DE2623639A1 - Hydraulischer schwingungserreger - Google Patents

Hydraulischer schwingungserreger

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DE2623639A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
control unit
piston
pipes
vibration exciter
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762623639
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Caspelherr
Willy Jakobs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
    • B06B1/183Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Hydraulischer Schwingungserreger Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungserreger, insbesondere zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen, bestehend aus einer doppeltwirkenden Eolben-Zylindereinheit, die über Flüssigkeitsleitungen mit einem Steuergerät verbunden ist.
  • Hydraulische Schwingungserreger werden in der Praxis vor allem zur Schwingungserregung von Siebzentrifugen, Schubzentrifugen, Aufbereitungsmaschinen und dgl. eingesetzt.
  • Bei dem bisher bekannten Schwingungserreger obiger Bauart ist am Zylinder - für die Zuführung von Druckilüssigkeit in den Zylinder und für die Abführung der verdrängten Plüssigkeit aus dem Zylinder - zu beiden Seiten des Kolbens jeweils nur eine Flüssigkeitsleitung vorgesehen. Im Betrieb des bekannten Schwingungserregers wird daher die Flüssigkeit im Zylinder und in den Leitungen im wesentlichen nur in eine pulsierende, also hin- und hergehende Bewegung versetzt, ohne daß ein nenneswerter Austausch erfolgt. Hierdurch entstehen, insbesondere dann, wenn der am Schwingungserreger angeschlossene Apparat mit hochfrequenter Schwingung angeneben werden soll, unzulässig hohe Erwärmungen der Druckflüssigkeit und des Zylinders. Diese unzulässig hohe Erwärmung der flüssigkeit und des Zylinders wird vor allem durch die Reibung zwischen dem Kolben und dem Zylinder hervorgerufen. In der Praxi. werden die Schwingungserreger in den meisten Fällen mit öl betrieben, das heißt, es wird als Druckflüssigkeit öl eingesetzt. Hierdurch wird der Reibungswiderstand zwischen der Zylinderinnenwandung und dem Kolben zwar vermindert; jedoch wird dieser geringe Vorteil durch die verhältnismäßig rasche Abnahme des Schmiereffektes wiederum zunichte gemacht. Darüberhinaus erfolgt im Betrieb dieses bekannten Schwingungserregers mit zunehmender Betriebsdauer auch eine entsprechende Anreicherung an feinen Verachleißpartikeln in der Druckflüssigkeit, die nicht nur zu einer Erhöhung des ibriebes am gleitenden Kolben und Zylinderteil sondern auch zu einer WErmeerhdhung der Druckflüssigkeit in Zylinder führe.
  • Die rufgabe der Erfindung besteht darin, einen hydraulischen Schwingungserreger, insbesondere zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen zu schaffen, bei dem in besonderes einfacher und wirtschaftlicher Weise die Druckflüssigkeit sowohl im Zylinder als auch in den Zu- und Ableitungen im Betrieb ständig ausgetauscht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Zylinder der doppeltwirkenden Kolben - Zylinder einheit an jeder Seite des Kolbens Je eine Flüssigkeitszuleitung und eine Flüssigkeitsableitung angeordnet ist.
  • Dadurch daß am Zylinder an Jeder Seite des Kolbens Je eine Flüssigkeitszuleitung und eine Flüssigkeitsableitung angeordnet ist, wird sehr vorteilhaft im Betrieb des Schwingungserregers in den Blüssigkeitszu- und Ableitungen ein gerichteter Druckflüssigkeitsstrom erzeugt, und zwar werden die Blüssigleitssuleitungen ständig mit frischer Flüssigkeit beschickt, während durch die Flüssigkeitsableitungen die jeweils entsprechenden Sensen gebrauchter Druckflüssigkeit aus dem Zylinder abgeführt werden. Der Zu- und Abfluß der Druckflüssigkeit wird hierbei durch das Steuergerät bewerkstelligt, welches Je nach Stellung des Kolbens die Anschlußleitung mit der Pörderpumpe und der Rückflußleitung verbindet. Als Steuergeräte können hierfür die an sich bekannten Längsschieber-, Drehschieber- oder Ventileteuergeräte eingesetst werden.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird somit ein stEndiger Austausch der im Zylinder und in den Leitungen befindlichen Druckflüssigkeit bewirkt und dabei sowohl die im Betrieb im Zylinder des Schwingungserregers auftretende Wärme als auch der jeweils aB Zylinder und Kolben anfallende Abrieb aus dem Zylinder durch die Flüssigkeitsableitungen abgeführt. Darüberhinaus wird bei Verwendung von Öl als Druckflüssigkeit der Schmiereffekt des Öls weitgehend beibehalten und dadurch auch der Verschleiß am Kolben und an der Zylinderinnenwandung sehr gering gehalten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Figur 1 einen hydraulischen Schwingungserreger mit in den Flüssigkeitszu- und Ableitungen angeordneten Rückschlagventilen und Jeweils gemeinsamen knschlußleitung an das Steuergerät.
  • Bigur 2 einen hydraulischen Schwingungserreger bei dem die Flüssigkeitszu- und Ableitungen unmittelbar mit dem Steuergerät verbunden sind.
