DE2620239C3 - Verfahren zum Beschicken eines Ofens mit radioaktiven oder anders kontaminierten brennbaren Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beschicken eines Ofens mit radioaktiven oder anders kontaminierten brennbaren Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2620239C3
DE2620239C3 DE19762620239 DE2620239A DE2620239C3 DE 2620239 C3 DE2620239 C3 DE 2620239C3 DE 19762620239 DE19762620239 DE 19762620239 DE 2620239 A DE2620239 A DE 2620239A DE 2620239 C3 DE2620239 C3 DE 2620239C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschicken eines Ofens mit radioaktiven oder andere kontaminierten brennbaren Stoffen, insbesondere zum Beschicken eines Ofens mit im Verhältnis zum Umgebungsdruck abgesenktem Innendruck, sowie eine Beschickungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die zum bekannten Stande der Technik gehörenden Vorrichtungen zur Beschickung von Verbrennungsanlagen für radioaktive oder anders kontaminierte brennbare Stoffe bestehen aus einem mittels eines Kolbens verschiebbaren Schieber, der eine Brennstoffassung und einen, diese gegenüber dem Außenraum abschließenden Deckel umfaßt Dabei erfolgt die Beschickung so, daß nach Abheben des Deckels ein Brennstoffbeutel in die Brennstoffassung eingelegt wird, worauf der Schieber, der sonst die Ofenöffnung verschließt, seitlich so weit verschoben wird, bis die nach unten geöffnete Brennstoffassung über die Ofenöffnung zu liegen kommt und der Brennstoffbeutel in den Ofen fällt. Darauf wird der Schieber in die Ausgangslage zurückgefahren.
Aus sicherheitstechnischen Gründen wird in der Anlage beziehungsweise im Ofen ein Unterdruck gegenüber dem Umgebungsdruck aufrechterhalten, damit keine Radioaktivität nach außen gelangt. Wird ein Brennstoffbeutel in den Ofen eingeschleust, so entzündet er sich, verursacht durch die etwa 800° bis 1000° C betragenden Temperaturen der Ofenaußenmauern, schlagartig. Das führt zu einem Druckstoß und damit zu einem kurzzeitigen Überdruck im Ofen. Infolge des Druckstoßes gelangen halbverbrannte oder bereits verbrannte flugfähige Partikeln in die in diesem Augenblick noch über der Ofenöffnung liegende Brennstoffassung, und außerdem werden bereits dort abgelagerte Partikeln aufgewirbelt. Dadurch werden von außen zugängliche Teile der Beschickungsvorrichtung, und zwar die Brennstoffassung und der Deckel verunreinigt. Infolge einer starken Strömung in Richtung des mit Unterdruck beaufschlagten Ofens wird zwar beim Beschicken, beziehungsweise bei geöffnetem Deckel, eine Kontoamination außerhalb der Beschikkungsvorrichtung weitgehend verhindert Trotzdem vermag der Ablauf des bisher bekannten Beschickungsvorgangs im Hinblick auf die zu fordernde Betriebssicherheit nicht gänzlich zu befriedigen.
Zum bekannten Stande der Technik gehört auch eine Beschickungsvorrichtung, bei der in einem die Ofeneinfüllöffnung übergreifenden Gehäuse ein Ofenabschlußschieber mittels eines Kolbens verschiebbar ist Dabei ist in dem Ofenabschlußschieber eine Brenngutfassung vorgesehen, die mittels des Kolbens über die Einfüllöffnung des Ofens verschiebbar ist Das Gehäuse weist eine verschließbare Öffnung auf, durch die das zu verbrennende Gut in die Brenngutfassung in der Stellung des Schiebers eingefüllt wird, in der dieser aus dem Bereich der Ofeneinfüllöffnung herausgeschoben ist. In dieser Stellung des Schiebers ist die Ofeneinfüll-Öffnung gegen das Gehäuse hin abgesperrt (Brennstoffwärmekraft (1969), Nr. 9, Seite 485). Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß der beim Verbrennungsvorgang kurzzeitig im Ofen entstehende Überdruck sich auf das ganze Gehäuseinnere mit der Folge ausbreitet, daß kontaminierter Staub auch in solchen Zonen aufgewirbelt wird, die beim Einfüllvorgang von der AußenweH her zugänglich sind. Eine Kontamination der Umgebung läßt sich somit durch diese Vorrichtung nicht mit Sicherheit ausschließen.
