DE2622605B2 - Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes in der ölwanne einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes in der ölwanne einer Brennkraftmaschine

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DE2622605B2 DE19762622605 DE2622605A DE2622605B2 DE 2622605 B2 DE2622605 B2 DE 2622605B2 DE 19762622605 DE19762622605 DE 19762622605 DE 2622605 A DE2622605 A DE 2622605A DE 2622605 B2 DE2622605 B2 DE 2622605B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes in der ölwanne einer Brennkraftmaschine mit einem Drosselrohr, dessen ölwannenseitiges Ende sich in Höhe des zu überwachenden ölstandes befindet, und das an seinem entgegengesetzten Ende unter dem Einfluß einer Unterdruckquelle steht, und mit einer Anzeigevorrichtung, weiche in Abhängigkeit des vom ölstand in der ölwanne abhängigen Unterdrucks im Drosselrohr anspricht
Zur Standardausrüstung eines Kraftfahrzeuges gehört heute ein in den Ölkreislauf eingesetzter Druckschalter, der über eine Warnlampe anzeigt, wenn die ölpumpe kein öl mehr ansaugt. Wird dabei die Brennkraftmaschine nicht sofort stillgesetzt, so können schwerwiegende Schäden entstehen. Diese Art der Kontrolle zeigt also nur an, wenn keine Versorguhg der Lagerstellen durch öl stattfindet. Bei einer bekannten Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes entsprechend der eingangs beschriebenen Art (DE-AS 44 364) wird mittels einer Handpumpe der Unterdruck in dem Drosselrohr erzeugt, dessen ölwannenseitiges Ende sich in Höhe des zu überwachenden Ölniveaus befindet. Je nachdem, ob öl in dem Drosselrohr vorhanden ist oder ob der ölspiegel so weit abgesunken ist, daß Luft angesaugt wird, wird eine Anzeigeeinrichtung betätigt Bei dieser Einrichtung ist
somit die Handbetätiguni; der Saugpumpe notwendig, also bewußt eine Kontrollhandlung vorzunehmen, die entweder vergessen werden kann oder die unterbleibt, wenn es z. B. der Fahrer des Fahrzeuges, in dem die Brennkraftmaschine eingebaut ist, sehr eilig hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes zu schaffen, die bei der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine automatisch anzeigt, ob der ölstand unter eine vorgegegebene Höhe gesunken ist, wobei diese so bemessen ist, daß noch eine einwandfreie Arbeitsweise der Brennkraftmaschine gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Unterdruckquelle zur Erzeugung des Unterdrucks im Drosselrohr der Unterdruck im Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine dient und daß der sich im Drosselrohr einstellende Unterdruck einen Unterdruckschalter beeinflußt, der in einen Signalstromkreis für die Anzeigevorrichtung einbezogen ist, welcher bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine durch einen Schalter einschaltbar ist
Die Voraussetzungen für eine automatisch'» Kontrolle und Anzeige des ölstandes liegen somit vor, sobald die Brennkraftmaschine läuft, d. h. wenn in der Luftansaugleitung ein Unterdruck herrscht, mit dessen Hilfe, je nachdem, ob öl im Bereich der Saugöffnung des Drosselrohres vorhanden ist oder nicht, ein Unterdruckschalter beeinflußt wird, durch den ohne daß es eines zusätzlichen Aufwandes z. B. seitens des Fahrers des mit der Brennkraftmaschine ausgerüsteten Fahrzeuges bedarf, über eine Anzeigevorrichtung auf die Notwendigkeit, gegebenenfalls öl nachfüllen zu müssen, aufmerksam gemacht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Drosselrohr, an dessen Stelle gegebenenfalls auch ein Schlauch treten kann, einen größeren Innendurchmesser mit einer eingebauten Drosselstelle oder in an sich bekannter Weise (DE-AS 23 44 3Wl) einen nahezu über seine gesamte Lange drosselnden Querschnitt aufweisen. Wesentlich ist dabei nur die Tatsache, daß die Drosselung der Strömung so stark ist, daß auch bei dünnflüssigem öl ein deutlich höherer Strömungswiderstand für das Öl vorhanden ist als für Luft.
