DE2621836C3 - Vorrichtung zur Weiterverarbeitung eines Knäckebrotbandes beliebiger Länge - Google Patents
Vorrichtung zur Weiterverarbeitung eines Knäckebrotbandes beliebiger LängeInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/04—Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsund Quertrcnnen eines Knäckebrotbandes beliebiger
Länge bis auf I lanclelsformat.
Es ist bereits bekannt, das Knäckebrot in Form von einzelnen Kuchen zu backen und diese Kuchen
anschließend bis auf Handelsformat zu !rennen. Das Trennen der Knäckebrotkuchen in Einzelscheiben kann
bereits am Teigband vorm Ofen geschehen, indem die einzelnen Knäckebrolkuchen auf Scheibengröße vorgeritzt
werden. Diese Scheiben werden am Ofenauslauf manuell vereinzelt.
Das hat den Nachteil, daß die Knäckebrotscheiben scharf ausgebackene Ränder aufweisen. Dadurch tritt
eine Qualitätsminderung auf, hervorgerufen durch den mehr oder weniger bitteren Geschmack der scharf
ausgebackenen Ränder. Außerdem werden durch das manuelle Vereinzeln der Knäckebrolscheiben viele
Arbeitskräfte benötigt. 5r>
Weilerhin kann das Trennen der Knäckebrotkuchen nach Beendigung des Backprozesses in der Form
geschehen, daß die scharf ausgebackenen Ränder der Knäckebrotkuchen allseitig mit Hilfe von Sägevorrichtungen
abgetrennt werden, wobei gleichzeitig auch die f>o
Knäckebrotkuchen durch Sägeblätter in Einzelscheiben getrennt werden. Zum Sägen und Abschneiden der
Ränder werden Stapel von Knäckebrotkuchen gebildet. Diese Stapel von Knäckebrotkuchen werden der Säge
intermittierend zugeführt. ω
Dies hat zum Nachteil, daß zum Sägen von mehreren übereinandergestapelten großflächigen Knäckebrotkuchen
sowohl ein relativ dickes Sägeblatt als auch eine hohe Umfangsgeschwindigkeit des Sägeblattes erforderlich
ist Der dabei von der Schnittbreite des Sägeblattes verursachte Knäckebrotabfall ist beträchtlich.
Durch mehrfache Abnahme bzw. Übergabe und Bildung von Stapeln zwischen Ofen- bzw. Kühlband und
nachfolgender Sägevorrichtung tritt bei den Knäckebrotkuchen durch mechanische Beanspruchung Rißbildung
oder Bruch auf. Demzufolge sinkt auch die Anzahl der einwandfreien Knäckebrotscheiben, die für die
Verkaufspackung verwendet werden können.
Es ist auch eine Gebäckschneidemaschine für Keksplatten mit rechtwinklig zueinander angeordneten
vom Schneidgut nacheinander zu durchlaufende Vorschubbahnen, in denen je eine Schneidevorrichtung
eingeschaltet ist, bekannt, bei welcher die Zuführung des Schneidgutes zur ersten, das Gut in Streifen schneidenden
Schneidevorrichlungen mittels Schieber absatzweise erfolgt, während der Zuführung des Gutes zur
zweiten, unmittelbar vor einer Stapelvorrichtung angeordneten Schneidevorrichtung ein kontinuierlich
umlaufendes Transportband dient, letzteres ein oberhalb dieses Bandes eine mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Schneidgut sich bewegende Belastungsvorrichtung aufweist.
Nachteilig bei dieser Gebäckschneidemaschine ist, daß damit kein Gebäckband kontinuierlich weiterverarbeitet
werden kann, da eine Beschickung der Vorrichtung während der absatzweisen Bewegung des Schiebers
nicht möglich ist. Weiterhin ist eine Änderung der Bewegungsrichtung des Schneidgutes erforderlich und
es erfolgt in der letzten Stufe eine mehrmalige Übergabe auf ein Förderband, welches infolge Reibschlußwirkung
keine exakt im Takt erfolgende Übergabe an nachfolgende Vorrichtungen gewährleistet.
Außerdem läßt sich Knäckebrot nicht mit dem bisher bekannten .Schneidrahmen !rennen, weil die da/u
erforderlichen Schnitldriicke zu groß sind und Knäckebrot wegen zu hoher Sprödigkeil bricht.
Weiterhin ist eine Vorrichtung /um Schneiden von stetig forlbewegten gebackenen bandförmigen Massen,
insbesondere Waffelbahnen bekannt, bei welcher die Schneidevorrichtung unlerhalb des Schneidegutes auf
einem endlosen Band geführt ist und umläuft, wobei die Schneidevorrichtung aus einem Messer besteht, das in
Schnittrichtung nach vorn geneigt ist.
