DE2623274B2 - Koaxiale Steckbuchse - Google Patents
Koaxiale SteckbuchseInfo
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- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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Description
Die Erfindung betrifft eine koaxiale Steckbuchse, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen,
mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil, einem im wesentlichen in einer Ebene quer
zur Buchsenachse verlaufenden Federblechteil, welches
eine öffnung aufweist, von deren Begrenzung aus dem Inneren der Öffnung herausgearbeitete, etwa dreieckförmige
Außenleiterkontaktlappen, die aus der Ebene des Federblechteils gleichsinnig herausgebogen sind,
abstehen und mit einem konzentrisch .zur Öffnung angeordneten Innenleiterkontaktteil, welches mit sei-
H) nem einen Ende im Inneren einer zur Einsteckseite hin
offenen, den Innenleiterkontaktteil gleichachsig und im Abstand zumindest teilweise umschließenden Ausnehmung
des Gehäuseteils gehalten ist.
Zum Anschließen von Rundfunk- und Femseh-Empfangsanlagen werden gegenwärtig Stecksysteme mit einem Wellenwiderstand von etwa 75 Ω nach der lEC-Empfehlung 169-2 »Radio-frequency connectors. Part 2: Coaxial unmatched television aerhl feeder connector« bzw. der deutschen Industrie-Norm DIN 45 3:25 (Entwurf Febr. 68) verwendet und in großen Stückzahlen in Empfangsgeräte, Antennenverstärker, Steckdosen und Zubehör eingebaut
Zum Anschließen von Rundfunk- und Femseh-Empfangsanlagen werden gegenwärtig Stecksysteme mit einem Wellenwiderstand von etwa 75 Ω nach der lEC-Empfehlung 169-2 »Radio-frequency connectors. Part 2: Coaxial unmatched television aerhl feeder connector« bzw. der deutschen Industrie-Norm DIN 45 3:25 (Entwurf Febr. 68) verwendet und in großen Stückzahlen in Empfangsgeräte, Antennenverstärker, Steckdosen und Zubehör eingebaut
Bei einer koaxialen Steckbuchse oben erwähnter Art muß nicht nur der Wellenwiderstand von ca. 75 Ω
-') eingehalten werden, sondern darüber hinaus muß auch
die Rückflußdämpfung bis etwa 860 MHz gering sein und es müssen hochfrequente Störstrahlungen vermieden
werden. Hinzu kommen mechanische Forderungen. Die Steckbuchse muß auf einfache Weise hinter
)i> Frontplatten oder in Geräte eingebaut werden können;
sie muß an Leiterplatten gedruckter Schaltungen angebaut und nach den jeweiligen Forderungen
aneinandergereiht werden können. Im Betrieb muß der Koaxialstecker sicher axial als auch radial in der
ü Steckbuchse zentriert sein und die zum Ausziehen des
eingesteckten Koaxialsteckers erforderliche Kraft muß hinreichend groß sein. Angesichts der hohen Stückzahl
derartiger Steckbuchsen soll der Aufwand an Material, Arbeitszeit und Werkzeug bei dpr Herstellung mög-
·»·» liehst gering sein.
Aus der DE-PS 12 19 558 ist es bei einer Antennensteckdose mit zwei koaxialen Steckbuchsen bekannt,
zur Kontaktierung des Steckeraußenleiters aus einem am Gehäuse der Antennensteckdose anliegenden
·»"> Blechteil drei Kontaktlappen auszureißen und durch die
hierdurch entstehende Öffnung den Innenleiterkontakt der Steckbuchse hindurchzuführen. Das Blechteil liegt
am !Boden des Gehäuses auf und die Kontaktlappen weisen mit ihren freien Enden zur Befestigungsseite der
"><> Antennensteckdose hin, von der aus der Koaxialstecker
eingeschoben wird. Die Kontaktlappen dienen zwar der Führung des Koaxialsteckers, werden aber bei verkantetem
Einführen leicht verbogen, da sie mit ihren freien und damit leicht verbiegbaren Enden am Außenleiter-
r>r> rohr des Koaxialsteckers anliegen, bevor dieser in seine
zentirische Lage gelenkt wird. Andererseits verschlechtert sich die Kontaktgabe bei verbogenen Kontaktlappen.
Da die Kontaktlappen entlang dem Umfang der Öffnung voneinander beabstandet sind, genügen die
w Steckbuchsen der bekannten Antennensteckdose nicht
erhöhten Anforderungen an die Störstrahlungssieherheit.
