DE8209565U1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen nachfuellung von oel - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen nachfuellung von oel

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DE8209565U1 DE19828209565 DE8209565U DE8209565U1 DE 8209565 U1 DE8209565 U1 DE 8209565U1 DE 19828209565 DE19828209565 DE 19828209565 DE 8209565 U DE8209565 U DE 8209565U DE 8209565 U1 DE8209565 U1 DE 8209565U1
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INT 5214
Vorrichtung zur selbsttätigen Nachfüllung von öl
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Nachfüllung von öl aus einem Vorratsbehälter in ein teilweise mit öl gefülltes Gehäuse, vorzugsweise aus einem Vorratsbehälter in das Kurbelgehäuse eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors, wobei der Vorratsbehälter und das Gehäuse über eine Ölnachfüll-Leitung miteinander verbunden sind.
Der Motoröl-Verbrauch von Verbrennungsmotoren ist ebenso wie der Kraftstoff-Verbrauch in hohem Maße von der Fahrweise und den Einsatzbedingungen abhängig. Für die Betriebssicherheit und die Lebensdauer von Verbrennungsmotoren ist dabei die Einhaltung des optimalen ölstandes im Kurbelgehäuse außerordentlich wichtig.
üblicherweise dient bei Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Motorölstandes ein am Kurbelgehäuse in einer Führung angeordneter, manuell zu bedienender ölmeßstab (Peilstab). Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die von den Herstellern gegebenen Empfehlungen, den ölstand im Motor regelmäßig zu kontrollieren und erforderlichenfalls wieder aufzufüllen, von den Kraftfahrern aus Gründen der Bequemlichkeit vielfach nicht befolgt werden. Sinkt hierdurch der ölstand unter ein zulässiges Mindestniveau ab, so sind meist schwere Motorschäden die Folge.
gO Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein selbsttätiges Nachfüllen von öl aus einem Vorratsbehälter in ein teil-
weise mit öl gefülltes Gehäuse, insbesondere in das Kurbelgehäuse eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der höher als das Gehäuse angeordnete Vorratsbehälter ist nach außen luftdicht abgeschlossen;
b) der Luftraum des Vorratsbehälters steht mit dem Gehäuse über eine Luftleitung in Verbindung, die den Luftraum des Gehäuses durchsetzt und in Höhe des Sollwert-Ölspiegels ausmündet;
c) in der Luftleitung ist ein bei übersteigen einer bestimmten Neigung des Gehäuses im Sinne einer Unterbrechung der Luftverbindung betätigbares Schaltelement vorgesehen.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht ein selbsttätiges Nachfüllen von öl aus dem Vorratsbehälter in das mit öl zu versorgende Gehäuse, ohne daß hierfür eine überwachung oder sonstige Tätigkeit einer Person notwendig ist. Sinkt nämlich in dem mit öl zu versorgenden Gehäuse (im eingangs erläuterten Anwendungsfall somit im Kurbelgehäuse eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors) der ölspiegel unter den vorgegebenen Sollwert (in dessen Höhe die Luftleitung ausmündet), so wird eine Luftverbindung zwischen dem Luftraum des Gehäuses und dem nach außen hin luftdicht abgeschlossenen Luftraum des Vorratsbehälters hergestellt. Der sich hier-
I · fit
durch einstellende Druckausgleich läßt infolgedessen öl aus dem Vorratsbehälter unter Schwerkraftwirkung in das Gehäuse nachströmen, bis der ölspiegel in diesem Gehäuse wieder bis an die - gewissermaßen als Steuerkante wirkende - untere Mündung der Luftleitung angestiegen ist. Dadurch ergibt sich eine Unterbrechung in der Luftverbindung zum Vorratsbehälter, so daß der Luftdruck in diesem Vorratsbehälter beim weiteren Nachströmen von öl unter den Atmosphärendruck absinkt. Daraufhin wird die weitere ölzufuhr zum Gehäuse unterbrochen, bis sich durch Ölverbrauch im Gehäuse und erneutes Absinken des ölspiegeis unter den Sollwert das erläuterte Nachfüllspiel wiederholt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist die mit ihrem oberen Teil den Vorratsbehälter tragende Luftleitung als starre, vorzugsweise gerade, Rohrleitung ausgebildet, die mit ihrem unteren Teil in die Führung eines üblichen MeßStabes anstelle dieses ölmeßstabes einsetzbar ist. Eine solche Ausführung besitzt den großen Vorteil, daß sich die neuerungsgemäße Vorrichtung nachträglich an vorhandenen Kraftfahrzeugen montieren läßt, indem lediglich der vorhandene ölmeßstab durch die neuerungsgemäße Vorrichtung ersetzt wird.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Bei dem in Fig.1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist ein teilweise mit'öl gefüllter Vorratsbehälter 1 über eine Leitungsverbindung 5 mit dem teilweise mit öl gefüllten Gehäuse 20, insbesondere dem Kurbelgehäuse eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors, verbunden. Die Leitungsverbindung besteht im wesentlichen aus einer ölnachfüllleitung 5a und einer Luftleitung 5b. Die ölnachfüllleitung 5a ist an den Boden des Vorratsbehälters 1 angeschlossen und mündet im ölraum 21 des Gehäuses 20 aus. Die Luftleitung 5b steht an ihrem oberen Ende mit dem Luftraum 11 des Vorratsbehälters 1 in Verbindung und mündet an ihrem unteren Ende in Höhe des Sollwert-Ölspiegels 22 aus.
