DE2621509B2 - Innendichtung für einen Kolben einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart - Google Patents
Innendichtung für einen Kolben einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in TrochoidenbauartInfo
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- F02B2053/005—Wankel engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innendichtung für einen Kolben einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in
Trochoidenbauart, in dessen Stirnwänden Dichtstreifen und jeweils eine ringförmige Dichtungen":, vorgesehen
sind, welche einen ölabstreifring aufweist, der durch ein im Dichtungsnutgrund befindliches Federelement
in dichtender Anlage an ein Gehäuseseitenteil gehalten ist und in seiner radial inneren Flankenwandung
einen gegen die Dichtungsnutflanke abdichtenden O-Ring enthält, wobei zwischen den Dichtstreifen
und dem ölabstreifring mindestens in einer Kolbenstirnwand eine Gassammeinut angeordnet ist.
Eine derartige Innendichtung ist aus der JA-GM 50-10909 bekannt. Zwar erzielt man durch die Gassamrnelnut
eine gute Abschirmung des ölabstreif rings
gegen die direkte Einwirkung der heißen Leckgase, die über die Dichtstreifen in den Raum zwischen der
Stirnwand des Kolbens und dem benachbarten Gehäuseseitentcil
eintreten, jedoch läßt die Lebensdauer der Innendichtung dennoch zu wünschen übrig, und
/war im Hinblick auf die Ablagerung von aus den Leckgasen stammenden Schlämmen innerhalb der
Dichtungsnut,
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer
Innendichtung der eingangs genannten Art die durch
die Leckgase bedingten Ablagerungen in der Dichtungsnutzu vermindern, um dadurch die Lebensdauer
der Innendichtung zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Innendichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch folgende
ίο Merkmale:
a) die Dichtungsnut ist mit der Gassammeinut verbunden,
b) die Gassammeinut überstreicht während der Kolbendrehung periodisch eine im gegenüber-
liegenden Gehäuseseitenteil befindliche Einlaßöffnung.
Im Zusammenhang mit dem Merkmal b) ist zu berücksichtigen,
daß die US-PS 3323713 bereits eine im Gehäuseseitenteil angeordnete Einlaßöffnung be-
schreibt. Der hieraus resultierende periodische Druckabfall auf der Kolbenstirnwand wird als nachteilig
empfunden, da der Druck der Leckgase zum Anpressen des ölabstreifringes beitragen soll.
Erfindungsgemäß hingegen wird bewußt die Gassammelnut periodisch entlüftet, wobei sich dieser Entlüftungseffekt gleichzeitig auf die Dichtungsnut überträgt. Dies führt zu einem periodischen Absaugen irgendwelcher Schlammbestandteile, die bereits bis in die Dichtungsnut vorgedrungen sind. Eine beträchtliehe Verlängerung der Lebensdauer der Innendichtung ist die Folge. Auch nach längerer Laufzeit kann also noch mit geringem Ölverbrauch gearbeitet werden. Vorzugsweise ist die Gassammeinut kreisringförmig ausgebildet. Sie kann dabei konzentrisch zur Dichtungsnut liegen, so daß sich der Pumpeffekt sehr gleichförmig auf letztere auswirkt.
Erfindungsgemäß hingegen wird bewußt die Gassammelnut periodisch entlüftet, wobei sich dieser Entlüftungseffekt gleichzeitig auf die Dichtungsnut überträgt. Dies führt zu einem periodischen Absaugen irgendwelcher Schlammbestandteile, die bereits bis in die Dichtungsnut vorgedrungen sind. Eine beträchtliehe Verlängerung der Lebensdauer der Innendichtung ist die Folge. Auch nach längerer Laufzeit kann also noch mit geringem Ölverbrauch gearbeitet werden. Vorzugsweise ist die Gassammeinut kreisringförmig ausgebildet. Sie kann dabei konzentrisch zur Dichtungsnut liegen, so daß sich der Pumpeffekt sehr gleichförmig auf letztere auswirkt.
Die Verbindung zwischen der Dichtungsnut und der Gassammeinut kann dadurch »hergestellt werden,
daß man die Zwischenwand zwischen diesen beiden Nuten gegenüber der Kolbenstimwand zurücksetzt.
Aus fertigungstechnischen Gründen hingegen kann es vorteilhaft sein, daß die Verbindung zwischen der
Dichtungsnut und der Gassammeinut aus über den Umfang verteilten Durchlässen besteht. Dabei können,
ebenfalls im Hinblick auf herstellungstechnische Vorteile, die Durchlässe in Form von Axialbohrungen
ausgebildet sein, die sich bis zum Gassammelnutgrund erstrecken, der in gleicher Höhe mit dem Dichtungsnutgrund
liegt.
so Die Innendichtung nach der Erfindung kann ferner
dadurch gekennzeichnet sein, daß die radial äußere Flankenwandung der Gassammeinut vom Nutgrund
nach radial außen geneigt verläuft. Dies erleichtert das Abströmen der Leckgase unter Mitnahme flüssiger
oder fester Verunreinigungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in1 Zusammenhang mit
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch den Bereich
wi einer Innendichtung zwischen Kolben und zugehörigem
Gehäuseseitenteil,
Fig. 2 in entsprechender Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 3 in entsprechender Darstellung eine weitere
..i abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 ein Ölverbrauchsdiagramm von erfindungsgemäßen
Innendichtungen im Vergleich zu bekannten Intwnclichtungcn.
