DE2621471B2 - Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung - Google Patents

Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung

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DE2621471B2
DE2621471B2 DE19762621471 DE2621471A DE2621471B2 DE 2621471 B2 DE2621471 B2 DE 2621471B2 DE 19762621471 DE19762621471 DE 19762621471 DE 2621471 A DE2621471 A DE 2621471A DE 2621471 B2 DE2621471 B2 DE 2621471B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Bei Horizontalablenkschaltungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 34 52 244 beschrieben sind, dienen zwei in beiden Richtungen leitende Schalter zur Kommutierung der in einer Kommutierungsschaltung gespeicherten Energie bzw. zur Zuführung des Ablenkstroms zur Horizontalablenkwicklung. Jeder Schalter enthält einen gesteuerten Siliziumgleichrichler mit einer antiparallel dazugeschalteten Diode. An diesen Schaltern treten wegen der mit ihnen zusammengeschalteten Blindschahelementen relativ hohe Spannungen auf, wenn sie im Verlauf des Ablenkzyklus geöffnet sind. Diese Spitzspannungen am Schalter beanspruchen den Siliziumgleichrichter, der daher so bemessen sein muß, daß er unter dem Einfluß der Spitzspannung nicht durchbricht. Wenn man nun dafür sorgt, daß diese Spitzenspannungen nicht zu groß werden, kann man die in der Ablenkschaltung verwendeten steuerbaren Siliziumgleichrichter billiger und gleichzeitig die Ablenkschaltung zuverlässiger machen.
Zur Regelung der in der Ablenkschaltung zur Verfügung stehenden Energie ist es bekannt (SEL/ITT-Vortrag »Thyristorregelung für Fernsehgeräte mit Thyristor-Horizontalablenkung« auf der Jahrestagung der Fernseh- und kinotechnischen Gesellschaft (FKTG) am 9. Oktober 1973 in Berlin, Seite 11, linke Spalte, 3. Abb. des Vortragsmanuskripts), in die Verbindungsleitung von der Betriebsspannungsquelie zur Ablenkschaltung einen steuerbaren Schalter einzufügen, der nur zeitweise leitet. Man unterscheidet hier zwischen dem Prinzip der Speisestromregelung, wo die der Ablenkschaltung unmittelbar zugeführte Energiemenge durch entsprechend lange Sperrung dieses Schalters im Sinne einer Konstanthaltung von Ablenkspanming und Bildröhrenhochspannung geregelt wird, und dem Prinzip der Rückstromregelung, bei dem die aus der Ablenkschaltung in die Belriebsspannungsquelle zurückgespeiste Energie geregelt wird. In der erwähnten Abbildung des genannten Manuskriptes ist eine Rückstromregelschaltung dargestellt, bei welcher der zwischen Betriebsspannungsquelle und Ablenkschaltung angeordnete Schalter durch die Antiparallelschaltung eines steuerbaren Gleichrichters mit einer Diode gebildet ist. Die Steuerelektrode dieses Gleichrichters ist über einen Widerstand mit seiner Kathode verbunden, so daß der Gleichrichter immer gesperrt ist, solange ihm keine Zündimpulse von der Regelschaltung zugeführt werden. Die zeitliche Lage der Zündimpulse wird durch die Regelschaltung so verändert, daß die in den Kommutierungselementen der Ablenkschaltung für die Ablenkung zur Verfügung stehende Energie immer gerade so groß ist, daß die Ablenkamplitude und die aus den Zeilenrücklaufimpulsen abgeleitete Hochspannung konstant ist. Wenn aus irgendeinem Grund die Regelung ausfällt, bleibt der gesteuerte Gleichrichter (Thyristor)