Dieser Schneidevorrichlung haftet der Mangel an,
daß sie nicht für sprödes Knäckebrot gee'gnet ist. da
sich dieses weder mit einem Schneidedraht noch mit einem quer /ur Laufrichtung bewegtem Messer, welches
eine abgerundete Schneide aufweist, trennen liiUt.
Es ist Zweck der Erfindung, den Arbeitskräfleeinsai/
sowie die Bruch- und Trennvcrlustc /u verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
unkomplizierte und kontinuierlich arbeitende Trennvorrichtung für Knäckebrot /u schaffen, welche das
verlustarme Verarbeiten eines Knäckcbrotb.indes gewährleistet.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß eine die
gesamte Breite des Ofens einnehmendes Knäckebrotband beliebiger Länge mit gleichförmiger Geschwindigkeit
einer aus im wesentlichen aus Ober- und Untermesser sowie aus Antriebselcmenten und Lenkern
bestehenden Schneidevorrichtung zugeführt wird, zu Knäckebrotstreifen geschnitten und über eine aus
Auflageleisten und aus an Rollenketten angebrachten Mwiiehmern bestehenden Transporteinrichtung kontinuierlich
zu einer aus paarweise übereinanderangeordneten Kreismessern gebildeten Längsschneidevorrich-
lung weitergeleitet und zu Knäckebrotscheiben gevhnitten wird.
Zweckmäßigerweise ist die aus Ober- und Untermesser bestehende Schneidevorrichtung zur Vtrmeidung
einer übermäßig hohen mechanischen Beanspruchung des Knäckebrotbandes während des Schneidevorganges
in Förderrichtung des Knäckebrotbandes hin- und herbewegbar angeordnet Weiterhin erfolgt der Antrieb
der aus Ober- und Untermesser bestehenden Schneidevorrichtung und die aus Rollenketten mit daran
angebrachten Mitnehmern bestehende Transporteinrichtung sowie die aus paarweise übereinanderangeordneten
Kreismessern gebildeten Längsschneidevorrichtung zweckmäßigerweise zentral von einem ferngesteuerten
Regelgetriebe. Das Regelgetriebe steht zwecks Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ofenbandes
init einem Abtastorgan in Verbindung. Der Transport des Schneidegutes erfolgt auf Auflageleisten.
Zwischen jeweils zwei Kreismessern sind mindesiens zwei Auflageleisten angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich geworden, die Schnittverluste bei Knäckebrot zu
senken, da nur noch die Außenkanten des über die gesamte Ofenbreite reichenden Knäckebrotbandes
abgeschnitten werden müssen und das Trennen des Knäckebrotes in Einzelscheiben verlustarm ausschließlich
durch Messer erfolgt. Infolge der unmittelbaren Anordnung der Vorrichtung hinter dem Ofenauslauf
und das einlagige Trennen des Knäckebrotbandes auf Handclsformat wurde die sonst bei der Verarbeitung
von Knäckebrotkuchen übliche Bruchquote reduziert. Durch den Wegfall von Stapelbildung vor dem Trennen
der Knäckebrotkuchen kann die Verarbeitung des Knäckebrotes /u Knäckebrotscheiben kontinuierlich
erfolgen.