Zum bekannten Stande der Technik gehört ferner eine Beschickungsvorrichtung für brennbare radioaktive und giftige Abfälle, bei der ein Gehäuse vorgesehen ist, in dem das zu verbrennende Material mittels eines Schiebers bis zu der in das Gehäuse einmündenden Einfüllöffnung des Ofens befördert wird. Das Gehäuse ist gegenüber der Umgebung vakuumdicht verschließbar und evakuierbar. Gegenüber der Einfüllöffnung des Ofens ist in dem Gehäuse ein Doppelverschluß vorgesehen, der aus einem zur thermischen Isolation dienenden Schieber und einem zum luftdichten Abschluß dienenden Klappverschluß gebildet wird (GB-PS 13 01 256). Um das zu verbrennende Gut in den Ofen zu befördern, müssen Schieber und Klappverschluß bei dieser bekannten Vorrichtung gleichzeitig geöffnet werden. Dabei entsteht, verursacht durch den Druck im Verbrennungsraum des Ofens und den Unterdruck in der von dem Gehäuse umschlossenen Kammer, eine Luftströmung vom Verbrennungsraum in die Beschikkungskammer; infolge des Druckgefälles vom Ofen zur Beschickungskammer hin gelangt daher radioaktiver oder anders kontaminierter Staub in diese. Dieser Staub setzt sich in der Beschickungskammer nieder sobald der Doppelverschluß geschlossen ist. Die Kammer wird somit mit den Staubpartikeln mit der Folge kontaminiert, daß eine Gefährdung der Umgebung unvermeidbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Beschikkungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs bezeichneten Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man bei Entstehen eines Druckgefälles von einer °rsten unmittelbar mit mindestens einer Ofeneinfüllöffnung verbundenen Zone der Beschickungsvorrichtung zu einer zweiten von außen zugänglichen Einfüllzone der Beschickungsvorrichtung beide Zonen gegeneinander so absperrt, daß ein Druckausgleich
zwischen den Zonen verhindert wird.
Dabei ist es sehr vorteilhaft, das Verfahren gemäß der Erfindung so durchzuführen, daß man beim Entstehen eines Druckgefälles von beschränkter Zeitdauer von der unmittelbar mit der Ofeneinfüllöffnung verbundenen Zone der Beschickungsvorrichtung in die von außen zugängliche Einfüllzone der Beschickungsvorrichtung den Ausgleich des Druckgefälles von einer in die andere Zone sperrt, den Druck in der unmittelbar mit der Ofeneinfüllöffnung verbundenen Zone vom Ofen her abbaut und wenigstens nahezu gleichzeitig den Druck in der von außen zugänglichen Zone erhöht, worauf der Durchlaß von einer Zone in die andere zum Einbringen des zu verbrennenden Materials geöffnet wird. Dadurch wird erreicht, daß die unmittelbar mit der Ofeneinfüll- >5 öffnung verbundene Zone infolge eines Ausgleichsluftstroms beim Öffnen eines Durchlasses zum Einbringen des zu verbrennenden Materials von aufgewirbelten Verschmutzungspartikeln gereinigt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, eine Beschickungsvorrichtung für einen auf Unterdruck gehaltenen Ofen mit einem Gehäuse und einem darin mittels eines Kolbens verschiebbaren Ofenabschlußschieber, der eine Brenngutfassung aufweist, die mit dem Kolben über die in dem Ofen vorgesehene Einfüllöffnung verschiebbar ist, wobei in dem Gehäuse an der Stelle eine verschließbare öffnung zur Einfüllung des zu verbrennenden Guts in die Brenngutfassung des Schiebers vorgesehen ist, an der der Schieber aus dem Bereich der Einfüllöffnung des Ofens herausgeschoben ist und wobei ein Verschließelement für die Einfüllöffnung so verschiebbar vorgesehen ist, daß die Einfüllöffnung des Ofens gegen das Gehäuse in der Stellung versperrt ist, in der die Brenngutfassung das Brenngut aufnimmt, erfindungsgemäß so auszugestalten, daß das Gehäuse zwei, dem Ofen im Beschickungsweg vorgeschalteten, durch Druckausgleichmittel gegeneinander absperrbaren Zonen umschließt, von denen die erste Zone mit mindestens einer Ofeneinfüllöffnung unmittelbar verbunden ist und die zweite Zone zum Einfüllen des Beschickungsgutes von außen zugänglich ist.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die beiden Zonen als Kammern ausgebildet sind. Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Beschickungsvorrichtung der Erfindung besteht darin, daß Transportmittel zum Transport des zu verbrennenden Materials von der zweiten Kammer in die erste Kammer vorgesehen sind. Zweckmäßig ist die Beschickungsvorrichtung so ausgebildet, daß die zweite, von außen zugängliche Kammer zum Einfüllen des zu verbrennenden Materials in die Beschickungsvorrichtung eine Aufnahmevorrichtung umfaßt.