gesperrt und es wird keine Energie aus der Ablenkschaltung in die Betriebsspannungsquelle zurückgespeist, so daß für die Ablenkung und Hochspannung also die volle zugeführte Energie zur Verfugung sieht, diese Spannungen also maximale Werte annehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besieht in der Angabe einer Schaltung, welche bei Ausfall der Regelung insbesondere die Hochspannung nicht einen Maximalwert, sondern einen Minimalwert annehmen läßt, se daß die Schaltung eine hohe Eigensicherheit hat. Die in der Ablenkschaltung zur Verfügung stehende Energie soll daher in einem solchen Fall auf ein Minimum begrenzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der steuerbare Gleichrichter in den Leitungszustand vorgespannt ist und über von der Regelschaltung gelieferte Sperrimpulse gesteuert wird, doren zeitliche Lage durch die Regelerfordernisse bestimmt wird, leitet dieser Gleichrichter t/i Ausfall der Sperrimpulse ständig, so daß in jede Ablenkperiode ein maximaler Energiebetrag aus der Ablenkschaltung wieder ir. die Betriebspannungsquelle zurückgeführt wird. In der Ablenkschaltung selbst verbleibt daher nur ein minimaler Energiebetrag, der zur Erzeugung entsprechend minimaler Spannungen führt. Die Hochspannung kann also bei Ausfall der Regelung nicht auf einen Maximalwert hinauflaufen, sondern nimmt den minimalen Wert an, so daß keine Folgeschäden zu befürchten sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung eines Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer Ablenkschaltung entsprechend der Erfindung und
Fig. 2A bis 2K normierte Wellenformen, wie sie an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß F i g. 1 auftreten.
Fig. 1 zeigt ein teilweise in Blockform ausgeführtes Schaltbild einer Ablenkschaltung 10. Eine Gleichspannungsquelle B+ ist mit einer Rückstromsteuerschaltung 12 gekoppelt, welche die Antiparallelschaitung einer Diode 14 mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter 16 enthält. Die Anode der Diode 14 und die Kathode des Gleichrichters 16 sind mit der B + Klemme verbunden, während die Kathode der Diode 14 und die Anode des Gleichrichters 16 über die Reihenscha'tung eines Strombegrenzuvigswiderstandes 18 und einer Wicklung 20a einer Eingangsspule 20 an die Anode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 22 und die Kathode einer Dämpfungsdiode 24 angeschlossen sind. Die Kathode des Gleichrichters 22 und die Anode der Diode 24 liegen am Bezugspotential. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 22 und die Diode 24 bilden einen Kommutatorschalter 26. Eine Dämpfungsschaltung 28, die parallel zur Rückstromsteuerschaitung 12 geschaltet ist, enthält die Reihenschaltung eines Kondensators 30 mit einem Widersland 32. Eine Dämpfungsschaltung 34, welche parallel zum Kommutatorschalter 26 liegt, enthält die Serienschaltung eines Kondensators 36 mit einem Widerstand 38. Die Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters 22 ist mit einem Zeilenoszillator 40 verbunden, welcher am Ausgang 42 Tastimpulse liefert, wie sie in F i g. 2A dargestellt sind.
Eine Kommutatorschaltung 44 enthält eine Kommutatorspule 46 sowie einen ersten und einen zweiten Kommutatorkondensator 4S bzw. 50. die beide in Reihe zwischen die Anode ties Gleichrichters 22 und die Kathode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 52 geschaltet sind. Der Verbindungspunkt der Kondensatoren 48 und 50 ist über einen Hilfskondensator 56 und ϊ eine Unterdrückungsschaltung 54 für HF-Störungen, welche einen Widerstand 58 und eine Spule 60 enthält, an Bezugspotential geschaltet.
Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichiers 52 liegt an Bezugspotential. Eine Dämpfjngsdiode 62 ist
id antiparallel zum gesteuerten Siliziumgleichrichter 52 geschaltet, auf diese Weise wird ein Hinlaufschalter 64 gebildet. Eine Windung 20f>der Eingangsspule 20 ist mit einem ersten Anschluß an Bezugspotential und mit einem zweiten Anschluß über eine Kurvenformungs-
ir> schaltung 66 an die Steuerelektrode des Gleichrichters 52 geschaltet. Die Kurvenformungsschaltung 66 enthält einen Kondensator 68 und eine Spule 70, die in Reihe zwischen den zweiten Anschluß der Wicklung 60t und die Steuerelektrode des SCR 52 geschaltet sind. Der Verbindungspunkt des Kondensators 68 mit der fndukliviiät 70 liegt über einen Widerstand 72 an Bezugspolential.
