DE2622606A1 - Verfahren und einrichtung zum walzen von brammen zu metallband - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum walzen von brammen zu metallbandInfo
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Description
Dr. ing. V.
Dr. D:ö, ...
Dr. Hans-A. L·
Dr. D:ö, ...
Dr. Hans-A. L·
KünchGii 86, P.enzar.aaarstr. 28 2 O. Mai 19 7 fi
170576
Verfahren und einrichtung sum halsen von Brammen au Metallband
Uaa «valsen von Brarmen, d.h. gegossenen oder vorgowalsten Blöcken mit nicken von bis zu etwa 300 nun und Längen
von beispielsweise bis au etwa 15 m, au ./armband mit einer
Dicke von etwa 35 oder 40 oder 45 mm, das dann au Blech weiterverarbeitet werden kann, erfolgt bisher in der Hegel
mittels reversierbaren Duo- oder ;uarto-Walagerüsten. «egen
der starken Dickenreduktion sind hierbei eine Vielaahl von Walsstichen notwendig· Dabei sind kompliaierte Einrichtungen
mit hohem Platsbeciarf erforderlich·
Es wurde auch vorgesehen, für den gleichen Zweck sogenannte Hochumform-Fiaschinen einausetaen, mit denen in einer
ütufe eine grosse Dickenreduktion erzielt werden kann· Solche Hochunform-Maschinen sind beispielsweise die Planeten-,
Pendel- und Rockerwalswerke, in denen in sswei auf gegenüberliegenden reiten des Walsgutes angeordneten walaensystecien
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ORIGINAL INSPECTED
je mindestens eine Arbeitswaise nicht nur gedreht wird,
sondern gleichseitig um eine ausserhalb der Waise liegende Achse umläuft oder hin und her geschwenkt wird, insbesondere ein Planetenwalawerk der in der CH-PS 522*452 beschriebenen <trt·
Bedingt durch die den genannten Maschinen eigene Charakteristik ist es jedoch notwendig, das Walsgut aittels
einer Vorrichtung durch das Walswerk su atoasen. Bei hoher uerschnittsabnahae an relativ dickem Walsgut übertragen
die i.alsen hauptsächlich beim Einlaufen in die Eingrlffsstrecko eine respektable Kraft entgegengesetzt der Vorschubrichtung auf das Uaisgut· Dabei können die erforderlichen
Greifbedingungen sum selbsttätigen Durchziehen des tfal«gutes von den Arbeitswaisen nicht erfüllt werden, weshalb
eine besondere Transportvorrichtung notwendig ist*
üeblicherweise werden die Walsgerüste der genannten
Art mit einem Vorschubwaisenpaar, welches dem k'alswerk vorgeschaltet ist, versehen, uie angetriebenen Vorschubwalzen
übertragen dabei die erforderliche Vorschubkraft auf das Walsgut· (The Rolling of otrip, oheet and Plat·**, 2. Auflage, Eustace C. Larke, Chapman and Hall Ltd·, London, Seite 57, sowie "Iron and ^teel Engineering", Januar-Ausgabe
1971, bzw. "Lias Pendelwalswerk in der Bandfertigung" DOK-Fachberlcht von J. Frühling und K. wlederner und "Heue Entwicklung beim Stahlstrang-Olesswalsen", Bänder Bleche Rohre, Nr. 12, 1969, 3. 707.)
