DE2620671A1 - Druckrolle mit handschutz fuer gummigurtfoerderer, insbesondere des untertagebetriebes - Google Patents

Druckrolle mit handschutz fuer gummigurtfoerderer, insbesondere des untertagebetriebes

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DE2620671A1
DE2620671A1 DE19762620671 DE2620671A DE2620671A1 DE 2620671 A1 DE2620671 A1 DE 2620671A1 DE 19762620671 DE19762620671 DE 19762620671 DE 2620671 A DE2620671 A DE 2620671A DE 2620671 A1 DE2620671 A1 DE 2620671A1
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DE
Germany
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hand
attached
belt
guide roller
bearing
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Withdrawn
Application number
DE19762620671
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English (en)
Inventor
Willi Claessen
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MUELLER KG PUMPEN
Original Assignee
MUELLER KG PUMPEN
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Publication date
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Publication of DE2620671A1 publication Critical patent/DE2620671A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • nDruckrolle mit Handschutz für Gummigurtförderer,
  • insbesondere des Untertagebetriebes" Die Erfindung betrifft eine Druckrolle mit Handschutz für Gummigurtförderer, insbesondere des Untertagebetriebes, die zur Ablenkung des Untertrums beispielsweise hinter eine Umlenktrommel oder dem Antrieb des Bandes in das Bandtraggerüst einbaubar ist.
  • Die im Steinkohlenbergbau unter Tage geltenden Bestimmungen sehen vor, daß bei Abwinklungen des Untergurtes aus seiner Ebene um mehr als 50 die betreffende Druckrolle mit einem Handabweiser versehen werden muß. Das beruht im wesentlichen auf der Erfahrung, daß eine unachtsame Arbeitskraft durch den laufenden Gurt mit der Hand zwischen Drucktrommel und Untertrum eingezogen werden kann, weil bei diesen und größeren Gurtabwinklungen der Druck des Gurtes auf die Rolle so groß ist, daß die betreffende Arbeitskraft sich nicht mehr selbst befreien kann; bei kleineren Abwinklungen des Untergurtes läßt sich dagegen der Gurt noch von der Rolle abheben.
  • Ein Handschutz dieser Art kann seinen Zweck nur erfüllen, wenn er nicht willkürlich abgebaut werden kann. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß an Bandanlagen beschäftigte Arbeitskräfte dazu meistens aus Gründen der Bequemlichkeit neigen. Sicherungen gegen fehlenden Handschutz bzw.
  • unbefugtes Entfernen dieser Vorrichtung versagen aber in der Regel, weil sie zumindest unter Zuhilfenahme von Werkzeugen entfernbar sind und ihr Fehlen die Bunktionstüchtigkeit der Bandanlage nicht in Frage stellt.
  • Die Erfindung geht von der ueberlegung aus, daß eine Bandanlage jedenfalls dann nicht mehr funktionstüchtig ist, wenn die durch den Handschutz zu sichernde Druckrolle fehlt. Solche Druckrollen haben die Aufgabe, den Untergurt hinter einer Umlenktrommel oder hinter einem Antrieb des Bandes im Obergurt wieder so weit zu nähern, wie es die Bandkonstruktion vorsieht. Fehlt eine solche Rolle, dann kann der Untergurt nicht mehr einwandfrei in die Bandkonstruktion eingespurt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Handschutz so auszubilden, daß bei fehlendem Handschutz die Druckrolle nicht in das Bandtraggerüst einbaubar ist bzw. bei ausgebautem Handschutz aus dem Bandtraggerüst herausfällt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckrolle im Handschutz gelagert und der Handschutz an Verbindungsstücken angebracht ist, die an dem Bandtraggerüst zu befestigen sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Handschutz zwangsläufig angebracht sein muß, wenn die Bandanlage in Betrieb gesetzt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß der Handschutz nicht fehlen kann bzw. nicht entfernt werden darf.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß die Druckrolle bei stillstehendem Band in den Handschutz ein- und ausgebaut werden kann.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß der Handschutz mehrteilig ausgebildet ist und wenigstens einen schwenkbaren Handabweiser aufweist, der für die in bekannter Weise um eine feststehende Achse drehbare Druckrolle je einen Lagerbock mit Einführungsschlitze zur Untenttzung und zum Feststellen je eines Achsende der Druckrolle trägt, wobei jedem Lagerbock eine diesen umgebende und ebenfalls mit einem Einführungsschlitz versehene Buche zugeordnet ist, die zusammen mit der anderen Buchse an einem unabhängig vom Handabweiser schwenkbaren weiteren Teil des Handschutzes derart befestigt ist, daß bei fluchtenden Schlitzen die Achsenden in die Lagerböcke einführbar und in der Betriebsstellung der Teile des Handschutzes die Einführungsschlitze in den LagerböckEadurch die Buchsen verschlossen sind.
  • Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat den Vorteil, daß Druckrollen, welche verschlissen oder blockiert sind, ohne Ausbauen der übrigen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgewechselt werden können.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung ferner so ausgebildet, daß sie symmetrisch und dadurch in mehreren Stellungen in das Bandtraggerüst einbaubar ist. Erfindungsgemäß wird das dadurch ermöglicht, daß die Buchsen an einem weiteren Handabweiser angebracht sind.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Vorrichtung so einfach wie möglich aufzubauen. Das gelingt im wesentlichen dadurch, daß jeder Handabweiser ein gebogenes Blech aufweist, dessen einer Schenkel in der Betriebsstellung der Teile im wesentlichen parallel zum Gurt und im Abstnd von diesem verläuft und in den anderen Schenkel über Rundungen übergeht, wobei das Blech mit Seitenwangen verbunden ist, welche über Feststellschrauben und eine diesen zugeordnete Langlochführung mit den Verbindungsstcken zu einer Baueinheit zusammengeschlossen sind.
  • Eine solche Vorrichtung hat überdies den Vorteil, daß sie auch nachträglich in vorhandene Anlagen eingebaut werden kann.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 die beiden in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammen verwendeten Handabweiser, wobei oben in der Figur Querschnitte und unten Draufsichten wiedergegeben sind, Fig. 2 teilweise im Querschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Betriebsstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die Teile zum Einbauen einer Druckrolle und Fig. 5 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebenen Teile werden in der aus den Fig. 2 - 5 ersichtlichen Weise mit weiteren Teilen zusammengebaut und bilden zusammen eine Vorrichtung, weiche z.B. hinter einer Umlenktrommel eines Gummigurtbandes in das Untertrum einbaubar ist. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einer Druckrolle 1 (vgl.
  • Fig. 2 und 3), die in bekannter Weise ausgebildet ist und eine feststehende Achse aufweist. Die über den Rollenmantel hinausstehenden Achsenden sind bei 3 und 4 gezeichnet und besitzen jeweils ebene Flächen 5 bzw. 6, denen an jedem Achsende 3 bzw. 4 Rundungen 7 bzw. 8 zugeordnet sind. Diese Achsenden 3 und 4 werden in noch zu beschreibender Weise unterstützt und festgestellt.
  • Die Vorrichtung weist ferner zwei parallele und identisch ausgebildete Verbindungsstücke 9 bzw. 10 auf. Diese bestehen im wesentlichen aus einem von einem Blech gebildeten Lagerschild 11 mit einem außen angeordneten Rahmen 12, der in seinen Traversen 13 bzw. 14 Bohrungen 15 bzw.
  • 16 und 17 bzw. 1-8 zur Verschraubung der Verbindungsstücke 9 bzw. 10 mit dem nicht näher dargestellten Bandtraggerüst aufweist. In den Schilden 11 der beiden Verbindungsstücke 9 befinden sich zwei nach einheitlichem Radius gekrümmte Langlöcher 20 bzw. 21, die konzentrisch zu einem bei 22 wiedergegebenen Mittelpunkt angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung weist außerdem gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei identisch ausgebildete Handabweiser 24 bzw. 25 auf. Die Ausbildung der Handabweiser ergibt sich aus der Fig. 1.