Aus der DE-AS 16 16 527 ist eine Antennensteckdose
mit einem Isoliergehäuse bekannt, von dessen Boden ein
hs Hohlzylinderansatz absteht, der den Innenleiterkontaklleil
der Buchse koaxial umschließt. Am Außenmantel des Hohlzylinderansatzes liegen zwei AuBenleiterkontaktlappen
an, die aus dem Inneren einer in einem
Federblechteil gebildeten öffnung herausgearbeitet sind. Die freien Enden der Außenleiterkontaktlappen
weisen von der Befestigungsseite des Innenleiterkontaktteils weg und zur Einsteckseite der Antennensteckdose
hin, so daß der Außenleiter des Antennensteckers beim Einstecken in die Antennensteckdose auf die freien
Enden der Außenieiterkontaktlappen auftreffen und diese gegebenenfalls verbiegen kann. Weiterhin umschließen
die A.ußenleiterkontaktlappen lediglich einen Teil der Umfangsfläche des Hohlzylinderansatzes, was
die Störstrahlsicherheit beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und mit geringem Aufwand herstellbare
koaxiale Steckbuchse anzugeben, die ausreichend Sicherheit gegen Störstrahlung bietet und Koaxialstekker
beim Einführen ohne Beschädigung der Buchse zentriert
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Steckbuchse wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Außenleiterkontaktlappen zum Befestjgungsende des Innenleiterkontaktteils hin umgebogen
sind, daß die Außenleiterkontaktlappr. η mit ihren die Begrenzung der öffnung bildenden Dreieckseiten
aneinanderstoßen und die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseiten etwa gleich dem Radius der öffnung ist
und daß sich die Ausnehmung auf ihrer dem Federblechteil axial abgekehrten Seite zu einer
zentrischen, ringförmigen Zentrierfläche für einen Koaxialstecker verengt
Da der Koaxialstecker beim Einführen zuerst mit der Begrenzung und den daran anschließenden breiten und
damit stabilen Bereichen der Außenleiterkontaktlappen in Berührung kommt, die das Außenleilcrrohr des
Koaxialsteckers vollständig umschließen, wird dieser zentriert, bevor er bis zu den Spitzen der Außenleiterkontaktlappen
vorgeschoben wurde. Das Außenleiterroh r des eingesteckten Koaxialsteckers greift darüberhinaus
in die Zentrierfläche der Ausnehmung ein und wird auf diese Weise in Verbindung mit der stabilen
Berandung der Öffnung des Federblechteils gegen radial auf sein Steckergehäuse einwirkende Kräfte
abgestützt. Die Zentrierflächen sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie im Preßsitz am Außenleiterroh
r des Koaxialsteckers anliegen und diesen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen sichern. Da die Außenleiterkonfaktlappen
das AußenleiUrrohr des Koaxialsteckers
in weiten Bereichen fast vollständig umschließen, kann auch bei sehr hohen Frequenzen (<
1 GHz) eine weitgehende Abschirmung und hohe Störstrahlsicherheit erreicht werde.-..
Die Länge der von der Begrenzung der öffnung zur Spitze der Außenleiterkontaktlappen sich erstreckenden
Dreieckseiten ist etwa gleich dem Radius der öffnung gewählt Hierdurch wird einerseits eine
ausreichende Federlänge der Außenleiterkontaktlappen erreicht, so daß diese Federn am Außenleiterrohr
des Koaxialsteckers anliegen und auch bei Auslenkung durch verkantet eingeschobene Koaxialstecker mit
Sicherheit in ihre Ausgangslage zurückkehren. Die Steckbuchse ist deshalb besonders für Koaxialstecker
mit ungeteiltem und damit nicht federnden Außenleiterrohr geeignet Zum anderen lassen sich derartige
Außenleiterkontaktlappen durch Ausreißen mittels eines Stempels besonders einfach herstellen. Die
Spitzen der Außenleiterkontaktlappen sind bevorzugt nach außen gebogen und können gegebenenfalls auch
an der Innenwand der Ausnehmung anliegen, wodurch die Federeigenschaften der Außenleiterkontaktlappen
ΐϊ
verbessert und deren Anpreßkraft erhöht wird.