Bei der Verwendung eines Drosselrohres mit größerem Innendurchmesser und einer eingebauten Drosselstelle kann die Drosselstelle in einem zum ölwannenseitigen Ende dies Drosselrohres hin öffnenden Rückschlagventil angeordnet sein. Hierdurch wird eine raschere Leerung des Drosselrohres ermöglicht und die Einrichtung schneller für eine Messung bereitgestellt
Ist öl an der Saugleitung vorhanden, so daß dieses angesaugt wird, so entsteht aufgrund der Drosselwirkung ein erheblicher Strömungswiderstand, der zu einem entsprechend hohen Unterdruck in dem Drosselrohr führt. Ist in der Saugöffnung des Drosselrohres kein öl vorhanden, so daß Luft angesaugt wird, so stellt sich ein wesentlich geringerer Strömungswiderstand und damit ein geringerer Unierdruck ein. Diese unterschiedliche Auswirkung beeinflußt den Unterdruckschalter, der in den Signalstromkreis einbezogen ist. Es sind verschiedene Schaltungsmöglichkeiten anwendbar, um diesen Druckunterschied zur Beeinflussung des SignalstroTikreises heranzuziehen und damit ein Signal auszulösen oder ein bereits eingeschaltetes Signal beizubehalten, wann nicht genügend Öl vorhanden ist. Ist genügend öl vorhanden, so kann der Signalstromkreis so eingerichtet sein, daß entweder ein mit der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine eingeschaltetes Signal abgeschaltet wird oder überhaupt kein Signal erzeugt wird.
Dies ermöglicht die Kontrolle des ölstandes unmittelbar nach der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine, so daß noch aussagefähige Bedingungen über den ölstand herrschen, bevor letzterer durch den Brennkraftmaschinenbetrieb gegebenenfalls verfälscht wird.
Um dem vorzubeugen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Zeitglied in den Signalstromkreis geschaltet, das diesen nach einer vorbestimmten Zeitspanne unabhängig von der Schaltstellung des Unterdruckschalters unterbricht Diese besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, sicherzustellen, daß von der erfindungsgemäßen Einrichtung nur der unmittelbar nach der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine herrschende ölstand im Kurbelgehäuse kontrolliert wird. Die einstellbare Zeitspanne ist dabei vorzugsweise so kur bemessen, daß mit grOuCr kjiCitCFiiCit uaVCil SuSgCgHiIgCiI »VcTucil ΚάΠΠ, UdU
noch keine gravierenden Ölstandsänderungen im Kurbelgehäuse eingetreten sein können. Bekanntlich wird nämlich mit zunehmender Drehzahl nach der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine das in der ölwanne vorhandene öl stark aufgewirbelt oder beim Bewegen des Fahrzeuges durch Kurven aufgrund der Fliehkraft verlagert, wodurch Fehlanzeigen auftreten können. Diese bevorzugte Ausgestalung der Erfindung löst also das Problem einer möglichen Falschanzeige
des ölstandes. Eine weitere ölstandskontrolle ist erst wieder nach einer erneuten Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine möglich.
Das vorstehend erwähnte Zeitglied kann als Mono-Flop ausgebildet sein, welches nach der Beaufschlagung durch ein den Betrieb der Brennkraftmaschine anzeigendes Signal einen Kontakt 3 bis 5 Sekunden geschlossen hält und der Signalstrom kann nät einer UND-Schaltung und einem ÄS-Flip-Flop versehen sein, über welche eine Warnlampe als Anzeigevorrichtung eir.geschaltet wird, wenn während der Zeit, in der das Mono-Flop den Kontakt geschlossen hält, der Unterdruckschalter geschlossen wird. Eine besonders einfache und deshalb bevorzugte Ausgestaltung der Erfin-
•»5 dung, die in Verbindung mit dieser Schaltung zur Anwendung kommen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselrohr und Luftansaugrohr ein zylindrisches Gehäuse mit einem zum Luftansaugrohr hin gegen die Kraft einer Feder beweglichen, als Pumpkörper einer Saugpumpe für das Drosselrohr wirkenden Dichtkörper geschaltet ist, der in den Signalstromkreis einbezogen, als ein Schaltkontakt des Ijnt ι druckschalter dient, welcher im Gehäue mit einem zweiten Schaltkontakt im Schaltkstromkreis in Berührung komm., wenn der Unterdruck im Drosselrohr infolge fehlendes Öls gering ist. Der Dichtkörper, der als Kolben in einem Zylinder verschiebbar oder als Membran in einem Gehäuse angeordnet sein kann, wirkt bei seiner Verschiebung durch den Unterdruck