Nach Fig, 1 ist ein Kolben 4 mit radial außen liegenden
Dichtstreifen 9 versehen, die in entsprechenden Dichtstreifennuten 7 sitzen und von Federelementen
8, beispielsweise von Spiralfedern, aus der Kolbenstirnwand 5 herausgedrückt und in Anlage an
einem gegenüberliegenden Gehäuseseitenteil 2 gehalten werden.
Radial weher innen ist der Kolben 4 mit einer Dichtungsnut 12 versehen, welche einen ölabstreifring
6 aufnimmt Dieser liegt mit einer lippe 6a an
dem Gehäuseseitenteil an, und zwar unter der Wirkung eines Federelements 13, welches zwischen dem
ölabstreifring und dem Dichtungsnutgrund 12a sitzt. Der ölabstreifring 6 ist in seiner radial innen liegenden
Flankenwandung mit einer Ausnehmung versehen, die. einen O-Ring 15 enthält.
Zwischen der Dichtstreifennut 7 und der Dichtungsnut 12 befindet sich eine kreisringförmige Gassammelnut
16, welche periodisch eine nicht dargestellte, im Gehäuseseitenteil 2 angeordnete Einlaßöffnung
überstreicht. Eine Ringtrennwand 18 liegt zwischen der Dichtungsnut 12 und der Gassammeinut
16. Erfindungsgemäß stehen diese beiden Nuten miteinander in Verbindung.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 hat diese
Verbindung die Form eines Ringkanals 19, der dadurch entsteht, daß man die Ringtrennwand 18 gegenüber
der Kolbenstirnwand S zurückversetzt. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß auch der
Ringkanal 19 die Einlaßöffnung überstreicht.
Leckgase, die unter Druck an den Dichtstreifen 9 vorbei in den Raum zwischen der Kolbenstirnwand 5
und dem GehäuseseitenteU 2 eindringen, werden in der Gassammeinut 16 gesammelt und in ihrer Geschwindigkeit
vermindert. Dies führt zu einer Schonung der Innendichtung und der von dieser geschützten
Lagerung des Kolbens 4. Wenn die Gassammeinut 16 gegebenenfalls gemeinsam mit dem Ringkanal 19
die Einlaßörfnung überstreicht, werden die Leckgase in die Arbeitskammer eingesaugt.
Außerdem dient die Gassammeinut als thermischer Isolator, der die Wärmeübertragung von der Verbrennungskammer
zum ölabstreifring in vorteilhafter Weise auf ein Minimum reduziert. Zu diesem Effekt
trägt außerdem bei, daß die Ringtrennwand 18 gegenüber der Kolbenstimwand 5 zurückgesetzt ist und daher
eine verringerte Wäimeübertragungsfläche aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat die Gassammeinut 16 die gleiche Tiefe wie die Dichtungsnut
12. Abgewandelte Konstruktionen sind möglich, beispielsweise in Abhängigkeit von der
Leckgasmenge und/oder der Kolbengröße.
So ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 eine
etwas flachere Gassammeinut 26 vorgesehen. Ihre Ringtrennwand 28 schließt bündig mit der Kolbejistirowand
5 ab und ist mit einer Anzahl gleichmäßig verteilter Kanäle 29 versehen, die die Verbindung zur
Dichtungsnut 12 herstellen,
Die Gassammleielnut 26 nach Fig. 2 weist eine radial
äußere Flankenwandung 26a auf, die vom Nutgrund 26b nach radial außen geneigt verläuft. Auf
diese Weise kann irgendwelches Kondensat, das sich auf der Kolbenstirnwand 5 bildet, einfacher in die
ίο Gassammeinut eintreten. Außerdem wird während des Betriebes die Entfernung dieses Kondensats gefördert,
und zwar durch die Wirkung der Zentrifugalkräfte, die zusätzlich zu dem Absaugeffekt auftreten.
Bei dem Ausführungsbeipsiel nach Fig. 3 fluchtet is die Ringtrennwand 28 der Gassammeinut 16 ebenfalls
wieder mit der Kolbenstirnwand 5. Die Verbindung zur Dichtungsnut 12 wird hier durch eine Anzahl
gleichmäßig verteilter Axialbohrumen 39 hergestellt, die von der Kolbenstirnwand 5 au. bis zum auf gleieher
Höhe liegenden Nutgrund der be<den Nuten geführt sind.