Als günstig haben sich fünf bis acht, vorzugsweise jedoch sechs, Außenleiterkontaktlappen pro Steckbuchse
erwiesen. Bei einer derartigen Anzahl ergeben sich einerseits ausreichend runde Berandungen der öffnungen,
andererseits sind die Außenleiterkontaktlappen in Umfangsrichtung der öffnung noch ausreichend breit,
um den an sie gestellten mechanischen Anforderungen zu genügen.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das Federblech teil auf der Einsteckseite eines auch den
Innenleiterkontaktteil haltenden Gehäuseteils aufliegt
Durch diese einfache Maßnahme läßt sich bei an einer Metallplatte angebauten Steckbuchsen die Kontaktgabe
zwischen der Metallplatte und dem Federblechteil verbessern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die
Einsteckseite des Gehäuseteils als Befestigungsflache ausgebildet ist bzw. das Federblechteil nach Art einer
Federscheibe gewölbt ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den festlichen Unteransprüchen
entnehmbar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer koaxialen Steckbuchse in Explosionsdarstellung;
Fig.2 einen Schnitt durch die montierte koaxiale Steckbuchse nach F i g. 1 mit eingestecktem, teilweise
aufgebrochenen Koaxialstecker;
Fig.3a und 3b Grundriß und Seitenansicht eines Federblechteils mit angeformten Außenleiterkontaktlappen;
Fig.4 ein Diagramm der Rückflußdämpfung in
Abhängigkeit von der Frequenz.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine koaxiale Steckbuchse mit einem topfförmigen, zylindrischen Gehäuse 1, an
dessen Boden 3 konzentrisch zu einer im Innenraum des Gehäuses 1 vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung 5
ein Innenleiterkontaktteil 7 befestigt ist. Der Innenleiterkontaktteil ist als eingerolltes Blechformteil mit
dreieckigem Querschnitt ausgebildet, welches bei eingeschobenem Koaxialstecker 9 (Fig.2) dessen
Innenleiterstift 11 federnd umschließt. An dem vom Koaxialstecker 9 abgekehrten Ende des Inneiileiterkontaktteils
7 ist eine Anschlußfahne 13 angeformt, die durch einen Schlitz im Boden 3 austritt und auf der
Außenseite des Gehäuses 1 zur Befestigung des Innenleiterkontaktteils 7 verschränkt ist Der Innenleiterkontaktteil
7 ist darüber hinaus von einem vom Boden 3 abstehenden, rohrförmigen Köcher 15 stützend
umschlossen.
Der Koaxialstecker 9 weist ein ungeschütztes Außenleiterrohr 17 auf, dessen Kontaktierung über ein
Tederblechteil 19 mit einer öffnung 21 erfolgt, durch die
hindurch das Außenleiterrohr 17 in die Ausnehmung 5 des Gehäuses 1 einführbar ist Das Federblechteil 19 ist
im wesentlichen eben, kann jedoch auch nach Art einer Federscheibe nach einer oder zwei Richtungen leicht
gewölbt sein und liegt an der Befestigungsseite des Gehäuses I an. Bei der Montage der Steckbuchse
kommt es somit zwischen dem Gehäuse 1 und einer ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung 23 für das
Außenleiterrohr 17 des Koaxialsteckers 9 versehenen Grundplatte 25 zu liegen. Die Grundplatte 25 kann aus
Metall bestehen; «'.e kann aber auch, aufgrund der Schirmwirkung des Federblechteils 19 aus Isoliermaterial
hergestellt sein. Zur Befestigung des Gehäuses 1 ist ein mit einem Loch 27 versehener, radial vom Gehäuse 1
abstehender Ansät/ 29 vorgesehen, in den eine selbstschneidende Schraube 31 durch fluchtende Löcher
33 und 35 in der Grundplatte 25 bzw. dem Federblechteil 19 hindurch eingeschraubt werden kann.
Vom Umfang der öffnung 21 des Federblechteils 19
stehen dreieckförmige Kontaktlappen 37 zum Boden 3 des Gehäuses 1 hin ab. Die Kontaktlappen 37 sind, wie
am besten aus den Fig.3a und 3b zu ersehen ist. aus dem Material im Inneren der Öffnung 21 derart
ausgerissen, daß ihre den Umfang der öffnung 21 bildenden Dreieckseiten 39 aneinanderstoßen, während
die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseiten 41 und 43 etwa gleich dem Radius der öffnung 21 gewählt sind.
Die Kontaktlappen 37 sind leicht nach innen geneigt, beispielsweise unter einem Winkel von 70 bis 90°,
während ihre Spitzen 45 nach außen gebogen sind und hierdurch eine Konusfläche mit einem Winkel λ von
z. B. 65° bilden.