Wr der Luftaiisaugleitung der Brennkraftmaschine auf die als Drosselrohr ausgebildete und in der Ölwanne eingeführte Saugleitung als Pumpe, so daß in diesem Drosselrohr ebenfalls ein Unterdruck entsteht, der einer Verschiebung des Dichtkörpers entgegenwirkt Ist der
■ > Unterdruck groß, was der Fall ist, wenn sich öl im Drosselrohr befindet, so wird sich der Dichtkörper nur langsam verschieben können, während er sich wesentlich schneller verschiebt, wenn Luft in das Drosselrohr
eindringen kann. Verschiebt sich der Dichtkörper schnell, so kann er innerhalb der vorgegebenen Zeilspanne den zweiten Schaltkontakt schließen, so daß die Signaleinrichtung, z. B. die Warnlampe, eingeschaltet wird. Dieser Stromkreis kann dann durch den Zündstromi der Brennkraftmaschine aufrechterhalten werden, so daß die Warnlampe gegebenenfalls so lange eingeschaltet bleibt, wie die Brennkraftmaschine in Betrieb ist. Wird dagegen der Dichtkörper nur langsam verschoben, so wird der Schaltkontakt erst nach Ahlauf derjenigen Zeitspanne geschlossen, die im Mono-f-'lop eingestellt ist, so daß der Schaltkontakt im Mono-Flop bereits wieder geöffnet ist. Der Stromkreis /um Einschalten der Signaleinrichtung, z. B. der Warnlampe, kann somiit nicht geschlossen werden. Durch dieses Zeitglied wird also der Kontrollvorgang auf wenige Sekunden nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine beschränkt, wobei die Erregung des Monoflop durch ein Signal erfolgt, welches anzeigt, daß die Brennkraftmaschine in Betrieb ist und das beispielsweise durch den in der Luftansaugleitung herrschenden Unterdruck oder beim Ausschalten des Anlasserstromes erzeugt wird. Diese beschriebene erste Ausführungsform erzeugt also ein Signal, wenn zu wenig öl vorhanden ist. Wird kein Warnsignal erzeugt, so ist genügend öl vorhanden. Der Dichtkörper ist dabei ein Kontakt des Unterdruckschalters, dessen zweiter Schaltkontakt an einer Stelle angeordnet ist, zu der der Dichtkörper aufgrund des Unterdruckes in der Luftansaugleitung hin bewegt wird.
In Verbindung mit einem andersartigen Schaltkreis ist es auch möglich, den vom Unterdruck beeinflußten Schalter so auszugestalten, daß er einen beim Inbetriebnehmen der Brennkraftmaschine geschlossenen Stromkreis, in dem beispielsweise eine Warnlampe vorgesehen ist, unterbricht, wenn der Unterdruck im Drosselrohr wegen des Vorhandenseins von öl entsprechend hoch ist. Die Warnlampe erlischt und dem Fahrer wird dadurch mitgeteilt, daß genügend öl in der ölwanne vorhanden ist.
Eine entsprechende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselrohr und Luftansaugrohr ein zylindrisches Gehäuse mit einem zum Luftansaugrohr hin gegen die Kraft einer Feder beweglichen, als Pumpkörper einer Saugpumpe für das Drosselrohr wirkenden Dichtkörper geschaltet ist, und daß der im Ruhezustand geschlossene Unterdruckschalter über eine Zweigleitung an das Drosselrohr angeschlossen ist. Dieser Unterdruckschalter wird dann bei entsprechend hohem Unterdruck ansprechen und den zugeordneten Stromkreis mit der Warnlampe unterbrechen. Wird der für das Ansprechen des Unterdruckschalters erforderliche Unterdruck wegen fehlendem öl in dem Drosselrohr nicht erreicht so wird der Stromkreis nicht unterbrochen und die Warnlampe bleibt eingeschaltet
Um zu vermeiden, das öl bis zum Schalter emporsteigt ist es zweckmäßig, wenn das Hubvolumen des Dichtkcrpers geringer ist als das bis zum Gehäuse des Dichtkörpers bzw. bis zum Unterdruckschalter ansaugbare ölvolumen.
