DE2622758A1 - Anordnung bestehend aus metallischen befestigungselementen sowie verfahren zur herstellung der anordnung - Google Patents

Anordnung bestehend aus metallischen befestigungselementen sowie verfahren zur herstellung der anordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Anordnung bestehend aus metallischen Befestigungselementen sowie Verfahren zur Herstellung der Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung bestehend aus metallischen Befestigungselementen, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung mit einer Anzahl von dicht aneinanderliegenden, einzelnen metallischen Befestigungselementen.
Es sind bereits derartige Anordnungen, insbesondere Heftklammerstreifen für Hefter bekannt. Die Anzahl der Heftklammern je Heftklammerstreifen ist je nach Art der Verwendung unterschiedlich. Die Verbindung der einzelnen Heftklammern zu einem Heftklammerstreifen erfolgt mittels eines thermoplastischen Klebstoffes, beispielsweise eines Nitrozelluloselacks auf Lösungsmittelbasis, der auf die Seitenflächen und die Oberseite des HeftklammerStreifens aufgebracht ist. Die Menge des verwendeten thermoplastischen Klebstoffs muß äußerst sorgfältig gesteuert werden, damit sich eine verhältnismäßig dünne und gleichmäßige Beschichtung ergibt. Wird zu viel Klebstoff aufgebracht, dann führt dies unter Umständen zu Verstopfungen
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des Hefters; wird hingegen zu wenig Klebstoff verwendet, dann brechen die Heftklammerstreifen häufig vor dem Einsetzen in den Hefter auseinander.
Bekannte derartige Klebstoffe bestehen aus einem organischen Nitrozelluloselack auf Lösungsmittelbasis mit einem Feststoffgehalt von etwa 20 bis 35 %, welcher auf die zu einem Streifen zusammengestellten Heftklammern aufgebracht und anschließend zum Austreiben des Lösungsmittels erhitzt wird. Die Aufbring- und Beschichtungsgeschwindigkeit für den Klebstoff hängen von der Heizdauer und der Austreibezeit für die Lösungsmittel ab. Bei der Herstellung schwankt die Viskosität der lösungsmittelhaltigen Zusammensetzungen häufig und es müssen zusätzlich Lösungsmittel zur Aufrechterhaltung eines richtigen Viskositätsbereichs zugesetzt werden, die die Menge der auf den Streifen aufgebrachten Feststoffe und damit die Beschichtung und die verwendete Klebstoffmenge verändern. Derart hergestellte Heftklammerstreifen sowie die bekannten Verfahren zu ihrer Herstellung weisen zahlreiche Nachteile auf.
Es wurden auch bereits heißschmelzende Klebstoffe zur Herstellung von Heftklammerstreifen verwendet, sie hatten jedoch nicht die erforderlichen Viskositätseigenschaften und konnten nicht in die kleinen Rinnen zwischen den einzelnen Heftklammern eintreten, ohne gleichzeitig eine unerwünscht hohe Feststoffablagerung auf den Heftklammern zu bilden.
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Metallische Heftklammern werden im allgemeinen nach zwei Techniken hergestellt, und zwar erstens mittels einer Drahtziehmaschine, durch die ein Draht geführt, die einzelnen Heftklammern abgeschnitten und ihre Enden angeschärft werden, worauf die einzelnen Heftklammern auf eine im wesentlichen U-förmige Schiene gepackt werden. Auf die Oberseite und die Seitenflächen der einzelnen auf der Schiene benachbarte Heftklammern berührenden Heftklammern wird lösungsmittelhaltiger Klebelack aufgebracht, überschüssiger Klebstoff wird mittels einer Klinge oder eines Abstreifers abgestreift und die Heftklammern werden anschließend zum Austreiben des Lösungsmittels beispielsweise durch elektrisches Erwärmen der Schiene oder durch Einschieben in einen Ofen erhitzt.