  • Jeder Handabweiser besteht danach aus einem gebogenen und allgemein mit 26 bezeichneten Blech, dessen einer etwas größerer Schenkel 27 in der aus Fig. 2 hervorgehenden Betriebsstellung der Ieile im wesentlichen parallel zu dem dort nicht dargestellten Gurt und in einem Abstand von beispielsweise zwei mm von der Unterseite des Gurtes verläuft. Dieser Schenkel geht in einen weiteren Schenkel 28 über eine Rundung 29 über. Das Blech hat den Zweck, das Einziehen von Körperteilen durch den laufenden Gurt zwischen den Gurt und den Rollenmantel zu verhindern. Hierbei bildet der kurze Schenkel 28 zusammen mit der Rundung 29 einen Abweiser, der Verletzungen vermeiden kann.
  • Jedes Blech 26 wird von einem Winkelprofil 30 unterstützt, das mit den Enden seiner Schenkel bei 31 und 32 auf die Unterseite des Schenkels 27 geschweißt ist und stirnseitig zusammen mit dem Blech an Seitenwangen 33 und 34 befestigt ist. Die bis jetzt beschriebenen Teile der Handabweiser 24 und 25 sind identisch ausgebildet. Die Handabweiser unterscheiden sich jedoch hinsichtlich folgender Einzelheiten: An dem mit 25 bezeichneten Handabweiser befinden sich Lagerböcke 35 bzw. 36. Jeder dieser Lagerböcke besteht aus einer runden Scheibe 37, welche einen Einfuhrungsschlitz n8 besitzt, der auf einer ebenen Unterstützungsfläche 39 endet. In den Schlitz 38 paßt das Achsende 3 bzw. 4 der Druckrolle 1, und zwar so, daß eine der abgerundeten Fläche 7 bzw. 8 von der Fläche 39 unterstützt wird, während der Schlitz den abgeflachten Teilen 5 und 6 anliegt. Dadurch wird das betreffende Achsende unterstützt und die Achse gleichzeitig festgestellt.
  • Im Gegensatz dazu sind an dem Handabweiser 24 Buchsen 40 bzw. 40'befestigt. Jede Buchse besteht aus einem ringförmigen Blech 41, das ebenfalls einen Einführungsschlitz 42 für das zugeordnete Achsende 3 bzw. 4 der Druckrolle 1 aufweist.
  • Zunächst werden, wie aus Pig. 1 ersichtlich, z.B. die Lagerböcke 35 und 36 an die inneren Enden 43 bzw. 44 der Seitenwangen 33, 34 des Handabweisers 25 angeschweißt. Außerdem wird eine der Buchsen 40 oder 40' an die inneren Enden 46 bzw. 47 der betreffenden Seitenwangen 48 bzw. 49 des Handabweisers 24 angeschweißt.
  • Eine der Buchsen wird jedoch zunächst weggelassen.
  • Hierauf wird der der vorhandenen Buchse zugeordnete Lagerbock in die betreffende Buchse bain Zusammenstecken der beiden Handabweiser eingeführt. Danach wird die fehlende Buchse über den anderen Lagerbock geschoben und an dem betreffenden Ende des Handabweisers 24 durch Schweißen befestigt.
  • Jeder Handabweiser weist in jeder der beiden ihm zugeordneten Seitenwangen 33, 34 bzw. 48, 49 je eine Bohrung 50, 51 bzw. 52, 53 auf. Durch diese Bohrungen können Schraubenbolzen 55 bzw. 56 (vgl. Fig. 2 und 4) geführt werden, die mit Muttern gesichert sind. Die Schraubenbolzen durchdringen die Bohrung und die erwähnten Langlöcher 20 und 21 in den betreffenden Seitenschilden.
