DE2622467A1 - Vorgeformtes metallband fuer kieferorthopaedische zwecke - Google Patents
Vorgeformtes metallband fuer kieferorthopaedische zweckeInfo
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- DE2622467A1 DE2622467A1 DE19762622467 DE2622467A DE2622467A1 DE 2622467 A1 DE2622467 A1 DE 2622467A1 DE 19762622467 DE19762622467 DE 19762622467 DE 2622467 A DE2622467 A DE 2622467A DE 2622467 A1 DE2622467 A1 DE 2622467A1
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/14—Brackets; Fixing brackets to teeth
- A61C7/18—Brackets; Fixing brackets to teeth specially adapted to be fixed to teeth with a band; Bands therefor
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Description
- " Vorgeformtes Metallband für kieferorthopädische Zwecke "
- Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgeformtes Metallband für kieferorthopädische Zwecke.
- Man kennt vorgeformte Metallbänder für kieferorthopädische Zwecke, welche zur Halterung von Zahnkorrektur- und -Ersatzmitteln als Befestigungsstützen jeweils um einen Zahn zu legen sind. Diese vorgeformten Bänder werden üblicherweise aus geschlossenen 3andhulsen gebildet, welche dem Zahn zur Befestigung überzuschieben sind. Je nach Zahngroße und -Form müssen danach sehr viele Bandhülsenformen zur Verfügung gestellt werden, welche letztlich doch nicht einwandfrei sitzen, so daß noch eine Zementausfüllung zum Ausgleich der Differenz zwischen Zahn und Bandhülse notwendig ist. Diese Zementschicht spült sich im Laufe der Tragzeit aus und es setzen sich hier Speisereste ab, welche zur Xariesbildung führen. Auch muß der Zahnarzt das Adaptieren der Bandhülse zur Anpassung an die anatomische Zahnform durch Einbördeln derselben am Oberrand vornehmen, was entsprechendes Fingerspitzengefühl erfordert und ebenso wie die übrige Anpassung zeitaufwendig ist.
- Es ist nun Aufgabe der Erfindung die Anpassung an die Zahnform zu erleichtern und die Lagerhaltung solcher vorgeformten Metallbänder zu vermindern sowie die BeSestigung am Zahn zu optimieren. Das vorgeformte Metallband für kieferorthopädische Zwecke, welches zur Halterung von Zahnkorrektur- und -Ersatzmitteln als Befestigungsstütze jeweils um einen Zahn zu legen ist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch ein Bandstück, dessen Enden vorzugsweianzeschrägter se bei/:berlappung als Schiebrastverschluß zur Bildung einer verstellbasn Zahnummantelung ausgerüstet sind. Somit lassen sich lose zusammengesteckte Bänder am Zahn überstreifen und anziehen, wodurch bei geschmeidigen und dünnwandigen Bändern eine entsprechende Anpassung an die Zahnform erfolgt. Infolge des Zusammenmit zieliens/einer Spannzange ergibt sich überdies die Adaption entsprechend der Zahnform von selbst, so daß kein Hohlraum mehr verbleibt.
- Weitere Einzelheiten des vorgeformten Metallbandes mit Schiebrastverschluß gemaß der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen: F i g . 1 die perspektivische Ansicht einer bekannten vorgeformten Bandhülse, F i g . 2 die perspektivische Ansicht einer Bandhülse gefertigt aus einem erfindungsgemäßen Band, c F i g . 3 die Abwilung (zu) dieser Bandhülse und F i g . 4 die vergrößerte Darstellung des Schiebrastverschlußes im Schnitt sowie F i g . 5 die vergrößerte Draufsicht auf einen weiteren Schiebrastverschluß.
- Wie aus der Zeichnung nach Fig. 1 ersichtlich wird, werden die bekannten vorgeformten Bänder für kieferorthopädische Befestigungen in Form von Bandhülsen 1 ausgebildet, welche über den jeweiligen Zahn zu Befestigungszwecken überzuschieben sind, was eine große Auswahl an Formen und Größen solcher Bandhülsen erfordert, welche überdies kaum genau anzupassen sinind somit noch der die Kariesbildung fördernden Einzementierung bedürfen.
- Demgegenüber ist in der Zeichnung Fig. 2 eine Bandhülse 2 gezeigt, welche aus einem Band 3 entspr. Fig. 3 gebildet ist, dessen Bandenden 4,5 entspr. Fig. 4 einen Schiebrastverschluß aufweisen. Hierfür läuft das überlappende Bandende 4 in eine Lasche 6 mit eingeschnittenen und schräggestellten Zahnlappen 7 aus zum weitenver*ellbaren Einführen in eine osenöffnung 8 am zweiten Bandende 5, so daß eine weitgehende Anpassung an Zahnform und -Größe ermöglicht wird, was überdies beim Zusammenziehen mit einer Spannzange begünstig wird.
- Wie vorallem nach der Vergrößerung in Fig. 4 ersichtlich, bewirken die eingeschnittenen und schräggestellten Zahnlappen 7 beim Einschub federnd und widerhakenartig die Engerstellung an der korrespondierenden ösenöffnung 8, wobei der Ösensteg 9 gegenüber dem Einsteckende, wie ersichtlich, bei 10 gegenfedernd abgebogen ist und der Endteil 11 überdies abgeschrägt ist, um eine Hohlraumbildung auch an der Vbergangsstelle zu vermeiden.
- In Fig. 5 ist ebenfalls vergrößert eine weitere Ausführungsform eines Schiebrastverschlußes dargestellt, wobei das eine Bandende 12 mit Seiten zähnen 13 zum weiteneinstellbaren Einfahren in eine abgedeckte Ausnehmung 14 mit Gegenzähnen 15 am zweiten Bandende 16 ausgebildet ist. Hierbei dient der Streifen 17 der Abdeckung, wobei 18 hier noch die Nachstelldifferenz bildet. Wie ersichtlich, bewirken die Seitenzähne 13 widerhakenartig bei Einschub die Engerstellung an der korrespondierenden Ausnehmung 14,15.
- Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche: )) Vorgeformtes Metallband für kieferorthopädische Zwecke, welches zur Halterung von Zahnkorrektur- und -Ersatzmitteln als Befestigungsstütze jeweils um einen Zahn zu legen ist, gekennangeschrägter zeichnet durch ein Bandstück, dessen Enden vorzugsweise bei/Überlappung als Schiebrastverschluß zur Bildung einer verstellbaren Zahnummantelung ausgerüstet sind.
- 2. Vorgeformtes Metallband nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, daß das überlappende Bandende in eine Lasche mit eingeschnittenen, schräggestellten Zahnlappen zum weiteneinstellbaren Einfahren in eine ösenöffnung am zweiten Bandende ausgebildet ist.
- 3. Vorgeformtes Metallband nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschnittenen und schräggestellten Zahnlappen bei Einschub federnd und widerhakenartig die Engerstellung an der korrespondierenden Osenöffnung bewirken, wobei der Osensteg gegenfedernd gegenüber dem Einsteckende gegebenenfalls/abgebogen iät.
- 4. Vorgeformtes Metallband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bandende mit Seitenzähnen zum weiteneinstellbaren Einfahren in eine abgedeckte Ausnehmung mit Gegenzähnen am zweiten Bandende ausgebildet ist.
- 5. Vorgeformtes Metallband nach Anspruch 4, dadurch zekennzeichnet, daß die Seitenzähne widerhakenartig bei Einschub die Engerstellung an der korrespondierenden Ausnehmung bewirken.
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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