Nach einer zweiten bekannten Technik wird eine Anzahl von Drähten, beispielsweise ein oder mehrere hundert Drähte zu einem flachen Band nebeneinander gelegt und das Band an seiner Unterseite und/oder an seiner Oberseite mit Lack beschichtet. Das Klebstoff beschichtete Band wird anschließend durch Pressen getrocknet und zu Rollen aufgerollt, die später zu Heftklammerstreifen geschnitten und gebogen werden. Nach beiden bekannten Verfahren oder nach deren Abwandlungen wird ein lackartiger Stoff auf Lösungsmittelbasis verwendet und die Viskosität und der Feststoffgehalt müssen sorgfältig eingestellt werden, was zusammen mit weiteren bekannten Nach-
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teilen eine lediglich begrenzte Herstellungsgeschwindigkeit gestattet.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Anordnung bestehend aus metallischen Befestigungselementen mit einer Anzahl von dicht aneinanderliegenden, einzelnen metallischen Befestigung se lementen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den einzelnen Befestigungselementen jeweils eine kleine Rinne vorgesehen ist und daß die Befestigungselemente mittels eines kleinen Klebestreifens aus einem UV-härtenden, vernetzten, auf Metall haftenden Polymeren in den Rinnen aneinander befestigt sind.
Erfindungsgemäß ist somit ein Befestigungselement mit einem benachbarten Befestigungselement eines Streifens, einer Rolle oder einer anderen Sammelanordnung von metallischen Befestigungselementen mittels einer geringen Menge einer dünnen Beschichtung aus einem strahlungsaushartenden, vorzugsweise UV-härtenden, vernetzten, polymeren Klebstoffs befestigt. Je nach Art der vorzugsweise zu verbindenden metallischen Heftklammern wird eine solche Menge von vernetztem Klebstoff aufgebracht, welche die Heftklammern in der gewünschten Form hält, beispielsweise in Rollenform, oder in Form eines länglichen geraden Streifens, ohne daß die einzelnen Heftklammern bei der Handhabung der Heftklammerstreifen abbrechen
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oder den Hefter aufgrund von zu viel Klebstoff verlegen. Metallische Heftklammern werden erfindungsgemäß mittels des vernetzten Polymeren aneinander befestigt, wobei das polymerisierbare Polymere entweder auf die Oberseite, die Unterseite oder die Seitenflächen in geringen Mengen und in einer Schichtdicke von etwa 2,5 bis 75 ,u, vorzugsweise 12,5 bis 50,u aufgebracht wird. Der Vernetzungsgrad des polymeren Klebstoffs kann zur flexiblen Verwendung der Heftklammern verändert werden, beispielsweise um die Heftklammern in Rollenform herzustellen, zu lagern oder zu verwenden, wie dies für eine gebogene Zufuhrspindel einer Heftmaschine der Fall ist, während für einen länglichen Heftklammerstreifen ein weniger flexibles, stärker vernetztes Polymeres verwendbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von verbesserten metallischen Befestigungselementen, insbesondere Heftklammern umfaßt das Aufbringen eines Klebstoffs in Form einer strahlungsaushärtenden, lösungsmittelfreien, polymeren Mischung auf eine Anzahl von metallischen Heftklammern, wobei die einzelnen Heftklammern in dichtem Kontakt miteinander stehen, und das anschließende Aushärten der polymeren Mischung durch Strahlung, vorzugsweise durch UV-Strahlung oder durch Fotopolymerisation für das Vernetzen des Polymeren und das Verbinden der einzelnen metallischen Heftklammern in der gewünschten Anordnung und mit einer gewünschten Haftstärke.
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Es zeigte sich überraschend, daß die Verwendung von strahlungsaushärtenden, lösungsmittelfreien, polymeren Mischungen in geringeren Mengen verwendbar sind, als die bekannten thermoplastischen Lacke.
