DE2803329A1 - Druckdichter stossverbinder fuer leitungen o.dgl. - Google Patents

Druckdichter stossverbinder fuer leitungen o.dgl.

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DE2803329A1 DE19782803329 DE2803329A DE2803329A1 DE 2803329 A1 DE2803329 A1 DE 2803329A1 DE 19782803329 DE19782803329 DE 19782803329 DE 2803329 A DE2803329 A DE 2803329A DE 2803329 A1 DE2803329 A1 DE 2803329A1
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    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
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    • F01N13/1816Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration the pipe sections being joined together by flexible tubular elements only, e.g. using bellows or strip-wound pipes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/025Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with several corrugations

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen druckdichten stoßverbin der für Leitungen o. dgl., deren aneinanderstoßende Enden Flansche tragen, welche an der Stoßstelle mit angepaßten Kegelflächen versehen sind, die mittels einer axial wirkenden Spannkraft, insbesondere durch eine je zwei aneinanderstoßende und außen mit Schrägflächen versehene Flansche übergreifender V-Bandschelle gegeneinander gespannt sind.
  • Zur Verbindung von Rohrleitungen untereinander oder an bzw. über Metallschläuche sind sogenannte Kegelflanschverbindungen bekannt, bei denen zwei kegelförmig verlaufende Flanschflächen mit Hilfe einer V-Bandschelle zusammengepreßt werden. Üblich ist hierbei zur Sicherung der Abdichtung die Verwendung einer zwischen den Flächen angeordneten Dichtung.
  • Beim Einsatz von Metallschläuchen oder -Bälgen als elastische Verbindungsglieder in Leitungssystemen wird das metallschlauchseitige Teil der Kegelflanschverbindung durch Schweißen oder Löten an dem verhältnismäßig dünnwandigen Metallschlauch befestigt. Die Problematik hierbei besteht darin, daß es zur Erzielung der erforderlichen Dauerfestigkeit eines hohen Aufwandes bedarf, um das dickwandige Flanschelement mit dem dünnwandigen Metallschlauch zu verbinden. Hinzukommt, daß auch das Gewicht eines derartigen Verbinders recht hoch ist und daß schließlich beim Einsatz unter höheren Temperaturen die Abdichtung durch entsprechend aufwendiges Dichtmaterial sichergestellt werden muß.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen druckdichten Stoßverbinder der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß er bei mindestens gleichen Festigkeits- und Dichtheitseigenschaften preiswerter und leichter hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Flansche mit zugehörigen Kegel-und gegebenenfalls Schrägflächen von einigen Ringwellungen gebildet ist, welche sich mindestens am Stoßstellen-seitigen Ende mindestens einer der zu verbindenden Leitungen o. dgl. befinden.
  • Bevorzugt hierbei wird, daß der Flansch mit derjenigen Kegelfläche, deren Kegelspitze außerhalb der zu dem Flansch gehörigen Leitung o. dgl. liegt, von den Ringwellungen gebildet ist. Denkbar ist aber auch, daß beide Flansche in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt sind und entsprechend gegenläufige Kegelflächen aufweist.
  • Dadurch, daß mindestens einer der beiden Flansche der Verbindung durch eine quasi keilförmige Verformung einiger Ringwellungen ersetzt wird, fällt zunächst die aufwendige Schweiß- bzw. Lötverbindung zwischen den bisher verwendeten, sehr ungleich dicken Teilen fort.
  • Dies führt direkt zu einer Kostensenkung und Gewichtsersparnis. Außerdem wird die Dauerfestigkeit erhöht, weil die trotz aller Präzision nicht immer vermeidbaren Folgen von Gefügeänderungen durch das Schweißen oder Löten mit der Gefahr von Rißbildungen vermieden werden.
  • Eine weitere Kosten- und Gewichtsersparnis tritt dadurch ein, daß im Regelfall auf die bisher meist notwendigen zusätzlichen Dichtungen verzichtet werden kann, weil der ringgewellte und keilförmig verformte Endabschnitt die Abdichtung allein übernehmen kann.
  • Durch entsprechendes Legen des stirnseitiqen Endes der Wel 1 unq nach außen oder innen kann der einwirkencie Druck soqar noch zur Erz Wellung einer zusätzlichen Anpreß- und damit Dichtkraft heranqezogen werden.
  • Es hat sich schließl ich noch qezeiqt, daß der äußere Durchmesser eines Stoßverbinders qemäß der Erfindung ecjenübe r dem Stand der Technik sogar noch deutlich verringert werden kann. Dies ist nicht nur wegen der damit einhergehenden weiteren Cewichts- und Kostenersprung von Vorteil, sondern insbesondere dort wichtig, wo nur ein begrenzter Einbauraum zur Verfügung steht, wie z. rl. bei Fahrzeugen. Die Durchmesserverringerung ergibt sich daraus, daß die V-Bandschelle tiefer in Richtung des Wellengrundes der flingwellung eingreifen kann als es bei den dickwandigen Flanschen und Gegenflanschell des Standes der Technik möglich war.
  • Der erfindungsgemäße Stoßverbinder kann überall da eingesetzt werden, wo elastische Wellrohrelemente in Rohrleitungen eingefügt oder aber wo glatte Rohre mit einigen Ringwellungen am Ende versehen werden können. Ein Einsatz unter Über- oder Unterdruck ist eben so gut möglich wie unter sehr niedrigen oder auch sehr hohen Temperaturen.
  • Die Erfindung nachstehend anhand der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Läflgsschnitt durch einen Kompensator einer abgasleitung dessen oberer Teil ein Ausführungsbeispiel eines Stoßverbinders und dessen unterer Teil den Stand der Technik darstellt; Fig. 2 eine Seitenansicht des Kompensators gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Halbschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 ein teilgeschnittenes weiteres Ausführungsbeispiel in Form einer Kollektorverbindung; Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform; und Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stoßverbinders.
