DE2623904A1 - Textilmaterial aus synthetischem garn - Google Patents

Textilmaterial aus synthetischem garn

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DE2623904A1
DE2623904A1 DE19762623904 DE2623904A DE2623904A1 DE 2623904 A1 DE2623904 A1 DE 2623904A1 DE 19762623904 DE19762623904 DE 19762623904 DE 2623904 A DE2623904 A DE 2623904A DE 2623904 A1 DE2623904 A1 DE 2623904A1
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textile material
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Herbert Fritz
Roman Dr Hoffmeister
Helmut Langanke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

METALLGESELLSCHAFT 3 Frankfurt/Main, 21. Mai 1976 Aktiengesellschaft -Wgn/HSz-Nr, 7909
Textilmaterial aus synthetischem Garn
Die Erfindung betrifft ein Textilmaterial aus mehrfädigem, synthetischem Garn, insbesondere für Bekleidungszwecke.
Bekleidungsstoffe bestehen heute zu einem beträchtlichen Anteil ganz oder teilweise aus synthetischem Garn«, Als synthetisches Material kommen vor allem Polyamide, Polyester oder Polypropylen in Frage. Für Bekleidung benutztes synthetisches Garn ist für viele Anwendungsgebiete texturiert und dabei soweit verstreckt, daß es nur noch eine Reißdehnung von 30 % oder weniger besitzt«, Bekannte Textilmaterialien aus Polyamidgarn weisen eine Reißdehnung des Garns von 25 bis 35 % auf und man hielt es bisher nicht für möglich, ein Textilmaterial mit guten Trageigenschaften mit einem Garn höherer Reißdehnung herstellen zu können«
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß auch synthetisches Garn mit einer Reißdehnung von mindestens 45 % für Textilmaterial geeignet ist, das zu Bekleidung weiterver— arbeitet wird«, Das für solches Textilmaterial verv/endete Garn wird vorzugsweise untexturiert verarbeitete
Das gesponnene Garn, das üblicherweise auf einer Spinnspule angeliefert wird, kann ohne weitere NachverStreckung direkt durch Wirken, Stricken oder Weben zum gewünschten Textilmaterial weiterverarbeitet werdenc Dieses Textilmaterial mit seiner etwas höheren Dehnbarkeit gegenüber bekanntem synthetischem Material läßt sich zum Beispiel für Herren- oder Damenbekleidung, insbesondere Damenoberbekleidung oder Damenwäsche verwenden., Seine Trageigenschaften sind gegenüber
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bekannten Materialien nur unwesentlich verändert; geringfügige Abweichungen in den physikalischen Daten des Garns werden durch die erhebliche Verbilligung der Garnherstellung mehr als ausgeglichen. Das neuartige Textilmaterial weist vor allem auch einen angenehmen textlien Griff auf.
Das für das Textilmaterial verwendete Garn läßt sich durch bekannte Verfahren herstellen. Verwendbare Spinnverfahren sind zum Beispiel in der deutschen Auslegeschrift 2 207 849 und der deutschen Offenlegungsschrift 2 347 801 sowie in den US-Patenten 3 880 371und 3 837 156 beschrieben. Diesen Verfahren gemäß werden Einzelfäden durch eine Spinnvorrichtung ausgesponnen, mittels Blasluft gekühlt, durch Fadenführer gebündelt, mit Präparation versehen und durch eine Hochgeschwindigkeits-Aufspulvorrichtung abgezogen und aufgewickelt. Die Auf wickel- · geschwindigkeit, mit der die Fäden auch abgezogen und dabei verstreckt werden, liegt im Bereich von 3000 bis 6000 m/Min.
Das Spinnverfahren kann mit oder ohne Galetten arbeiten, wobei das galettenlose Spinnen des verringerten apparativen Aufwands wegen bevorzugt wird. Die Einzelfäden des erzeugten Garns haben einen Titer von 1,5 bis 20 dtexj der Garntiter liegt üblicherweise im Bereich zwischen 10 und 500 dtex.