An die Stelle der Vorschubwalzen kann beim Verarbeiten von Walzgut endlicher Länge, beispielsweise von einseinen Brammen, eine mechanisch oder hydraulisch angetriebene
Stossvorrichtung, Im folgenden Stösser genannt, treten, des«
sen Kopf auf der hinteren Stirnseite des valsgutes (Bramme)
aufliegt und die erforderliche Vorschubkraft überträgt· Auf diese Art 1st es möglich, die Bramme bis auf einen relativ
kleinen Rest zu verarbeiten, da eich der Kopf des otöesers
bis in die Nähe des Hüllkreises der Walzen bei «inest Plane-
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teigwalzwerk oder der Hüllkurven der Vorformungswerkzeuge
bei einer anderen der genannten Hochueiform-Maschinen bewegen und die Vorschubkraft auf das IJalzgut übertragen kann·
Eine Bramme kann jedoch auch dabei nur dann vollständig ausgewalzt werden, wenn sie mittels eines zwischen Brammen und Kopf des Stösaers eingelegten Zwischenblockes oder
einer direkt nachfolgenden Brarame durch die Hochuraform-Maschine gestossen wird·
Die Verwendung eines für jede Bramme notwendigen, neuen
Zwischenblockes 1st jedoch umständlich, da derselbe auch auf Walstemperatur erwärmt werden nuss· Da der Block beim
Durchstoesen des Braamenendes ebenfalls teilweise durch
die Waisen verformt wird, kann er nur einmal verwendet werden und ffillt als Schrott an·
Das direkte Hlnterelnanderwalzen von mehreren Brammen kann bei grösaeren Dimensionen aus betriebstechnischen Gründen nicht durchgeführt werden·
Diese Tatsache stellt einen schwerwiegenden Nachteil dar, hauptsächlich dann, wenn der Hochumformmaschine weitere Walswerke nachgeschaltet sind, um das vorgewalste Band
im gleichen Fluss weltersuwalsen, da das Ende der Bramme
die Hochumformmaschine nicht passieren kann·
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diesen Machteil auszuschalten·
Gegenstand der Erfindung 1st ein Verfahren sum Waisen von Brammen su Metallband, welches dadurch gekennzeichnet
1st, dass die Brammen jeweils mittels einer Transportvorrichtung in eine Hochumform-Kaschlne gestossen werden, dass,
wenn sieh das hintere finde der Bramme der Hochueform-Mmschine nähert, die Transportvorrichtung angehalten wird und der
Abstand der Achsen der Walsensysteme verkleinert wird, um
das auf der Walselngrlffsstreeke liegende Walsgut durchzuwalsen, bis eine Trennung stattfindet, und dass der so abgetrennte hintere Endabschnitt der Bramme aus der Hochumform-Hischine zurückgezogen wird·
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Zweck&äaaig kann als Transportvorrichtung ein im hinteren Jnd· der Br^me angreifender jtösßer verwendet werden, an dem das Brammen ende lösbar festgekl&nraert warden
kann, dar.it der abgetrennte lindabachnitt der Branwe mit d·«
:tösser zurückgezogen und dann von dies·« abgenommen werden
kann·
Die ebenfalls erfindungsgeoäase Einrichtung zur Durchführung des Verfahren» nach der Erfindung, mit einer ffochumfona-Maschine mit awel Arbeitswalzensystenen mit verstellbarem ich»abstand, ist gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung sum Hineinstoasen einer Bramme in die Hochumforn-Fuischine und eine steuervorrichtung sun Feststellen der Annäherung des hinteren lindes der Branme an die HochuoforsiLacchine, ,\nhalten der Transportvorrichtung und Einschalten einer Verstellvorrichtung für die Achsen der '/aliensysteiae, un deren Abstand su verringern.
