DE102016205221A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Plattieren einer warmen Bramme - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Plattieren einer vorzugsweise warmen Bramme (3) aus Stahl, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Abhaspeleinrichtung (6) zum Abwickeln und Auflegen eines Metallbandes (4) zumindest auf eine Seite der Bramme (3); ein in Linie mit der Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband (4) angeordnetes Walzgerüst (5A) zum Plattieren der Bramme (3) durch Walzen der Bramme (3) mit dem aufliegenden Metallband (4) zu einem plattierten Halbzeug. Um das Plattieren effizienter und raumsparender durchführen zu können, ist das Walzgerüst (5A) erfindungsgemäß als ein Reversierwalzgerüst (5) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Plattieren einer warmen Bramme aus Stahl, aufweisend: eine Abhaspeleinrichtung zum Abwickeln und Auflegen eines Metallbandes zumindest auf eine Seite der Bramme, ein in Linie mit der Abhaspeleinrichtung für das Metallband angeordnetes Walzgerüst mit oberen und unteren Arbeitswalzen zum Plattieren der Bramme durch Walzen der Bramme mit dem aufliegenden Metallband zu einem plattierten Halbzeug und eine Antriebs- und Steuereinrichtung zum Drehantreiben der Arbeitswalzen. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein entsprechendes Verfahren.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von plattierten Halbzeugen bekannt.
  • Bei einer bisher bevorzugt eingesetzten Plattierungsmethode wird ein im Wesentlichen planes Metallband, wie etwa ein Blech oder dergleichen, zusätzlich auf ein rohes oder vorgewalztes Halbzeug aus Stahl, wie beispielsweise auf eine Bramme oder ähnlichem, aufgebracht. Zum Aufbringen wird der plane Metallbandabschnitt außerhalb der Walzlinie auf das aus Stahl fertig gewalzte Halbzeug aufgelegt. Anschließend werden dieses aus Stahl bestehende Halbzeug und der Metallbandabschnitt miteinander verschweißt, und dann erneut erwärmt und verwalzt.
  • Weitere Plattierungsmethoden betreffen etwa ein Plattieren in einem quasi-Kaltwalzprozess oder ein Sprengplattieren.
  • Die vorstehend beschriebenen Plattierungsmethoden können jedoch nicht in einen kontinuierlichen Walz- bzw. Warmwalzprozess von Walzgütern integriert werden, so dass diese Plattierungsmethoden zumindest sehr umständlich sind.
  • Darüber hinaus gibt es Verfahren und Vorrichtungen, bei denen eine Bramme inline, also entlang bzw. innerhalb, einer Warmwalzstraße eines Fertigwalzstraßes mit zusätzlichem Material plattiert werden kann.
  • Beispielsweise ist aus der CN 102310077 A eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine Bramme aus einem Kohlenstoffstahl beidseits durch ein Material aus Edelstahl plattiert wird. Dieses Material wird ober-, wie unterseitig entlang einer Walzlinie in Hauptförderrichtung einer Fertigwalzstraße bewegten Bramme jeweils von einem Coil abgewickelt, anschließend gemeinsam mit der Bramme einer Heizstrecke zugeführt und mittels Andrückwalzen an die Bramme angedrückt. Darauf wird der eigentliche Plattiervorgang mittels Arbeitswalzen mehrerer hintereinander angeordneter Warmwalzgerüste durchgeführt, wobei die Bramme mit dem Metallband stetig und kontinuierlich in Hauptförderrichtung entlang der Walzlinie der Fertigwalzstraße gefördert wird. Durch den dort gewählten Aufbau benötigt diese Plattierungsmethode jedoch einen äußerst großen Bauraum, wodurch die Fertigwalzstraße insgesamt sehr groß baut. Auch gestaltet sich die Fertigwalzstraße durch diese Konstruktion sehr unflexibel. Beispielsweise können bereits bestehende Fertigwalzstraßen nicht oder, wenn überhaupt, nur sehr umständlich und teuer nachgerüstet werden.