Besteht das neuartige Textilmaterial aus Polyamidgarn, so stellt man das Garn mit einer Reißdehnung von vorzugsweise 45 bis 100 56 her. Die Reißdehnung wird nach DIN 53815 bestimmt j sie ergibt sich aus dem Quotienten
&{. . 100 %
'S)
mit *C = Länge des ungedehnten Garns undA"f = iL_„ - I.
wobei Xn -v die zur höchsten Belastung vor dem Abreißen des ui ax
Garns gehörende Länge ist.
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Stellt man das Textilmaterial aus Polyestergarn her, so wird für das Garn eine Reißdehnung von 50 bis 150 %t vorzugsweise 80 bis 100 .% gewählt. Für Textilmaterial aus Polypropylen wurde bisher eine Reißdehnung des Garns von höchstens etwa 30 bis 40 % für zulässig erachtet. Es wurde nunmehr aber gefunden, daß die Reißdehnung bei 100 bis 220 % liegen kann, wenn man ein Textilmaterial für bestimmte Bekleidungszwecke herstellen will.
Das neuartige Textilmaterial aus synthetischem Garn relativ hoher Reißdehnung zeigt ein Kraft-Dehnungs-Verhalten, das in dem Bereich liegt, wie er für die textilen Gebrauchseigenschaften gefordert wird. Das Material läßt sich ohne Schwierigkeiten zum Beispiel auf Kettwirkmaschinen, Rundstrickmaschinen oder Raschelmaschinen herstellen. Das zu verarbeitende Garn wird in der Regel direkt von der Spinnspule ohne Zwischenarbeitsgang, d.h. auch ohne-Zwirnen oder Umspulen, diesen Maschinen vorgelegt. Es ist leicht einzusehen, daß dadurch erhebliche Kosteneinsparungen möglich werden.
BeiSOJeli
Polyaraid-6 in Granulatform mit einer relativen Viskosität von
-ΊΟΟ CC^t
2,7 (gemessen mit 1 g Granulat gelöst inv'konzentrierter Schwefelsäure bei 25°C) wird bei 2700C geschmolzen und durch Spinndüsen mit 13 Löchern (Lochdurchmesser 0,2 mm) gepreßt. Die gebildeten Fäden laufen durch einen Kühlschacht, werden mit handelsüblicher Präparation versehen, zu einem Garn zusammengefaßt und mit einer Geschwindigkeit von 3500 m/Min, ohne zwischengeschaltete Galetten aufgewickelt. Die Präparation besteht aus einer Öl-Wasser-Emulsion; sie erhöht das Fadengewicht um 0,8 %,
Das Garn besitzt einen Titer von 44/13 dtex, eine Festigkeit von 4,7 p/dtex und eine Reißdehnung von 68 %, Die Titergleichmäßigkeit liegt bei 0,8 %. Dieses Garn wird einer üblichen Direktschermaschine zur Herstellung von 16 Te^Llkettbäumen zugeführt, auf jeden Teilkettbaum kommen 670 Fäden. Die Teil-
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kettbäume v/erden einer Kettwirkmaschine der Feinheit 32 Nadeln/ Zoll vorgelegt. Für die gewünschte Legung werden 2 Legeschienen benutzt und pro Legeschiene 5360 Kettfaden bereitgestellt. Es wird folgende Legung gewählt: 1. Schiene: 2-3, 1-0; 2. Schiene: 1-0, 1-2.
Das erzeugte Wirkstück wird unter üblichen Bedingungen für Polyamidgarn auf dem Baum gefärbt und dann im Spannrahmen heiß fixiert. Das so hergestellte Wirkmaterial wird zu Damenunterröcken weiterverarbeitet.