  • Kompensatoren in Abgasleitungen gemäß Fig. 1 dienen der Entkopplung von zwei Schwingungssystemen und insbesondere dem Ausgleich von Wärmedehnungen im Leitungssystem. Der Kompensator 1 ist zwischen einen Stutzen 2 bzw. eine Rohrleitung 3 auf der einen Seite und ein Maschinenteil 4 auf der anderen Seite geschaltet, wobei zwischen das Maschinenteil 4 und den Kompensator ein weiterer Stutzen 14 vorgesehen ist.
  • In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist die bisherige Anschlußart dargestellt. Verwendet werden hier Kegelflanschverbindungen, bestehend aus Flanschelementen 5, 6, an die ein ringgewellter Metallschlauch 7 angelötet oder -geschweißt ist und bestehend aus entsprechend angepaßten Gegenflanschen 8, 9 an den Stutzen 2, 14. Die Flanschelemente 5, 6 und die Gegenflansche 8, 9 berühren sich auf Kegelflächen 15,deren Mittelpunkte 16, 16' axial außerhalb des Kompensators 1 liegen.
  • Wenn die Gegenflansche 8, 9 unter bestimmten Einbau-und Betriebsverhältnissen keine besonders großen Relativbewegungen zueinander ausführen und/oder keine größeren impulsartigen Kräfte auf den Kompensator ausüben, kann es genügen, den Kompensator 1 unter Vorspannung in die beiden Gegenflansche einzusetzen, wo er dann aufgrund der ihm eigenen Elastizität und aufgrund der Führung durch die Kegelflächen sicher und abgedichtet verbleiben würde, wobei ein Teil der Dichtwirkung von Dichtringen 10, 10' übernommen wird.
  • Normalerweise besitzen die rlanschelemente 5, 6 und die Gegenflansche 8, 9 jedoch auf ihren Außenseiten gegenläufig geneigte Schrägflächen 11, 12, über die eine V-Bandschelle 13 gelegt ist. Diese übt unter der Wirkung einer Spannschraube 19 eine zunächst radiale Kraft aus, die jedoch wegen der Konfiguration der Flanschelemente und Gegenflansche eine axiale Anpreßkraft bewirkt.
  • Der neuartige Stoßverbinder kommt im Falle des Kompensators 1 ohne die Flanschelemente 5, 6 sowie normalerweise sogar ohne die Dichtringe 10 aus, so daß es auch keiner störanfälligen Schweiß- oder Lötverbindung zwischen den Flanschelementen und dem Metallschlauch bedarf.
  • Zu diesem Zweck erhalten die letzten - im Ausführungsbeispiel drei - Ringwellungen des Metallschlauchs, die in Fig. 1 oben gezeigte umlaufende Keilform mit mindestens einer außenliegenden Kegelfläche 15. Wie der Zeichnung entnommen werden kann, sind hierbei die in Axialrichtung letzten Köpfe 17 der Ringwellungen zusammengepreßt, während die Ringwellungen im Fußbereich 18 dort zwar aneinanderliegen, aber nicht oder nur unwesentlich verformt sind. Die auf diese Weise erzeugten umlaufenden Keilringe bilden also die Flanschelemente 5', 6' und können in der bisherigen Weise mittels einer V-Bandschelle gegen die zugehörigen Gegenflansche abdichtend gedrückt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 oben befinden sich die stirnseitigen Enden des Rohres, aus dem der Metallschlauch gefertigt wurde, etwa im Bereich des Innendurchmessers di des Metallschlauchs. Diese Lage wird dann bevorzugt, wenn die Drücke innerhalb des Metallschlauchs wesentlich größer als die Außendrücke sind. In diesen Fällen steht der Innendruck auch im Inneren der letzten Wellung und preßt den letzten Abschnitt der Wellung - zusätzlich zur äußeren Spannkraft - von innen her gegen die Kegelfläche 15 der Gegenflansche 8, 9, so daß die Dichtwirkung noch erhöht wird. In extremen Fällen können die sich berührenden Kegelflächen auch im Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels eschliffen werden, um eine weitere Steigerung der Dichtwirkung zu erzielen.
  • Schließlich ist es - wie beim Stand der rechnik -möglich, zwischen die aneinanderstoßenden Kegelflächen des Stoßverbinders einen Dichtring (mit umlaufender Nut im Gegenflansch oder aber eine Flachdichtung 25 gemäß Fig. 4 vorzusehen.
  • In anderen Fällen, in denen der Außendruck den Innendruck übersteigt, endet die Ringwellung in der in Fig. 6 gezeigten Weise. Dort befindet sich das stirnseitige Ende 20' der Wellung im Bereich des Außendurchmessers Da der Ringwellung. Die Druckdifferenz wirkt auch hier zusätzlich abdichtend in umgekehrter Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stellt eine Kollektorverbindung 1' dar, die sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 prinzipiell nur durch die zusätzlich vorgesehene Flachdichtung 25 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist wiederum für den Fall vorgesehen, daß der Innendruck den Außendruck übersteigt. Darüberhinaus ist dieser Stoßverbinder zur Verbindung zweier Rohrleitungen 30, 31 vorgesehen. Die im übrigen glatte Rohrleitung 30 besitzt an ihrem freien Ende einen kurzen ringgewellten Abschnitt, der die bereits geschilderte Keilform besitzt. Die andere Rohrleitung 31 trägt keinen angeschweißten Gegenflansch, sondern ist trompetenförmig aufgeweitet, wodurch hier ein Gegenflansch 32 entsteht. Gegen diesen Gegenflansch 32 legt sich der letzte Abschnitt der Ringwellung unter dem Einfluß einer V-Bandschelle 33 an. Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die sich nach außen öffnenden Ringwellungen mit einer vorzugsweise dauerelastischen Füllmasse 34 ausgefüllt sind. Das Füllmaterial sollte inkompressibel sein.
  • Es versteht sich, daß der beschriebene Stoßverbinder nicht nur bei Kompensatoren, Bälgen u. dgl. anwendbar ist, sondern auch dort Verwendung finden kann, wo normale Rohrleitungen miteinander verbunden werden sollen, von denen mindestens eine mit einem kurzen Stück einer Ringwellung versehen werden kann.