Parallel zum SCR 52 liegt eine Ablenkschaltung 74. welche die Reihenschaltung eines S-Formungskonden-
-Ί sators 76 mit einer Linearitätsschaltung 78 und einer Ablenkwicklung 80 enthält. Parallel zum SCR 52 liegt ferner ein Kondensator 82 in Reihe mit einer Primärwicklung 84a eines Hochspannungstransformators 84.
in Eine Wicklung 84i> ist mit einem ersten Anschluß an Bezugspotential gelegt, und zwar über einen Wechselspannungsüberbrückungskondensator 86, der parallel zu einem Spannungsteiler 88 aus in Reihe geschalteten Widerständen 90 und 92 liegt, bin zweiter Anschluß der
)") Wicklung 84b ist mit einer Spannu ngsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 94 verbunden, welche die in der Wicklung 846 entstehenden .Spannungsimpulse zur Ableitung einer Gleichspannung am Ausgangsanschluß % ausnutzt, welche mit der Endanode der nicht dargestellten Bildröhre verbunden ist. Der aus dem Anschluß % fließende Strom erzeugt eine negative Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 90 und 92.
Ein Spannungsregler, welcher dafür sorgt, daß vom
'"> Hochspannungstransformator 84 erzeugte Signale von einem Ablenkzyklus zum anderen auf praktisch konstantem Pegel gehalten werden, enthält eine Vorspannungsschaltung 98, einen Rampengenerator 100, eine Schwellwertschaltung 102, eine Sperrschaltung
ίο 104 und einen Konditionierungswiderstand 106.
Ein erster Anschluß einer Wicklung 84c des Hochspannungstransformators 84, welcher Impulsegemäß Fig. 2C erzeugt, ist über einen Strombegrenzungswiderstand 108, eine Diode 110 und einen
">"■ Filterkondensator 112 mit Masse gekoppelt. Der andere Anschluß der Wicklung 84c ist über eine Wicklung 84</ an Bezugspotential gelegt. Die Kathode der Diode 110 ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 114 mit einem Widerstand 116 an B+ gelegt. Der Verbindungs-
'" punkt der Widerstände 114 und 116 ist über die Widerstandskomponente eines variablen Widerstandes 118 und eines Filterkondensators 120 an Massepotential geführt. Der Verbindungspunkt des Potentiometers 118 mn dem Kondensator 120 ist mit dem Verbindung*-
■ ' punkt der Widerstände 90 und 92 verbunden. Der Abgriff 122 des Potentiometers 118 liefert eine Vorspannung, die direkt proportional zum Wert von B+ und der lniDuisamDÜtude des am ersterwähnten
Anschluß der Wicklung 84c auftretenden Signals und umgekehrt proportional zu dem von der Hochspannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 94 gelieferten Strom ist.
Hin erster Anschluß der Wicklung 84c liegt an einer Spannungsquelle 124, die eine geregelte Gleichspannung am Ausgangsanschluß 126 liefert, wenn die Ablenkschaltung 10 an Spannung liegt. Der andere Anschluß der Wicklung 84e ist an Bezugspotential angeschlossen.
Eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 128 und einem Widerstand 130 liegt parallel zum SCR 22. Der Verbindungspunkt der Widerstände 128 und 130 ist mit der Kathode einer Zenerdiode 132 verbunden, deren Anode an Bc-zugspotential liegt. Der Verbindungspunkt der Widerstände 128 und 130 liegt ferner an einer Differenzierschaltung mit einem Kondensator 134, parallel zu dem die Reihenschaltung eines Kondensators 138 mit einem Widerstand 140 liegt. Der Verbindungspunkt der Kondensatoren 134 und 138 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 142 mit der Basis eines Schalttransistors 144 verbunden, dessen Emitter an Bezugspotential liegt. Zwischen der Basis des Transistors 144 und Bezugspotential ist ferner eine Diode 146 geschaltet, welche als Schutz gegen .Sperrdurchbruch des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 144 dient. Der Kollektor des Transistors 144 ist über einen Widerstand 150 an den Anschluß 126 der Spannungsquelle 124 angeschlossen. Zwischen Kollektor des Transistors 144 und Bezugspotential liegt ein Integrationshondensator 152.
