DE2620495A1 - Haupt-fernunterbrecher des stroms fuer fahrzeuge - Google Patents

Haupt-fernunterbrecher des stroms fuer fahrzeuge

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DE2620495A1
DE2620495A1 DE19762620495 DE2620495A DE2620495A1 DE 2620495 A1 DE2620495 A1 DE 2620495A1 DE 19762620495 DE19762620495 DE 19762620495 DE 2620495 A DE2620495 A DE 2620495A DE 2620495 A1 DE2620495 A1 DE 2620495A1
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DE19762620495
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Marco Davide Rovati
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Magneti Marelli SpA filed Critical Magneti Marelli SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/40Adaptation of control equipment on vehicle for remote actuation from a stationary place

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Haupt-Fernunterbrecher des Stroms für Fahrzeuge, Die vorliegende Erfindung betrifft einen ferngesteuerten Hauptschalter des Stroms in Fahrzeugen, insbesondere für gewerbliche Fahrzeuge.
  • Bekanntlich sind diese Geräte mit mindestens zwei Elektromagneten versehen, welche orthogonal zueinander ausgerichtet sind, wobei der eine das Einschalten des Arbeitsstroms bewirkt und der andere das Abschalten des Stroms, und ausserdem ist ein Schalter für zwei Schaltstellungen zur Erregung des einen oder anderen Elektromagnets vorgesehen.
  • Aufgrund der Verwendung mehrerer Spulen und der orthogonalen Anordnung der Kerne, sind die bekannten Fernunterbrecher ziemlich Aufwendig, sperrig und arbeiten nicht immer sicher.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Fernunterbrechers, welcher nur einen Elektromagnet und daher nur eine Spule benützt, wobei die Steuerung des Schliessens und Öffnens des Arbeitsstroms mittels eines einfachen Druckknopfes erfolgt0 Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines wenig sperrigen Fernunterbrechers mit kleinem Gewicht, Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Haupt-Fernunterbrecher des Stroms für Fahrzeuge, welcher mit eine beweglichen Ausrüstung versehen ist, die mittels Erregung einer Spule betätigt wird, die einerseits das Ein- und Abschalten des Arbeitsstroms steuert und andererseits mit einer mechanischen Ausrichtvorrichtung zusammenwirkt, welche im Stande ist die Verstellung und die Beibehaltung der Schliess-Stellung des Arbeitsstromkreises nach einer ersten Erregung der Spule zu bewirken und die Verstellung in die Öffnungsstelle mittels einer nachfolgenden Erregung.
  • Erfindungsgemäss weist die Einstellvorrichtung folgende Teile auf: - einen starren,zylindrischen Körper, welcher innen eine vordere Verzahnung mit zweierlei Eingriffstiefen aufweist; - einen beweglichen zylindrischen Körper mit einer vorderen Verzahnung mit nur eine Tiefe, welcher innerhalb des starren Körpers achsial verstellt werden kann, unter Einwirkung elastischer Mittel, die im Gegendruck wirken und an der beweglichen Ausrüstung und der Einstellvorrichtung angeordnet sind, und schliesslioh - ein bewegliches Einstellorgan, welches einerseits mit der beweglichen Ausrüstung in Wirkverbindung steht und andererseits mittels eines Profilteils, mit der Vorderverzahnung des festen bezw. starren Körpers, derart, dass der Eingriff mit der kleineren Tiefe erfolgt, um die bewegliche Ausrüstung in der Schliess-Stellung zu halten und mit der grösseren Tiefe um die Verstellung in die Öffnungs-Stellung vorzunehmen.