Claims (10)

  1. AKTENZEICHEN - Neuanme idung Drtckdichter Stoßverbinder für Leitungen o. dgl.
    Ansprüche 1 Druckdichter Stoßverbinder für Leitungen o. dgl., deren aneinanderstoßende Enden Flansche tragen, welche an der Stoßstelle mit angepaßten Kegelflächen versehen sind, die mittels einer axial wirkenden Spannkraft, insbesondere durch eine je zwei aneinanderstoßende und außen mit Schrägflächen versehene Flansche übergreifender V-Bandschelle gegeneinander gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Flansche (5', 6') mit zugehörigen Kegel- und gegebenenfalls Schrägflächen (15, 11') von einigen Ringwellungen gebildet ist, welche sich mindestens am Stoßstellenseitigen Ende mindestens einer der zu verbindenden Leitungen (z. B. 30) o. dgl. befinden.
  2. 2. Stoßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5', 6') mit derjenigen Kegelfläche (15), deren Kegelspitze (16) außerhalb der zu dem Flansch gehörigen Leitung (z. B. 1) o. dgl. liegt, von den Ringwellungen gebildet ist.
  3. 3. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leitungen von einem Balg gebildet ist.
  4. 4. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung ein ringgewellter Metallschlauch ist.
  5. 5. Stoßverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch ein Teil eines Kompensators (1) ist.
  6. 6 Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (32) der anderen Leitung (31) aus dem trompetenartig aufgeweiteten Ende dieser Leitung (31) besteht.
  7. 7. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringgewellte stirnseitige Ende (20') der Leitung im Bereich des Außendurchmessers (Da) der Ringwellung liegt.
  8. 8. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringgewellte stirnseitige Ende (20) der Leitung im Bereich des Innendurchmessers (di) der Ringwellung liegt.
  9. 9. Stoßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den nach außen offenen Ringräumen der Ringwellung eine Füllmasse (34) befindet.
  10. 10. Stoßverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (34) aus einem inkompressiblen Material besteht.
DE19782803329 1978-01-26 1978-01-26 Druckdichte Stoßverbindung zwischen einem ringgewellten Wellrohr-Balg und einem Rohrflansch o.dgl. Expired DE2803329C2 (de)

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