Die Reihenschaltung dreier Widerstände 154,156 und 158 liegt zwischen dem Anschluß 126 der Spannungsquelle 124 und Masse. Der Verbindungspunkl der Widerstände 156 und 158 ist über einen Koppelkondensator 160 mit dem Kollektor des Transistors 144 und über die Reihenschaltung einer Zenerdiode 162 mit einem Widerstand 164 an den Anschluß 122 des Potentiometers 118 angeschlossen.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 154 und 156 ist über eine Schutzdiode 166 mit der Basis eines Transistors 168 verbunden. Die Basis dieses Transistors ist ferner über einen Widerstand 169 mit dem Anschluß 126 der Spannungsquelle 124 verbunden. Sein Kollektor liegt über einen Widerstand 170 an Bezugspotential und über einen Widerstand 174 an der Basis eines Transistors 172. Der Emitter des Transistors 172 liegt an Bezugspotential, sein Kollektor über die Reihenschaltung eines Widerstandes 176 mit einem Kondensator 178 an der Steuerelektrode des SCR 16. Zwischen der Steuerelektrode und der Anode dieses SCR liegt ferner der Konditionierungswiderstand 106. Der Kollektor des Transistors 172 ist ferner über die Reihenschaltung zweier Widerstände 180 und 182 an den Anschluß 126 der Spannungsquelle 124 angekoppelt.
Mit Hilfe einer Begrenzerschaltung 184 wird die Kollektorspannung des Transistors 172 etwa auf Bezugspotential geklemmt, wenn der am Verbindungspunkt der Wicklungen 84c und 84c/ auftretende Spannungsimpuls eine vorbestimmte Amplitude überschreitet. Der Verbindungspunkt der Wicklungen 84c und 84c/ liegt über der Reihenschaltung einer Zenerdiode 186 mit einem Widerstand 188 an Masse. Die Anode der Zenerdiode 186 ist mit dem Verbindungspunkt der Wicklungen 84c und 84c/ gekoppelt Zwischen den Anschluß 126 der Spannungsquelle 124 und Massepotential liegt ferner die Reihenschaltung zweier Widerstände 190 und 192. Die Anode einer Sperrdiode 194 ist an den Verbindungspunkt der Zenerdiode 186 mit dem Widerstand 188 angeschlossen, ihre Kathode liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 190 und 192. Der Verbindungspunkt dieser letztgenannten Widerstände ist ferner über die Reihenschaltung eines Kondensators 1% mit einem Widerstand 198 an die Steuerelektrode eines SCR 200 angeschlossen. Der Verbindungspunkt von Kondensator 196 und Widerstand 198 liegt über einen Widerstand 202 an Bezugspotential. Die Anode des SCR 200 ist an den Verbindungspunkt der Widerslände 180 und 182 angeschlossen, seine Kathode liegt an Bezugspotential.
