DE2624186A1 - Form, insbesondere fussform - Google Patents

Form, insbesondere fussform

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DE2624186A1
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DE
Germany
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foot
film
fabric
deformable
wax
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Withdrawn
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DE19762624186
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English (en)
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Hermann Bense
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Form, insbesondere Gußform
  • Die Erfindung betrifft eine Form, insbesondere Fußform, die den Negativabdruck eines Fußes oder der Trittfläche eines solchen darstellt sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Form.
  • Es ist bereits bekannt, Negativabdrücke von Füßen dadurch herzustellen, daß der Fuß eingegipst und nach Erstarren des Gipses die Form abgenommen wird. Nachteilig ist hierbei aber, daß ein hohes Maß an manueller Arbeit erforderlich ist, daß das Eingipsen eine Verschmutzung der benötigten Hilfsmittel und des benötigten Raumes unumgänglich macht und weiterhin, daß ein längerer Zeitraum zum Abbinden des Gipses abgewartet werden muß. Insgesamt ist diese bekannte Methode daher unwirtschaftlich und zeitraubend.
  • Es ist weiterhin in der deutschen Patentanmeldung P 26 16 291.4 des Anmelders bereits vorgeschlagen, einen Abdruck dadurch herzustellen, daß der abzudrückende Körper bzw. das abzudrückende Körperteil oder die Trittfläche eines Fußes in von einer elastischen, flexiblen Folie mindestens teilweise umgebenen Teilchen abgedrückt wird, die Luft zwischen den Teilchen abgepumpt und diese durch den Luftdruck gegeneinander fixiert werden. Nachteilig ist hierbei aber, daß beim Ausgießen des entstandenen Abdrucks mit Formmaterial der Zeitraum bis zum Erstarren des Formmaterials ebenfalls relativ groß ist und daß weiterhin ein Negativabdruck zum späteren Ausgießen nicht herstellbar ist. Weiterhin ist es nicht möglich, in dem Abdruck Korrekturen anzubringen, so daß der entstehende Abdruck nicht die von orthopädischen Arten und Fachleuten gewünschte korrigierte Form darstellen kann, die direkt ein Herstellen von entsprechend geformten korrigierenden Schuhwerk ohne eine Nachbearbeitung ermöglicht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine Form zu schaffen, die in kürzester Zeit herstellbar ist, die nach Fachkenntnis des behandelnden Arztes korrigiert werden kann und die als ausgießbare Negativform vorliegt.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung der vorgenannten Form zu schaffen, die wie gewünscht korrigierbar sein soll und damit die Fertigung einer korrigierten Positivform ermöglicht und weiterhin soll die Herstellung eines Leistens mit genau abgeformter FuBoberfläche möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form und insbesondere Fußform aus einer selbsttragenden, in einem bestimmten Temperaturbereich plastisch ohne weiteres verformbaren Schicht oder Folie mit einer Einlage eines dehnbaren Gewebes besteht.
  • Vorteilhaft kann das Gewebe beidseitig mit einer Wachsschicht beschichtet sein, die bei Körpertemperatur oder einer knapp darüber liegenden Temperatur ohne weiteres plastisch verformbar ist und bei Abkühlung versteift. Das Gewebe ist dabei ein in allen in der Gewebeebene liegenden Richtungen leicht dehnbares bei medizinischen Schlauchstumpfen angewendetes Trikotgewebe und das Wachs kann zur Einstellung der gewünschten Eigenschaften einen relativ hohen Paraffingehalt und/oder andere Beimengungen aufweisen.
  • Die Folie weist vorteilhaft eine Dicke von 2 - 4 mm auf und kann oval geschnitten werden, um neben dem eigentlichen Abdruck einen Rand auszubilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß der abzuformende Körper oder Fuß in von einer elastischen, flexiblen Folie mindestens teilweise umgebenen Teilchen abgedrückt wird, die Luft zwischen den Teilchen abgepumpt und diese durch den Luftdruck gegeneinander fixiert werden, danach die verformbare Schicht zur Folie leicht erwärmt und dadurch im plastisch verformbaren Zustand durch den abzuformenden Körper in den Abdruck eingedrückt, entnommen und nach gegebenenfalls gewünschter Korrektur abkühlt und versteift.
