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Die
Erfindung betrifft einen Geräteschalter eines
Handwerkzeuges, insbesondere eines Bohrschraubers oder einer Bohrmaschine,
mit einer in einem Schaltergehäuse
angeordneten Steuereinrichtung, einem am Schaltergehäuse beweglich
gelagerten Drücker,
in Abhängigkeit
von dessen Position gegenüber
dem Schaltergehäuse
die Drehzahl eines Antriebsmotors des Handwerkzeugs über die
Steuereinrichtung gesteuert ist, und einer Druckerhöhungsanordnung
mit einem Anlegeelement, das in einer Druckpunktposition des Drückers zwischen
einer Nulllast-Position und einer Volllast-Position einen Druckkontakt
mit einem Kontaktbereich eines mechanischen Widerstandselementes
aufweist, durch den der Verstellwiderstand des Drückers erhöht wird.
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Derartige
Handwerkzeuge ermöglichen
es dem Benutzer, den Drücker
des Geräteschalters auch
bei einem kurzen Verstellweg des Drückers zunächst nur bis zu der merkbaren
Druckpunktposition zu drücken.
In dieser Position des Drückers
kann ein Werkstück
bei einer relativ geringen Drehzahl des Antriebsmotors angebohrt
werden. Sobald die Bohrspitze sicher greift, kann der Benutzer dann
durch Erhöhung
der Druckkraft auf den Drücker
denselben über
die Druckpunktposition hinaus betätigen, um den Bohrvorgang beispielsweise
bei maximaler Drehzahl des Antriebsmotors fortzusetzen. Hierdurch kann
beispielsweise beim Herstellen von Bohrungen in Metall oder beim
Verschrauben von empfindlichen Oberflächen auf das schulmässige Ankörnen der Bohrungen
verzichtet werden.
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Aus
DE 30 16 488 ist ein Geräteschalter
für ein
Elektrowerkzeug bekannt, bei dem ein Drücker ein Anlegelement in Form
einer Kante aufweist, die auf dem Bewegungsweg des Drückers mit
einem als Rastbuchse ausgebildeten Widerstandselement in Anlage
kommt. Die Rastbuchse ist in dem Schaltergehäuse der Steuereinrichtung gehalten
und wird durch eine Druckfeder gegen eine Seite des Drückers gedrückt, die
in das Schaltergehäuse
ragt. Wenn die Kante und die Rastbuchse den Druckkontakt ausbilden,
muss ein deutlich erhöhter
Druck auf den Drücker
ausgeübt
werden, um die Kante des Drückers
an der Rastbuchse vorbei zu schieben und dadurch eine Erhöhung der
Drehzahl des Antriebsmotors zu erzielen.
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Ein
derartiger Geräteschalter
hat den Nachteil, dass sowohl die Steuereinrichtung als auch der Drücker für die Einrichtung
der Druckpunktposition speziell ausgeformt werden müssen. Insbesondere die
Veränderungen
innerhalb des Schaltergehäuses machen
dabei eine gesonderte Zulassung des Geräteschalters erforderlich und
führen
insbesondere bei Geräteserien
mit relativ kleinen Stückzahlen
zu sehr hohen Herstellungskosten.
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Zudem
wirkt die bekannte Druckerhöhungsanordnung
nicht nur im Rechtslauf, sondern auch im Linkslauf, was jedoch nicht
sinnvoll sondern eher störend
ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Geräteschalter
eines Handwerkzeugs mit integrierter Druckerhöhungsanordnung die genannten
Nachteile zu vermeiden und die Herstellungskosten zu vermindern.