Da die vorgerit/ten Knäckebroikuchen nicht mehr
manuell am Ofenauslauf verein/eh werden müssen, tritt
sowohl eine Qualitätsverbesserung des Knäckebrotes als auch eine Arbcitskräfteredu/ierung ein. -to
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In dor Zeichnung
zeigt
F i g. I die Draufsicht als Durchlaulschema F i g. 2 eine Seitenansicht als Geiriebesehenia 4·>
F i g. 3a den Schnitt A-A nach F i g. 2 F i g. 3b wie F i g. 3a, jedoch in .Schneidestellung
F i g. 3c Variante / j F i g. 3a
F i g. 4 den Schnitt ß-ffnach F i g. 2 F i g. 5 die F.inzelheit C'naeh F i g. 4. to
F i g. 4 den Schnitt ß-ffnach F i g. 2 F i g. 5 die F.inzelheit C'naeh F i g. 4. to
Gemäß Fig. 1 bewegt sich das Knäckebroiband 1
von beliebiger Länge, vom nicht dargestellten Ofen- oder Kühlband einer kontinuierlich arbeitenden Backanlage
kommend in Pfeilrichtung /wischen die im wesentlichen aus Obermesser 2 und Untermesser 3 v>
bestellende Schneidevorrichtung und wird von dieser quer in Knäckebrotstreifen IO gelrennt. Die Knäckebrotstreifen
10 werden den Kreismessern 14 zugeführt, in Knäckebrotscheiben 15 getrennt und einer nicht
dargestellten Verpackungsmaschine !'geführt. &o
Nach Fig. 2 wird das Knäckebrotband 1 mit gleichförmiger Geschwindigkeit gemäß Pfeilrichtung a
zwischen eine im wesentlichen aus Oberinesser 2 und ein Untermesser 3 bestehenden Schneidevorrichtung
geschoben. Nach F i g. 3a ist das Obermesser 2 an einem bs
Zahnrad 4 und einem Lenker 5 und das Untermesser 3 an einem Zahnrad 6 und einem Lunker 7 gelagert. In die
Zahnräder 4 und 6 greift ein Zahnrad 8 ein, an dem eine Stange 9 angeordnet ist. In der dargestellten Stellung
befindet sich die Vorrichtung in Schneidebereitschaft. Bewegt sich die Stange 9 in der angegebenen
Pfeilrichturig nach oben, so dreht sich das Zahnrad 8 so lange mit Drehsinn rechts, bis die dadurch mit Drehsinn
links bewegenden Zahnräder 4 und 6 sowie die Lenker 5 und 7 das Obermesser 2 und das Untermesser 3 in die in
Fig. 3b dargestellte Schneidestelldng bewegt haben, wobei von dem Knäckebrotband 1 ein Knäckebrotstreifen
10 abgeschnitten wird. Bewegt sich dann die Stange 9 in der angegebenen Pfeilrichtung gemäß F i g. 3b nach
unten, so wiederholt sich der vorher beschriebene Vorgang mit umgekehrten Drehsinn so lange, bis die in
Fig. 3a dargestellte Stellung wiederum erreicht wird und das Knäckebrotband 1 wieder zwischen das
Obermesser 2 und das Untermesser 3 der Schneidevorrichtung gefördert worden ist.
Die F i g. 3c zeigt eine andere Ausführungsform zu F i g. 3a bzw. F i g. 3b. Gemäß F i g. 3c wird das Zahnrad
4 durch einen Lenker 4', das Zahnrad 6 durch einen Lenker 6' und das Zahnrad 8 durch einen Hebel 8'
ersetzt. Am Hebel 8' ist die Stange 9 befestigt. Bei
Betätigung der Stange 9 bewegt sich die Schneidevorrichtung in gleicher Weise, wie in F i g. 3a und F ι g. 3b
dargestellt.
Während der sehr kurzen Zeit, in welcher der Schnitt
des Knäckebrotbandes 1 erfolgt, stößt das nachfolgende Knäckebrotband 1 gegen das Obermesser 2 und das
Untermesser 3 und wird nicht weitergefördert. Da das Knäckebrotband 1 auf dem nicht dargestellten Ofenband
nur mit seinem Eigengewicht aufliegt, tritt an dieser Stelle ein Schlupf auf. der im allgemeinen keine
übermäßige mechanische Beanspruchung des Knacke brolbandes 1 zur Folge hat. Der in der Fig. 3a und
F i g. 3b bzw. F i g. 3c dargestellte Teil der Schneidevorrichtung kann jedoch /ur Vermeidung des Schlupfes
auch durch bekannte technische Mittel, wie in Fig. 2
durch Pfeilrichtung b angedeutet, während des Schneidevorganges mit gleicher Richtung und Geschwindigkeit
wie das Knäckebrotband 1 nach rechts bewegi werden und nach Ausführung des Schnittes nach links in
seine Ausgangsstellung zurücklaufen. Nach F i g. 2 fallen die Knäckebrotstrcifen 10 auf Auflageleisien 11 und
gleiten über deren geneigten Teil auf deren waagerechten Teil, wo sie von Mitnehmern 12, die an einer
Rollenkette 13 angeordnet sind, formschlüssig erfaßt,
zwischen eine aus Kreismessern 14 besiehenden Längsschneidevorrichtung gefördert und von dieser in
Knäckebrotscheiben 15 getrennt werden.