Die erfindungsgemäßen Befestigungselemente und das Verfahren zu ihrer Herstellung enthalten zahlreiche Vorteile und liefern gegenüber bekannten Befestigungselementen und deren Herstellungsverfahren überlegene und unerwartete Ergebnisse. So sind nicht nur lösungsmittelfreie, strahlungsaushärtende Stoffe zur Erzielung des gleichen Zwecks wie bei den bekannten Verfahren verwendbar, sondern der an sich wärmeaushärtende Klebstoff wird außerdem im Gegensatz zu den bekannten Lacken durch Temperaturschwankungen nicht beeinflußt und ist für Befestigungsgeräte vorteilhaft, in denen weichere, temperaturveränderliche und kaltfließende Lacke häufiger verkleben oder haften als der erfindungsgemäße, ausgehärtete Stoff.
Die erfindungsgemäßen Strahlungshärtenden Zusammensetzungen sind im wesentlichen frei von Lösungsmitteln, das heißt sie enthalten vorzugsweise voll aktive Zusätze und vermeiden dadurch die mit lösungsmittelhaltigen Beschichtungen verbundenen Schwierigkeiten wie zum Beispiel die Feuergefährlichkeit, die Verwendung von besonderen Herstellvorrichtungen und Schalteinrichtungen sowie die Abgabe von Lösungsmitteldämpfen. Die bekannten lösungsmittelhaltigen Lacke sind nur äußerst schwer in den gewünschten kleinen und sorgfältig
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gesteuerten Mengen aufbringbar, da dem eine Viskosität von 50 bis etwa 6000 Cp aufweisenden Lack im Verlauf der Herstellung Lösungsmittel zur Aufrechterhaltung der Viskositätssteuerung zugesetzt wird, wodurch die Menge des auf die Heftklammern aufgebrachten Stoffes beeinflußt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die mit der Verwendung und der Abgabe der Lösungsmitteldämpfe verbundenen Probleme und die durch die Verwendung der Lösungsmittel verbundenen Schwankungen in den Klebstoffeststoffen vermieden, da das reaktive Monomere und das Oligomere in den strahlungsaushartenden Zusammensetzungen typischerweise flüssig sind und die Zusammensetzungen daher auf die gewünschte sorgfältige und gesteuerte Weise aufgebracht werden können, so daß keine komplizierten Aufbringvorgänge erforderlich sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Polymerisation bei Raumtemperatur, beispielsweise zwischen 18 und 26 ausführbar ist und Zusammensetzungen mit einer langen Topfzeit und praktisch unbegrenzter Offenzeit verwendet sowie ein vernetztes, Strahlungshärtendes Klebemittel ohne toxische Rückstände im vernetzten Klebstoff liefert. Ein weiterer Vorteil liegt in der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit der Strahlungshärtenden Mischung, da diese keinen Beschränkungen durch die Austreibezeit für die Lösungsmittel unterliegt,
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sondern schnell und wirksam vorzugsweise durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht ausgehärtet wird, was eine sehr hohe Produktionsgeschwindigkeit von mehr als 6 m/Minute und insbesondere bis zu mehr als 200 m/Minute gestattet, wobei die einzige Produktionsgeschwindigkeitsbegrenzung in der Handhabung der Drähte und dem Biegen der metallischen Heftklammern liegt. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben eine konstant eingestellte Viskosität von beispielsweise 1000 bis 6000 Cp, so daß die Mischung leicht in und zwischen die einzelnen Metallklammern, beispielsweise in die "V"-förmigen Rinnen zwischen den Heftklammern fließt und einen leicht Strahlungsvernetzenden Streifen bildet. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzung haften auch gut auf Metall.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung betrifft die Herstellung eines verbesserten Heftklammerstreifens mit einer Anzahl von einzelnen, im wesentlichen U-förmigen metallischen Heftklammern zum Einsatz in einen Hefter, in dem sie üblicherweise einzeln mechanisch abgegeben und in ein beliebiges Material geheftet werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch auf eine große Anzahl von metallischen Befestigungselementen anwendbar ist, bei denen die einzelnen Befestigungselemente zur einzelnen oder zur gruppenweisen Abgabe aneinander befestigt sind. Typische