  • Zur Herstellung einer gegebenenfalls korrigierten Positivform kann die geformte und gegebenenfalls korrigierte verformbare Schicht oder Folie in bekannter Weise mit einem erstarrenden Material ausgegossen werden. Da das Ausgießen außerhalb des Abdruckgerätes erfolgen kann, kann noch während des Ausgießens bzw. der Herstellung der Positivform mit dem Abdruckgerät weiter gearbeitet werden. Es können also in rascher Reihenfolge weitere Abdrücke vorgenommen werden.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen in der Herstellung einer Form, die durch den Fachmann leicht wie gewünscht korrigierbar ist und die weiterhin zur Herstellung der Positivform entnommen werden kann und daher den Abformapparat oder das betreffende Gerät nicht blockiert. Die Leistung der Abformgeräte wird daher entscheidend erhöht und über die Korrekturmöglichkeit wird ihre Funktion entsprechend verbessert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Folie gemäß der Erfindung und Figur 2 in perspektivischer Ansicht eine Trittform aus der Folie gemäß Figur 1.
  • Die erfindungsgemäße verformbare Schicht oder Folie weist bei einer Dicke von ca. 2 - 4 mm ein dehnbares Gewebe als mit Wachs Mittelschicht auf, welches beidseitig mit hohem Paraffingehalt besChichtet ist.
  • Die Folie kann entweder manuell dadurch hergestellt werden, daß auf das Gewebe beidseitig das Wachs aufgestrichen wird oder das Gewebe kann nacheinander durch ein entsprechend erwärmtes Wachsbad gezogen werden, bis es die richtige Dicke aufweist.
  • Das Wachs wird vorzugsweise so eingestellt, daß es bei Körpertemperatur oder einer geringfügig darüber liegenden Temperatur plastisch verformbar ist, bei Raumtemperatur aber weitgehend steif ist. Das Gewebe ist vorzugsweise ein im medizinischen Bereich bekanntes, innerhalb der Gewebeebene allseitig dehnbares Trikotgewebe, wie es z.B. für medizinische Schlauchstrümpfe und dergleichen verwendet wird. Die Rückstellelastizität des Gewebes nach einer Verformung ist also praktisch vernachlässigbar.
  • Für den Fachmann überraschend hat es sich jetzt herausgestellt, daß eine solche Folie beim Eindrücken z.B. eines Fußes in eine Vorform diese Folie vollständig den Fuß umgibt und abformt und nach dem Ausformen genügend steif ist, um die Form vollständig zu bewahren, auch wenn ein Ausgießen der Form erfolgt. Um ein Ankleben des Wachses an dem Fuß zu verhindern, kann dieser mit einem Trennspray vorbehandelt werden.
  • Die Verformung der Folie kann auch bei Raumtemperatur erfolgen, dann sinil allerdings die Verformungskräfte größer.
  • Es hat sich für den Fachmann weiterhin überraschend aber gezeigt, daß auch ohne nennenswerte Anwärmung des Wachses eine genügende Verformung möglich ist. Dies ist insbesondere wesentlich, wenn nach dem Fußabdruck die Form durch den Orthopäden korrigiert wird, um eine Positivform schaffen zu können, der das orthopädische Schuhwerk direkt entsprechen kann. Der orthopädische Arzt kann also die Form nach seinem Fachwissen umformen und anpassen, ohne daß Hilfsmittel dazu nötig wären. Selbstverständlich können aber auch Einlagen mit eingelegt oder später auf- oder untergelegt werden.