  • Bei gelockerten Muttern lassen sich die beiden Handabweiser 24 und 25 zunächst in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung verschwenken. Hierbei fluchten die Schlitze 38 und 42 in den betreffenden Lagerböcken 35, 36 bzw. 40 miteinander. Deswegen läßt sich die Druckrolle mit ihren Achsenden 3 und 4 in die Lagerböcke einführen.
  • Danach werden die Teile so weit verschwenkt, wie es erforderlich ist, um die Handabweiser 24 und 25 in ihre Betriebsstellung nach Fig. 2 zu bringen.
  • Dabei verschwenken sich die Buchsen und die Lagerböcke so, daß die Schlitze 38 in den Lagerböcken versperrt werden. Damit sind die Achsenden 3 und 4 der Druckrolle 1 abgestützt, festgestellt und gegen Herausnehmen aus dem Lager gesichert.
  • Wie ersichtlich, würde beim Entfernen der Handabweiser 24 und 25 auch die Lagerung der Druckrolle 1 entfallen, 8o daß die betreffende Bandanlage funktionsuntüchtig wird.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Druckrolle mit Handschutz für Gummigurtförderer, .insbesondere des Untertagebetriebes, die zur Ablenkung des Untertrums, beispielsweise hinter einer Umlenktrommel oder dem Antrieb des Bandes in das Bandtraggerüst einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (1) im Handschutz (24, 25) an Verbindungsstücken (9, 10) angebracht ist, die an dem Bandtraggerüst zu befestigen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (24, 25) mehrteilig ausgebildet ist und wenigstens einen schwenkbaren Handabweiser (25) aufweist, der für die in bekannter Weise um eine feststehende; Achse drehbare Druckrolle (1) je einen Lagerbock (35, 36) mit Einführungsschlitz (38) zur Unterstützung und zum Feststellen je eines Achsendes (3, 4) der Druckrolle (1) trägt, wobei jedem lagerbock (35, 36) eine diesen umgebende und ebenfalls mit einem Einführungsschlitz (42) versehene Buchse (40, 40') zugeordnet ist, die zusammen mit der anderen Buchse an einem unabhängig vom Handabweiser (25) schwenkbaren weiteren Teil (24) des Handschutzes befestigt ist, und daß bei fluchtenden Schlitzen (38, 42) der Buchsen und Lagerböcke die Achsenden in die Lagerböcke (35, 36) einführbar und in der Betriebsstellung der Teile (24, 25) des Handschutzes die Einführungsschlitze (38) in den Lagerböcken (35, 36) durch die Buchsen (40, 40C) verschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsea (40, 409 in einem weiteren Handabweiser (24) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handabweiser (24, 25) ein gebogenes Blech (26) aufweist, dessen einer Schenkel (27) in der Betriebsstellung der Teile im wesentlichen parallel zum Gurt und im Abstand von diesem verläuft und in den anderen Schenkel (28) über eine Rundung (29) übergeht, wobei das Blech (26) mit Seitenwangen (33, 34; 48, 49) verbunden ist, welche über Feststellschrauben (55, 56) und eine diesen zugeordnete langlochführung (20, 21) mit den Verbindungsstücken (9, 10) zusammengeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (35, 36) an den inneren Enden der Seitenwangen (33, 34) befestigt und in eine der an den inneren Enden der Seitenwangen (48, 49) befestigten Lagerbuchsen (40') einsteckbar sind, wobei die andere Lagerbuchse (40) nach Ineinanderstecken der Teile an dem betreffenden Handabweiser (24) zu befestigen ist.
DE19762620671 1976-05-11 1976-05-11 Druckrolle mit handschutz fuer gummigurtfoerderer, insbesondere des untertagebetriebes Withdrawn DE2620671A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293516A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Geppert, Helmut, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Sicherung von fördermittelein- oder -auslaufseitigen Öffnungen bei Bandförderern
EP3165472A1 (de) 2015-11-04 2017-05-10 Holmatec Maschinenbau GmbH & Co. KG Dosieraggregat mit speicherbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293516A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Geppert, Helmut, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Sicherung von fördermittelein- oder -auslaufseitigen Öffnungen bei Bandförderern
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