DE2624621A1 - Waermeuebertragerelement fuer hohe temperaturen - Google Patents
Waermeuebertragerelement fuer hohe temperaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Wärmeübertragerelement für hohe
Temperaturen, insbesondere für gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren.
In Hochtemperaturreaktoren wird ein Primärgas, vorzugsweise Helium, auf Temperaturen von gegen 1000 OC
erhitzt. Die Wärmeenergie dieses Gases kann zum Antrieb thermischer Kraftmaschinen oder zur Durchführung chemischer
Prozesse verwendet werden. In beiden Fällen kann es zweckmässig
oder notwendig sein, die Wärme an ein sekundäres Medium, vorzugsweise wieder ein Gas, zu übertragen. Die
Wärmeübertragung geschieht dabei in einem Wärmeübertrager, dessen Heizflächen aussergewöhnlich hohe Temperaturen annehmen
und hohen Wärmedehnungen unterliegen. Ueberdies
treten an den Teilen solcher Wärmeübertrager Drücke und Kräfte auf, durch welche das Material zusätzlich belastet
wird. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmeübertrager zu schaffen, der sich für höchste Temperaturen eignet und
überdies den Randbedingungen einer Reaktoranlage genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am einen Ende eines vertikalen, aufzuheizendes Arbeitsmittel
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führenden, aussen wärmeisolierten Tragrohres ein Verteiler angeordnet ist, dass an diesem Verteiler ein Bündel wendelförmig
gebogene Rohre angeschlossen sind, dass die Rohre, von einer am Tragrohr befestigten Stützkonstruktion getragen,
in mehreren, das Tragrohr konzentrisch umgebenden Kreiszylinderflächen verlaufen und in einem das Tragrohr umgebenden Sammler
enden und dass im Betrieb das Rohrbündel von einem kreiszylindrischen Mantel mit die Umströmung des Mantels verhindernden
Mitteln umgeben ist.
Diese Lösung hat den besonderen, zusätzlichen Vorteil der einfachen Herstellbarkeit in einzelnen Modulen, die sich
leicht auf -die Baustelle bringen und dort einbauen lassen. Weitere Vorteile liegen im guten Wärmeübergang, im geringen
Materialaufwand sowie in der gleichmässigen Materialverteilung, welche rasche Temperatüränderungen erlaubt.
Die Erfindung ist an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Wärmeübertragerelement und die Figuren
2 und 3 zeigen, in vergrössertem Massstab, Schnitte durch zwei Varianten eines Dichtelementes, das zwischen benachbarten
Wärmeübertragerelementen und zwischen Wärmeübertragerelementen und der benachbarten Wand eingesetzt werden kann.
In der Ausführungsform nach Figur 1 trägt ein zentrales, vertikal angeordnetes Tragrohr 1 einen kugelförmigen Verteiler
2, an dem, ein Bündel 3 bildende, wendelförmig gebogene Rohre
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angeschlossen sind. Diese Rohre 4 verlaufen in dem Bereich in dem sie wendelförmig gebogen sind durch Bohrungen 5 von
vier Tragplatten 6, die durch Schweissnähte 7 am oberen Teil
des Tragrohres 1 befestigt sind. Die unteren Enden der Rohre 4 münden in einen kugelförmigen Sammler 10, der das
untere Ende des Tragrohres 1 umgibt und mit diesem in einer Ringnaht 11 verschweisst ist. An das untere Ende des Tragrohres
1 stossen ein Konus 12 und eine Kreisplatte 13 an. Am Konus 12 sind drei GabeIrohrstücke 14 angeschlossen, die
an einem Blechkonus 15 münden, dessen Aussenkante in einer Kreisnaht 16 mit dem Sammler 10 verschweisst ist. Im Bereich