  • Das Wachs kann je nach Beschaffenheit einen hohen Paraffinanteil bis zu 30% aufweisen und insbesondere im Bereich von ca. 400 c leicht verformbar sein. Da das Gewebe das Zusammenhalten des Wachses gewährleistet, treten Risse bei der Verformung nicht auf und auch ein Abbrechen der Ecken wird positiv vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Negativformen gesammelt und in einem Arbeitsgang ausgegossen werden können, so daß ein Ansetzen der Ausgußmasse für nur eine Form unterbleiben kann. Wie eingangs gesagt, ist insbesondere der Abformvorgang von dem Ausgießvorgang räumlich trennbar, so daß das Abformgerät laufend neue Formen liefern kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann durch die erfindungsgemäße Folie auch der obere Fußteil abgeformt werden, wobei das Andrücken der Folie manuell erfolgen kann (gleiches gilt auch für die Bußtrittfläche) und danach kann nach Beschneiden des Randes das Unterteil der Form mit dem Oberteil zusammengesetzt werden und der Hohlraum kann dann zur Herstellung eines naturgetreuen Leistens ausgegossen werden.
  • Ersichtlicherweise eignet sich die Folie aber auch zum manuellen Abdrücken der Fußtrittfläche oder eines gesamten Fußes, wobei die Folie mit Hand angedrückt wird. Auf diese Weise ist es für den Fachmann überraschend möglich, auch eine genügend genaue Form herzustellen, ohne daß ein Gerät für die Herstellung eines Abdrucks erforderlich wäre.
  • Nach Herstellung einer Positivform kann die Folie für eine neue Formgebung wiederverwendet werden, wobei offensichtlich neue Korrekturen oder neue Korrektureinlagen verwendet werden können.
  • Insbesondere, da die erfindungsgemäße Form eine Vereinfachung der Formenherstellung und eine Erleichterung der Korrektur gewährleistet, bietet der Erfindungsgegenstand eine ideale Lösung der anstehenden Probleme.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Form, insbesondere Fußform, die den Negativabdruck eines Fußes oder der Trittfläche eines solchen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer selbsttragenden, in einem bestimmten Temperaturbereich plastisch ohne weiteres verformbaren Schicht oder Folie mit einer Einlage eines dehnbaren Gewebes besteht.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe beidseitig mit einer Wachsschicht besihichtet ist, die bei Körpertemperatur oder einer knapp darüber liegenden Temperatur ohne weiteres plastisch verformbar ist, bei Abkühlung aber versteift.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein in allen in der Gewebeebene liegende Richtungen leicht dehnbares bei medizinischen Schlauchstrümpfen angewendetes Trikotgewebe ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs einen relativ hohen Paraffingehalt und/oder andere Beimengungen aufweist.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 - 4, gekennzeichnet durch eine Dicke der Folie von 2 - 4, vorzugsweise 3 mm.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abzuformende Körper oder Fuß in von einer elastischen, flexiblen Folie mindestens teilweise umgebenen Teilchen abgedrückt wird, die Luft zwischen den Teilchen abgepumpt und diese durch den Luftdruck gegeneinander fixiert werden, danach die verformbare Schicht oder Folie leicht erwärmt und dadurch im plastisch ohne weiteres verformbaren Zustand durch den abzuformenden Kör-und / wird per in den Abdruck eingedrückt, entnommen/dnd nach gegebenenfalls gewtinschter Korrektur abkühlt und versteift.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer gegebenenfalls korrigierten Positivform die geformte und gegebenenfalls korrigierte verformbare Schicht oder Folie mit einem erstarrenden Material ausgegossen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung eines Leistens, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Folie manuell auf der Fußoberseite im verformbaren Zustand angedrückt, nach dem Abnehmen auf eine Form der Trittfläche aufgelegt und darauf der Hohlraum ausgegossen wird.
DE19762624186 1976-05-29 1976-05-29 Form, insbesondere fussform Withdrawn DE2624186A1 (de)

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