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metallische Befestigungselemente sind Nägel, Schrauben, Stifte oder andere kleine Befestigungselemente, die in Gruppen aneinanöerhängen. Mit "metallischen Befestigungselementen" werden derartige Befestigungselemente einzeln oder in irgendeiner Kombination bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Strahlungsaushärtenden, vernetzenden, polymeren Zusammensetzungen werden durch Lichtstrahlung, insbesondere durch UV-Licht vernetzt und ausgehärtet. Es wird darauf hingewiesen, daß eine große Anzahl von Strahlungsquellen mit verschiedensten Ionisationsstrahlungsdosen verwendbar ist, beispielsweise mit mehr als 0,1, insbesondere 0,1 bis 10 Megarad. Derartige Bestrahlungsverfahren sind anwendbar, wenn die wirtschaftlichen Gegebenheiten dafür vorhanden sind. Strahlungsquellen sind beispielsweise Atomreaktoren, Kobalt-60, Beschleuniger, Elektronenbeschleuniger, Betatrons, Cyclotrons oder andere Elektronen erzeugende Strahlungsquellen, Protonen, Neutronen, Photonen, Jf'-Strahlen, Röntgenstrahlen, sowie oC- und ß-Teilchen, die alle das Vernetzen des lösungsmittelfreien, härtbaren Polymeren bewirken. Bestrahlen und Vernetzen erfolgt vorteilhafterweise bei Raum- oder bei Produktionstemperaturen, kann jedoch auch bei niedereren oder höheren Temperaturen, insbesondere bei geschwindigkeitssteigernden Temperaturen durchgeführt werden. UV-härtende Zusammensetzungen werden insbesondere in Form
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einer dünnen Beschichtung kurzzeitig mit einer Quecksilberdampflampe, vorzugsweise 0,1 bis 5 Sekunden lang zur Erzielung der gewünschten Polymerisation bestrahlt.
Die erfindungsgemäßen Strahlungsaushärtenden Zusammensetzungen sind vorzugsweise fotoaushärtende Acrylate, die ein ungesättigtes Kunstharz oder ein Polymeres, ein multifunktionelles vernetztes Verdünnungsmittel und eine kleine Menge eines Fotoauslösers, sowie wahlweise andere Zusätze, beispielsweise synergistische Stoffe oder kleine Mengen von fotosynergistischen Stoffen, reaktive und nicht reaktive Oligomere sowie wahlweise Stabilisatoren, Antioxydantien, Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe oder Schäumer enthalten. Üblicherweise enthalten die erfindungsgemäßen fotoaushärtenden Zusammensetzungen wenig oder keine Füllstoffe, während ein flüssiges, multifunktionelles Acrylatmonomer als Vernetzungsmittel und als das reaktive Lösungsmittel im lösungsmittelfreien System erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße ungesättigte Kunstharz enthält eine Anzahl von Stoffen, beispielsweise acrylierte Polyäther, acrylierte Urethane auf Polyesterbasis, Methacrylatpolyester sowie acrylierte Epoxidharze. Die multifunktionellen Monomere sind typische vernetzende di- und multifunktionelle Acrylate, beispielsweise Neopentylglykoldiacrylat, Hexandiol-
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diacrylat, Pentaerythritoltriacrylat und Trimethylolpropantriacrylat. Die erfindungsgemäßen fotoaushärtenden Zusammensetzungen weisen wahlweise ein monofunktionales Acrylatverdünnungsmittel, beispielsweise 2-Äthylhexylacrylat, Hydroxyäthylacrylat, Isodecylacrylat, Methylzellosolvacrylat oder Zellosolvacrylat auf. Zahlreiche nicht reaktive Zusätze, beispielsweise in Form von Oligomeren und Polymeren, sind in kleineren Mengen verwendbar, beispielsweise Polyvinylacetatharz.