  • Darüber hinaus ist aus der JP 56062602 A eine Plattierungsmethode bekannt, bei welcher auf einem gegossenen Aluminiumstrang beidseits jeweils ein zusätzliches Aluminiumblech aufgewalzt wird. Diese zusätzlichen Aluminiumbleche werden jeweils von einem Coil abgewickelt und anschließend mittels eines Walzgerüsts auf den gegossenen Aluminiumstrang aufgewalzt, so dass die Oberflächen des gegossenen Aluminiumstrangs durch die zusätzlichen Aluminiumbleche geschützt sind. Hierbei werden die zusätzlichen Aluminiumbleche ohne Vorerwärmung auf den gegossenen Aluminiumstrang aufgebracht und anschließend kontinuierlich in Hauptförderrichtung der Walzlinie mit einem Walzgerüst druckfixiert. Auch hier ist ein Nachrüsten von bereits bestehenden Fertigwalzstraßeen nicht oder, wenn überhaupt, nur sehr umständlich und teuer möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Vorrichtung und ein bekanntes Verfahren zum Plattieren einer Bramme dahingehend weiterzubilden, dass das Plattieren effizienter und raumsparender durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bezüglich der Vorrichtung durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Walzgerüst um ein Reversierwalzgerüst handelt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Reversierwalzgerüst werden die Bramme und das Metallband, insbesondere in mehreren Stichen, gemeinsam gewalzt und dabei stoffschlüssig und innig miteinander wirkverbunden, so dass ein plattiertes Halbzeug entsteht. Die Verwendung des Reversierwalzgerüstes bietet den Vorteil, dass der Plattierungsvorgang trotz einer Mehrzahl von vorzunehmenden Stichen sehr raumsparend erfolgen kann, denn die Stiche werden nicht in einer Mehrzahl von hintereinander – und damit raumgreifend in Walzrichtung – aufgestellten Walzgerüsten, sondern in lediglich einem Reversierwalzgerüst durchgeführt.
  • Mit der hier vorgeschlagenen Vorrichtung können eine Bramme aus Stahl und ein Metallband innerhalb einer Walzlinie zu einem Halbzeug zusammengefügt werden. Dies hat den Vorteil, dass traditionell zum Teil erforderliche Bearbeitungsschritte außerhalb der Walzlinie für das Zusammenfügen von Bramme und Metallband entfallen können; damit wird der Plattierungsvorgang effizienter.
  • Die Bramme, typischerweise aus Stahl, ist während des Plattierens vorteilhafterweise warm. Beispielsweise kommt sie direkt aus einer Gießmaschine, bevor sie das Reversierwalzgerüst durchläuft, oder sie wird vorher aufgewärmt.
  • Mit dem Begriff „Bramme“ können auch „Bleche“ gemeint sein.
  • Der Begriff „Metallband“ schließt neben Stahlbändern auch Bänder aus Nichteisenmetallen mit ein.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn die Abhaspeleinrichtung oberhalb der Warmwalzlinie angeordnet ist, weil oberhalb der Warmwalzlinie beziehungsweise der Bramme in der Regel ausreichend Bauraum für die Abhaspeleinrichtung zur Verfügung steht, und weil darüber hinaus dort das Metallband unter Zuhilfenahme der Schwerkraft besonders einfach auf die Bramme aufgelegt werden kann.
  • Es versteht sich, dass eine Abhaspeleinrichtung kumulativ oder alternativ auch unterhalb der Warmwalzlinie angeordnet werden kann, wenn die Vorrichtung entsprechend ausgestaltet beziehungsweise wenn auch ein beidseitiges Plattieren der Bramme gewünscht ist.
  • Insbesondere bei einem einseitigen Plattieren wird die Bramme an ihrer dem bandartigen Material abgewandten Seite tendenziell stärker ausgewalzt und dadurch auch länger als an seiner dem Metallband zugewandten Seite. Dies führt in den allermeisten Fällen dazu, dass sich das zu fertigende Halbzeug in kritischem Maße biegt und aufwändig gerichtet werden muss. Um diesen Effekt beim einseitigen Plattieren auszugleichen, ist es erforderlich, dass die Arbeitswalzen des Reversierwalzgerüstes an der dem bandartigen Material bzw. dem Plattiermaterial zugewandten Seite mit einer anderen Drehzahl rotieren als an der diesem Plattiermaterial abgewandten Brammenseite. Zu diesem Zweck werden die Arbeitswalzen des Reversierwalzgerüstes mit einer Antriebseinrichtung mit zugeordneter Steuerungs- oder Regeleinrichtung angetrieben, welche sicherstellt, dass die Arbeitswalzen beidseits der Bramme mit derart unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, dass ein gleichmäßig gewalztes und ebenes, plattiertes Halbzeug entsteht, welches nicht oder nur vernachlässigbar gering gebogen ist.