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Erfindungsgemäss wird
die Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Kontaktbereich ausserhalb des Schaltergehäuses angeordnet
ist und damit der Druckkontakt zwischen Widerstandselement und Anlegeelement
beabstandet zum Schaltergehäuse
zustande kommt. Auf diese Weise ist es möglich, an einem Handwerkzeug
eine Druckpunktposition des Geräteschalters
zu realisieren, ohne dass im Schaltergehäuse beziehungsweise an der
Steuereinrichtung Veränderungen
vorgenommen werden müssen. Somit
kann ein in grosser Stückzahl
hergestellter Schaltergrundtyp verwendet werden, der lediglich ausserhalb
des Schaltergehäuses
zur Einrichtung der Druckpunktposition modifiziert wird, so dass
dadurch keine gesonderte Zulassung erforderlich wird. Auf diese
Weise können
auch bei Handwerkzeug-Serien mit geringen Stückzahlen die Herstellungskosten des
Geräteschalters
mit Druckpunktposition gering gehalten werden.
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Vorteilhafterweise
ist der Kontaktbereich innerhalb des Drückers ausgeformt. Hierdurch
lässt sich
die Erhöhung
des Verstellwiderstandes in der Druckpunktposition im Wesentlichen
durch einfache und kostengünstige
Modifikationen des Drückers
einrichten.
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Vorzugsweise
ist das Widerstandselement durch ein Federelement gebildet, das
im unbelasteten Zustand mit dem Kontaktbereich in einen am Drücker ausgebildeten
Führungsraum
hineinragt und zumindest teilweise aus diesem heraus schwenkbar
ist. Zudem ist das Anlageelement gegen das Schaltergehäuse abgestützt und
weist einen Anlegebereich auf, der in dem Führungsraum verschiebbar ist.
Ein solches Federelement kann beispielsweise als Blattfeder ausgebildet
sein. Als Anlegeelement kann beispielsweise ein Stellhebel zur Einstellung
der Laufrichtung des Handwerkzeuges dienen. Hierdurch wird der Verstellwiderstand
in der Druckpunktposition in einfacher und zuverlässiger Weise
erhöht.
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Dabei
ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform am Drücker ein
freier zweiter Führungsraum,
d.h. ohne mechanische Barriere, ausgeformt. Hierbei kann der Anlegebereich
wahlweise in einem der beiden Führungsräume verschoben
werden. Auf diese Weise ist es möglich,
eine Drehrichtungsumschaltung vorzusehen, bei der der Anlegebereich
im Rechts- und Linkslauf jeweils eine eigene Führung aufweist. Hierdurch kann
das Handwerkzeug beispielsweise im Linkslauf ohne Einwirkung eines
mechanischen Widerstandselementes betrieben werden. Die jeweilige
Führung
des Anlegebereiches in einem der beiden Führungsräume verhindert dabei sowohl
im Links- als auch im Rechtslauf ein schadhaftes Umschalten zwischen
den Laufrichtungen während
eines Eintreibvorganges.
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Vorzugsweise
ist die Position des Kontaktbereiches verstellbar. Hierdurch ist
die Druckpunktposition, in der der merkbar grössere Widerstand beim Erhöhen der
Drehzahl auftritt, einstellbar. Auf diese Weise kann die bedienende
Person die für
das Anbohren eines Werkstückes
verwendete Drehzahl verändern,
beispielsweise um diese an die jeweilige Härte verschiedener Werkstücke anzupassen
oder um gewisse Toleranzen auszugleichen.
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Dabei
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kontaktbereich über einen
am Drücker
verschiebbar gelagerten Federsockel verlegbar ist, der das Widerstandselement
hält. Hierdurch
ist beim Verstellen der Druckpunktposition eine besonders genaue
Positionierung des Kontaktbereiches und damit eine exakte Festlegung
der Druckpunktposition möglich.
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Bevorzugterweise
ist an dem Drücker
ein über
ein Stellrad verdrehbares Gewindeelement angebracht, das mit dem
Federsockel mechanisch gekoppelt ist. Hierdurch wird erreicht, dass
der Kontaktbereich des Federelementes einerseits stufenlos und exakt
innerhalb des Führungsraumes
positioniert werden kann und andererseits in einer eingestellten Position
sicher gehalten wird. Die mechanische Kopplung kann dabei beispielsweise
durch einstöckige
Ausbildung des Stellrades zusammen mit dem Gewindeelement hergestellt
sein.