  • Der uebergang des Einstellorgans von einer Eingriffstiefe zur andern der starren Verzahnung erfolgt mittels dessen Verstellung undeiner Drehung dez beweglichen Körpers, welcher ständig mit dem profilierten Teil des Einstellorgans in Wirkverbindung steht0 Erfindungsgemäss weist der profilierte Teil des Einstellorgans einen oder mehrere Radialzähne auf, welche während der achsialen Verstellung von Seitenflächen der der Zähne des starren Körpers geführt werden und welche jeweils eine schräge Fläche besitzen, zum Gleiten an entsprechenden Flächen der beweglichen und starren Verzahnung während der Drehung, Der innere zylindrische Körper besitzt äussere Längsansätze, welche mit entsprechenden Vertiefungen am starren Körper zusammenwirken, sodass dieser bewegliche Körper lediglich axiale Verstellungen unter der Wirkung der fraglichen elastischen Mittel ausführen kann, welch letztere einerseits aus einer Rückholfeder für die bewigliche Ausrüstung bestehen und andererseits aus einer Gegendruckfeder, welche den beweglichen Körper beaufschlägt und eine geringere Stärke als die erstgenannte Feder besitzt0 Die Erfindung wird nun lediglich beispielsweise unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, worin: die Figur 1 zeigt das elektrische Schaltbild des Fernschalters gemäss der vorliegenden Erfindung; die Figur 2 zeigt die bewegliche Ausrüstung und im teilweisen Querschnitt die Einstellvorrichtung des Fernschalters die Figur 3 eine gesprengte Ansicht in vergrössertem Maßstab der Einstellvorrichtung zeigt und die Figur 4 ist die schematische Darstellung der fraglichen Vorrichtung in den einzelnen Arbeitsstellungen.
  • Bezugnehmend insbesondere auf die Figuren 1 und 2, weist der Haupt-Fernunterbrecher erfindungsgemäss eine Spule 1 auf, welche von der Batterie 2 über den Druckknopfschalter 3 versorgt wird, welcher durch den Benützer betätigt wird0 Die Erregungder Spule löst dieAchsialverstellung einer Ausrüstung, welche massgeblich den Kern 1' und eine daran angesetzte Verlängerung 4 aufweist, welche mit dem verstellbaren 5 endet, Diese Ausrüstung steuert einerseits über den Kontakt 5 das Schliessen oder Öffnen der Arbeitsstromkreises 6 des Fahrzeugs und andererseits ist die an das Ende 7' einer mechanischen Einstellvorrichtung 8 dRr beweglichen Ausrüstung angeschlossen0 Eine im Gegendruck zur Wirkung der Spule 1 wirkende Feder 9 hat das Bestreben die bewegliche Ausrüstung in die Ruhestellung zurückzudrängen ( siehe Figuren 1 und 2) also das Öffnen der feststehenden Kontakte 6t des Nutzstromkreises 6 zu bewirken, Darch Schliessen des Druckknopfschalters 3 und damit der Erregung der Spule 1, erfolgt das Schliessen der Schaltung 6, ein Zustand der während der ganzen Fahrt des Fahrzeugs seitens der Einstellvorrichtung 8 beibehalten wird0 Erfindungsgemäss weist diese Vorrichtung einen ersten, zylindrischen Hohlkörper 21 auf, welcher starr angeordnet ist, einen zweiten zylindrischen Körper 22, welcher axial innen im erstgenannten Zylinder verstellbar ist und ein bewegliches Organ 7 zur Einstellung der beweglichen Ausrüstung0 Der Körper 21 weist innen an der Seite des Kerns 1' und um den gesamten Umfang eine Stirnverzannung 23 mit zwei verschiedenen Eingriffstiefen auf, einer geringere 24 und die andere, grössere 25, welche abwechselnd aufeinander folgen. Jede kleinere Tiefe W ist durch eine Rampe 26 entsprechender Schräglage der Zähne 27 gebildet und der Uebergang zur grösseren, nachfolgenden Tiefe erfolgt über eine Rampe 28, gleicher Neigung, der Zähne 29, die mit denjenigen 27 abwechseln. Jede grössere Tiefe ist ihrerseitsdurch den Abstand zwischen den Zähnen 29 und 27 bestimmt und der tbergang zur nachfolgenden kleineren Tiefe erfolgt über die Rampe 26o Auch der bewegliche Körper 22 weist an der gleichen Seite und dem gesamten Rand entlang eine Vorderverzahnung 30 auf, jedoch nur einer Eingriffstiefe. In der dargestellten Ausbildung besitzt diese Verzahnung ein dreieckiges Profil wobei die Flächen 31 die gleichen Neigung der Flächen 26 und 28 der starren Verzahnung 23 aufweisen. Die Achsiale Verstellung des beweglichen Körpers 22 wird mittels äusseren Längsvorsprüngen 32 bewirkt bezw. durch. diese geführt, welche in entsprechende Ausnehmungen 33 des starren Körpers 21 eingreifen.