Die Merkmale der Unteransprüche 7 bis 20 sind vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung und werden in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Dabei ist insbesondere die Wirkverbindung der Druckausgleichsperrmittel mit den Transportmitteln eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus der Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Eine für eine sichere Funktion der Beschickungsvorrichtung auch bei großer Beanspruchung wirkungsvolle Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Aufnahmevorrichtung für die Beschickung mindestens eine nach oben und unten offene, eine durch Verschlußmittel verschließbare Verbindungsöffnung in die Kammer aufweisende Vorkammer aufweist, wobei es vorteilhaft ist, daß die Verschlußmittel auch in ihrem geschlossenen Zustand nicht luftdicht abdichtend ausgebildet sind und auch die Vorkammer an ihrer Oberseite eine verschließbare Abschlußvorrichtung aufweist.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei ist ein Querschnitt durch eine schematisch dargestellte Beschickungsvorrichtung und eine Beschickungszone eines Ofens wiedergegeben, wobei in der zeichnerischen Darstellung eine Ofenöffnung der Beschickungsvorrichtung verschlossen ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist in einem Gehäuse 1 ein Ofenabschlußschieber 2 verschiebbar so gelagert, daß er translatorisch bezüglich einer Einfüllöffnung 3 eines Ofens 4 verschoben werden kann. Der Ofenabschlußschieber 2 umfaßt eine Ofenabschlußszene 5, die in der Schließposition des Ofenabschlußschiebers 2 über der Ofeneinfüllöffnung 3 liegt. Eine Beschickungszone 6 des Ofenabschlußschiebers 2 kann mittels eines, an der Ofenabschlußzone 5 befestigten Kolbens 7, der durch eine dichtende öffnung 8 in das Gehäuse 1 hindurchragt und mit dessen Hilfe der Ofenabschlußschieber 2 verschoben werden kann, über die Einfüllöffnung 3 des Ofens 4 bewegt werden. Das Gehäuse 1 wird durch eine Dichtungswand 9 in eine Ofenzuführkammer 10 und eine Zwischenkammer 11 unterteilt. Die Einfüllöffnung 3 des Ofens 4 mündet gänzlich in die Ofenzuführkammer 10 des Gehäuses 1 ein. Die Beschickungszone 6 des Ofenabschlußschiebers
2 umfaßt eine Brenngutfassung 12, die als zylindrische Kammer, mit zur Achse der zylindrischen Einfüllöffnung
3 des Ofens 4 paralleler Achse, ausgebildet ist. Ihre Zylinderwand 13 erstreckt sich von der Oberseite des Ofenabschlußschiebers 2 bis nahezu an eine obere Gehäusewand 14. Nach unten ist die Kammer, durch den Ofenabschlußschieber 2 hindurch, offen. Die Brenngutfassung 12 ist somit nach oben, wie auch nach unten, das heißt, ofenseitig offen. Auf den der Ofenabschlußzone 5 des Ofenschiebers 2 entgegengesetzten Seiten der Brenngutfassung 12 ist parallel zur Achse der Brenngutfassung 12, das heißt senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Ofenabschlußschiebers 2, eine Dichtplatte 15 mit entsprechenden Dichtungen (nicht dargestellt) angeordnet, welche die Brenngutfassung 12 gegen die obere Gehäusewand 14 hin überragt. Der Ofenabschlußschieber 2 ist im Gehäuse 1 so abgelagert, daß zwischen seiner Unterseite und der Gehäuseunterseite 16, in welche die Einfüllöffnung 3 des Ofens 4 einmündet, ein Zwischenraum 17 entsteht Die Dichtplatte 15 erstreckt sich auf der Unterseite des Ofenabschlußschiebers bis auf die Gehäuseunterseite 16. Die Dichtungswand 9 weist eine Durchtrittsöffnung 18 auf, die so dimensioniert ist, daß bei