DE2624377B1 - Verfahren zum herstellen einer strumpfhose - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer strumpfhose

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DE2624377B1
DE2624377B1 DE19762624377 DE2624377A DE2624377B1 DE 2624377 B1 DE2624377 B1 DE 2624377B1 DE 19762624377 DE19762624377 DE 19762624377 DE 2624377 A DE2624377 A DE 2624377A DE 2624377 B1 DE2624377 B1 DE 2624377B1
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Wolfgang Haecker
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Fred Vatter Strumpffabriken Schongau Altenstadt GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/108Gussets, e.g. pouches or heel or toe portions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Die Strumpfhose ist einteilig auf einer Rundstrickmaschine in Schlauchform hergestellt. Mit Beginn des Zwickels wird die Maschine aus der Rundlaufstellung in den Pendelgang geschaltet und die erste Hälfte des Zwickelbereiches Z eingependelt, der bei dem ge-
  • zeigten Ausführungsbeispiel mit gegenüber den anschließenden Bereichen halber Maschenreihenzahl gependelt wird. Nachdem von den üblicherweise 400 Nadeln etwa 50 Nadeln, die den Zwickelbereich Z bilden, um die lästige Faltenbildung im Schrittbereich zu verhindern, aus dem Strickvorgang abgeschaltet werden, wobei der durch sie gebildete Teilbogen an den Nadeln hängenbleibt, wird die erste Hosenteilklappe B auf dem restlichen Nadelbogen gependelt.
  • Über die Höhe der Hosenteilklappe B wird um ca.
  • 100 Nadeln gemindert. Die außer Betrieb zu setzenden Nadeln werden dabei nach unten abgezogen. Die Randmaschen der Minderreihen werden von den Nadeln zwischen den Platinen gehalten. Wie aus Fig. 1 schematisch ersichtlich ist, werden dabei entlang des Pendel randes zwischen die Maschenreihen M noch kurze Maschenteilreihen Ml eingependelt. Die Breite dieser Maschenteilreihen Ml beträgt optimal zwei Maschen, eine Zahl, die wegen der Herstellung der Maschenteilreihen durch Pendeln nicht unterschritten werden kann, kann jedoch auch etwas größer sein.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß links von der Linie D, die Zahl der Maschenreihen M halb so groß ist wie rechts davon. Das bedeutet, daß zwischen je zwei durchgehenden Maschenreihen M eine Maschenteilreihe M1 eingefügt wurde. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, mehr als eine Maschenteilreihe Ml einzufügen, wenn eine noch größere Elastizität in Längsrichtung des Pendel randes erwünscht ist.
  • Nach Fertigstellen der Hosenteilklappe B wird auf den verbleibenden ca. 250 Nadeln bei gleichzeitigem Mindern auf ca. 210 Nadeln die erste Doppelrandhälfte C aus Elastomergarnen gefertigt. Nach Umhängen und Fertigstellen der ersten Doppelrandhälfte C wird diese von den Nadeln abgesprengt. Die Randmaschen der Minderreihen in den Bereichen B und C bleiben jedoch an den Platinen hängen.
  • Nun wird auf den ursprünglich verbliebenen ca. 210 Nadeln, zuzüglich beidseitig zwei Nadeln mehr, um die Verbindung zum abgesprengten Doppelrand- bzw.