  • Das Einstellorgan 7 ist an einer Seite im Kontakt mittels des Endes 7' mit dem Kern 1' und an der anderen Seite steht es ueber das Profilstück mit der Verzahnung 23 und 30 des feststehenden und des beweglichen Körpers jeweils in Wirkverbindung.
  • Der bewegliche Körper 22 unterliegt an der durch die Rückholfeder der beweglichen Ausrüstung 9 beaufschlagten Seite uber das Einstellorgan 7 deren Wirkung und an der anderen Seite der Wirkung eine Gegendruckfeder 34, welche sich unten bei 21 des starren Körpers 21 abstuetzt.
  • Gemass einem bevorzugten Ausbildungsbeispiel besitzt der profilierte Teil des Einstellorgans 7, wie oben in der Figur 3 gezeigt, 4 Zähne 35, welche symmetrisch an einem Umfang angeordnet sind und jeder derselben besitzt eine schräge Fläche 36 entsprechender Neigung wie die Flächen 26, 28 und 3k der jeweiligen mit ihnen in Wirkverbindung stehenden starrenund beweglichen Verzahnungen.
  • In der Ruhelage der Fernschaltvirrichtung (siehe Fig.2) liegen die Zähne 35, unter Durchsetzen der Öffnungen 25 am starren Körper, an den Schrägflächen 36 der Flächen 31 des beweglichen Körpers 22 auf, welcher aufgrund der Beaufschlagung der Feder 9, welche den Druck der Feder 34 überwiegt, in der Bodenlage des starren Körpers 21 gehalten wird.
  • Die Öffnungen 25 haben daher auch den Zweck der Führungfür die Zähne 35 des Einstellorgans 7.
  • Zur Verringerung der Kosten und des Gewichts der Einstellvorrichtung 8 werden die Körper 21 und 22 sowie das Organ 7 aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Figur 4 zeigt die von den einzelnen Teilen der Einstellvorrichtung während der Funktion angenommenen Lage und zwar zeigen die Figuren 4a und 4e diese Teile in zwei aufeinanderfolgenden Ruhestellungen, also beim Öffnen der Kontakte 6'; die Figur 4c zeigt die Schliess-Stellung der fraglichen Kontakte und die Figuren 4a' - 4b und 4c' -4d in den Ubergangsstellungen.
  • Der Übersichtlichkeit der Darstellung ist die Feder 34 miX Pfeil bezeichnet, während von den Körpern 21 und 22 lediglich ein Sektor der Verzahnungen 23 und 30 gezeigt ist ( letzterer gestrichelt ) und des Einstellorgans 7 nur ein Zahn 35.
  • Bei Funktion wird beim Drücken des Druckschaltkoopfs 3, als einzigem Schalter des Fernunterbrechers, die Spule 1 erregt, welche die Verstellung der beweglichen Ausrüstung nach rechts gemäss Figur 1 bewirkt, bis der bewegliche Kontakt 5 mit den starren Kontakten 6' zusammenfällt unter entsprechendem Stronfluss aus der Batterie 2 zu den Verbrauchergeräten.