iiie nachfolgende Beschreibung besieht sich auf die Anwendung der Erfindung bei einem Planetenwaliwerk, älnngcmäss
kann das Verfahren auch bei den anderen erwähnten Hochusfomverfahren angewandt werden·
Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aueführungsbeispiele der ürfindung näher erläutert· In der Zeichnung
aeigen:
Fig« 1 ein« schenetische Seitenansicht eines Planetenwalswerkes, wobei unter anderem auch die Lager der verschiedenen Arbeite- und FUhrungswalsen weggelassen sind»
und
Fig· 2 eine Seitenansicht eines Lagergestells für die
Planetenwal aeneyst esse·
Das dargestellte Planetenwalzwerk besitst zwei Planetonwalsensysteae mit Je einer Hauptwelle 1 und beispielsweise je acht Planetenwalzen 2, die jeweils parallel zur
augehörigen Hauptwelle auf derselben gehalten sind· Die Hauptwellen sind in je zwei Lägerblöcken 13 (Fig· 2) gelagert, die in einea Gestell 14 angeordnet sind· Die oberen
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^agerbl?)ckö aitid im Jotriob starr Kit dew Π-ustoll 14 verbunuon,
während die unteren Lagerblöcke 13 vertikal verschiebbar
sind. idttel3 einer hydraulischen Verstellvorrichtung
mit eineti .iolben 15 und einem nit den "estcll 14 verbundenen
Zylinder 16 können die unteren Lagerblöcke gehoben
und gesenkt werden, uri die >eite des ..alsapaltes awitjchen
den iiüllkreisan 3 der planetenwalzen au verändern, .iat'irlich
könnten auch alle Lagerblöcke vertikal verschiebbar 3ein und eiriö geeignete Vera teil vorrichtung so angeordnet
sein, da33 sie die oberen und die unteren Laßerblöcka aufeinander
zu oder voneinander weg bewegen kann.
Geaiüas /ig· 1 wird in dem r'lanetenwalzwerk eina bis
au etwa 3CC tarn dicke iirauwe» z.B. aus vorgewclnritei:i Jtahl,
uaren iiinteror xvndabsehnitt xait 4 beaeichnet ist, zu einem
äaxiü 5 von böispiolsv/eiae etwa 4l πει iicke gewalzt. U&a
Band 5 läuft zwischen /ührungsviülzen 6 und angetriebenen
Klemmwalzen 7 hindurch und über Führungswaizen β zu einer
.,'iChopfnchere 9· wie'ss ala fließende oder als Pendelschere
gebaute Vorrichtung gestattet, den lieber läpp ungen aufweisenden
i3andani'ang in durchlauf abzuschneiden» ;.iben80 kcuin da»
Ueberlappungen aufweisende ßundende bei voller v.'alzgeschv/indigköit
vom gesunden <3and geschnitten oder, falls erforderlich,
das Jand zu irgendeiner Zeit getrennt werden. Von der Schere läuft das üand zu einem ersten Walzgerüst einer
nachfolgenden staffel * wo es zu IJloch gewalzt werden kann·
4,a das Band im ßatrieb nicht auf den Rollen 8 aufzuliegen
braucht, kann es eine Jpeicherechlaufe bilden, uni die Geachwindigkcataregulierung
zu erleichtern·
JIe Antriebe der Hauptwellen X und der Planeten«alaon
2 sind so auf einarider abgestimmt, daes im v.alzwerk auf das
.i'ttlzättt stets eine nach rückwärts (links in der Zeichnung)
wirkende Kraft ausgeübt wird. Jie bramme muss daher in
das Jaizwerk gestosaen werden· Hierzu liegt am hinteren ^nde
der Bramme ein vitö*sser 11 an, der von einer mechanisch
oder hydraulisch wirkenden Vorschubvorrichtung in Pfeil-
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tung vorgeschoben wird· In uer ^aichnun& iat &l3
uplel Tür ein« /orachubvorrichoung schoeiatiseh ein angetriebenes Bahnrad 17 dargestellt, das mit einer Zahnstange oder
Veraahnung lic», auf dem .itSsser in /JLn-jriff steht· üas hin·
arö ,rnlö der iiraiiuid ist durch eine mittels spezieller i>fceu#·
rung betätigte, vorzugsweise hydraulisch, arbeitende Klammer
12 nit den .itöasör 11 verbunden·
ßeim .,inluufen des äraiuraenendes in data »alzwerk treten
nun Probierte uaf, indem der Kopf des .itössers 11 nicht innerhalb
der iiullkreiae 3 der Planotenwalaen 2 gelungen darf
und aöshalb das lirai^raenend« nicht durch das .Walzwerk st03-sen
kann· vndörseita erffülen die Planetenwalaen nicht die
'reifbedinsunsen, die «in 3;urchaiehen des 3ranmenende3
^ 3v/S}irleisten vfürden.