  • Wie Figur 1 zeigt, besteht der hydraulische Schwingungserreger gemäß der Erfindung aus einem Zylinder 1, Kolben 2 und Kolbenstange 3. Die Kolbenstange 3 ist an eine, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Vorrichtung, z.B. Siebzentrifuge, angeschlossen, die in Schwingungen versetzt werden soll. Am Zylinder 1 dieser doppeltwirkenden Eolben-Zylindereinheit sind gemäß der Erfindung an beiden Seiten des Kolbens 2 Plüssigkeitszuleitungen 4, 5 sowie Plüssigkeitsableitungen 6 und 7 angeordnet. Sowohl die Flüssigkeitszuleitungen 4 und 5 als auch die Blüssigkeitsableitungen 6, 7 sind mit Rückschlagventilen 8, 9 bzw. 10, 11 versehen. Die jeweils am Zylinder 1 zu beiden Seiten des Kolbens angeordneten Plüssigkeitszu- bzw. Ableitungen 4, 5 bzw. 6 und 7 münden Jeweils in eine Leitung 12 bzw. 13.
  • Diese Leitungen sind an ein als Längsschieber ausgebildetes Steuergerät 14 angeschlossen. An der diesen Leitungen 12, 13 gegenüberliegenden Seite des Steuergerätes 14 befindet sich eine Druckflüssigkeitszuleitung 15 sowie eine Rückflußleitung 16.
  • Da die jeweiligen Flüssigkeitszuleitungen 4, 5 und die Plüssigkeitsableitungen 6 und 7 in die zum Steuergerät 14 führende Anschlußleitung 12 bzw. 13 münden, herrscht bei der Druckflüssigkeitszuführung in der Leitung 4 bzw. 5 derselbe Druck wie in der Ableitung 6 bzw. 7.Das in der leitung 6 bzw, 7 angeordnete Rückschlagventil 10 bzw. 11 bleibt daher, wenn die Flüssigkeitszuleitung 4 oder 5 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, geschlossen, und es kann keine Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 1 über die Jeweilige Leitung 6 oder 7 zurückfließen. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsdruck im Zylinder 1 stets voll auf den Kolben 2 übertragen.
  • Im Betrieb dieses hydraulischen Schwingungserregers wird mit Hilfe einer Pumpe (P) die Druckflüssigkeit, beispielsweise Öl, über die Leitung 15, Steuergerät 14, Anschlußleitung 12 in die Leitungen 6 und 4 unter Druck zugeführt.
  • Das Öl gelangt über die Leitung 4 und Rückschlagventil 8 in den Zylinder 1 und drückt den Kolben 2 um die jeweils eingestellte Hublknge im Zylinder 1 nach links.Die hierbei vom Kolben 2 auf der linken Seite im Zylinder verdrängte Ölmenge öffnet das in der Leitung 7 angeordnete Rückschlagventil 11 und fließt über die Leitungen 7, 13, Steuergerät 14 und Rückflußleitung 16 ab, während das Rückachlagventil 9 in der Leitung 5 geschlossen bleibt.
  • Im Anschluß an diesen Hubvorgang wird das Steuergerät 14 nach rechts verschoben und dadurch die Anschlußleitung 12 mit der Rückflußleitung 16 und die Druckölzuleitung 15 mit der Anschlußleitung 13 verbunden. Nun wird das Drucköl über die Druckleitung 5 und Ventil 9 in den links vom Kolben 2 befindlichen Raum des Zylinders 1 eingeführt und der Kolben 2 nach rechts in die Ausgangslage zurückgeschoben. Die hierbei auf der rechten Seite des Kolbens verdrängte Ölmenge öffnet das Rückschlagventil 10 und fließt über die Leitungen 6, 12, Steuergerät 14 und Rückflußleitung 16 in einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ölsammelbehälter ab. Auf diese Weise wird der Kolben 2 im Zylinder um die jeweils eingestellte Hublänge hin- und herbewegt und dabei der an der Kolbenstange 3 angeschlossene Apparat, z.B. die Siebzentrifuge, in entsprechende hochfrequente Schwingungen versetzt.
  • Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des hydraulischen Schwingungserregers die von Kolben 2 im Zylinder 1 bei Jedem Hub verdrängte Ölmenge über die Leitung 6 bzw. 7 aus dem System ständig abgeführt und frisches Drucköl über die Zuleitung 4 bzw. 5 in den Zylinder eingeführt wird, findet im Betrieb des Schwingungserregers sowohl im Zylinder 1 als auch in den Zu- und Ableitungen ein ständiger Ölaustausch statt. Der hydraulische Schwingungserreger gemäß der Erfindung wird auf diese Weise nicht nur vor unzulässig hohen Erwärmungen bewahrt, sondern es wird hierdurch auch sehr vorteilhaft der Verschleiß am Kolben und am Zylinder, und zwar aufgrund des im wesentlichen gleichbleibenden Ölschmiereffektes sehr gering gehalten.
  • Desselben erfindungsgemäßen Vorteile, die mit dem in Figur 1 dargestellten hydraulischen Schwingungserreger erzielt werden, lassen sich auch mit dem in Figur 2 dargestellten Schwingungserreger erzielen, bei dem die am Zylinder 1 angeordneten Flüssigkeitszuleitungen 17, 18 und Ableitungen 19, 20 unmittelbar mit dem Steuergerät 21 verbunden sind. Das hierbei als BEngsschieber ausgebildete Steuergerät 21 ist jeweils mit vier Anschlüssen versehen, die im Betrieb dieses Schwingungserregers durch das Steuergerät 21 mit der Druckflüssigkeitszuleitung 22 und der Rtickflußableitung 23 - entsprechend den im Steuergerät 21 dargestellten Richtungspfeilen - verbunden werden. Bei dieser in Figur 2 dargestellten Ausführungsform des hydraulischen Schwingungserregers gemäß der Erfindung können sehr vorteilhaft die Rückschlagventile in den Blüssigkeitszu-und Ableitungen entfallen, da diese Funktion von dem Steuergerät 21 übernommen wird. Hierfür kann auch ein Drehschieber- oder Ventilsteuergerät mit Vorteil eingesetzt werden.
  • PatentansDrUche