  • Gleichzeitig wird der Zahn 35 aus einer Ruhelage gemäss der Figur 4a aus der Ausnehmung 25 mittels des beweglichen Körpers 22 (siehe Fig. 4a') unter der Wirkung der Feder 34 herausgeschoben, sodass die schräge Fläche 36 des Zahns weiter teilweise an der entsprechenden Fläche 31 der beweglichen Verzahnung 30 abgestiitzt bleibt.
  • Aufgrund des Anstosses beim Ende der Verstellung der beweglichen Ausrüstung kann sich das Einstellorgan 7 nicht mehr weiterverstellen, sodass unter dem Druck des beweglichen Körpers 22, welcher seinerseits von der Feder 34 beaufschlagt wird, der Zahn35 auf der schrägen Fläche 31 zu gleiten beginnt, bis der Grund der Verzahnung 30 erreicht ist. (siehe Fig. 4b) und damit eine erste Umdrehung um die Achse des Einstellorgans 7 ausführt0 Bei der Aberregung der Spule, aufgrund des Schubs der Feder 9, ist der nun in verdrehter Stellung befindliche Zahn 35 nicht mit zur Ausnehmung 25 (siehe Figur 4b) ausgerichtet und gelangt bei seiner Rückverstellung in Kontakt mit dem Zahn 27, auf dessen schräger Ebene 26 er solange weitergleitet bis er den Grund der Ausnehmung (siehe Figur4c) arreicht hat, und die Spitze des nachfolgenden Zahns der beweglichen Verzahnung 30 überfahren hat, mit welcher er weiterhin im Kontakt bleibt, Während er auf der Fläche 26 gleitet, führt der Zahn eine weitere Umdrehung aus0 In der vorgenannten Stellung hält der Zahn 35 die bewegliche Ausrüstung weiterhin in der Schliesslage der Kontakte 6' solange bis eine neue Erregung der Spule die Rückverstellung zur Öffnungsstelung der Kontakte bewirkt, wie im Nachfolgenden erläutert wird0 Wenn nämlich eine erneute Erregung stattfindet, wird der Zahn 35 aus der Ausnehmung 24 herausgeschoben ( siehe Figo 4ct) und weiterhin aufgrund des Anstosses der beweglichen Ausrüstung sowie Widerholung der Federwirkung 4 gleitet er längs der schrägen Ebene 31 de(sO)bersprungenen Zahns bis er erneut den Grund der Verzahnung erreicht hat0 Bei der Rückverstellung stützt sich der Zahn 35 an der Fläche 28 des nachfolgenden Zahns 29 ab (siehe Fig, 4d), an welcher er bis zum Erreichen der nachstfolgenden Ausnehmung 25 entlanggleitet (siehe Fig.4e)0 Beim Übergang aus der Lage gemäss Figur 40' in diejenige gemäss Figur 4e, führt der Zahn 35 nochmals eine Umdrehung um die Achse des Einstellorgans 7 aus, während er immer noch von der Verzahnung 30 gefolgt ist.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, dass bei jeder Erregung der Spule 1 der Zahn 35 oder die Zahngruppe des Einstellorgans 7 von einer zur anderen Tiefe mittels zwei Bewegungen gelangt, einer Achsialverstellung und einer Drehung, beide bewirkt durch den Druck der gegenständigen Federn 34 und 9. Offensichtlich wird die die Umdrehung der Zähne 35 durch die Abschrägung dereb Flache 36 moglich gemacht, sowie der Flächen 31 und 26-28 der Starren und beweglichen Körper.
  • Es ist offensichtlich auch die Aufgabe der verstellWaren Verzahnungen 30, welche diejenige ist, die Zähne 35 stetig in die achsialen Verstellungen zu drängen und den Übergang von der einen zur anderen Vertiefung zu bewirken. Es ist ferner verständlich, dass die Vorrichtung der repetierbaren Ausbilding ist, sodass bei der Folge der Erregungen der Spule die Zähne 35 die gesaltenstarren Verzahnungen der Einstellvorrichtung 8 durchlaufen.