Verschiebung des Ofenabschlußschiebers 2 die Brenngutfassung 12 von der Ofenzuführkammer 10 in die Zwischenkammer 11 hin und her geschoben werden kann, wobei sich die Dichtplatte 15 dichtend an die Dichtungswand 9 anlegt und infolgedessen die Ofenzuführkammer 10 gegenüber der Zwischenkammer 11 dichtend verschließt, wenn die Brenngutfassung 12 über die Einfüllöffnung 3 geschoben wird. In der der Zwischenkammer 11 angehörenden Zone der oberen Gehäusewand 14 ist eine zylindrische Büchse 19 nach außen ragend angeordnet, deren Achse parallel zur Achse der Brenngutfassung 12 ist Die durch diese zylindrische Büchse 19 gebildete Vorkammer 20 weist eine der Brenngutfassung 12 entsprechende Querschnittsfläche auf und ist so angeordnet, daß sie,
wenn die Brenngutfassung 12 mit dem Ofenabschlußschieber 2 ganz in die Zwischenkammer 11 eingeschoben ist, exakt über dieser liegt Eine untere öffnung der Vorkammer 20 wird durch einen Scherenverschluß 21 abgeschlossen, der mit Bedienungsvorrichtungen (nicht s dargestellt) von der Gehäuseaußenseite her bedient werden kann und der die Vorkammer 20 gegen die Zwischenkammer 11 hin nicht dichtend abschließt. Eine obere öffnung der Vorkammer 20 wird durch einen schwenkbaren Abschlußdeckel 22 abgeschlossen, der eine zentrale Durchlüftungsöffnung 23 aufweist, welche wiederum durch einen als Drehdeckel ausgebildeten Durchlüftungsdecke 24 verschlossen wird. Der Verschluß der Durchlüftungsöffnung 23 durch den Durchlüftungsdeckel 24 ist auch in dessen geschlossener Lage i; nicht völlig dicht Der Scherenverschluß 21 ist mit dem Abschlußdeckel 22 zwangsverriegelt, das heißt, jeder der beiden Deckel kann nur dann geöffnet werden, wenn der andere geschlossen ist
Im folgenden wird die Funktion der Beschickungsvorrichtung erläutert Ist der Ofenabschlußschieber 2 in der gezeichneten Position, in welcher er die Einfüllöffnung 3 des Ofens 4 abschließt, so entsteht wegen des Unterdruckes im Ofen 4 gegenüber dem Gehäuse-Außendruck ein Luftzug durch den geschlossenen, jedoch nicht ganz dichten Durchlüftungsdeckel 24, die Vorkammer 20, den geschlossenen, jedoch nicht ganz dichten Scherenverschluß 21, die Brenngutfassung 12 und den Zwischenraum 17, in die Einfüllöffnung 3. Dadurch wird eine Spülung der Vorkammer 20 dauernd sichergestellt und deren Verschmutzung verhindert. Soll der Ofen 4 mit einem Brennstoffbeutel beschickt werden, so wird zuerst der Durchlüftungsdeckel 24 leicht geöffnet, so daß die Druckdifferenz zwischen Gehäuse-Umgebung und Vorkammer 20 ausgeglichen wird. Anschließend wird der Abschlußdeckel 22 geöffnet und der Brennstoffbeutel in die Vorkammer 20 eingeführt Nachdem der Abschlußdeckel 22 wiederum geschlossen worden ist, wird auch der Durchlüftungsdeckel 24 geschlossen, so daß sich zwischen der Vorkammer 20 und der Umgebung wiederum eine Druckdifferenz aufbaut
Nun kann der Scherenverschluß 21 geöffnet werden, wodurch der Brennstoff in die Brenngutfassung 12 fällt Durch die Zwangsverriegelung von Abschlußdeckel 22 und Scherenverschluß 21 wird erreicht, daß der Abschlußdeckel 22 nie bei geöffnetem Scherenverschluß 21 geöffnet werden kann, das heißt daß bei öffnung des Abschlußdeckels 21 immer eine Druckdifferenz und damit ein Luftzug von der Vorkammer 20 in die Brenngutfassung 12 aufrechterhalten bleibt So wird sichergestellt daß nur gerade die Vorkammer 20 und keine dem Ofen 4 nähergelegenen Zonen der Beschikkungsvorrichtung ihren Unterdruck