  • Ferner ist es einem Plattierungsprozess förderlich, wenn das Metallband vor dem Aufbringen auf die Bramme mittels einer Heizeinrichtung erwärmt wird. Dadurch kann der Plattierungsvorgang wesentlich wirkungsvoller und spannungsfreier erfolgen, so dass das plattierte Halbzeug auch durch diese Maßnahme weniger dazu neigt, sich kritisch zu krümmen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abhaspeleinrichtung innerhalb der Heizeinrichtung angeordnet ist, d.h. wenn die Heizeinrichtung z.B. als Coil-Ofen ausgebildet ist und das Metallband dementsprechend bereits erwärmt von dem Coil abgewickelt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Bramme und/oder das Metallband vor dem Plattieren mit Hilfe einer Schneideinrichtung, z.B. einer Trommelschere, auf Länge abgelängt wird, so dass die Bramme und/oder das Metallband bereits vor dem Plattieren vorkonfektioniert sind.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Reversierwalzgerüst und der Abhaspeleinrichtung eine Treibeinrichtung zum Treiben der Bramme und des Metallbandes angeordnet ist. Mittels einer derartigen vorrichtungseigenen Treibeinrichtung kann die Bramme mit dem Metallband entweder zwischen aufeinanderfolgenden Stichen dem Reversiergerüst oder einer dem Reversiergerüst in einer Hauptförderrichtung nachgeordneten weiteren Bearbeitungseinrichtung, z.B. einer Fertigwalzstraße, zugeführt werden.
  • Das Vorsehen einer Abdeckhaube zwischen dem Reversierwalzgerüst und der Abhaspeleinrichtung bietet die Vorteile, dass zum einen keine Wärme unnötig verloren geht und zum anderen, dass die Bramme und das Metallband dort evtl. unter Schutzgas geführt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist dem Reversierwalzgerüst in Hauptförderrichtung eine Fertigwalzstraße zum Fertigwalzen des plattierten Halbzeugs nachgeordnet, wobei die Abhaspeleinrichtung für das Metallband zwischen dem Reversierwalzgerüst und dem Eingang der Fertigwalzstraße angeordnet ist. In der Regel kann das Reversierwalzgerüst problemlos vor bestehenden Fertigwalzstraßen nachgerüstet werden, insbesondere z.B. indem ein bereits vorhandenes Vorgerüst als Reversierwalzgerüst genutzt wird. Insofern kann das erfindungsgemäße Verfahren selbst an älteren bereits in Betrieb genommenen Warmwalzstraßen durchgeführt werden. Der Betreiber einer Warmwalzstraße kann somit sein Produktionsspektrum ohne besonders hohe Investitionskosten erweitern.
  • Der Begriff „Warmwalzstraße“ versteht sich als Oberbegriff für eine Fertigwalzstraße mit vorgelagertem Vorgerüst, hier Reversiergerüst.
  • Mit dem Begriff „Hauptförderrichtung“ ist diejenige Richtung gemeint, in welcher das Halbzeug das Reversiergerüst verlässt, um eine nachgeordnete Fertigwalzstraße zu durchlaufen. Insofern ist der Begriff Hauptförderrichtung im Sinne der Erfindung gleichbedeutend mit der Hauptwalzrichtung der Fertigwalzstraße.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein erfindungsgemäßes Verfahren und von einer Verwendung eines Reversierwalzgerüsts zum Plattieren einer Bramme mit einem Metallband gelöst. Die Vorteile dieser Lösungen entsprechen den zuvor unter Bezugnahme auf die Vorrichtung genannten Vorteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Der Beschreibung ist eine einzige Figur beigefügt, wobei
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines plattierten Halbzeugs aus einer Bramme und einem Metallband mit einem Reversierwalzgerüst
    zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die genannte Figur detailliert beschrieben.
  • Die in 1 beispielhaft gezeigte Vorrichtung 1 zum Herstellen eines plattierten Halbzeugs 2 umfasst im Wesentlichen ein Reversierwalzgerüst 5, eine Abhaspeleinrichtung 6 zum Abhaspeln von Metallband 4 von einem Coil 7, eine Schneideinrichtung 8 zum Schneiden der Bramme 3 und/oder des Metallbandes 4 sowie eine Treibeinrichtung 9 zum Treiben der Bramme 3 und des Metallbandes 4.
  • Die in der 1 nur schematisch dargestellte Schneideinrichtung 8 ist beispielhaft als Trommelschere ausgeführt.
  • Oberhalb der Schneideinrichtung 8 und der Treibeinrichtung 9 kann eine Schutzgashaube (nicht gezeigt) angeordnet sein, so dass das durch die Heizeinrichtung 22 vorerwärmte Metallband 4 dem Reversierwalzgerüst 5 unter einer Schutzgasatmosphäre zugeführt werden kann, um eine Zunderbildung oder dergleichen zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren.