dieser Kreisnaht ist sodann am Sammler 10 ein äusseres Verbindungsrohr 20, und am inneren Rand des Konuses 15 ist
ein inneres Verbindungsrohr 21 angeschlossen. Durch die Gabel-
24 rohrstücke 14 ist somit der RingraumYzwischen den beiden
Verbindungsrohren 20 und 21 mit dem Innenraum des Tragrohres 1, und das Innere des Sammlers 10 ist über die Zwischenräume
zwischen den Gabelrohrstücken 14 mit dem Inneren des Verbindungsrohres 21 verbunden. 1 Das äussere Verbindungsrohr 20 ist
in seinem obersten Bereich nach innen abgesetzt. Oberhalb dieser Absetzung bildet der Ringraum 24 einen ringförmigen
Verteiler 25 zu den Gabelrohrstücken 14. Im Bereich dieses Verteilers 25 ist am äusseren Verbindungsrohr 20 ein flanschartig
vorspringender Absatz 28 vorgesehen, über den sich das Verbindungsrohr 20 - und damit das ganze Wärmeübertragerelement
- auf einer Oberplatte 30 abstützt, die mit einem Rohr 31 und einer Unterplatte 32 zusammen Teil eines doppelten Futterbodens
einer in einem Reaktordruckgefäss aus Beton ausgesparten
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Kaverne 35 bildet. An das Rohr 31 schllesst unten ein Futterrohr 36 mit Balg 37 an, das unterhalb des Balges 37 auf
nicht gezeichnete Weise mit dem äusseren Verbindungsrohr 20 gasdicht verbunden ist.
Die Tragplatten 6 sind, wie bereits gesagt, durch Schweissnähte
7 am Tragrohr 1 befestigt. Am unteren Ende stützen sie sich über Nasen 40 am Tragrohr 1 ab. Zwischen den Schweissnähten
und den Nasen 40 weisen die Tragplatten je eine Ausnahme 41 auf. An der Aussenkante der Tragplatten ist in deren oberstem
Bereich 42 ein sich über die Länge des wendelförmig gewundenen Teils der Rohre erstreckender Mantel 43 befestigt. Der Mantel
wird unten durch Nasen 44 gestützt. Im Abschnitt zwischen den Nasen 44 und den Bereichen 42 sind die Stützplatten 6 leicht
zurückgenommen. Am oberen Ende des Mantels 43 ist dieser von
gebogenem
einem im Grundriss sechseckig*ύ Band 50 umgeben, das über einen flanschartig vorspringenden Steg 51 mit der Oberkante des Mantels 43 dicht verbunden ist. Das Band 50 bildet mit dem Steg 51 zusammen eine radiale, elastisch nachgebende Schürze.
einem im Grundriss sechseckig*ύ Band 50 umgeben, das über einen flanschartig vorspringenden Steg 51 mit der Oberkante des Mantels 43 dicht verbunden ist. Das Band 50 bildet mit dem Steg 51 zusammen eine radiale, elastisch nachgebende Schürze.
Der Verteiler 2, das Tragrohr 1 und der Sammler 10 sowie ein kurzer Abschnitt des Rohres 20 sind mit einer Schicht 60
keramischen Isolierstoffes bedeckt. Die Oberplatte 30 trägt eine Isolierschicht 61.
Im Betrieb strömt das aufzuheizende Arbeitsmittel, wie ein Pfeil 65 andeutet, durch den Ringraumizwischen den beiden
Verbindungsrohren 20 und 21 über den Verteiler 25, die
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Gabelrohrstücke 14 und das Tragrohr 1 in den Verteiler 2.
Dadurch werden die hauptsächlich tragenden Teile des Wärmeübertragers : Verbindungsrohr 20, Konus 15, Gabelrohrstücke
14, Konus 12, Tragrohr 1 und Verteiler 2 -wirksam gekühlt. Zur verbesserten Kühlung des untersten Bereiches des Tragrohres 1,
der Gabelrohrstücke 14, der Konusse 12 und 15, der Kreisplatte
13 sowie des inneren Verbindungsrohres 21 können diese Teile auf der dem zugeführten Arbeitsmittel abgewendeten Seite
eine zusätzliche, in der Zeichnung nicht angegebene Isoliermittelschicht tragen.
