DE2622995A1 - Kampf- und beobachtungsfahrzeug - Google Patents
Kampf- und beobachtungsfahrzeugInfo
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- DE2622995A1 DE2622995A1 DE19762622995 DE2622995A DE2622995A1 DE 2622995 A1 DE2622995 A1 DE 2622995A1 DE 19762622995 DE19762622995 DE 19762622995 DE 2622995 A DE2622995 A DE 2622995A DE 2622995 A1 DE2622995 A1 DE 2622995A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/20—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
-
- Kampf- und Beobachtungsfahrzeug
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Kampf- und Beobachtungsfahrzeug, bei dem auf einem auf Rädern oder Ketten beweglichen gepanzerten Fahrkörper eine drehbare, zur Aufnahme der Bedienungsmannschaft vorgesehene Kammer angeordnet ist.
- Bei gepanzerten Fahrzeugen, gleichgültig ob diese auf Rädern oder Ketten verfahrbar sind, kann die Besatzung in einer Kammer untergebracht sein, die drehbar im mit den Antriebsaggregaten ausgerüsteten Fahrkörper angeordnet ist. Diese Kammer dient ggf. auch zur Aufnahme der Kampfwaffen. Nachteilig ist bei diesen Fahrzeugen, daß ihr Sichtbereich beschränkt ist, was sich daraus ergibt, daß diese Fahrzeuge, um möglichst selbst ein geringes Ziel darzustellen, möglichst niedrig gebaut werden. Es sind auch bereits bemannte und unbemannte Trägerplattformen bekannt, die sich bodengebunden über den Erdboden erheben können, um dadurch einen vergrößerten Sichtbereich zu gewinnen. Diese bekannten Einrichtungen dienen jedoch ausschließlich der Beobachtung oder Kommunikation, nicht aber der Bekämpfung gegnerischer Ziele. Sie haben außerdem den Nachteil relativ großer Standortbindung. Auch erfordert das Ein- und Ausfahren der Trägerplattformen, deren Beweglichkeit sehr gering ist, erhebliche Zeit.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines zur Bekämpfung gegnerischer Ziele geeigneten Fahrzeugs, das den Vorteil einer geringen Höhe bei der Fahrt im Gelände mit dem Vorteil eines großen Sichtbereiches und eines großen Schußfeldes im Dampf vereint. Die Erfindung besteht darin, daß die im gepanzerten Fahrkörper angeordnete drehbare Kammer mit einer Einrichtung versehen ist, mit deren Hilfe sie aus dem Fahrkörper herausgehoben werden kann. Diese Einrichtung kann aus einem Auslegerarm, beispielsweise einem Klapparm, einem Teleskoparm oder einer Kombination beider Mittel bestehen, der vorzugsweise hydraulisch betätigt werden kann. Je nach Ausführung des Auslegerarms als zwei- oder dreiteiliger Teleskoparm, Klapparm oder Schere ist es möglich, die drehbare Kammer in eine Höhe von über 10 m aus dem Fahrkörper hochzuheben.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Auslegerarm zur Aufnahme der beim Schrägstehen des Fahrzeugs entstehenden Kräfte mit besonderen Führungen versehen ist, die fest am Fahrkörper angeordnet sind.
- Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird der zum Anheben der drehbaren Kammer erforderliche Ausleger in eingefahrenem Zustand seitlich auf der Rad- oder Rettenabdeckung abgelegt. Er kann von einem oder mehreren in der Wanne des Fahrkörpers seitlich vom Ausleger angeordneten, vorzugsweise hydraulisch angetriebenen Wippzylindern angehoben bzw. abgesenkt werden.
- Die am freien Ende des Auslegerarms angeordnete Kammer dient zur Aufnahme eines Beobachters oder mehrerer Beobachter bzw.
- eines oder mehrerer Schützen. Sie kann zweckmäßig am Auslegerarm so angeordnet werden, daß sie um 360° drehbar sowie derart schwenkbar ist, daß Neigungen des Fahrzeugs völlig ausgeglichen werden können. Die Steuerungseinrichtungen für die Bewegung der Kammer sind zweckmäßig sowohl in der Kammer als auch im Fahrkörper vorgesehen, so daß Kammerbewegungen sowohl durch den Beobachter bzw. Schützen als auch vom Fahrer im Fahrkörper selbst herbeigeführt werden können. Die Bewaffnung des Fahrzeugs kann in der Kammer, vorzugsweise seitlich von ihr oder an ihrer Oberseite angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, im Fahrkörper angeordnete Waffen mittels einer Fernbedienungseinrichtung von dem in der Kammer untergebrachten Schützen richten zu lassen.
- Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 einen gepanzerten auf Ketten verfahrbaren Fahrkörper mit einer an einem Auslegerarm angeordneten Kammer in ausgefahrenem Zustand der Kammer, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 mit eingefahrenem Ausleger, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Fahrzeugs nach Fig. 1.
- Der auf einem Kettenfahrwerk 1 verfahrbare gepanzerte Fahrkörper 2 ist mit einem Teleskoparm 3 bestückt, an dessen oberem Ende 4 ein Gelenkhebel 5 angeordnet ist, der an seinem Ende eine Kammer 6 trägt, die zur Aufnahme eines Schützen dient.