  • Vorteilhafterweise beildet die in der Figur 2 gezeigte Vorrichtung eine selbstständige Einheit in welcher der Körper 21 aus einem, mittels einer kleinen Platte 37 verschlossenen Becher besteht, welche Platte zwecks Durchsetzung des Endes 7 des Einstellorgans 7 gelochtt ist. Der Becher weist ausserdem-einen Flansch 38 auf, zum Ansetzen (nicht gezeigt) an die bewegliche Ausrüstung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCHE 10)Haupt- Fernunterbrecher des Stroms bei Fahrzeugen, dadurch 9kennzeichnet, dass derselbe eine axial verstellbare Ausrüstung besitzt, welche mittels Erregung der Spule gesteurt wird, und welche einerseits das Schliessen und Öffnen des Nutzstromkreises des Fahrzeugs steuert und andererseits mit einer mechanischen Einstellvorrichtung in Wirkverbindung steht, welche in der Lage
    ist die Verstellung und die Halterung in der Schlies-stellung des Nutzstromkreises nach einer ersten Erregung der Spule zu bewirken und die Verstellung in die Öffnungsstellung nach einer nachfolgenden Erregung.
  2. 2. Fernunterbrecher gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungsvorrichtung folgende Teile aufweist; - einen starren zylindrischen Körper mit Vorderverzahnung mit zwei Eingriffstiefen; - einen beweglichen Zylinder-Körper mit Vorderverzahnung mit einer Eingriffstiefe, achsial iS vorgenannten starren Zylinderkörper verstellbar unter Beaufschlagung durch gegenständige elastische Mittel, welche an der beweglichen Ausrüstung und an der Einstellungscorrichtung vorgesehen sind, und - ein bewegliches Einstellorgan, welches einerseits mit der beweglichen Ausrüstung in Wirkverbindung steht und andererseits, über einen Profilkörper , mit der starren Vorderverzahnung, derart, dass es mit der geringeren Vertiefung in Wirkverbindung kommt, um die bewegliche Ausrüstung in der Schliesstellung zu halten und mit der groesseren Vertiefung um die Verstellung der beweglichen Ausrüstung in die Öffnungsstellung zu bewirken; der Übergang des fraglichen Einstellorgans von einer zur anderen der starren Verzahnung erfolgt dabei mittels Verstellung und Drehung um die eigene Achse infolge Beaufschlagung durch die vorgenannten elastischen Mittel und begünstigt durch die Verzahnung des beweglichen Körpers, welcher in ständiger Berührung mit dem profilierten Teil des Einstellorgans steht0
  3. 3. Fernunterbrecher gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung am beweglichen Körper ein dreieckiges Profil aufweist.
    4. Fernunterbrecher gemass den Patentsnprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Teil des Einstellorgans einen oder mehrere Radialzahne aufweist, welche während der Verstellung durch seitliche Flächen der Zähne der starren Verzahnung geführt sind und wobei jeder Zahn eine schräge Fläche zum Gleiten an entsprechenden an der fraglichen beweglichen und starren Verzahnung während der Umdrehung vorgesehenen Flächen.
    50 Fernunterbrecher gemäss den Patentansprisichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen, gegenständigen Mittel aus der Rückholfeder der beweglichen Ausrüstung und aus einen Gegendruckfeder bestehen, welch letztere den beweglichen mit Zähnen versehenen Körper beaufschlägt und welche einen geringeren Druck als die erstere Feder besitzt;.
    7o Fernunterbrecher gemäss den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Körper, der bewegliche Körper und das Eisstellorgan im Ganzen oder teilweise aus Kunststoff hergestellt sind.
    8. Fernunterbrecher, gemäss den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine in einem Becher untergebrachte Einheit bildet, welcher den starren Körper bildet und mittels einer gelochten kleinen Platte verschlossen ist, die einen Flansch zur Halterung am Träger der beweglichen Ausrüstung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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