  • Hosenklappenteil zu erhalten, mit der zweiten Doppelrandhälfte F begonnen. Bei gleichzeitigem Weitern wird die zweite Doppelrandhälfte F gependelt und entlang der Verbindungslinie D der Pendelränder mit der Doppelrandhälfte C an den Stoßstellen der Minder- bzw. Weiterungsreihen verbunden. Nach dem Umhängen wird die zweite Hosenteilklappe G gependelt, wobei auch hier die Nadeln in der dem vorhergehenden Mindern entsprechend umgekehrten Reihenfolge zum Zwecke des Weiterns in die Arbeitsstellung gebracht werden. An den Stoßstellen der Minder- und Weiterungsreihen ergibt sich auch hier die Verbindung zur Hosenteilklappe B. Die Verbindungslinie D entlang der Pendelränder ist durch eine Folge von Löchern L und zwischen diesen befindlichen Stegen S charakterisiert, wobei diese Stege durch die Überlappung der Minder- und Weiterungsreihen gebildet sind. Die Weite der Löcher L in Höhenrichtung der Strumpfhose hängt davon ab, wie rasch gemindert bzw. geweitert wird. Durch rasches Mindern bzw. Weitern ergeben sich kleine Löcher; die Leibhöhe der Strumpfhose wird dadurch jedoch ebenfalls klein. Umgekehrt kann man eine ausreichende Leibhöhe nur erreichen, indem man höhere Löcher zuläßt. Die Größe der Löcher kann durch verschiedene Maßnahmen, beispielsweise durch zwischenzeitliches Vorwegsteuern einer Weiterungsnadel oder durch die aus der DT-OS 2537117 hervorgehenden Maßnahmen, verringert werden.
  • Beim Weitern werden, genauso wie vorher beim Mindern, zwischen die von Pendelrand zu Pendelrand durchgehenden Maschenreihen wieder im Randbereich Maschenteilreihen eingefügt. Diese entsprechen den vorher erläuterten Maschenteilreihen Ml.
  • Wird beim Weitern wieder die Bogenbreite von ca.
  • 350 Nadeln erreicht, werden die 50 Nadeln des Zwikkelbereiches Z wieder in Arbeitsstellung gebracht und die zweite Hälfte des Zwickelbereiches Z eingependelt. Nach Fertigstellung des Zwickels wird die Maschine aus dem Pendelgang in die Rundlaufstellung geschaltet. Anschließend wird das Strumpfbein H in bekannter Weise rundgestrickt.
  • Mit Ausnahme des Einfügens der Maschenteilreihen entspricht das erläuterte Verfahren im wesentlichen demjenigen nach der DT-OS 2537117, so daß eine eingehendere Beschreibung sich erübrigt. Das Einfügen der Maschenteilreihen erfolgt durch zwischenzeitliches Bewegen von zwei oder mehr Nadeln in die Arbeitsstellung und durch Pendeln des Nadelzylinders über den durch diese Nadeln gebildeten Bogen.
  • Das beschriebene Verfahren kann auf einer einsystemigen Rundstrickmaschine durchgeführt werden.
  • Aus Leistungsgründen ist es jedoch günstiger, mit zwei oder mehr Systemen zu arbeiten. In diesem Fall wird jeweils nur beim Einlauf des einen Systems in den Strickbereich gemindert, während die Maschenreihenbreite bei den übrigen Systemen unverändert bleibt. Dieses letztere Verfahren ist für drei Systeme in der älteren Anmeldung P 25 48 208.0-26 beschrieben.
  • In Fig. 2 ist das Maschenbild dargestellt, wie es sich beim Herstellen der Hosenteilklappe B ergibt. Die seitlichen Ränder des dargestellten Maschenbildes entsprechen den Pendelrändern entlang den Verbindungslinien D. Die in Fig. 2 ersichtlichen untersten Maschenreihen 1 und 2 sind von Pendelrand zu Pendelrand durchgehende Maschenreihen. Dann folgen entlang des linken Pendelrandes zwei Maschenteilreihen 3 und 4, die jeweils nur zwei durch Pendeln erzeugte Maschen umfassen. Die Maschenreihe 5 geht wiederum durch und stellt außerhalb der Maschenteilreihen 3 und 4 die Verbindung zur Maschenreihe 2 her. Mit 6 ist eine zwei Maschen umfassende Maschenteilreihe am in der Zeichnung rechten Pendelrand bezeichnet. An dieser Stelle wird durch Absenken einer Nadel aus dem Arbeitsbereich gemindert, wobei die Randmasche 6' dieser Minderreihe im Nadelhaken zwischen den Platinen hängenbleibt. Die nächste Maschenreihe 7 ist wiederum eine gependelte Maschenteilreihe, die wegen der Minderung nur eine Masche breit ist. Die darauffolgende Maschenreihe 8 ist wiederum eine durchgehende Reihe, die am linken Pendelrand den Anschluß zur Maschenreihe 5 herstellt. Dann folgt eine Maschenteilreihe 9 mit zwei Maschen und anschließender Minderung, so daß die Randmasche 9' wieder im Nadelhaken zwischen den Platinen gehalten ist. Dann kommt eine der Maschenteilreihe 7 entsprechende Maschenteilreihe 10, gefolgt von einer durchgehenden Maschenreihe 11. Der weitere Verlauf ergibt sich ohne weiteres aus dem Maschenbild.
  • Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen der Maschenteilreihen zwischen den durchgehenden Maschenreihen und eine andere Stufung der Minderung möglich. Wesentlich ist, daß entlang der Pendelränder mehr Maschen vorhanden sind als im übrigen Bereich der Hosenteilklappen. Dadurch wird die Verbindungslinie der Pendelränder in Längsrichtung des Hosenteiles elastischer und die Randbelastung wird in weniger gefährdeten, randfernen Abschnitten des Gestrickes aufgenommen.
  • Der geweiterte Hosenteilbereich hat ein entspre- chendes, sich in Strickrichtung trapezförmig erweiterndes Maschenbild.
  • Das gezeichnete Maschenbild ergibt sich, wenn mit nur einem System gearbeitet oder bei zwei- oder mehrsystemigen Maschen bei jedem System gemindert wird. Arbeitet man mehrsystemig und mindert nur bei einem System, so ergeben sich zusätzliche durchgehende Maschenreihen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer Strumpfhose auf einer Rundstrickmaschine, bei dem ein erstes Fuß- und Beinteil rundgestrickt, eine erste, sich in Strickrichtung trapezförmig verjüngende Hosenteilklappe durch Pendeln und Mindern entlang der Pendelränder erzeugt, nach Absprengen der ersten Hosenteilklappe bis auf die Minderreihen durch Pendeln und Weitern entlang der Pendelränder eine zweite, sich in Strickrichtung trapezförmig erweiternde und durch Verbinden der Weiterungsreihen mit den Minderreihen der ersten Hosenteilklappe mit letzterer verbundene zweite Hosenteilklappe erzeugt, und ein zweites Bein- und Fußteil rundgestrickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Pendelränder kurze, zusätzliche Maschenteilreihen eingependelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der zusätzlichen Maschenteilreihen vorzugsweise zwei höchstens ca.
    5 Maschen beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Mindern die außer Betrieb zu setzenden Nadeln nach unten aus der Arbeitsstellung abgesenkt und die Randmaschen der Minderreihen in den Nadelhaken zwischen den Platinen gehalten werden.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Strumpfhose auf einer Rundstrickmaschine, bei dem ein erstes Fuß- und Beinteil rundgestrickt, eine erste, sich in Strickrichtung trapezförmig verjüngende Hosenteilklappe durch Pendeln und Mindern entlang der Pendelränder erzeugt, nach Absprengen der ersten Hosenteilklappe bis auf die Minderreihen durch Pendeln und Weitern entlang der Pendelränder eine zweite, sich in Strickrichtung trapezförmig erweiternde und durch Verbinden der Weiterungsreihen mit den Minderreihen der ersten Hosenteilklappe mit letzterer verbundene Hosenteilklappe erzeugt, und ein zweites Bein- und Fußteil rundgestrickt wird.
    Ein Verfahren dieser Art ist aus der DT-OS 2537117 bekannt. Bei der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Einschlauchstrumpfhose verlaufen die Maschenreihen im Hosenteil jeweils durchgehend von Pendelrand zu Pendelrand. Entlang der Verbindungslinie der Pendelränder stehen, je nachdem, wie stark gemindert wird, jede zweite, vierte, sechste usw. Maschenreihe in Verbindung. Dadurch bilden sich entlang der Verbindungslinie Löcher, deren Größe davon abhängt, wie rasch gemindert bzw.
    geweitert wird.
    Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Belastung des Hosenteiles in Richtung der Verbindungslinie der Pendel ränder, wie sie beim normalen Anziehen von Strumpfhosen durch Hochziehen des Hosenteiles über den Leib auftritt, von der Verbindungslinie der Pendelränder ausgehende Laufmaschen entstehen. Die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Strumpfhosen sind dadurch nicht ausreichend haltbar.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die von der Verbindungslinie der Pendelränder ausgehende Laufmaschenbildung vermieden wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang der Pendelränder kurze zusätzliche Maschenteilreihen eingependelt werden.
    Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Laufmaschenbildung nicht, wie an sich zu erwarten wäre, von einem Reißen der »Verbindungsstege« zwischen den benachbarten Pendelrändern verursacht wird. Es wurde vielmehr festgestellt, daß die Laufmaschen ihren Ausgang von den randnahen Maschen der zwischen den Verbindungsstegen liegenden Maschenreihen nehmen. Offensichtlich treten entlang der durch diese Randmaschen gebildeten Selfkanten so hohe Spannungen auf, daß das üblicherweise zum Herstellen von Strumpfhosen verwendete Garn reißt.
    Durch das erfindunsgemäße Einfügen kurzer, zusätzlicher Maschenteilreihen entlang der Pendelränder wird die Elastizität der Selfkanten in deren Längsrichtung ausreichend erhöht, um ein Reißen und damit eine Laufmaschenbildung zu vermeiden. Zugleich erhält durch diese Maschenteilreihen der Hosenteil eine der Anatomie der Trägerinnen besser angepaßte Form.
    Die Breite der zusätzlichen Maschenteilreihen beträgt vorzugsweise zwei höchstens ca. 5 Maschen. Weniger als zwei Maschen sind infolge der Herstellung durch Pendeln nicht erreichbar. Je mehr Maschen die Maschenteilreihen haben, desto geringer wird die Elastizitätsverbesserung entlang der Pendelränder.
    Beim Mindern werden üblicherweise die aus der Betriebsstellung herauszubringenden Nadeln angehoben, so daß die Randmaschen der Minderreihen an den Nadelschäften hängenbleiben. Beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es jedoch günstiger, zum Mindern die außer Betrieb zu setzenden Nadeln nach unten aus der Arbeitsstellung abzusenken und die Randmaschen der Minderreihen in den Nadelhaken zwischen den Platinen zu halten. Bei dieser Arbeitsweise ist es maschinentechnisch wesentlich einfacher, die zur Bildung der Maschenteilreihen vorübergehend in Arbeitsstellung anzuhebenden Nadeln zu steuern.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles einer nach dem erfindungsgemaßen Verfahren hergestellten Strumpfhose in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische, perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäß hergestellten Strumpfhose, und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Maschenbildes im Bereich der einen Hosenteilklappe.
    Die in Fig. 1 dargestellte Einschlauchstrumpfhose besteht aus einem ersten, nur teilweise gezeigten Strumpfbein A, einer ersten Hosenteilklappe B, einer ersten Doppelrandhälfte C, einer zweiten Doppelrandhälfte F, einer zweiten Hosenteilklappe G und einem zweiten, wiederum nur teilweise dargestellten Strumpfbein H.
DE19762624377 1975-10-28 1976-05-31 Verfahren zum herstellen einer strumpfhose Granted DE2624377B1 (de)

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DE19762624377 DE2624377B1 (de) 1976-05-31 1976-05-31 Verfahren zum herstellen einer strumpfhose
FR7632550A FR2329780A1 (fr) 1975-10-28 1976-10-28 Procede de fabrication d'une paire de collants confectionnes en une seule operation

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DE2624377B1 true DE2624377B1 (de) 1977-10-20
DE2624377C2 DE2624377C2 (de) 1978-06-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136313A1 (en) * 2005-06-23 2006-12-28 Santoni S.P.A. Method for knitting manufactured articles with circular knitting machines having the needle cylinder actuatable for rotation in both rotation directions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136313A1 (en) * 2005-06-23 2006-12-28 Santoni S.P.A. Method for knitting manufactured articles with circular knitting machines having the needle cylinder actuatable for rotation in both rotation directions

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DE2624377C2 (de) 1978-06-08

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