Die UV-fotoaushärtenden Zusammensetzungen erfordern eine geringe Menge eines Fotoinitiators, beispielsweise Benzophenon, Benzoinäthyläther oder 2,2-Diäthoxyacetophenon für Acrylate. Derartige Fotoinitiatoren werden oft in Verbindung mit geringen Mengen von Sensibilatoren oder Synergisten, beispielsweise Alkylaminen, Alkanolaminen und Morpholinen verwendet. Eine bevorzugte Fotoinitiatormischung enthält zwei Teile Benzophenon und drei Teile Äthyldiäthanolamin. Die Zusammensetzungen werden mit den gewünschten Viskositätseigenschaften gebildet, damit die Mischung in Form eines dünnen Films unter Einfluß der Schwerkraft oder durch äußere Kraft zwischen die einzelnen Metallbefestigungselemente fließen kann.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Mischung enthält etwa 40 bis 80 Gewichtsteile Oligomeres/Polymeres, etwa 20 bis 60 Gewichtsteile Vernetzungsmittel, etwa 0 bis 20 Gewichtsteile
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monofunktionelles Acrylat, etwa 5 bis 20 Gewichtsteile nicht reaktives Oligomeres oder Polymeres, sowie etwa 1 bis 10 Gewichtsteile Sensibilisator. Im Journal of Paint Technology, Band 46, Nr. 596, Seite 60-69 vom September 1974, sind typische UV-aushärtende Anstriche beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden im allgemeinen U-förmige metallische Heftklammern an jedem Ende angeschärft und in Längsrichtung zu einer Schiene oder einem Kanal einander berührend ausgerichtet und über eine Beschichtungseinrichtung beispielsweise in Form eines Schlitzes, einer öffnung oder einer Röhre geleitet, die eine fotoaushärtende Acrylatmischung auf die Außenseiten, die Ober- und Innenseiten der am Beschichtungsbereich vorbeilaufenden Heftklammern aufbringt. Die Beschichtung der Außenflächen erfolgt im allgemeinen durch Verstreichen oder Verteilen mittels eines flexiblen Gummiblattes, das die Oberseite und die Seitenflächen der Heftklammern berührt sowie durch eine Form mit einer lichten öffnung von etwa 2,5 bis 25 ,u zur Bildung einer entsprechend dicken Beschichtung auf der Heftklammeroberfläche. Die aufgebrachte Mischung hat üblicherweise eine Viskosität von 4000 bis 6000 Cp und wird durch ihr Eigengewicht oder durch Luftdruck aufgebracht. Nach dem Beschichten mit der lösungsmittelfreien fotoaushärtenden reaktiven Acrylatmischung werden die beschichteten
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Heftklammern in eine Bestrahlungsstation mit einer Anzahl von UV-Mitteldruckquecksilberdampflampen mit beispielsweise 100 Watt je cm Lampe gebracht, worin die beschichteten Bereiche der Heftklammern mit UV-Licht bestrahlt werden. Wahlweise ist ein Reflektor oder ein optisches System zum Fokussieren der UV-Strahlung direkt auf die beschichtete Oberseite und die Seitenflächen des sich hindurchbewegenden Heftklammerstreifens verwendbar. Die Beschichtung kann auf allen Seitenn der Heftklammern oder nur auf der Innen- oder Außenseite aufgebracht sein. Die erforderliche Belichtungszeit für das Klebemittel hängt hauptsächlich von der Zusammensetzung, der Stärke des beschichteten Filmes, den optischen Kennwertes des Lampenreflektors und der Bewegungsrichtung des beschichteten Substrats unter der Lampe, das heißt entweder senkrecht zum fokussierten Lichtstrahl oder unmittelbar unterhalb und entlang des fokussierten Lichtstrahls ab. Für ein kontinuierliches Drahtbündel mit einer 2,5 ,u dicken Klebeschicht, das sich im rechten Winkel zur fokussierten UV-Strahlung bewegt, beträgt die Drahtgeschwindigkeit etwa 0,3 m/ Minute/Lampe, während eine Transportgeschwindigkeit von etwa 15 m/Minute fünf Lampen erfordert. Nach dem Beschichten und Aushärten werden die Heftklammern entnommen und in Form von Heftklammerstreifen in bestimmten Längen oder in Form von Rollen oder Röhren für die spätere Verpackung, sowie als Rollen für industrielle Hefter verpackt.