In der Luftleitung 5b ist ein als Magnetventil ausgebildetes Schaltelement 3 vorgesehen, das durch einen Niveauschalter 4 dann im Sinne einer Unterbrechung der Luftverbindung betätigt wird, wenn die Neigung des Fahrzeuges einen bestimmten Wert übersteigt. In der Betätigungsleitung des Schaltelementes 3 liegt ferner noch ein öldruckschalter 12.
Unterhalb des Schaltelementes 3 ist die ölnachfüllleitung 5a im Innern der Luftleitung 5b angeordnet. Die mit ihrem oberen Teil den Vorratsbehälter 1 tragende Leitungsverbindung 5 ist als starre, vorzugsweise gerade Rohrleitung ausgebildet und mit ihrem unteren Teil in die Führung 6 eines üblichen ölmeß-Stabes anstelle dieses ölmeßStabes eingesetzt. Zur Handhabung des aus dem Vorratsbehälter 1 und der Leitungsverbindung 5 bestehenden Gebildes dient ein
-s-
am Umfang der Leitungsverbindung 5 angebrachter Handgriff 13, der in der dargestellten Betriebslage (wie der Handgriff eines üblichen ölmeßStabes) an der Führung 6 zum Anschlag kommt.
Der Vorratsbehälter 1 besitzt einen Verschlußdeckel 2, der vorzugsweise zweifach (durch eine O-Ringabdichtung und Federbelastung) abgedichtet ist. so daß der Luftraum 11 des Vorratsbehälters 1 nach außen einwandfrei luftdicht abgeschlossen ist. Der Vorratsbehälter 1 ist ferner im Bereich seines Bodens mit einem Schaltkontakt 14 versehen, der bei Betätigung durch einen Schwimmer 16 eine mit einem elektrischen Anschluß 15 verbundene Warnlampe 17 aufleuchten läßt.
Die Funktion der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Sinkt im Gehäuse 20 der ölspiegel 22 unter die als Steuerkante wirkende Mündung 7 der Luftleitung 5b ab, so wird eine Verbindung zwischen dem Luftraum 23 des Gehäuses 20 und dem Luftraum 11 des Vorratsbehälters 1 hergestellt. Da hierdurch atmosphärischer Druck auf dem im Vorratsbehälter 1 befindlichen öl lastet, strömt aus dem höher angeordneten Vorratsbehälter 1 öl über die Ölnachfüll-Leitung 5a in das Gehäuse 20 nach, bis der gestiegene ölstand die Mündung 7 der Luftleitung 5b verschließt. Ein weiteres Nachfließen von öl aus dem Vorratsbehälter 1 in das Gehäuse 20 läßt im Luftraum 11 des Vorratsbehälters 1 einen leichten Unterdruck entstehen, was eine Unterbrechung des weiteren ölnachflusses zur Folge hat.
-δι Ein erneutes selbsttätiges Nachfüllen von öl aus dem Vorratsbehälter 1 in das Gehäuse 20 ergibt sich erst dann, wenn im Gehäuse 20 der ölspiegel 22 wieder unter das Niveau der Mündung 7 der Luftleitung 5b abgesunken ist.
Um zu verhindern, daß die selbsttätige Nachfüll-Vorrichtung auch dann wirksam wird, wenn durch eine größere Neigung des Fahrzeuges die als Steuerkante wirkende Mündung 7 der Luftleitung 5b vom ölspiegel freigelegt wird, ist in der Luftleitung 5b das bereits erwähnte Schaltelement 3 vorhanden. Es wird im Sinne einer Unterbrechung der Luftverbindung betätigt, wenn der Niveauschalter 4 beim Erreichen einer bestimmten Neigung anspricht (beispielsweise dann, wenn der Fahrzeug-Neigungswinkel über seine Achsen den Wert von 12° übersteigt).