- Auf der Oberseite der Kammer ist die Waffe 7 angeordnet. In der Fahrstellung - die in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt ist - ist der Teleskoparm 3 mit dem Gelenkhebel 5 seitlich auf der Kettenabdeckung 17 des Fahrkörpers 2 abgelegt. In ausgefahrenem Zustand ist der aus den drei rohrförmigen Teilstücken 3a, 3b und 3c bestehende Teleskoparm 3 mit Hilfe einer nicht dargestellten hydraulischen Einrichtung nahezu senkrecht gestellt und der am oberen Teil des Teleskoparms 3 angeordnete Gelenkhebel 5 so aufgerichtet, daß die Kammer 6 waagerecht steht. Die Kammer 6 ist über eine strichpunktiert dargestellte Leitung 8 mit dem Fahrkörper 2 verbunden. Über sie kann die Kammer mit elektrischem Strom versorgt werden Auch ist eine entsprechende Fernsprechverbindung möglich.
- Die zum Aufrichten der einzelnen Teile erforderlichen hydraulischen Zylinder 9, 10 und 11 sind in den Auslegerteilen geschützt angeordnet. Auch können die hydraulischen oder elektrischen Zuleitungen in den Teleskoprohren verlegt sein und dadurch zusätzlich geschützt werden.
- Am Fahrkörper 2 sind hydraulisch ein- und ausfahrbare Stützstempel 12, 13 vorgesehen, die zum Abstützen des Fahrzeugs bei ausgefahrenem Ausleger dienen. Auf diese Weise wird eine erheblich vergrößerte Stabilität erreicht.
- Anstelle der Waffe 7 können zwei Waffen paarweise auf der Kammer 6 angeordnet sein, und zwar sowohl seitlich nebeneinander als auch horizontal untereinander. Diese Waffen können vorteilhafterweise auf einem Drehkranz gelagert sein. Sie können dann auch bei abgesenkter Kabine gerichtet werden.
- Anstelle einer Waffe kann die Kammer 6 auch mit Beobachtungseinrichtungen oder mit Scheinwerfern ausgerüstet sein. Auch kann die Kammer am verstellbaren Ausleger Nachrichtenmittel beliebiger Art aufnehmen.
- Durch die asymmetrische Anordnung von Ausleger und Kammer, wobei der Teleskoparm 3 auf der einen Außenseite des Fahrkörpers 2 angeordnet ist und in abgesenktem Zustand, wie schon erwähnt, auf der Kettenabdeckung 17 nach rückwärts abgelegt ist, während der mit dem oberen Teil 3c des Teleskoparms 3 mittels eines Gelenkes 14 verbundene Gelenkhebel 5 in Fahrtrichtung geklappt ist, ergibt sich eine raumsparende Anordnung, die genügend Platz für die Unterbringung des Fahrers und der Mannschaft im Innern des Fahrkörpers 2 läßt Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Kammer 6 am Ende eines Teleskoparms 3 angeordnet, der zur Fahrstellung um ein im vorderen Teil des Fahrkörpers 2 angeordnetes Gelenk 15 nach rückwärts geschwenkt werden kann. Die kabinenartige Kammer 6, auf der wieder auf einem Drehkranz 16 eine Waffe 7 angeordnet ist, ist dabei in der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Fahrstellung im Fahrkörper selbst völlig versenkt und in diesem abgestützt, wodurch sich eine besonders niedrige Bauweise ergibt.
- Durch Anwendung der =orliegenden Erfindung lassen sich erhebliche Vorteile erreichen. So gelingt es, ein großes Sichtfeld durch Anheben der Kammer 6 über das Bodenniveau nutzbar zu machen und Feindziele auch dann zu bekämpfen, wenn der Fahrkorper 2 selbst in Deckung bleibt. Durch Verwendung geeigneter Mittel zum Ein- und Ausfahren des Auslegers läßt sich die Kammer 6 in sehr kurzer Zeit ein- und ausfahren. Auch kann durch geeignete Panzerung der Kammer 6 ein in ihr untergebrachter Bedienungsmann vor Feindeinwirkung weitgehend geschützt werden.
- Ansprüche: L e e r s e i t e
Claims (5)
- Ansprüche 1. Fahrbares Kampf- und Beobachtungsfahrzeug, bei dem auf einem auf Rädern oder Ketten beweglichen gepanzerten Fahrkörper eine drehbare zur Aufnahme der Bedienungsmannschaft vorgesehene Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im gepanzerten Fahrkörper (2) angeordnete Kammer (6) mit einer Einrichtung versehen ist, mit deren Hilfe sie aus dem Fahrkörper herausgehoben werden kann.
- 2. Fahrbares Kampf- und Beobachtungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausheben der Kammer (6) aus einem Teleskoparm (3) besteht, an dessen oberem Teil ein Hebel angeordnet ist, mit dem die Kammer (6) drehbar verbunden ist.
- 3. Fahrbares Kampf- und Beobachtungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausheben der Kammer (6) aus dem Fahrkörper (2) hydraulisch betätigt wird.
- 4. Fahrbares Kampf- und Beobachtungsfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkörper mit hydraulisch ein- und ausfahrbaren Mitteln zum Abstützen bei ausgefahrenem Ausleger besteht.
- 5. Fahrbares Kampf- und Beobachtungsfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hubeinrichtungen geschützt im Fahrkörper (2) bzw. im Teleskoparm (3) untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622995 DE2622995A1 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Kampf- und beobachtungsfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622995 DE2622995A1 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Kampf- und beobachtungsfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622995A1 true DE2622995A1 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=5978744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622995 Ceased DE2622995A1 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Kampf- und beobachtungsfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622995A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1976-05-22 DE DE19762622995 patent/DE2622995A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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