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Vor dem Aufbringen der fotohärtenden Mischung ist es manchmal zweckmäßig, die äußere Metalloberfläche zu reinigen und von in den Drahtziehmaschinen aufgebrachten Schmiermitteln, üblicherweise durch Lösungsmittel oder Fettentferner zu befreien und die gereinigten Heftklammern vor dem Aufbringen der fotohärtenden Mischung zu trocknen. Eine typische Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren ist in der folgenden Tabelle angegeben:
Tabelle 1 Bestandteil Gewichtsteile
acryliertes Oligomeres (Actomer X-80 > 80
Hexandiol-diacrylat 2 O
Vinylpyrrolidon 5
Benzophenon 2
Dimethyläthanolamin 2
Pentalyn-344-ester Harz 5
Hycar VTBN3 3
Makon 10 1
Ein polyfunktionales Acrylatoligomer mit ölartigen Eigenschaften mit der Handelsbezeichnung Actomer X-80 von der Firma Union Carbide Corporation.
Ein Haftmittel zur Verbesserung der Metallhaftung; eine
Handelsmarke der Firma Hercules, Inc.
Ein Butadiennitrilcopolymer mit endständigen Vinylgruppen ,· eine Handelsmarke von B.F. Goodrich Co.
Ein äthoxyliertes Nonylphenoltensid mit im Mittel 10 Äthylenoxidgruppen je Molekül, von der Firma Stepan Chemical Company,
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Gelegentlich enthalten metallische Befestigungselemente, beispielsweise Nägel oder Schrauben eine erste Oberflächenbeschichtung, die als Halteverbindung bezeichnet wird, und die in der dünnen Beschichtung dazu dient, den erforderlichen Kraftaufwand für das Herausziehen des Befestigungselementes aus der befestigten Unterlage zu erhöhen. Halteverbindungen haften typischerweise beim Eintreiben in das Substrat auf der Metalloberfläche, wie dies für die Beschichtung eines in Holz getriebenen Nagels der Fall ist, und bewegen sich anschließend in der Unterlage, fließen darin kalt oder reagieren auf andere Weise, um den Kraftaufwand für ihren Träger zu vergrößern. Es wird darauf hingewiesen, daß die Haltekraft der metallischen Befestigungselemente außerdem durch mechanische Zacken, Schrauben oder Gewinde verstärkt werden kann. Die erfindungsgemäßen fotohärtenden Mischungen können entweder über den bekannten Halteverbindungen aufgebracht oder selbst als Klebemittel und als Halteverbindung multifunktionell eingesetzt werden.
Die Erfindung wurde vorzugsweise in Verbindung mit fotohärtenden Acrylatsystemen beschrieben, die eine hohe metallische Adhäsion haben und zu hohen UV-Strahlungshärtungsgeschwindigkeiten führen. Derartige Acrylatmischungen dürfen jedoch nicht nur multifunktionelle Acrylatoligomere sondern auch multifunktionelle Acrylatmonomere enthalten, um die gewünschte
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hohe Polymerisationsgeschwindigkeit und den hohen Polymerisationsgrad zum Verkleben der metallischen Befestigungselemente zu gestatten.
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Claims (18)

Ansprüche
1.j Anordnung bestehend aus metallischen Befestigungselementen mit einer Anzahl von dicht aneinanderliegenden, einzelnen metallischen Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Befestigungselementen jeweils eine kleine Rinne vorgesehen ist und daß die Befestigungselemente mittels eines kleinen Klebestreifens aus einem UV-härtenden, vernetzten, auf Metall haftenden Polymeren in den Rinnen aneinander befestigt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente im allgemeinen umgekehrt U-förmige metallische Heftklammern sind und daß das Polymere ein UV-härtendes, vernetztes, acryliertes Polymeres enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente eine dünne Haftverbindungsbeschichtung aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Polymere ein UV-härtendes, vernetztes, ungesättigtes Oligomeres, ein acryliertes Polymeres, ein multifunktionelles Acrylatmonomer und einen Fotoinitiator enthält.