Die Zentrierung des Auöenieiterrohrs i7 des
Koaxialsteckers 9 erfolgt einerseits durch die breiten Bereiche der Kontaktlappen 37 als auch durch eine im
Bereich des Bodens 3 des Gehäuses 1 vorgesehene Ringschulter 47, die in die Ausnehmung 5 des Gehäuses
1 vorspringt und eine ringförmige Zentrierfläche 49 bildet, die am Außenmantel des Außenleiterrohrs 17
klemmend ansitzt. Um das Außenleiterrohr 17 leichter einführen zu können, weist dieses an seinem vorderen
Ende eine Einbördelung 51 auf. Um das Außenleiterrohr 17 darüber hinaus radial besser führen zu können, liegen
die Kontaktlappen 37 mit ihren Spitzen 45 am
*' Innenmantel der Ausnehmung 5 an. Um eine sichere
Zentrierung des Koaxialsteckers 9 zu ermöglichen, sind mindestens drei Kontaktlappen erforderlich. Bevorzugt
werden, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, jedoch sechs Kontaktlappen. Das Gehäuse 1 besteht aus
i(> Isoliermaterial, während als Ausgangsmaterial des
dem Material CuNi 18 Zn 20 FB 390 DIN 1780 geeignet
·■*> von der Frequenz einer vorstehend erläuterten Steckbuchse ist in F i g. 4 dargestellt. Die Kurve A zeigt
den Verlauf für eine mit einer Zylinderseite des Gehäuses 1 an einer Schaltungsplatte anliegenden
Steckbuchse, während die Kurve B die Rückiiuüdamp-
2« fung für den Fall zeigt, daß die Steckbuchse mit der
Bodenseite des Gehäuses 1 an der Schaltungsplatte anliegt. Es ergeben sich Werte der Rückflußdämpfung
<—2OdB bis zu Frequenzen von 860MHz. Diese Werte lassen sich durch entsprechende Dimensionie-
-'> rung des Eingangs der Schaltungsplatte (kapazitiv)
weiter verbessern.
Claims (10)
1. Koaxiale Steckbuchse, insbesondere für Rundfunk-
und Fernseh-Empfangsanlagen, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil, einem im
wesentlichen in einer Ebene quer zur Buchsenachse verlaufenden Federblechteil, welches eine Öffnung
aufweist, von deren Begrenzung aus dem Inneren der Öffnung herausgearbeitete, etwa dreieckförmige
AuBenleiterkontaktlappen, die aus der Ebene des
Federblechteils gleichsinnig herausgebogen sind, abstehen und mit einem konzentrisch zur öffnung
angeordneten fnnenleiterkontaktteil, welches mit seinem einen Ende im Inneren einer zur Einsteckseite
hin offenen, den Innenleiterkontaktteil gleichachsig
und im Abstand zumindest teilweise umschließenden Ausnehmung des Gehäuseteils gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die AuBenleiterkontaktlappen (37) zum Befestigungsende des
Innenleiterkontaktteils (7) hin umgebogen sind, daß die AuBerdeilerkontaktlappen (37) mit ihren die
Begrenzung der Öffnung (21) bildenden Dreieckseiten (39) aneinanderstoßen und die Länge ihrer
beiden anderen Dreieckseiten (41, 43) etwa gleich dem Radius der Öffnung (21) ist und daß sich die
Ausnehmung (5) auf ihrer dem Federblechteil (19; 59) axial abgekehrten Seite zu einer zentrischen,
ringförmigen Zentrierfläche (49) für einen Koaxialstecker (9) vei «ngt
2. Steckbuchse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
d?e die AuBenleiterkontaktlappen (37) in die Ausnehmung (5) eingreifen.
3. Steckbuchse nadi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (45) der AuBenleiterkontaktlappen (37) an der Innenwand der Ausnehmung
(5) anliegen.
4. Steckouchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (45) der AuBenleiterkontaktlappen (37) nach außen gebogen
sind.
5. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AuBenleiterkontaktlappen
(37) unter einem Winkel von /0 bis 90° gegen die Ebene des Federblechteils (19; 59)
zum Innenleiterkontaktteil (7) geneigt angeordnet sind.
6. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Inneren der Öffnung (21; 421) fünf bis acht Außenleiterkontaktlappen (37) ausgerissen sind.
7. Steckbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Inneren der Öffnung (21)
sechs Außenleiterkontaktlappen (37) ausgerissen sind.
8. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (19; 59) auf der
Einsteckseite des den Innenleiterkontaktteil (7) haltenden Gehäuseteils aufliegt.
9. Steckbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckseite des Gehäuseteils (1; 63) als Befesfigüngsfläche ausgebildet ist.
10. Steckbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (19; 59)
gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623274 DE2623274C3 (de) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Koaxiale Steckbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623274 DE2623274C3 (de) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Koaxiale Steckbuchse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623274A1 DE2623274A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623274B2 true DE2623274B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2623274C3 DE2623274C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=5978885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623274 Expired DE2623274C3 (de) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Koaxiale Steckbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623274C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0395609A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-31 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Oberflächenverbinder für Radiofrequenzsignale |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043136A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-22 | Hirschmann Electronics Gmbh | Klemmtechnik für den Innenleiter einer Koaxialleitung zum Anschluss an eine Antennendose |
CN205429163U (zh) * | 2015-11-04 | 2016-08-03 | 华为技术有限公司 | 基站天线 |
-
1976
- 1976-05-24 DE DE19762623274 patent/DE2623274C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0395609A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-31 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Oberflächenverbinder für Radiofrequenzsignale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623274C3 (de) | 1981-02-19 |
DE2623274A1 (de) | 1977-12-01 |
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