Zur Erläuterung der Betriebsweise sei angenommen, daß die Betriebsspannung B + an die Ablenkschaltung 10 so weit vor dem Zeitpunkt in angelegt worden ist, daß die Schaltung 10 sich stabilisiert hat. Zum Zeitpunkt k erzeugt der Horizontaloszillator einen positiven Spannungsimpuls am Ausgangsanschluß 42 und an der Steuerelektrode des SCR 22. Dieser Impuls läßt den SCR 22 leitend werden, wie dies in Fig. 2B veranschaulicht ist. Bei leitendem SCR 22 fließt Strom von B + durch die Diode 14, den Strombegrenzungswiderstand 18, die Wicklung 20a und den SCR 22 zum Bezugspotential. Durch den SCR 22 fließt auch Strom infolge der Entladung der Kommutatorkondensatoren 48 und 50. Fig. 2D zeigt das Ansteigen des durch die Wicklung 20a fließenden Stromes. Der durch die Kommutatorkondensatoren 48 und 50 erzeugte Stromzufluß im SCR 22 verringert den Stromfluß durch den SCR 52, bis dieser abschaltet. Da die Kommutatorkondensatoren 48 und 50 mit der Kommutatorspule 46, der Ablenkschaltung 74, der Wicklung 84a und dem Kondensator 82 in Resonanz schwingen, verringert sich der Strom durch den SCR 22, bis die Diode 24 in den Leitungszustand gerät und dabei den SCR 22 sperrt. Während der Dauer (t» bis t\), in welcher der Kommutatorschalter 26 leitet, entsteht an dem mit der Hochspannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 94 verbundenen Anschluß der Wicklung 84i> sowie an dem mit dem Widerstand 108 verbundenen Anschluß der Wicklung 84c und am Verbindungspunkt der Windungen 84c und 84c/ ein Impuls, wie dies Fig. 2C darstellt. An dem mit der Spannungsquelle 124 verbundenen Anschluß der Wicklung 84e entsteht der Impuls mit umgekehrter Polung gemäß F i g. 2C.
Wenn der Strom durch die Diode 24 abnimmt, beginnt der Strom durch die Ablenkschaltung 74, den Kondensator 82 und die Wicklung 84a durch die Diode 6? zu fließen. Während des Kommutationsintervalls tn bis /ι wächst der Strom durch die Diode 14, den Widerstand 18 und die Wicklung 20 weiterhin an, wie dies in Fig. 2D zu sehen ist. Zum Zeitpunkt /i endet das Kommutationsintervall. und die Spannung an der Anode des SCR 22 steigt an (siehe Fig.2B). Die Spannung an der Anode des SCR 22 sorgt für eine Aufladung der Kommutationskondensatoren 48 und 50 durch den Hinlaufschalter 64. In F i g. 2B läßt sich sehen, daß die Spannung an der Anode des SCR 22 ansteigt, wenn die Ladung der Kommutationskondensatoren 48 und 50 sich im ersten Teil (U bis h) des Energiespeicherintervalls (t\ bis to) erhöht. Auch der Strom durch die Diode 14, den Widerstand 18 und die Wicklung 20a nimmt im Intervall Ji bis i2 ab, wie Fig.2D erkennen läßt.
Wenn die Spannung an der Anode des SCR 22 zum Zeitpunkt U ansteigt, entsteht, wie man in F i g. 2F sieht, am Verbindungspunkt der Widerstände 128 und 130 eine Spannung, deren Größe durch die Zenerdiode 132
bestimmt ist. Die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 128 und 130 wird mit Hilfe des Kondensators 134 zusammen mit dem Kondensator 138 und den Widerständen 140 und 142 differenziert. Diese differenzierte Spannung ist in Fig.2G dargestellt und ί erscheint an der Basis des Transistors 144, der daraufhin eine kurze Zeit nach dem Zeitpunkt t\ gesättigt wird. Infolge der Sättigung des Transistors 144 wird der Integrationskondensator 152 entladen, wie dies aus Fig.2H zu sehen ist, welche die Spannung am in Kollektor des Transistors 144 darstellt.
Der durch die Wicklung 84c erzeugte Impuls (Fig. 2C) wird mit Hilfe der Diode 110 gleichgerichtet und mit Hilfe des Kondensators 112 integriert. Die Spannung am Kondensator 112 wird zum Verbindungspunkt des Widerstandes 116 und des Potentiometers 118 gekoppelt.
Der von der Hochspannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 94 an die Endanode der nicht dargestellten Bildröhre gelieferte Strom fließt durch die Widerstände 90 und 92 und erzeugt an deren Verbindungspunkt ein negatives Potential, welches an den Verbindungspunkt des Kondensators 120 mit dem Potentiometer 118 übertragen wird.