Fig.2 zeigt eine Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles. Es ist insbesondere für den Fall vorgesehen, daß aus baulichen Gründen der Hauptvorratsbehälter unterhalb des Niveaus des üblichen ölmeßstabes angeordnet werden muß. Um hierbei ein selbsttätiges Nachfließen des Öles durch reine Schwerkraftwirkung zu gewährleisten, ist neuerungsgemäß außer diesem (nicht dargestellten) ersten Vorratsbehälter noch ein zweiter Vorratsbehälter 8 vorgesehen. Er steht in der anhand von Fig.1 bereits erläuterten Weise mit dem mit Öl zu versorgenden Gehäuse 20 einerseits über eine Ölnachfüll-Leitung 5a und andererseits über eine Luftleitung 5b in Verbindung (die konstruktive Gestaltung dieser beiden Leitun-
25
\ % n m ··· ·ι>ι
^ 7 ■"
1 gen kann wie in Fig.1 vorgesehen werden). Der zweite
Vorratsbehälter 8 kann mit einem wesentlich' kleineren Volumen als der (nicht dargestellte) erste Vorratsf? behälter ausgebildet sein (beispielsweise ca. 250 ecm)
ί 5 Er wird so hoch angeordnet, daß öl aus dem Vorrats-
r behälter 8 in das Gehäuse 20 nachströmen kann, wenn
in der bereits erläuterten Weise durch die Luftleitung 5b eine Verbindung zwischen dem Luftraum 23 des Gehäuses 20 und dem Luftraum 2 8 des Vorratsbehälters 8 hergestellt wird.
' Die Nachfüllung des zweiten Vorratsbehälters 8 aus dem tiefer angeordneten Hauptvorratsbehälter erfolgt über eine ölzuführleitung 25 und eine elektrische Pumpe 9. Ihre Steuerung erfolgt durch einen Schaltkontakt 27, der durch einen Schwimmer 10 bei gefülltem Vorratsbehälter 8 betätigt wird.
20
30

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Nachfüllung von Ul aus einem Vorratsbehälter in ein teilweise mit öl gefülltes Gehäuse, vorzugsweise aus
einem Vorratsbehälter in das Kurbelgehäuse eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors, wobei der Vorratsbehälter und das Gehäuse über eine ölnachfüüleitung miteinander verbunden sind, IQ gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der höher als das Gehäuse angeordnete Vorratsbehälter (1) ist nach außen luftdicht abgeschlossen;
b) der Luftraum (11) des Vorratsbehälters (1) steht
mit dem Gehäuse (20) über eine Luftleitung (5b) in Verbindung, die den Luftraum (23) des Gehäuses (20) durchsetzt und in Höhe des Sollwertölspiegels (22) ausmündet;
c) in der Luftleitung (5b) ist ein bei übersteigen einer bestimmten Neigung des Gehäuses (20) im Sinne einer Unterbrechung der Luftverbindung betätigtes Schaltelement (3) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölnachfüll-Leitung (5a) unterhalb des Schaltelementes (3) im Inneren der Luftleitung (5b) angeordnet ist.
2 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem oberen Teil den Vorratsbehälter (1) tragende Luftleitung (5b) als starre, vorzugsweise gerade Rohrleitung ausgebildet und
P mit ihrem unteren Teil in die Führung (6) eines üblichen ölmeßStabes anstelle dieses ölmeßStabes
\ - einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
' 10 net, daß die Luftleitung (5b) in ihrem zwischen
dem Vorratsbehälter (1) und dem in die Führung (6) einsetzbaren unteren Leitungsteil befindlichen mittleren Leitungsteil mit einem Handgriff (13) versehen ist.
; 15
j
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
! net, daß der Vorratsbehälter (1) einen vorzugs-
;, weise zweifach durch Dichtungsring und Federbein lastung abgedichteten Verschlußdeckel (2) aufweist.
20
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (5b) im obersten Teil des Luftraumes (11) des Vorratsbehälters (1) ausmündet und die Ölnachfüll-Leitung (5a) an den Boden des Vorratsbehälters (1) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) mit einem schwimmerbetätigten Schaltkontakt (14) zur Anzeige des Leerzustandes versehen ist.
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30
- 3
unter der Führung des üblichen ölmeßstabes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Höhe des SoIlwert-ölspiegels ausmündende Luftleitung (5b) in
den Luftraum (28) eines zweiten, höher angeordneten Vorratsbehälters (8) mündet, der mit dem ersten Vorratsbehälter über eine mit einer Pumpe (9) versehene ölzufuhrleitung (25) verbunden ist.
15
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gskennzeichnet, daß in dem zweiten Vorratsbehälter (8) ein zur Steuerung der Pumpe (9) dienender, schwimmerbetätigter Schaltkontakt (27) vorgesehen ist.
20
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Luftleitung (5b) vorgesehene Schaltelement (3) als ein von einem Niveauschalter (4) betätigtes Magnetventil ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, unter Verwendung eines I
ersten ölgefüllten Vorratsbehälters, dessen Niveau I
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834588A1 (de) * 1988-10-11 1990-04-12 Fritz Aumueller Fluessigkeitszuteiler mit selbstregelndem fluessigkeitsstand im verbraucherbecken durch luftmengenaustausch zwischen zwei luftkammern
DE19528933A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-13 Intermodul Gmbh Vorrichtung zur Regelung des Ölstandes in der Kurbelwanne eines Verbrennungsmotors
DE4214768C2 (de) * 1992-05-04 2000-04-27 Rainer Berthold Anordnung zur Regelung des Ölstandes in einem Kurbelgehäuse
DE10147574A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zur Füllstandsregelung

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