uuiiiit das alas^ut ohne Unterbrechung des . alaproatases
im Plan«tenwalzwerk oder in der anschliossenden Väl»strasse
verarbeitet werden kann» wird mm wie folgt vorgegangen:
uiü Vorschubböwe^ung de3 Stössors 11 wird in einam vorbestii.5c.iten,
fciraen abstand vor iurreichen der Hüllkrois· 3
abgescixiJLtet. FiIr d&s ^bschctitan des Jtös;iervorschubes kann
s«.3· eine steuervorrichtung 13 jait einesi elektrischen Schalter
19 vorgesshen sein, der von einem vorstehenden Teil
beim vorderen äiue άθ3 Gtdssers 11» belspielsweis« von
der Kli&iiiiör IZ9 bnt^tigt werden ktmn· ui© viteuervorrichtung
!β sorgt dafijr, d&ss nach clor Betätigung des »*chi*,ltere 19
daß /orachubsfiahnrüii 17 beispielsweise noch ein» Undrehung
macht und dann atillg«set»t wird· Gleichzeitig wird dann
für die Ver wellvorrichtung 15« 16 für die Legerblöcke 13
eins der iutuptwellen 1 eingeschaltet, um eines der ilanütenwduLaensysteiTie
ge^en das andere zu bewegen« dadurch
t.ird α&Ά iiuf der iiingriiXsatröcke liegende, stillstehende
ulxgut durchgewalzt, bis es an der dünnsten stelle zu einer
trennung kon&at« Hie ochliessgeschwindigkeit der
systeme kann relativ hoch sein, da die ulcke des v
gutes on der rrennstelXe bei dem vorliegenden Beispiel mit
jede» λal!eingriff üb etwa 5 bis 6 Km verkleinert werden
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BAD ORIGINAL
kann· Infolge der in Planeten*al»werken periodisch auftretenden iieschleuni^ungskräTte bzw« der üuruus entstehenden
Zugspannungen Sjü Jand kann üie Trennung vcaa .eatstück etwa
bei einer Dicke von 3 bis 4 nm erwartet werden· Jurch
eine einfache Mas3nahme kann die 'lchliessbevfegung tier wuiaensysteme so bagrenst werden, dass eine gegenseitige Berührung des Ib Eingriff befindlichen Planetenwulsenpaares
alt Sicherheit ausgeschlossen ist·
Die Trennung eines 35 bis 45 um dicken Bandes kann also in der beschriebenen .'eise mit 7 bis β /al»eingriffen
vollsogen werden· del beispielsweise IdOU Walseingriffen
pro Hinute kenn diese Operation somit in etwa 0,3 bekunden erfolgen·
Das v/alsgerüst 10 kann dabei alt konstanter Geschwindigkeit welterlaufen» wenn anschlissaend an die hle/onwaleen
7 eine Handschlaufe vorgesehen ist, welche eine Reserve in
der Grössenordnung von etwa 1 Meter aufweist, die das während der Trennoperation, bis das Bandende die Kleramwalsen
verlassen hat, su wenig anfallende öandvoluuen kompensiert·
Ks ii*t auch möglich, den Trenn Vorgang langsamer durchsuführen· Beispielsweise kann damit auch etwas vor dem Stop
des otOssers U und bei gleichseitiger allmählicher Verkleinerung der Vorschubgeschwindigkeit begonnen werden. Die
steuervorrichtung hat dabei allerdings dafür su sorgen,
dass auch die Drehsahl des tialsenpaares 7 der so veränderten mittleren Bandgeschwindigkeit angepasst wird« In diesen
Fall ist eine entsprechend grOssere Bandreserve zwischen
den Kleauwalsea 7 und den ^uartogerUst IC vorzusehen, was
aber ohne besonder· Probleme möglich 1st·
Nach der Vollendung dma Trenn vor ganges wrden der stösser 11 und der an diesem angeklammerte, abgetrennte Endabschnitt der Bramae Susannen aus dem Planetenwalswerk surUckgesogen· Wenn dl« Klammer 12 nicht vorhanden 1st, muss
der urammenabschnltt gesondert aus dem Planetenwalswerk herausgesogen werden·
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■ <as »loichö Verfahren zum Trennen des Sandes vom Endstück
der drsn'me kann auch angewendet werden, wenn anstel·
Ie eines St 8 as er» Vorschubwaleen verwendet werden. Kurs
vor dem Auslaufen des Bramnenendes aus den Vorschubwalsen
werfen diese angehalten und frleichseitig die üchiiessbewe-
$ung der Walzensysteeie wie vorrangig beschrieben eingeleitet*
Nach erfolgter Trennung des Bandes vom äranmenrestat
Uck kann dieses durch Einschalten des ^ückwärtslaufes der
Völatn entfernt werden.