  • Das Reversierwalzgerüst 5 kann beispielsweise als Vorwalzgerüst 5A vor einer Fertigwalzstraße 16 angeordnet sein, wobei dann die Abhaspeleinrichtung 6 zwischen dem Reversierwalzgerüst und der Fertigwalzstraße angeordnet ist. Im Bereich der Abhaspeleinrichtung, vorzugsweise unterhalb der Abhaspeleinrichtung, kann eine Schwinge (nicht gezeigt) angeordnet sein, um in einer ersten Stellung das Metallband – aus der Abhaspeleinrichtung kommend – auf die Bramme 3 zu leiten, oder um in einer zweiten Stellung den Rollgang 17 freizugeben zum Durchleiten des von dem Reversierwalzgerüst (5) kommenden fertigen Halbzeugs in die nachgeordnete Fertigwalzstraße.
  • Ein bevorzugter Verfahrensablauf kann wie folgt gestaltet sein:
    Ist die Bramme 3 in einem ersten Stich mit dem Reversierwalzgerüst 5 gewalzt, wird der Bramme 3 beispielhaft von oben das Metallband 4 zugeführt. Die Förderrichtung 15 wird dann umgekehrt, und die Bramme 3 mit dem Metallband 4 werden dann entgegen der Hauptförderrichtung 15 dem Reversierwalzgerüst 5 zugefördert, um die Bramme 3 mit dem Metallband 4 zu plattieren.
  • Das Zufördern erfolgt eventuell mit Hilfe der Treibereinrichtung 9. Das Plattieren bzw. die Herstellung des Halbzeugs erfolgt bevorzugt in mehreren reversierenden Stichen in entgegengesetzten Reversierwalzrichtungen 21. Dadurch kann eine besonders innige Verbindung zwischen der warmen Bramme 3 und dem vorzugsweise ebenfalls erwärmten Metallband 4 erzeugt werden.
  • Das Metallband 4 kann besonders gut mit der Bramme 3 wirkverbunden werden, wenn es vor dem Aufbringen auf die Bramme mittels einer Heizeinrichtung 22 entsprechend vorerwärmt wird.
  • Um eine unerwünschte Biegung des aus der Plattierung resultierenden Halbzeugs, wenn die Bramme 3 nur einseitig mit dem Metallband 4 plattiert wird, zu verhindern, ist es wichtig, dass die Arbeitswalzen 25 und 26 des Reversierwalzgerüsts 5 unterschiedlich schnell rotieren. Um dies gut kontrollieren zu können, umfasst die Vorrichtung 1 eine Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt), die auch als Regelungseinrichtung ausgebildet sein kann, mittels welcher die Drehzahlen der oberhalb der Bramme 3 angeordneten Arbeitswalze 25 und unterhalb der Bramme 3 angeordneten Arbeitswalze 26 des Reversierwalzgerüsts 5 unabhängig voneinander geeignet einstellbar bzw. regelbar sind.
  • Das bandartige Material 4 kann mittels der Schneideinrichtung 8 entsprechend der Länge der Bramme 3 ebenfalls abgelängt werden.
  • Die Schwinge kann nach dem Bereitstellen des Metallbandes 4 für die Bramme wieder angehoben werden, so dass das plattierte Halbzeug 2 gemäß der Hauptförderrichtung 15 weiter in Richtung der Fertigwalzstraße 16 transportiert werden kann, ohne gegen die Schwinge anzulaufen.
  • Noch während das so hergestellte plattierte Halbzeug 2 aus dem Bereich der Vorrichtung 1 gefördert wird, kann der Vorrichtung 1 eine weitere Bramme 3 zugestellt und das Plattierprozedere erneut durchgeführt werden.