Beispiel 2
Polyester-Granulat mit einer relativen Viskosität von 1,62 (gemessen mit einer 1%igen Lösung von Polyestergranulat in Metakresol von 200C) wird bei 2840C geschmolzen und durch eine Spinndüse mit 34 Löchern (Lochdurchmesser 0,2 mm) gepreßt. Die gebildeten Fäden laufen durch eine Kühlzone, werden mit handelsüblicher Präparation versehen, zu einem Garn zusammengefaßt und mit einer Geschwindigkeit von 3500 m/Min, ohne zwischengeschaltete Galetten aufgewickelt. Die Präparation erhöht das Fadengewicht um 0,4 %.
Das Garn besitzt einen Titer von 170/34 dtex ., eine Festigkeit von 2,4 p/dtex und eine Reißdehnung von 120 %. Die Titergleichmäßigkeit liegt bei 0,7 0A. Dieses Garn wird von 20 Teilkettbäumen aus - mit 420 Fäden pro Teilkettbaum - einer üblichen Raschelmaschine der Feinheit von 40 Nadeln pro 2 Zoll vorgelegt. Für die gewünschte Legung werden 4 Lege schienen benutzt und pro Legeschiene 2100 Kettfaden bereitgestellt. Die Legung wird wie folgt eingestellt: 1. Schiene auf Franse, 2. und 3. Schiene auf Schuß und 4. Schiene auf Trikot. Das so hergestellte Textilmaterial wird zu Damenoberbekleidung weiterverarbeitet.
Beispiel 5
Polypropylen-Granulat mit einem Schmelzindex MFI bei 23O®C/2,16 kp von 14 g/10 Min. wird bei 280°C geschmolzen und durch eine 34-Loch-Spinndüse (Lochdurchmesser 0,3 mm) gepreßt. Die gebildeten Fäden laufen durch einen Kühlschacht, werden mit handelsüblichen
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Präparation versehen, zu einem Garn zusammengefaßt und mit einer Geschwindigkeit von 3500 m/Min, ohne zwischengeschaltete Galetten aufgewickelt. Die Präparation erhöht das Fadengewicht um 0,8 %.
Das Garn besitzt einen Titer von 76/25 dtex, eine Festigkeit von2,8 p/dtex, eine Titergleichmäßigkeit von weniger als 1 % und eine Reißdehnung von 160 %. Dieses Garn wird in einer Kettwirkmaschine einer Feinheit von 28 Nadeln pro Zoll verarbeitet. Der Kettwirkmaschine werden 12 Teilkettbäume mit 600 Fäden pro Teilkettbaum vorgelegt. Für die gewünschte Legung werden 2 Legeschienen benutzt und pro Legeschiene 3600 Kettfäden bereitgestellt. Es wird folgende Legung gewählt: 1. Schiene: 1-0-1,1-2-1; 2. Schiene: 2-3^2,1-0-1.
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Claims (10)

2623*04 Patentansprüche
1) Textilmaterial aus mehrfädigem, synthetischem Garn, insbesondere für Bekleidungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn eine Reißdehnung von mindestens 45 % aufweist.
2) Textilmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Garn untexturiert verarbeitet ist.
3) Textilmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Garn aus Polyamid besteht und eine Reißdehnung von 45 bis 100 % aufweist.
4) Textilmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Polyamid besteht und eine Reißdehnung von 60 bis 80 % aufweist.
5) Textilmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Polyester besteht und eine Reißdehnung von bis 150 % aufweist.
6) Textilmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Polyester besteht und eine Reißdehnung von 80 bis 100 % aufweist.
7) Textilmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Polypropylen besteht und eine Reißdehnung von 100 bis 220 $£ aufweist.
8) Textilmaterial nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Garns einen Titer von 1,5 bis 20 dtex, vorzugsweise 2 bis 8 dtex, besitzen,
9) Textilmaterial nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Wirken, Stricken oder Weben erzeugt ist.
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10) Anwendung des Textilmaterials für Herren- oder Damen™ bekleidung, insbesondere Damenoberbekleidung oder Damenwäsche.
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