Nach F i g. 4 sind auf einer oberen Welle 16 und einer unteren Welle 17 die Kreismesser 14 so angeordnet, daß
sich ihre Schneiden paarweise gegenüberstehen. Der Antrieb der auf der unteren Welle 17 angeordneten
Kreismesser 14 erfolgt über ein Keltenrand 18. Gleichzeitig erfolgt von der unteren Welle 17 der
Antrieb über die Zahnräder 19 und 20 weiter auf die obere Welle 16. Nach F i g. 5 enthält die Vorrichtung so
viele Auflageleisten 11, daß nach dem Trennen der Knäckebrotstreifen 10 in Knäckebrotscheiben 15 durch
die Kreismesser 14 jede Knäckebrotscheibe 15 auf zwei Auflageleisien 11 aufliegt. Zum Fördern der Knäckebrotstreifen
10 sind jeweils so viele Mitnehmer 12 angeordnet, daß nach dem Trennen derselben durch die
Kreismesser 14 hinter jeder Knäckebrotscheibe 15 ein Mitnehmer 12 anliegt.
Nach Fig. 2 erfolgt der Antrieb der Vorrichtung zentral über ein bekanntes ferngesteuertes Regelgetriebe
21, von dem über eine Rollenkette 22 die Rollenkette
13 mit dem Mitnehmer 12 und über eine Rollenkette 23 die Kreismesser 14 angetrieben werden. Weiterhin ist
auf dem ferngesteuerten Regelgetriebe 21 eine Kurvenscheibe 24 angeordnet, die eine Stange 25 über eine an
dieser befestigten Rolle 26 bewegt. Um zugewährleisten, daß die Rolle 26 immer an der Kurvenscheibe 24
anliegt, ist an der Stange 25 eine Zugfeder 27 als Rückstellfeder befestigt. Die Stange 25 ist einerseits an
einem Lenker 28 aufgehangen, der an einem Lager 29 angeordnet ist. Andererseits ist die Stange 25 mit einem
Winkelhebel verbunden, welcher an einem Lager 31 angeordnet ist. Weiterhin ist an dem Winkelhebel 30 die
Stange 9, über welche nach Fig. 3a, Fig. 3b bzw. Fig.3c die Bewegung des Obermessers 2 und des
Untermessers 3 der Schneidevorrichtung eingeleitet wird, befestigt. Um zu gewährleisten, daß bei Veränderung
der Geschwindigkeit des nicht dargestellten Ofenbandes die Knäckebrotstreifen 10 immer in
gleicher Breite abgeschnitten werden, wird das Ende des Knäckebrotbandes 1 und damit die Breite der
Knäckebrotstreifen 10 bei jedem Schnitt durch ein Abtastorgan 32 kontrolliert. Das Abtaslorgan 32 steht in
ständiger Verbindung mit dem ferngesteuerten Regelgetriebe 21. Bei Abweichungen vom Sollmaß der Breite
ίο des Knäckebrotslreifens 10 wird durch entsprechende
Rückkopplung mit dem ferngesteuerten Regelgelriebc 21 die Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidevorrichtung
der neuen Geschwindigkeit des nichldargestellten Ofenbandes angeglichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Weiterverarbeitung eines Knäckebrotbandes beliebiger Länge unter Verwendung
einer aus Kreismessern bestehenden Längsschneidevorrichtung, gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen aus Obermesser (2) und Untermesser (3) sowie Antriebselementen (4; 6; 8; 9
bzw. 4'; 6'; 8'; 9) und Lenkern (5; 7) bestehenden Schneidevorrichtung, welche über eine aus Auflageleisten
(1!) und an Rollenketten (13) angebrachten Mitnehmern (12) bestehenden Transporteinrichtung
mit einer aus paarweise übereinanderangeordneten Kreismessern (14) gebildeten Längsschneidevorrichtung
verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Obermesser (2) und Untermesser (3) bestehende Schneidevorrichtung gemäß
Pfeilrichtung (b)hm- und herbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der aus Obermesser
(2) und Untermesser (3) bestehenden Schneidevorrichtung und die aus an Rollenkelten (13)
angebrachten Mitnehmern (12) bestehende Transporteinrichtung
sowie die aus Kreismessern (14) gebildete Längsschneidevorrichtung zentral von
einem ferngesteuerten Regelgetriebe (21) aus erfolgt, welches mit einem Abtastorgan (32) in
Verbindung sieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kreismessern
(14) mindestens zwei Auflagelcisten (11) angeordnet sind.
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Cited By (1)
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DE102015204413A1 (de) | 2015-03-11 | 2016-09-15 | Leo Bühler | Einrichtung zum Teilen von gebackenen, bandförmigen Backwaren |
Families Citing this family (3)
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AT501988B1 (de) * | 2005-01-05 | 2010-02-15 | Haas Franz Waffel & Keksanlagen Industrie Gmbh | Anlage zum herstellen und auseinanderführen von waffelstücken |
AT516482B1 (de) * | 2014-10-02 | 2017-03-15 | Haas Food Equipment Gmbh | Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten |
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