Eine weiilere Ausführungsform der Erfindung, die auch ohne Zeitglied arbeiten kann und eine Unterbrechung des Signalstromkreises hervorruft wenn öl im Drosselrohr vorhanden ist ist dadurch gekennzeichnet daß zwischen Drosselrohr und Luftansaugrohr ein zylindrisches Gehäuse mit einem zum Luftansaugrohr hin gegen die Kraft einer Feder beweglichen, als Kolben ausgebildeten Dichtkörper geschaltet ist, der in den Signalstromkreis einbezogen, als ein Kontakt des Unterdruckschalters dient, der im Ruhezustand an einem zweiten Schaltkontakt im Signalstromkreis anliegt, wobei in dieser Stellung der Kolben die Verbindung des Drosselrohres mit dem Luftansaugrohr freigibt, und daß beim Auftreten eines stärkeren, durch das Vorhandensein von öl im Drosselrohr bedingten Unterdrucks der Kolben zum Luftansaugrohr hin
ίο bewegt wird, wodurch die Verbindung zwischen diesem und dem Drosselrohr gesperrt und eine Verbindung von letzterem zu einer im Gehäuse angeordneten Entlüftungsöffnung freigegeben wird. Ist also Öl im Drosselrohr vorhanden, so wird der Dichtkörper aufgrund des wirksamen Unterdrucks verschoben und öffnet einen Kontakt im Signalstromkreis, wodurch die bei der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine eingeschaltete Signaleinrichtung wieder abgeschaltet wird. Vorteilhafterweise ist in den Signalstromkrcis ein Relais geschaltet, über welches ein Haltestrom so lange im Signalstromkreis aufrechterhalten wird, bis der Unterdruckschalter den Signalstromkreis unterbricht.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in schematischer Darstellung drei verschiedene Ausführungsformen einer Ölstands-Kontrolleinrirhtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist anstelle des üblichen ölmeßstabes ein Drosselrohr 1, welches als
3n Saugleitung dient, in eine ölwanne einer Brennkraftmaschine eingeführt, wobei die Säugöffnung 2 zwischen den mit gestrichelten Linien 3 und 4 angedeuteten ölstandsmarken eingestellt ist, die den maximalen bzw. den minimalen ölstand in der ölwanne andeuten. Das
J5 Drosselrohr 1 ist mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 5 in seiner Eintauchtiefe einstellbar. Der Innendurchmesser des Drosselrohres beträgt etwa 1 bis 2,5 mm, so daß der Strömungswiderstand von hindurchfließendem öl ein Vielfaches desjenigen von hindurchströmender Luft
jo beträgt.
Durch einen Kunststoffschlauch 6 ist das aus der ölwanne herausragende Ende des Drosselrohres 1 mit dem unteren Teil eines zylindrischen Gehäuses 9 verbunden, in dem sich ein durch einen O-Ring 7 abgedichtet geführter Dichtkörper 8 befindet, der als Kolben ausgebildet in dem Gehäuse 9 verschiebbar geführt ist. Dieser Dichtkörper 8 unterbricht die Verbindung zwischen dem Drosselrohr 1 und einer Verbindungsleitung 11, die mit einem nicht dargestellten Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine verbunden ist. Der Dichtkörper 8 wirkt als Saugpumpe für das Drosselrohr 1, wenn er entgegen der Wirkung einer in dem Gehäuse 9 vorgesehenen Feder 10 durch den in dem Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine herr sehenden Unterdruck angehoben wird. Das Ende der Verbindungsleitung 11 ist als Metallröhrchen ausgebildet und durch einen Isolierstopfen 12 in das Gehäuse 9 so weit eingeführt daß es als Schaltkontakt für den ebenfalls als Schaltkontakt wirkenden Dichtkörper 8
w dienen kann, der zusammen mit diesem. Ende der Verbindungsleitung 11 einen Unterdruckschalter 21' bildet wenn der Dichtkörper aufgrund eines Unterdruk- kes in dem Luftansaugrohr nach oben bewegt wird und an dem Ende der Leitung 11 anliegt Das metallische
i·"· Endstück der Verbindungsleitung 11 ist durch είπε Leitung 13 mit dem elektrischen Netz des Kraftfahrzeuges verbunden. Mit 14 ist ein Anlasserschalter bezeichnet durch den
der Anlasser der Brennkraftmaschine in Betrieb gesetzt wird. Durch Schließen des Anlasserschalters 14 wird auch ein Mono-Flop 15 erregt, welches einen Kontakt 3 bis 5 Sekunden geschlossen hält, so daß, wenn innerhalb dieser Zeit der Unterdruckschalter 21' mit seinen aus -, dem Endstück der Verbindungsleitung 11 und dem Dichtkrrper 8 bestehenden Schaltkontakten ebenfalls geschlossen wird, über eine Und-Schaltung 17, die durch eine Leitung 16 mit dem Gehäuse 9 elektrisch verbunden ist, ein RS-Flip-Flop 18 erregt wi-d, wodurch in eine als Warnlampe ausgebildete Anzeigevorrichtung 19 eingeschaltet ist. Dieser Stromkreis wird durch den Zündstrom der Brennkraftmaschine aufrechterhalten, so daß die Warnlampe gegebenenfalls so lange eingeschaltet bleibt, wie die Brennkraftmaschine in r. Betrieb ist.