Die Spannung am Anschluß 122 des Potentiometers 118 hängt daher von der zum Widerstand 116 gekoppelten Spannung B+, der Größe des durch die Wicklung 84c erzeugten Impulses und dem in die Endanode der Bildröhre fließenden Strom ab. Die Spannung am Anschluß 122 wird um einen Betrag verringert, der gleich dem Spannungsabfall am Widerstand 164 und der Zenerspannung der Zenerdiode 162 ist, so daß die Spannung am Widerstand 158 abnimmt B+, dem Spannungsimpuls in der Wicklung 84c und dem in die Endanode der Bildröhre gelieferten Strom.
Zum Zeitpunkt ti verringert sich infolge der Sättigung des Transistors 144, der über den Kondensator 160 an den Verbindungspunkt der Widerstände 156 und 158 angeschlossen ist, die Spannung am Verbindungspunkt dieser Widerstände, wie dies F i g. 21 zeigt bis zu einem ίο Wert, wo im Transistor 168 ein Basis-Emitter-Strom zum Fließen kommt, durch welchen der Transistor 168 gesättigt wird. Infolge der Sättigung dieses Transistors entsteht am Widerstand 170 eine Spannung, die etwa gleich der von der Spannungsquelle 124 erzeugten Spannung ist. Die Spannung am Widerstand 170 läßt im Transistor 172 einen Basis-Emitter-Strom über den Widerstand 174 fließen, der eine Sättigung des Transistors 172 zur Folge hat, so daß sich die Spannung an der Steuerelektrode des SCR 16 um einen Betrag so vermindert der etwa gleich der von der Spannungsquelle 124 erzeugten Spannung ist (siehe F i g. 2K). F i g. 2J veranschaulicht die Kollektorspannung des Transistors 172.
Während des Intervalls ti bis ti laden sich die Kommutatorkondensatoren 48 und 50 weiterhin über die Diode 14, den Widerstand 18, die Wicklung 20a, die Kommutatorspule 46 und den Hinlaufschalter 64 auf. Auch lädt sich der Integrationskondensator 152 über den Widerstand 150 gegen die Spannung am Anschluß < >o 126 der Spannungsquelle 124 auf. Weiterhin läßt sich der mit der Steuerelektrode des SCR 16 gekoppelte Kondensator 178 gemäß Fig.2K auf und verringert dadurch die Sperrspannung am Obergang zwischen Steuerelektrode und Kathode des SCR 16.
Zum Zeitpunkt h verringert sich der Strom durch die Diode 14 auf Null (Fig.2D) und die Spannung an der Anode des SCR 16 steigt an, wie dies F i g. 2E zeigt und erzeugt dabei infolge des Konditionierungswiderstandes 106 einen Spannungssprung an der Steuerelektrode des SCR 16 (siehe F i g. 2K). Da jedoch der Transistor 172 in der Sättigung bleibt und die Zeitkonstante von Widerstand 176 und Kondensator 178 lang im Vergleich zum Energiespeicherintervall (U bis to) ist, reicht der Spannungssprung der Steuerelektrodenspannung des SCR 16 nicht aus, um die Steuerelektroden-Kathodenstrecke des SCR 16 in den Leitungszustand vorzuspannen.
Wenn sich der Kondensator 152 weiter auflädt, steigt die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 156 und 158, bis zum Zeitpunkt h die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 154 und 156 den Transistor 168 ausschaltet, wodurch auch der Transistor 172 gesperrt wird. Der positive Übergang am Kollektor des Transistors 172 hat einen positiven Übergang an der Steuerelektrode des SCR 16 zur Folge, wie dies F i g. 2K zum Zeitpunkt 6 zeigt. Dieser positive Steuerspannungsübergang am SCR 16 spannt die Steuerelektroden-Kathodenstrecke des SCR 16 in den Leitungszustand vor, so daß der SCR 16 in den leitenden Zustand gebracht wird.
