Polyäthylenmantel 16 mittels Schellen 18 und 19 befestigt ist. Durch eine Öffnung 20, die mittels einer Schraube 21 verschließbar ist, kann in den Ringraum zwischen dem Distanzstück 15 und dem Polyäthylenmantel 16 eine Dichtungsmasse 22 unter Druck eingeführt werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a ii s p r ii c h e Armatur zum Anschluß des Endes eines aus zwei koaxialen schraubenlinienförmig gewellten Metallrohren, bestehenden Leitungsrohres an ein glattes Rohrende, bei der in das äußere gewellte Rohr ein Ring eingeschraubt und auf das Innenrohr eine Büchse aufgeschraubt ist, die kraftschlüssig mit dem Ring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet 1 daß in das i,Iiiere Wellrohr (1) eine ntiitzbüchse (4) eingeschraubt und auf das äußere Wellrohr (2) ein Stiitzring (5) aufgeschraubt ist, daß die dem Innenrohr (1) abgekehrte Überfläche der Büchse (7) iili<l die dein Außenrohr (2) abgekehrte Oberfläche des Ringes (9) zum Rohrende hin sich konisch verengend ausgeblidet sind und daß zwischen dem Ring ( ') ) und der Büchse ( 7 ) ein Konusring (6) vorgesehen ist, der mittels in Gewindebohrungen (13) im Konusring (6) eingreifende Schraubbolzen (12) gegen die Oberfläche des Ringes (9) bzw. der Büchse (7) verspannbar ist.
  2. 2. Armatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Köpfe der Schraubbolzen (12) in stirnseitig in den Ring (9) eingebrachte Sack- bzw. Stufenbohrungen (ii) abstützen.
  3. 3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht zwischen dem Ring (9) uiid dem Stützring (5) flüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt ist.
  4. 4. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht zwischen der Büchse (7) und der Stützbüchse (4) fiüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt ist.
  5. 5. Armatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Stirnfläche der Armatur durch einen Stirnring (14) abgedeckt ist, der mit dem Stützring (5) und der Stiitzbiichse (4) flüssigkeitsdicht verlötet oder verschweißt ist.
  6. 6. Armatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Rohr in der abgekehrten Seite des Stützringes (5) ein rohrförmiges Distanzstück (1) *uii<I <1er Oberfläche des äußeren Wellrohres (2,16) mit dem Dichtungsmittel (22) ausgefüllt ist und daß der Ringraum durch eine auf dem Distanzstück (15) der äußeren Oberfläche des Wellrohres (2) bzw. eines Außenmantels (16) befestigte Stufenmanschette (17) abgedidftet ist.
    angeschweißt ist, daß der Ringraum zwischen dem Distanzstiick (15)
DE19762624725 1976-06-02 1976-06-02 Armatur zum Verbinden eines Wellrohrendes mit dem Ende eines Glattrohres Expired DE2624725C2 (de)

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DE2624725C2 DE2624725C2 (de) 1986-01-09

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750116A1 (de) * 1968-03-30 1971-01-21 Kabel Metallwerke Ghh Loesbare Schraubverbindung fuer ein aus zwei konzentrischen schraubenlinigenfoermig gewellten Rohren bestehendes Rohrsystem
US3844587A (en) * 1973-03-19 1974-10-29 Kabel Metallwerke Ghh Releasable connection for coaxial tubes
DE2342528A1 (de) * 1973-08-23 1975-02-27 Kabel Metallwerke Ghh Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres

Patent Citations (3)

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8127 New person/name/address of the applicant

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