Wenn die Brennkraftmaschine angesprungen ist, entsteht in dem Luftansaugrohr ein Unterdruck. I Ihrr die Verbindungsleitung 11 wirkt sich dieser Unterdruck auf den Dichtkörper 8 aus und bewegt ihn entgegen der 2<\ Wirkung der Feder 10 nach oben. Taucht die Saugöffnung 2 des Drosselrohres 1 in öl ein, so kann sich der Dichtkörper infolge des hohen Strömungswiderstandes im Drosselrohr nur sehr langsam nach oben bewegen. Das Volumen des Gehäuses 9 ist so r> bemessen, daß auch bei dünnflüssigem öl ein Kontakt zwischen dem Dichtkörper 8 und dem Endstück der Verbindungsleitung Il erst nach frühestens 10 Sekunden erfolgen kann, wenn also der Schalter im Mono-Hop schon wieder geöffnet hat. Das /?5-Flip- in Flop wird über die UND-Schaltung nicht erregt, so daß auch die Warnlampe 19 nicht eingeschaltet wird.
Ist in der Saugöffnung 2 dagegen kein öl vorhanden, so wird infolge des geringen Strömungswiderstandes der nunmehr angesaugten Luft im Drosselrohr der Γι Dichtkörper 8 sehr schnell nach oben bewegt, so daß ein Kontakt zwischen ihm und dem Endstück der Verbindungsleitung 11 innerhalb derjenigen Zeitspanne hergestellt ist, während der der Kontakt im Mono-Flop noch geschlossen ist, so daß das ÄS-Flip-Flop über die ·"> UND-Schaltung 17 erregt und die Warnlampe 19 eingeschaltet wird.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls ein Drosselrohr 1 über ein Schlauchstück 6 mit einem Gehäuse 9 verbunden, das über eine Verbin- -t"> dungsleitung 11 mit einem nicht dargestellten Luftansaugrohr einer Brennkraftmaschine in Verbindung steht In diesem Falle dient der gegen die Kraft der Feder 10 verschiebbare Dichtkörper 8 und der Zylinder 9 ausschließlich als Saugpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Drosselrohr 1, das im vorliegenden Fall jedoch über eine Abzweigleitung 20 mit einem bei einem bestimmten Unterdruck ansprechenden Unterdruckschalter 21 verbunden ist Dieser Unterdruckschalter 21 ist in einen Signalstromkreis einbezo- « gen, welcher ein Relais 22 mit Kontakten 23 und 24 und eine als Warnlampe ausgebildete Anzeigevorrichtung 19 umfaßt Das Relais 22 wird mittels eines Anlasserschalters 26 eingeschaltet, wodurch in dem Signalstromkreis durch Verbinden der Kontakte 23 und 24 ein Haltestrom aufrechterhalten wird, so daß die Warnlampe nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine zunächst brennt, auch wenn der Anlasserschalter wieder unterbrochen wird Der in dem Luftansaugrohr entstehende Unterdruck wirkt über die Verbindungsleitung 11 auf den Dichtkörper 8 und hebt diesen entgegen der Wirkung der Feder 10 an, wodurch in dem Drosselrohr 1 ein Unterdruck erzeugt wird, der zu einem Ansaugen von öl führt, wenn an der Saugöffnung 2 öl vorhanden ist. In diesem Falle steigt aufgrund des hohen Strömungswiderstandes des Öls in dem dünnen Drosselrohr der Unterdruck in diesem so stark an, daß der Unterdruckschalter 21 anspricht und den Signalstromkreis unterbricht. Die Warnlampe geht aus. Ist kein öl an der Saugöffnung 2 vorhanden, so wird Luft angesaugt, die nicht einen so großen Strömungswiderstand in dem Drosselrohr und damit auch nicht einen so großen Unterdruck in diesem erzeugt, als wenn öl hochgesaugt wird. Die Folge davon ist, daß der Unterdruckschalter 21 nicht anspricht und die Warnlampe nach der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine weiter brennt. Die Verbindungsleitungen des Unterdruckschalters 21 zum Bordnetz und zum Kontakt 24 sind mit 30 und 31 bezeichnet.
von derjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß der obere Teil 6 des Drosselrohres 1 über ein Schlauchstück 6 zu einem in der Seitenwand des Gehäuses 9 vorgesehenen Anschluß 27 geführt ist. Dieser Anschluß 27 liegt oberhalb der Dichtung 7 des Dichtkörpers 8 in seiner durch die Feder 10 bedingten Endlage, so daß das Drosselrohr 1 unmittelbar über die Verbindungsleitung 11 mit dem Luftansaugrohr in Verbindung steht. Ein weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach F i g. 2 besteht darin, daß im nicht elektrisch leitenden Boden 28 des Gehäuses 9 ein Schaltkontakt 29 isoliert vorgesehen ist, der mit dem Kontakt 24 des Relais 22 in Verbindung steht. Das Gehäuse 9 ist durch eine Leitung 30 an die Stromquelle angeschlossen, so daß der Dichtkörper 8, welcher über die Feder 10 mit dem Gehäuse 9 in leitender Verbindung steht, einen Schaltkontakt bildet, der mit dem Schaltkontakt 29 in Berührung steht. Der Dichtkörper 8 und der Schaltkontakt 29 bilden daher einen Unterdruckschalter 21", der vom Unterdruck im Drosselrohr beeinflußt ist. Entsteht nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine ein Unterdruck in der Verbindungsleitung 11, der sich bis in das Drosselrohr 1 aufgrund der durch die Feder 10 bewirkten unteren Lage des Dichtkörpers 8 auswirkt, so wird öl angesaugt, wenn die Saugöffnung 2 in das öl eintaucht. Es entsteht dabei ein so großer Strömungswiderstand in dem Drosselrohr 1, daß der Dichtkörper 8 entgegen der Wirkung der Feder 10 angehoben wird, wodurch er vom Schaltkontakt 29 abhebt. Hierdurch wird der Signalstromkreis unterbrochen und die Warnlampe — als solche ist auch hier die Anzeigevorrichtung 19 ausgebildet — erlischt, die in gleicher Weise eingeschaltet wurde, wie dies bei der Ausführungsform nach F i g. 2 der Fall ist Der Dichtkörper 8 überfährt mit seiner Dichtung 7 bei entsprechend großem Unterdruck den Anschluß 27, wodurch das Drosselrohr 1 über eine Entlüftungsöffnung 32 am Boden 28 des Gehäuses 9 mit der Atmosphäre in Verbindung kommt, so daß das öl wieder absinken kann. Befindet sich kein öl an der Saugöffnung 2 des Drosselrohres 1, so wird Luft durch das Drosselrohr in das Gehäuse 9 über den Anschluß 27 angesaugt Der sich hierbei einstellende Unterdruck ist nicht so stark, daß der Dichtkörper 8 entgegen der Wirkung der Feder 10 abgehoben werden könnte. Der aus dem Dichtkörper 8 und dem Schaltkontakt 29 gebildete Unterdruckschalter 21" öffnet somit den Signalstromkreis nicht Die Warnlampe brennt weiter, wodurch darauf hingewiesen wird, daß zu wenig öl in der ölwanne der Brennkraftmaschine vorhanden ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 551/350

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes in der ölwanne einer Brennkraftmaschine mit einem Drosselrohr, dessen ölwannnenseitiges Ende sich in Höhe des zu überwachenden ölstandes befindet, und das an seinem entgegengesetzten Ende unter dem Einfluß einer Unterdruckquelle steht, und mit einer Anzeigevorrichtung, welche in Abhängigkeit des to vom ölstand in der ölwanne abhängigen Unterdrucks im Drosselrohr anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterdruckquelle zur Erzeugung des Unterdrucks im Drosselrohr (1) der Unterdruck im Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine dient, und daß der sich im Drosselrohr (1) einstellende Unterdruck einen Unterdruckschalter (21, 21', 21") beeinflußt, der in einen Signalstromkreis für die Anzeigevorrichtung (19) einbezogen ist, welcher bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine durch einen Schalter (14,26) einschailbar isL
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselrohr (1), an dessen Stelle gegebenenfalls auch ein Schlauch treten kann, einen größeren Innendurchmesser mit einer eingebauten Drosselstelle oder in an sich bekannter Weise einen nahezu über seine ganze Länge drosselnden Querschnitt aufweist