Wenn der SCR 16 leitet, verringert sich die Spannung an seiner Anode auf den Wert B+, wie dies F i g. 2E zum Zeitpunkt /3 zeigt, und es beginnt Strom von den Kommutatorkondensatoren 48 und 50 über die Kommutatorinduktivität 46, die Wicklung 20a, den Widerstand 18 und den SCR 16 nach B+ zu fließen, wie dies in Fig.2D veranschaulicht ist. Dieser Strom von den Kommutatorkondensatoren 48 und 50 verringert die Ladung der Kondensatoren 48 und 50 (siehe F i g. 2B), so daß die Ladung dieser Kondensatoren sich so einstellt, daß die gewünschte Impulsamplitude an den Wicklungen Mb, 84c, 84rfund84e erzeugt wird.
Die gestrichelte Kurve in den F i g. 2B, 2D, 2E, 21, 2J und 2K zeigt das Verhalten der Ablenkschaltung 10 mit verringerter Spannung B+.
Aus F i g. 21 läßt sich sehen, daß die Verringerung der Spannung B+ eine Verringerung der Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 156 und 158 zur Folge hat, so daß sich der Punkt, an welchem die Transistoren 168 und 172 sperren, nach U verschiebt Durch die Verschiebung dieses Sperrpunktes für die Transistoren 168 und 172 verschiebt sich auch der Punkt, bei dem der SCR 16 eingeschaltet wird, nach U- Die Verzögerung dieses Einschaltpunktes für den SCR 16 verringert das Zeitintervall, innerhalb dessen die Kommutatorkondensatoren 48 und 50 entladen werden können, wie dies F i g. 2B erkennen läßt Da die Kommutatorkondensatoren 48 und 50 bei reduzierter Spannung B+ weniger entladen werden, werden die Spannung am Anschluß 96 der Hochspannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 94 und des durch Ablenkschaltung 74 fließenden Ablenkstromes bei Schwankungen von B+ relativ konstant gehalten.
Im Falle eines Funktionsfehlers der Regelschaltung, welche die Vorspannungsschaltung 98, den Rampengenerator 100, die Schwellwertschaltung 102 und die Sperrschaltung 104 enthält, würde die Steuerelektroden-Kathodenstrecke des SCR 16 über den Konditionierungswiderstand 106 zum Zeitpunkt fe in den Durchlaßzustand vorgespannt Wenn der SCR 16 zum Zeitpunkt ti leiten kann, können sich die Kommutatorkondensatoren 48 und 50 weitestmöglich während des zweiten Teils (u bis Ur) des Energiespeicherintervalls ti bis Us entladen und stellen dadurch sicher, daß am Ausgang 96 der Hochspannungsvervielfacher- und
Gleichrichterschaltung 94 bei Fehlfunktion der Regelschaltung eine Minimumspannung entsteht.
Um für eine Begrenzung der Spannung am Anschluß 96 der Schaltung 94 zu sorgen, ist der Verbindungspunkt der Wicklungen 84c und 84c/ mit einer Begrenzerschaltung 184 gekoppelt. Wenn der Impuls am Verbindungspunkt der Wicklungen 84c und Md die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 186 überschreitet, entsteht am Widerstand 188 eine Spannung, welche die Diode 194 in Durchlaßrichtung vorspannt und die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 190 und 192 vergrößert. Diese Spannungsvergrößerung am Verbindungspunkt der Widerstände 190 und 192 wird über den Kondensator 196 und den Widerstand 198 auf die Steuerelektrode eines SCR 200 gekoppelt. Der dadurch im Steuerelektroden-Kathoden-Übergang des SCR 200 erzeugte Strom läßt den SCR 200 zum Leiten kommen, so daß die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 180 und 182 auf etwa das Bezugspotential geklemmt wird. Wenn das der Fall ist, bleibt auch die Kollektorspannung des Transistors 172 etwa auf Bezugspotential, bis die Spannung B-h von der Ablenkschaltung 10 abgetrennt wird und der SCR 200 dabei abgeschaltet wird. Solange der SCR 200 sich in der Sättigung befindet und die Spannung am Kollektor des Transistors 172 etwa auf Massepotential liegt, wird der SCR 16 während jedes Ablenkzyklus zum Zeitpunkt <2 eingeschaltet, und die Spannung am Anschluß 96 der Hochspannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 94 wird auf einem Minimalwert gehalten.