In dem Diagramm der Fig. 4 stellt die Abszir.se die
Fahrstrecke mit 1000 km als Einheit und die Ordinate den Ölverbrauch von Kraftfahrzeugen in Fahrstrecke
Km bezogen auf den Literverbrauch Ht dar, wobei das eine Fahrzeug durch eine Brennkraftmaschine gemäß
der Ausführungsform nach Fig. 1 der Erfindung
und die anderen drei durch bekannte Brennkraftmaschinen angetrieben werden; alle Brennkraftmaschineu
werden unter wechselnden Bedingungen betrieben, einschließlich Leerlauf, Beschleunigung, Verzögerung
und konstanter Fahrweisc. Die Kurven A, B, C und D entsprechen den Brennkraftmaschinen A,
B, C und D, deren Konstruktion im folgenden kurz beschrieben wird.
Motor A: Der Kolben hat weder eine Gassammelnut
noch einen Durchlaß zu deren Verbindung mit der Dichtungsnut.
Motor B: Der Kolben weist eine Gassammelnut, deren Tiefe gleich der der Dichtungsnut ist, jedoch keinen Durchlaß auf.
Motor C: Der Kolben weist eine Gassztnmelnut, jedoch keine Ringtrenmvand auf, die diese von der Dichtungsnut trennt.
Motor D: Der Kolben entspricht der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 1. Aus dem Diagramm der Fig. 4 ergibt sich, daß bei 1000 km/Liter Ölverbrauch ein Wagen mit einer erfindungsgemäßen Innendichtung des Kolbens etwa so 4000 km läuft, während er mit den bekannten Innendichtungen des Kolben:, nur eine Strecke von weniger als 2C00 km zurücklegt. Während also die bekannten Brennkraftmaschinen eine relativ große ölnvinge verbrauchen, gestattet die Erfindung eine Reduktion des Ölverbrauchs.
Motor B: Der Kolben weist eine Gassammelnut, deren Tiefe gleich der der Dichtungsnut ist, jedoch keinen Durchlaß auf.
Motor C: Der Kolben weist eine Gassztnmelnut, jedoch keine Ringtrenmvand auf, die diese von der Dichtungsnut trennt.
Motor D: Der Kolben entspricht der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 1. Aus dem Diagramm der Fig. 4 ergibt sich, daß bei 1000 km/Liter Ölverbrauch ein Wagen mit einer erfindungsgemäßen Innendichtung des Kolbens etwa so 4000 km läuft, während er mit den bekannten Innendichtungen des Kolben:, nur eine Strecke von weniger als 2C00 km zurücklegt. Während also die bekannten Brennkraftmaschinen eine relativ große ölnvinge verbrauchen, gestattet die Erfindung eine Reduktion des Ölverbrauchs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Innendichtung für einen Kojben einer KreiskoIben-Brennkraftmaschine
in Trochoidenbauart, in dessen Stirnwanden Dichtstreifen und jeweils
eine ringförmige Dichtungsnut vorgesehen sind, weiche einen ölabstreifring aufweist, der durch
ein im Dichtungsnutgrund befindliches Federelement in dichtender Anlage an ein Gehäuseseitenteil
gehalten ist und in seiner radial inneren Flankenwandung einen gegen die Dichtungsnutflanke
abdichtenden O-Ring enthält, wobei zwischen den Dichtstreifen und dem ölabstreifring mindestens
in einer Kolbenstirnwand eine Gassammeinut angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) die Dichtungsnut (12) ist mit der Gassammelmu
(16; 26) verbunden,
b) die Gassaramelnut (16; 26) überstreicht
während der Kolbendrehung periodisch eine im gegenüberliegenden Gehäuseseitenteil
(2) befindliche Einlaßöffnung.
2. Innendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammeinut (16; 26)
kreisringförmig ausgebildet ist.
3. Innendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
der Dichtungsnut (12) und der Gassammelnut (16; 26) aus über den Umfang verteilten
Durchlässen besteht.
4. Innendichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe in Form von
Axialbohrungen (39) ausgebildet sind, die sich bis zum Gassammelnutgrund erstrecken, der in gleicher
Höhe mit dem Dichtungsnutgrund liegt.
5. Innendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere
Flankenwandung (26a) der Gassammeinut (26) vom Nutgrund (266) nach radial außen geneigt
verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975065391U JPS5255530Y2 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621509A1 DE2621509A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2621509B2 true DE2621509B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2621509C3 DE2621509C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=13285637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2621509A Expired DE2621509C3 (de) | 1975-05-14 | 1976-05-14 | Innendichtung für einen Kolben einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart |
Country Status (3)
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---|---|
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---|---|---|---|---|
EP2643553B1 (de) | 2010-11-25 | 2017-03-29 | AVL List GmbH | Rotationskolbenmaschine, insbesondere kreiskolbenmotor |
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- 1975-05-14 JP JP1975065391U patent/JPS5255530Y2/ja not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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US4080118A (en) | 1978-03-21 |
DE2621509C3 (de) | 1981-04-09 |
DE2621509A1 (de) | 1976-11-25 |
JPS51144604U (de) | 1976-11-20 |
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Legal Events
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