3. Einrichtung zum Kontrollieren des ölstandes mit einem Drosselrohr mit größerem Innendurchmesser und girier eingebauten Drosselstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle in einem zum olwannenseitigen Ende des Drosselrohres (1) hin Offneren Rückschlagventil angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (15) in den Signalstromkreis geschaltet ist, das diesen nach einer vorbestimmten Zeitspanne unabhängig von der Schaltstellung des Unterdruckschalters (21') unterbricht
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (15) als Mono-Flop ausgebildet ist, welches nach der Beaufschlagung durch ein den Betrieb der Brennkraftmaschine ·*5 anzeigendes Signal einen Kontakt 3 bis 5 Sekunden geschlossen hält, und daß der Signalstromkreis mit einer UND-Schaltung (17) und einem ftS-Flip-FIop (18) versehen ist, über welche eine Warnlampe als Anzeigevorrichtung (19) eingeschaltet wird, wenn so während der Zeit, in der das Mono-Flop den Kontakt geschlossen hält, der Unterdruckschalter (21') geschlossen wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselrohr (1) und Luftansaugrohr ein zylindrisches Gehäuse (9) mit einem zum Luftansaugrohr hin gegen die Kraft einer Feder (10) beweglichen, als Pumpkörper einer Saugpumpe für das Drosselrohr (1) wirkenden Dichtkörper (8) geschaltet ist, der in den Signal- "< > Stromkreis einbezogen, als ein Schaltkontakt des Unterdruckschalters (21') dient, welcher im Gehäuse (9) mit einem zweiten Schaltkontakt (fl) im Signalstromkreis in Berührung kommt, wenn der Unterdruck im Drosselrohr (1) infolge fehlenden Öls h"> gering ist
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselrohr
(1) und Luftansaugrohr ein zylindrisches Gehäuse (a) mit einem zum Luftansaugrohr hin gegen die Kraft einer Feder (10) beweglichen, als Pumpkörper einer Saugpumpe für das Drosselrohr (1) wirkenden Dichtkörper (8) geschaltet ist, und daß der im Ruhezustand geschlossene Unterdruckschalter (21) über eine Zweigleitung (20) an das Drosselrohr (1) angeschlossen ist
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubvolumen des Dichtkörpers (8) geringer ist als das bis zum Gehäuse (9) des Dichtkörpers (8) bzw. bis zum Unterdruckschalter (21) ansaugbare ölvolumen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselrohr (1) und Luftansaugrohr ein zylindrisches Gehäuse (9) mit einem zum Luftansaugrohr hin gegen die Kraft einer Feder (10) beweglichen, als Kolben ausgebildeten Dichtkörper (8) geschaltet ist, der, in den Signalstromkreis einbezogen, als ein Kontakt des Unterdruckschalter* (2i ") dient, der im Ruhezustand an einem zweiten Schaltkontakt (29) im Signalstromkreis anliegt, wobei in dieser Stellung der Kolben die Verbindung des Drosselrohres (1) mit dem Luftansaugrohr freigibt, und daß beim Auftreten eines stärkeren, durch das Vorhandensein von öl im Drosselrohr (1) bedingten Unterdrucks der Kolben zum Luftansaugrohr hin bewegt wird, wodurch die Verbindung zwischen diesem und dem Drosselrohr (1) gesperrt und eine Verbindung von letzterem zu einer im Gehäuse (9) angeordneten Entlüftungsöffnung (32) freigegeben wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Signalstromkreis ein Relais (22) geschaltet ist, über welches ein Haltestrom so lange im Signalstromkreis aufrechterhalten wird, bis der Unterdruckschalter (21, 21") den Signalstromkreis unterbricht.
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DE3029093A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-14 Fiat Auto S.P.A., Torino Verfahren zur messung der in einem dichten behaelter vorhandenen fluessigkeitsmenge sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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