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5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen auf der Oberseite des im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Heftklammerstreifens etwa 2,5 bis 75 ,u dick ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das acrylierte Polymere einen Farbstoff enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungselementanordnung aus Metall mit einer Anzahl von dicht nebeneinander liegenden, einander berührenden und zueinander ausgerichteten metallischen Befestigungselementen mit Rinnen zwischen den einzelnen Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß eine klebefähige Menge einer viskositätsangepaßten UV-härtenden, lösungsmittelfreien polymeren Mischung in die Rinnen gebracht wird, und daß das Polymere in den Rinnen mittels UV-Strahlung zu einem kleinen in den Rinnen liegenden Streifen ausgehärtet und vernetzt wird, so daß die einzelnen Befestigungselemente aneinander haften.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Befestigungselemente im allgemeinen umgekehrt U-förmige, zu einem Streifen ausgerichtete
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Heftklammern sind, und daß die UV-härtende, Acrylatpolymermischung auf die äußere Oberfläche,der zu einem Streifen ausgerichteten Heftklammern sowie in den Rinnen zur Bildung eines kleinen in den Rinnen liegenden Streifens mit einer Stärke von etwa 2,5 bis 75 ,u aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als polymere Mischung ein ungesättigtes Polymeres, ein multifunktionelles Acrylatmonomer und ein Fotoinitiator verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der polymeren Mischung ein monofunktionelles Acrylat verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung eine Viskosität von etwa 1000 bis 6000 Cp hat.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigtes Harz ein acrylier-, tes Epoxidharz verwendet wird.
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13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere 0,1 bis 5 Sekunden lang mit einer UV-Strahlung bestrahlt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Mischung auf eine Anzahl von dicht gepackten Drähten aufgebracht wird, bevor diese zu ihrer endgültigen Streifenform gebracht werden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Heftklammerstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von einzelnen, im allgemeinen umgekehrt U-förmigen metallischen Heftklammern mit kleinen Rinnen zwischen den einzelnen Heftklammern ausgerichtet dicht nebeneinander gepackt werden, daß eine klebefähige Menge einer UV-härtenden, vernetzbaren, lösungsmittelfreien, flüssigen, auf Metall haftenden polymeren Mischung mit einem acrylierten, ungesättigten Polymeren, einem multifunktionellen Acrylatmonomeren sowie einem Fotoinitiator auf die äußere Oberfläche und in die Rinnen der metallischen Heftklammern in einer Schichtstärke von etwa 2,5 bis 75 ,u aufgebracht wird, und daß die aufgebrachte Beschichtung etwa 0,1 bis 5 Sekunden lang mit UV-Licht zum Vernetzen der polymeren Mischung bestrahlt wird.
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16. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis ""15, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Mischung bei einer Transportgeschwindigkeit der Befestigungselementanordnung von etwa 6 bis 60 m/Minute mit UV-Licht bestrahlt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man eine polymere Mischung mit einem Farbstoff verwendet.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man eine polymere Mischung mit 40 bis 80 Gew.% Oligomer/Polymer, mit 20 bis 60 Gew.% Vernetzungsmittel, mit 0 bis 20 Gew.% monofunktionalem Acrylat, mit 5 bis 20 Gew.% nicht reaktivem Oligomer/Polymer und mit 1 bis 10 Gew.% Fotoinitiator verwendet.
ah:kö
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DE19762622758 1975-05-22 1976-05-21 Anordnung bestehend aus metallischen befestigungselementen sowie verfahren zur herstellung der anordnung Withdrawn DE2622758A1 (de)

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