Claims (3)

  1. Patentan sprüche S) Hydraulischer Schwingungserreger, insbesondere zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen, bestehend aus einer doppeltwirkenden Kolben - Zylindereinheit, die über Blüssigkeitsleitungen mit einem Steuergerät verbunden ist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Zylinder der doppeltwirkenden Kolben - Zylindereinheit an jeder Seite des Kolbens je eine Flüssigkeitszuleitung und eine Fllissigkeitsableitung angeordnet ist.
  2. 2. Hydraulischer Schwingungserreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zylinder angeordneten Pltissigkeitszu- und Ableitungen mit Je einem Rückschlagventil versehen sind, wobei die Flüssigkeitszu- und Ableitungen vor dem Steuergerät in Je eine gemeinsame Anschlußleitung an dasuSteuergerät münden.
  3. 3. Hydraulischer Schwingungserreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zylinder angeordneten Blüssigkeitssu- und Ableitungen unmittelbar mit dem Steuergerät verbunden sind.
DE19762623639 1976-05-26 1976-05-26 Hydraulischer schwingungserreger Withdrawn DE2623639A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000762A1 (en) * 1983-08-06 1985-02-28 Achim Graul Method and device for the vibratory operation of a working piston, particularly for working tools
DE3406925A1 (de) * 1984-02-25 1985-09-05 Helmut Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Sieke Verfahren und vorrichtung zum vibrieren eines kolbens in einem hydraulikzylinder
DE10339190A1 (de) * 2003-08-22 2005-03-17 Kreye, Jürgen Ballenschneider, Hydraulikzylinder, hydraulische Schaltung, Verfahren zur Erzeugung einer pulsierenden Bewegung eines hydraulischen Antriebes

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