Das aufzuheizende Medium strömt sodann durch die Rohre 4, in denen es erhitzt wird, zum Sammler 10, aus dem es,zwischen
den Gabelrohrstücken 14 hindurch, entsprechend einem Pfeil 66,
durch das innere Verbindungsrohr 21 zur Nutzung abströmt.
Im Reaktor aufgeheiztes Helium tritt - als Primärgas - wie
ein Pfeil 67 andeutet, zwischen der Oberplatte 30 und der unteren Kante des Mantels 43 in den Ringraum zwischen dem
Tragrohr 1 und dem Mantel 43 ein. In diesem Ringraum gibt das Helium Wärme an das in den Rohren 4 strömende Arbeitsmittel
ab. Es verlässt darauf, gekühlt, den Mantel 43 an seinem oberen Ende, worauf es, entsprechend einem Pfeil 68, einem
nicht gezeichneten Gebläse und schliesslich dem Reaktor zugeführt wird. Das gekühlte Helium kann zusätzlich durch den
Raum zwischen Ober- und Unterplatte 30 bzw. 32 geleitet werden um den Wärmeeinfall in die Betonkonstruktion 35 zu verringern.»
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_ JfT _
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Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, können anstelle der Dichtschürzen 50, 51 am Mantel 43 gegen oben sich verdickende
Flanschen 70, 71 mit vier- oder sechseckigem Umriss angeordnet sein.
In Figur 2 ist zwischen die starren Flanschen 70, 70' benachbarter,
z.B. versetzt angeordneter Wärmeübertragerelemente ein federndes Dichtelement 75 aus dünnem, wärmebeständigem
Federblech eingeführt, das durch seine, durch Vorspannung erzielte Spreizkraft der im Bereich des Flansches wirkenden
Druckdifferenz des Primärgases das Gleichgewicht hält.
Figur 3 zeigt ein ähnliches Dichtelement 76, das durch die an ihm wirkende Druckdifferenz des Primärgases eine zusätzliche
Spreizkraft erfährt, welche verhindert, dass das Diehtelement aus dem Spalt hinausgeblasen wird.
Die der Abstützung der Tragplatten 6 und der.Zentrierung
des Mantels 43 dienenden Nasen 40 und 44 müssen nicht, wie in Figur 1 gezeigt, am unteren Ende der Tragplatten 6 angeordnet
sein. Es kann vielmehr zweckmässig sein, sie höher, in einem Abschnitt tieferer Temperatur anzuordnen.
Die Figuren sind als schematische Darstellung zu verstehen. So kann es zweckmässig sein, Verteiler 2 und Sammler 10 mit
kleinerem Durchmesser auszuführen und die Rchranschlüsse auf die ganze, von übrigen Anschlüssen freie Kugelfläche zu
verteilen.
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Die Mäntel 43 können auch, statt an den Tragplatten 6 angeschweisst,
von diesen getrennt, raumfest aufgestellt sein, sodass in Axrichtung geringe WärmedehnungsverSchiebungen
zwischen den Tragplatten 6 und den Mänteln 43 möglich sind.
zwischen den Tragplatten 6 und den Mänteln 43 möglich sind.
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Claims (10)
1.J Wärmeübertragerelement zu gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren,
dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende eines vertikalen, aufzuheizendes Arbeitsmittel
führenden, aussen wärmeisolierten Tragrohres (1) ein Verteiler (2) angeordnet ist, dass an diesem Verteiler
(2) ein Bündel wendelförmig gebogene Rohre (4) angeschlossen sind, dass die Rohre (4), von einer am Tragrohr
(1) befestigten Stützkonstruktion (6) getragen, in mehreren, das Tragrohr (1) konzentrisch umgebenden Kreiszylinderflächen
verlaufen und in einem das Tragrohr (1) umgebenden Sammler (10) enden,und dass im Betrieb das Rohrbündel von
einem kreiszylindrischen Mantel (43) mit die Umströmung des Mantels verhindernden Mitteln (50, 51, 70, 71, 75, 76)
umgeben ist.
2. Wärmeübertragerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantel (43) an der Stützkonstruktion (6) befestigt ist.
3. Wärmeübertragerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantel (43), vorzugsweise an seiner im Betrieb kühleren Seite, mit einem flanschartig vorspringenden
Dichtrand (50, 51, 70, 71) sechseckigen Umrisses endet.
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ORIGINAL
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4. Wärmeübertragerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (6) für das Rohrbündel aus mehreren, radial-axial zur Elementaxe
verlaufenden, am Tragrohr (1) befestigten Lochplatten (6) besteht, wobei die Rohre des Rohrbündels durch
Bohrungen (5) der Lochplatten (6) gesteckt sind.
5. Wärmeübertragerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (1) im Bereich
des Sammlers (10) über mehrere Gabelrohrstücke (14) an einen Ringraum (25) angeschlossen ist, der von zwei zum
Tragrohr (1) koaxial verlaufende Verbindungsrohre (20, 21) gebildet ist und wobei das innere (21) der beiden Verbindungsrohre
(20, 21) einen Anschluss an den Sammler (25) darstellt.
6. Wärmeübertragerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (2) und/oder
der Sammler (10) kugelförmig ausgebildet sind.
7. Wärmeübertragerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dichtrand als Dichtschürze (50, 51) ausgebildet ist.
8. Wärmeübertragerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dichtrand aussen nach einer Pyramidenstumpffläche
(70, 71) mit auf der heissen Seite liegenden Pyramidenspitze angeschrägt ist und dass elastisch nachgiebige Dichtelemente
(75, 76) vorgesehen sind zum Einschieben zwischen die
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Dichtränder benachbarter Wärmeübertragerelemente.
9. Wärmeübertragerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtelemente aus Blechstreifen (75) Jl-förmigen
Profils bestehen.
10. Wärmeübertragerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtelemente aus Blechstreifen (76) bestehen, die ein Profil aufweisen, das einer unten offenen 8'gleicht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH587076A CH607852A5 (en) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Heat transfer element for gas cooled high temperature reactors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624621A1 true DE2624621A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2624621B2 DE2624621B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2624621C3 DE2624621C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=4300683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624621 Expired DE2624621C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-06-02 | Wärmeübertragerelement'für gasgekfihlte Hochtemperaturreaktoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH607852A5 (de) |
DE (1) | DE2624621C3 (de) |
FR (1) | FR2351373A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4552211A (en) * | 1982-04-22 | 1985-11-12 | Sulzer Brothers Limited | Heat exchanger with convection suppressing longitudinal baffles |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH665020A5 (de) * | 1984-08-15 | 1988-04-15 | Sulzer Ag | Waermeuebertrager. |
DE3519038C1 (de) * | 1985-05-28 | 1987-01-15 | Steinmueller Gmbh L & C | Kaltgas-Stroemungsfuehrung bei einem Dampferzeuger fuer einen Hochtemperaturreaktor |
-
1976
- 1976-05-11 CH CH587076A patent/CH607852A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-02 DE DE19762624621 patent/DE2624621C3/de not_active Expired
- 1976-07-05 FR FR7620474A patent/FR2351373A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4552211A (en) * | 1982-04-22 | 1985-11-12 | Sulzer Brothers Limited | Heat exchanger with convection suppressing longitudinal baffles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624621C3 (de) | 1979-05-17 |
CH607852A5 (en) | 1978-11-30 |
DE2624621B2 (de) | 1978-09-28 |
FR2351373B1 (de) | 1982-03-12 |
FR2351373A1 (fr) | 1977-12-09 |
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