  • An dieser Stelle sei explizit darauf hingewiesen, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen und/oder Figuren beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die erläuterten Merkmale, Effekte und Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen bzw. erzielen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Halbzeug
    3
    Bramme
    4
    Metallband
    5
    Reversierwalzgerüst
    5A
    Vorwalzgerüst
    6
    Abhaspeleinrichtung
    7
    Coil
    8
    Schneideinrichtung
    9
    Treibeinrichtung
    15
    Hauptförderrichtung
    16
    Fertigwalzstraße
    17
    Rollgang
    18
    Walzlinie
    20
    Gegenförderrichtung
    21
    Reversierwalzrichtungen
    22
    Heizeinrichtung
    25
    obere Arbeitswalze
    26
    untere Arbeitswalze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 102310077 A [0007]
    • JP 56062602 A [0008]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Plattieren einer Bramme (3) aus Stahl, aufweisend: eine Abhaspeleinrichtung (6) zum Abwickeln und Auflegen eines Metallbandes (4) zumindest auf eine Seite der Bramme (3); ein in Linie mit der Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband (4) angeordnetes Walzgerüst (5A) mit oberen und unteren Arbeitswalzen zum Plattieren der Bramme (3) durch Walzen der Bramme (3) mit dem aufliegenden Metallband (4) zu einem plattierten Halbzeug; und eine Antriebseinrichtung mit einer Steuerungseinrichtung zum Antreiben der Arbeitswalzen des Walzgerüstes; dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Walzgerüst (5A) um ein Reversierwalzgerüst (5) handelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abhaspeleinrichtung (6) oberhalb der Bramme angeordnet ist zum Auflegen des Metallbandes (4) auf die Oberseite der Bramme; und/oder dass die Abhaspeleinrichtung (6) unterhalb der Bramme angeordnet ist zum Auflegen des Metallbandes (4) auf die Unterseite der Bramme (3).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung und die Steuerungseinrichtung ausgebildet sind zum Antreiben der oberen und unteren Arbeitswalzen (25, 26) des Reversierwalzgerüstes mit unterschiedlichen Drehzahlen so, dass wenn das Metallband lediglich auf die Oberseite oder lediglich auf die Unterseite der Bramme aufgebracht wird, das plattierte Halbzeug keine Aufbiegung erfährt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rollgang (17) zum Abstützen der Bramme oder des plattierten Halbzeugs vor und nach dem Reversierwalzen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung (22) vorgesehen ist zum Aufheizen des Metallbandes (4) vor seinem Auflegen auf die warme Bramme (3), wobei die Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband vorzugsweise innerhalb der Heizeinrichtung (22) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reversierwalzgerüst und der Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband eine Schneideinrichtung (8) vorgesehen ist zum Ablängen der Bramme (3) und/oder des Metallbandes (4).
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reversierwalzgerüst (21) und der Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband eine Treibereinrichtung (9) vorgesehen ist zum Fördern der Bramme (3) oder des Halbzeugs in oder entgegen einer Hauptwalzrichtung.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reversierwalzgerüst (5A) und der Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband Führungsrollen für das Metallband vorgesehen sind zum Führen des Metallbandes (4) beim Auflegen auf die Bramme (3).
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Metallband (4) um ein Stahl- oder Nichteisenmetallband handelt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Reversiergerüst (5) und der Abhaspeleinrichtung über dem Rollgang (17) angeordnete Abdeckhaube.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Reversierwalzgerüst (5) in Hauptförderrichtung (15) nachgeordnete Fertigwalzstraße (16) zum Fertigwalzen des plattierten Halbzeugs, wobei die Abhaspeleinrichtung (6) für das Metallband (4) zwischen dem Reversierwalzgerüst und dem Eingang der Fertigwalzstraße angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Plattieren einer warmen Bramme, aufweisend folgende Schritte: a) Aufbringen eines Metallbandes auf die Bramme (3) in Linie mit einem Reversierwalzgerüst; b) Plattieren der warmen Bramme (3) mit dem aufgebrachten Metallband (4) zu einem plattierten Halbzeug, indem das Halbzeug in einer Mehrzahl von Stichen in einem Reversiergerüst (5) reversierend gewalzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die warme Bramme (3) zunächst in einer Hauptförderrichtung durch das Reversierwalzgerüst bewegt und vorzugsweise in einem ersten Stich auch dickenreduzierend gewalzt wird, bevor das Metallband nach dem ersten Stich auf die Bramme aufgelegt wird; und dass die Bramme (3) mit dem aufgelegten Metallband in einem zweiten Stich entgegen der Hauptförderrichtung durch das Reversierwalzgerüst bewegt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (4) zum Anbringen auf der Bramme (3) entgegen der Hauptförderrichtung (15) bewegt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bramme (3) einseitig plattiert wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (4) vor dem Anbringen auf der Bramme (3) erwärmt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bramme (3) und/oder das Metallband (4) jeweils vor dem Plattieren auf Länge abgelängt werden, so dass das die Bramme (3) und/oder das Metallband (4) vor dem Plattieren vorkonfektioniert sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Bramme (3) und das Metallband (4) zwischen dem Reversiergerüst (5) und der Abhaspeleinrichtung unter Schutzgas geführt werden können.
  19. Verwendung eines Reversierwalzgerüsts (5) zum Plattieren einer Bramme (3) mit einem Metallband (4).
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