ίο Es läßt sich daher sehen, daß durch die Einschaltung der Gegenstromsteuerschaltung 12 über einen Konditionierungwiderstand 106 und durch Sperrung dieser Schaltung durch ein Ausgangssignal der Regelschaltung Fehlfunktionen der Regelschaltung die Erzeugung einer
is minimalen Hochspannung und somit einer sichereren Betriebsweise des Fernsehempfängers zur Folge haben. Gegebenenfalls kann auch die Begrenzerschaltung 184 vorgesehen sein, um die Hochspannung auf einen sicheren Wert zu klemmen, so daß ein weiterer Schutz gegen übermäßige Hochspannung gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung, welche über einen aus zwei antiparallel geschalteten Gleichrichtern, von denen einer steuerbar ist, gebildeten Schalter an eine Betriebsgleichspannungsquelle angeschlossen ist, welche Energie aus der Betriebsgleichspannungsquelle während verschiedener Zeitabschnitte des Ablenkintervalles entnimmt bzw. in sie zurückspeist und welche gespeicherte Energie an eine Ablenkwicklung und einen Transformator während eines Kommutierungsintervalles jedes Ablenkzyklus abgibt, wobei die der Kommutatorablenkschaltung insgesamt zugeführte Energiemenge '5 durch die der Steuerelektrode des einen Gleichrichters von einer Regelschaltung zugeführten Steuerimpulse regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Gleichrichter (16) über seine Steuerelektrode in den Leitungszustand vorgespannt ist (Widerstand 106) und seiner Steuerelektrode von der Regelschaltung (98, 100, 102) Sperrimpulse regelbarer Dauer (F i g. 2k) zugeführt sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau der Regelschaltung: eine Vorspannungüschaltung (98) ist mit dem als Hochspannungstransformator (84) ausgebildeten Transformator gekoppelt und liefert ein Vorspannungssignal, dessen Wert von der Größe der vom w Hochspannungstransformator (84) erzeugten Signale abhängt; ein Rampengenerator (100) ist mit der Ablenkschaltung gekoppelt und liefert ein Rampensignal, das nach Beendigung des Kommutierungsintervalls auf einen vorbestimmten Pegel zurückge- Is· stellt wird, und mit der Vorspannungsschaltung (98) und dem Rarnpengenerator (100) ist eine Schwellwertschaltung (102) gekoppelt, die einen Strompfad (178, 176, 172) zur Ableitung des Steuerelektrodenstroms von dem vorbestimmten Wert, wenn das 4» kombinierte Vorspannungssignal und Rampensignal innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von Signalpegeln liegt, bildet.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsschaltung (98) ferner > zur Modulierung des Vorspannungssignals in Abhängigkeit von Änderungen der Gleichspannung auch mit der Gleichspannungsquelle (B+)gekoppelt ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, >o dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Gleichrichter (16) ein steuerbarer Siliziumgleichrichter ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Gleichrichter (16) durch einen zwischen seine Steuerelektrode und seine Anode geschalteten Widerstand (106) in den Leitungszustand vorgespannt ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Hochspannungsquelle (96) mit dem Hochspannungs- *>" transformator (84) eine Hochspannungsgleichrichterschaltung (94) verbunden ist, an die eine Lastimpedanz (88) angeschlossen ist, und daß mit der Hochspannungsgleichrichterschaltung (94) und die Vorspannungsschaltung (98) ferner eine Modulator- ir> schaltung (90, 92, 120) zur Veränderung des Vorspannungssignals in Abhängigkeit von dem in der Lastimpedanz (88) fließenden Strom gekoppelt
7. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Transformator (84) und die Sperrschaltung (98, 100, 102) eine Begrenzerschaltung (184) zum Abschalten der Regelschaltung, wenn die vom Transformator (84) erzeugten Signale einen vorbestimmten Wert überschreiten, angeschlossen ist.
DE19762621471 1975-05-16 1976-05-14 Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung Expired DE2621471C3 (de)

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US05/594,899 US4009426A (en) 1975-05-16 1975-07-10 Voltage regulator for a deflection system

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