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Vorteilhafterweise
ist das Widerstandselement an eine Rückwand anlegbar, an der der
Anlegebereich in einer Volllast-Position des Drückers anschlägt. Hierdurch
ist es möglich,
die Druckerhöhungseinrichtung
so einzustellen, dass der Druckkontakt zwischen dem Anlegebereich
des Anlegeelementes und dem Kontaktbereich des Widerstandselementes
erst in der Volllast-Position des Drückers auftritt. Auf diese Weise
kann das Handwerkzeug auch ohne bereichsweise Erhöhung des
Verstellwiderstandes des Drückers
betrieben werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht
der Oberseite eines Geräteschalters
mit einer Druckerhöhungsanordnung,
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2 eine teilgeschnittene
Seitenansicht des Geräteschalters
nach 1 mit einer alternativen
Druckerhöhungsanordnung,
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3 eine Draufsicht auf die
Oberseite der Druckerhöhungsanordnung
nach 2 in Nulllast-Position,
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4 eine Draufsicht auf die
Oberseite der Druckerhöhungsanordnung
nach 2 in Druckpunkt-Position
im Rechtslauf und
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5 eine Draufsicht auf die
Oberseite der Druckerhöhungsanordnung
nach 2 in Volllast-Position
im Linkslauf,
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1 zeigt einen Geräteschalter 2 zur
Verwendung an einem nicht näher
dargestellten Handwerkzeug, wie beispielsweise einer Bohrmaschine, einem
Bohrschrauber oder einem Schraubgerät. Der Geräteschalter 2 weist
ein Schaltergehäuse 4 und
einen Drücker 6 auf,
der um einen Bolzen 8 verschwenkbar an dem Schaltergehäuse 4 gehalten
ist.
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Zwischen
dem Schaltergehäuse 4 und
dem Drücker 6 ist
eine Druckerhöhungsanordnung 10 angebracht.
Diese weist ein als Stellhebel ausgeformtes Anlegeelement 12 auf,
an dessen drückerseitigem
Ende ein Anlegebereich 14 angebracht ist. Das Anlegeelement 12 ist
um eine Achse A verschwenkbar an dem Schaltergehäuse 4 gelagert.
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An
dem Drücker 6 ist
eine erste Führungskulisse 16,
die einen ersten Führungsraum 18 teilweise umschliesst,
und eine zweite Führungskulisse 20,
die einen zweiten Führungsraum 22 teilweise
umschliesst, ausgeformt. Der erste Führungsraum 18 dient
zur Führung
des Anlegebereiches 14 in einem Rechtslauf des Handwerkzeuges.
Der zweite Führungsraum 22 dient
zur Führung
des Anlegebereiches 14 in einem Linkslauf des Handwerkzeuges.
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Zwischen
den beiden Führungsräumen 18, 22 ist
ein als Blattfeder ausgebildetes Widerstandselement 24 befestigt,
das derart geformt ist, dass es im unbelasteten Zustand mit ei nem
Kontaktbereich 26 in den ersten Führungsraum 18 ragt.
Der zweite Führungsraum 22 weist
dagegen über
seine gesamte Länge
einen freien Querschnitt auf.
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2 zeigt einen Geräteschalter 2 mit
einer alternativen Druckerhöhungsanordnung 10.
Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
wie in 1.
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Bei
dieser Ausführungsform
der Druckerhöhungsanordnung 10 ragt
das Widerstandselement 24 von einem Boden 28 der
ersten Führungskulisse 16, d.h.
von unten, in den ersten Führungsraum 18.
Dabei ist das Widerstandselement 24 an einem Federsockel 30 befestigt.
Dieser weist an mindestens einer Seite eine Führungsnocke 32 (gestrichelt
dargestellt) auf. Die Führungsnocke 32 greift
in eine Führungsausnehmung 32,
die an einer Innenseite 36 des Drückers 6 eingelassen
ist, und ist dadurch am Drücker 6 geführt.