Natürlich könnte man die beschriebenen Vorp-ΐη^β, statt
sutomatlsch rrit der rteuervorrichtunr· 18, 19, auch von
uvnd ι*«uem.
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BAD ORiGINAL
Claims (1)
- a t ο η t α η :j ρ r ü c h β/ΐ·) Verfahren »um V. al sen von Brammen au Het&llbenc, d<*- < urch s^ekennaeichnet, dass dia Brammen jeweils mit&els einer Transportvorrichtung in eine Hoehuraform-fliasehine gestossen werden, dass, wenn sich das hintere linde der Bramme der Hochuffiform-Maschine nähert, die Transportvorrichtung an^e· halten wird und der Abstand der Achsen der Walzensystemo verkleinert wird, um das auf der rfiilae3.n/*riff»strecke lie· gande UaIssgut durchsuwalzen, bis eine "rennung statfefinüet, und dass der so abgetrennte hintere Endabschnitt der Bramme aus der Hochumform-Maschine zurückgezogen wird.2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportvorrichtung ein am hinteren Ende der Bramme angreifender .Jtösser verwendet wird, der angehalten wird, wenn er eich den HUllkurven der Arbeitswalzen nähert·3· Verfahren nach Anspruch R, dadurch gekennzeichnet, dass das Bramßienende mit dem .vtüsser verbunden wird, s.B. an diesem festgeklammert wird, und dass der abgetrennte jramiKenendabschnitt mit dee Stösser eurückge zogen und dann von diesem abgenommen4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportvorrichtung angetriebene Vorschubwaisen verwendet werden, die angehalten werden, bevor das hintere Braramenende sie verlässt, und die nachher sum Zurückstehen des abgetrennten Braamenendabschnittes in HUckwärtsrichtung angetrieben werden·5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Hochumform-Kaschine ein Planetenwalawerk verwendet wird·609850/0264 BAD ORIGINALt· Einrichtung *ur uurchiuftrung uea i/erx ahrens nach1, mit einer ftocnufaiona-iiaaeuine rait awei Arbeitet« walzensysteaen mit verstellbarera ncnsabatana, gekennaeichn«t uurch eine Transportvorrichtung (1I9 17) suet Hinein-ώυοοο«η einer üraisme in üie riüchumi'om-iiaachine ix, 2) und ex na steuervorrichtung {Xti, 19) sum Feetstellen der Annfihörung dea hinteren ^naes der Jrwüiae an die HochumiOrm-Maaciiine, anhalten uer Transport vorrichtung und einschalten einer verstellvorrichtung (Ib, 16} für die Acheen der u«Ji«ensyateraet um deren Abstand xu verringern·7. iiinrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» aase die transportvorrichtung (11, 17) eine Vorschubvorrichtung (17) XUr einen otösser (11) sun Hineinschieben einer draome in die iiochutziiOru-Maschine, insbesondere KLanetenwaiswerk, enthalt, und dass die steuervorrichtung (Id9 19) durch nnnaherung aea ätössers (11) an dl« Hüllkurven (3) der jiroeitswalsen (2) betätigbar ist·609850/026/, bad original
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