bezüglich der Umgebung abbauen, so daß eine Verschmutzung aus ofennäheren Beschickungsvorrichtungszonen bei Einfüllen des Brenngutes von außen her, ausgeschlossen ist. Nachdem das Brenngut in die Brenngutfassung 12 gefallen ist, wird der Scherenverschluß 21 wiederum geschlossen, und es baut sich zwischen der Vorkammer 20 und der Eirenngutfassung 12 wieder eine Druckdifferenz auf, mit einem entsprechenden Luftzug von der Vorkammer 20 in die Brenngutfassung 12. Anschließend wird mit Hilfe des Kolbens 7 der Ofenabschlußschieber 2 in Ofenrichtung verschoben, bis die Brenngutfassung 12 über die Einfüllöffnung 3 des Ofens 4 zu liegen kommt. In dieser Stellung fällt das Brennmaterial in den Ofen 4. Da in der Stellung des Ofenabschlußschiebers 2 die Zwischenkammer 11 durch die Dichtplatte 15, die sich dichtend an den Rand der Durchtrittsöffnung 18 der Dichtwand 9 anlegt, dichtend von der Ofenzuführkammer 10 getrennt ist, bleibt in der Zwischenkammer 11 der bestehende Unterdruck gegenüber dem Gehäuse-Umgebungsdruck bestehen und wird langsam durch Druckausgleich durch das kleine Leck des Durchlüftungsdeckels 24 ausgeglichen. Durch das plötzliche Entflammen des Brennmaterials steigt der Druck im Ofen 4 und damit in der Ofenzuführkammer 10 schlagartig an. Dieser Überdruck kann sich jedoch bei der angepreßten Dichtplatte 15 nicht auf die Zwischenkammer 11 ausbreiten. Somit wird in diesem Moment nur die Ofenzuführkammer 10 durch schwebende und aufgewirbelte Partikeln verschmutzt. Nach Abklingen des durch die plötzliche Verbrennung bedingten Druckstoßes baut sich der Unterdruck im Ofen 4 wiederum auf, wonach der Ofenabschlußschieber 2 nach links, das heißt, in seine Schließposition geschoben wird. Während sich im Ofen 4 der Unterdruck aufgebaut hat, ist der Druck in der Zwischenkammer 11 beinahe oder sogar ganz auf den Umgebungsdruck angestiegen. Durch das Nachlinksschieben des Ofenabschlußschiebers 2 wird die Dichtplatte 15 aus ihrem dichtenden Sitz über der Durchtrittsöffnung 18 der Dichtungswand 9 wegbewegt, und da in diesem Moment der Druck in der Zwischenkammer 11 dem Umgebungsdruck entspricht, der Druck in der Ofenzuführkammer 10 jedoch dem Unterdruck im Ofen 4, entsteht ein Luftzug von der Zwischenkammer 11 in die Ofenzuführkammer 10, weiter durch die, immer noch in der Ofenzuführkammer 10 gelegene Brenngutfassung 12, die Einfüllöffnung 3, in den Ofen 4. Dadurch werden viele schwebende Partikeln aus der Ofenzuführkammer 10 und insbesondere aus der Brenngutfassung 12 mitgerissen und zurück in den Ofen 4 gesaugt Durch das Zurücksaugen aufgewirbelter Partikeln aus der Brenngutfassung 12 in den Ofen 4, noch während die Brenngutfassung 12 sich in der Ofenzuführkammer 10 befindet, wird erreicht, daß auch bei Zurückfahren der Brenngutfassung 12 praktisch keine Verschmutzung in die Zwischenkammer 11 gerät wobei die dauernde Zirkulation durch den Entlüftungsdeckel 24 und die Vorkammer 20 eine anschließende Verschmutzung zusätzlich verhindert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Beschicken eines Ofens mit radioaktiven oder anders kontaminierten brennbaren Stoffen, insbesondere eines Ofens mit gegenüber dem Umgebungsdruck abgesenktem Innendruck, mittels einer Beschickungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Entstehen eines Druckgefälles von einer ersten unmittelbar mit mindestens einer Ofeneinfüllöffnung verbundenen )0 Zone der Beschickungsvorrichtung zu einer zweiten von außen zugänglichen Einfüllzone der Beschikkungsvorrichtung beide Zonen gegeneinander so absperrt, daß ein Druckausgleich zwischen den Zonen verhindert wird. iS