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Ferner
weist der Federsockel 30 eine Gewindebohrung 38 auf,
in die ein Gewindeelement 40 in Form eines Schaftes einer
Stelleinrichtung 42 eingeschraubt ist. Die Stelleinrichtung 42 weist
ein mit dem Gewindeelement 40 mechanisch gekoppeltes Stellrad 44 auf,
das an dem Drücker 6 axial
fixiert aber drehbar gelagert ist. Das Stellrad 44 ist
derart in den Drücker 6 eingelassen,
dass es von Aussen verdreht werden kann.
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Darüber hinaus
ist in 2 ein Betätigungshebel 46 gezeigt,
der an einem von der Innenseite 36 des Drückers 6 abragenden
Stützelement 48 anliegt und
teilweise in das Schaltgehäuse 4 hinein
verschiebbar ist. Wie in 2 schematisch
dargestellt ist, steht der Betätigungshebel 46 in
Verbindung mit einer in dem Schaltgehäuse 4 untergebrachten
Steuereinrichtung 50. In dieser wird beispielsweise mittels eines
Potentiometers in Abhängigkeit
von der Stellung des Betätigungshebels 46,
beziehungsweise des Drückers 6,
ein unterschiedlich grosser elektrischer Widerstand abgegriffen.
In Abhängigkeit
von diesem Widerstand wird wiederum die Drehzahl eines Antriebsmotors 52 des
Handwerkzeugs gesteuert, mit dem die Steuereinrichtung 50 in
Verbindung steht.
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Vor
der Inbetriebnahme eines Handwerkzeuges mit dem erfindungsgemässen Geräteschalter 2 steht
der Drücker 6,
wie in den 1 bis 3 dargestellt, in einer Nulllast-Position.
In dieser steht er maximal von dem Schaltergehäuse 4 ab. Gleichzeitig ragt
der Betätigungshebel 46 maximal
aus dem Schaltergehäuse 4 heraus
und bewirkt einen maximalen Widerstand in der Steuereinrichtung 50.
Als Folge hiervon liegt die Drehzahl des Antriebsmotors 52 in
dieser Position des Drückers
bei Null.
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Wie
aus 3 zu entnehmen ist,
steht das Anlegeelement 12 vor der Inbetriebnahme zunächst in
einer Neutralstellung, in der der Anlegebereich in keinen der Führungsräume 18, 22 ragt.
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Zur
Inbetriebnahme des Handwerkzeugs wählt der Benutzer über einen
nicht dargestellten L/R-Schalter zwischen Links- und Rechtslauf.
Der L/R-Schalter ist mechanisch mit dem Anlegeelement 12 verbunden
(nicht dargestellt).
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Bei
Wahl des Rechtslaufes wird der Anlegebereich 14 zusammen
mit dem Anlegeelement 12 in Richtung der ersten Führungskulisse 16 geschwenkt. Durch
Fingerdruck auf den Drücker 6 wird
dieser um den Bolzen 8 herum gegen das Schaltgehäuse 4 geschwenkt
und verschiebt dabei über
das Stützelement 48 den
Betätigungshebel 46 in
das Schaltgehäuse 4 hinein. Über die
Steuereinrichtung 50 wird dabei die Drehzahl des Antriebsmotors 52 zunehmend
erhöht.
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Sobald,
wie in 4 gezeigt, der
Anlegebereich 14 mit dem Kontaktbereich 26 des
Widerstandselementes 24 in Druckkontakt bzw. in Anlage kommt,
wird der Widerstand, den der Drücker 6 dem Fingerdruck
entgegensetzt, deutlich grösser.
Der Benutzer hat dadurch die Möglichkeit
den Drücker 6 in dieser
Druckpunkt-Position zu halten, um bei einer im Wesentlichen gleich
bleibenden geringen Drehzahl ein zu bearbeitendes Werkstück anzubohren.
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Sobald
ein nicht dargestelltes Werkzeugbit des Handwerkzeuges oder ein
daran gehaltenes Befestigungsmittel einen ausreichenden Eingriff
in dem Werkstück
hat, kann der Benutzer den Fingerdruck auf den Drücker 6 soweit
erhöhen,
dass das als Blattfeder ausgebildete Widerstandselement 24 aus
dem ersten Führungsraum 18 zumindest
soweit heraus gebogen wird, dass der Anlegebereich 14 an
dem Kontaktbereich 26 vorbei geschoben werden kann. Der
Drücker 6 kann
dabei soweit in Richtung des Schaltgehäuses 4 verschwenkt
werden, bis eine Rückwand 54 desselben
an dem Anlegeelement 12 anschlägt. In dieser Volllast-Position
des Drückers 6 wird über die
Steuereinrichtung 50 eine maximale Drehzahl des Antriebsmotors 52 eingestellt.
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In 5 ist die Vollast-Position
des Drückers 6 für den Fall
des Linkslaufes dargestellt. Da bei einem solchen Linkslauf keine
Druckpunktposition des Drückers 6 benötigt wird,
sondern im Gegenteil sogar störend
wäre, weist
der zweite Führungsraum 22 über seine
gesamte Länge
einen freien Querschnitt auf. Beim Betätigen des Drückers 6 im
Linkslauf wird somit die in 5 gezeigte
Volllastposition ohne merkbare Erhöhung des Bewegungswiderstandes des
Drückers 6 erreicht.
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Die 3 bis 5 zeigen die Druckerhöhungsanordnung 10 entsprechend
der Ausführungsform des
Geräteschalters 2 nach 2. Es wird jedoch darauf
hingewiesen, dass die Druckerhöhungsanordnung 10 des
Geräteschalters 2 nach 1 in gleicher Weise nach
dem vorangehend beschriebenen Prinzip funktioniert.
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Der
wesentliche Unterschied des Geräteschalters 2 nach 2 gegenüber der Ausführungsform
nach 1 besteht in der
zusätzlichen
Verstellbarkeit der Druckpunktposition des Drückers 6.
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Falls
beim Anbohren eines Werkstückes, beispielsweise
wegen dessen besonders weicher oder harter Beschaffenheit, eine
Veränderung
der Drehzahl des Antriebsmotors 52 vorteilhaft wäre, kann
der Kontaktbereich 26 des Widerstandselementes 24 im
ersten Führungsraum 18 verschoben
werden. Dadurch kommt der Druckkontakt zwischen dem Anlageelement 12 und
dem Widerstandselement 24 je nach Art der Verstellung bereits
bei einer geringeren oder erst bei einer höheren Drehzahl des Antriebsmotors 52 zustande.
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Die
Verstellung erfolgt durch Verdrehen des Stellrades 44 an
der Aussenseite des Drückers 6. Hierdurch
wird das Gewindeelement 40 der Stelleinrichtung 42 verdreht.
Durch die Drehbewegung des Gewindeelementes 40 wird der
Gewindesockel entlang der Führungsausnehmung 34 auf
dem Gewindeelement 40 translatorisch bewegt und der Kontaktbereich 26 zusammen
mit dem Widerstandselement 24 innerhalb des ersten Führungsraumes 18 neu
positioniert.
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Im
Falle, dass auch im Rechtslauf des Handwerkzeuges keine Druckpunktposition,
beziehungsweise keine bereichsweise Erhöhung des Verstellwiderstandes
des Drückers 6 erwünscht ist,
ist es möglich
den Kontaktbereich 26 über
die Stelleinrichtung 42 an die Rückwand 54 zu verlegen.
Auf diese Weise kommt der Druckkontakt zwischen dem Anlegeelement 12 und
dem Widerstandselement 24 erst in der Volllast-Position
des Drückers 6 zustande.