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Entstehen eines Druckgefälles von beschränkter Zeitdauer vcn der unmittelbar mit der Ofeneinfüllöffnung verbundenen Zone der Beschickungsvorrichtung in die von außen zugängli- 2t> ehe Einfüllzone der Beschickungsvorrichtung den Ausgleich des Druckgefälles von einer in die andere Zone sperrt, den Druck in der unmittelbar mit der Ofeneinfüllöffnung verbundenen Zone vom Ofen her abbaut und wenigstens nahezu gleichzeitig den Druck in der von außen zugänglichen Zone erhöht, worauf der Durchlaß von einer Zone in die andere zum Einbringen von zu verbrennendem Material geöffnet wird.
    3. Beschickungsvorrichtung für einen auf Unterdruck gehaltenen Ofen mit einem Gehäuse und einem darin mittels eines Kolbens verschiebbaren Ofenabschlußschiebers, der eine Brenngutfassung aufweist, die mit dem Kolben über die in dem Ofen vorgesehene Einfüllöffnung verschiebbar ist, wobei in dem Gehäuse an der Stelle eine verschließbare öffnung zur Einfüllung des zu verbrennenden Guts in die Brenngutfassung des Schiebers vorgesehen ist, an der der Schieber aus dem Bereich der Einfüllöffnung des Ofens herausgeschoben ist und wobei ein Verschließelement für die Einfüllöffnung so verschiebbar vorgesehen ist, daß die Einfüllöffnung des Ofens gegen das Gehäuse in der Stellung versperrt ist, in der die Brenngutfassung das Brenngut aufnimmt zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei, dem Ofen (4) im Beschickungsweg vorgeschalteten, durch Druckausgleichmittel gegeneinander absperrbaren Zonen (10 und 11) umschließt, von denen die erste Zone (110) mit mindestens einer Ofeneinfüllöffnung (3) unmittelbar verbunden ist und die zweite Zone (11) zum Einfüllen des Beschickungsgutes von außen zugänglich ist.
    4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zonen (10,
    11) als Kammern ausgebildet sind.
    5. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Transportmittel (2,12) zum Transport des zu verbrennenden Materials von der zweiten Kammer (11) in die erste Kammer (10) vorgesehen sind.
    6. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, von außen zugängliche Kammer (11) zum Einfüllen des zu verbrennenden Materials in die Beschickungsvorrichtung eine Aufnahmevorrichtung (20,21,22,23,24) umfaßt.
    7. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (2, 12) für das zu verbrennende Material mindestens aus einem zwischen der Kammer (10) und der Kammer (11) hin und her bewegbaren Schieber (2) gebildet werden, an dem mindestens durch die Wandung einer der Kammern (10 oder 11) vakuumdicht hindurch wirkende, von außen her bedienbare Bedienungsorgane (7) vorgesehen sind.
    8. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (2) mindestens eine Aufnahmevorrichtung (12) zur Aufnahme des zu verbrennenden Materials aufweisen.
    9. Beschickungsvorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) selbstentleerend so ausgebildet ist, daß sie das zu verbrennende Material in der zweiten Kammer (11) aufnimmt und selbsttätig in der ersten Kammer (10) der Einfüllöffnung (3) des Ofens (4) zuführt
    10. Beschickungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zone (11) nach oben durch eine mindestens eine Einfüllöffnung aufweisende Begrenzungswand (14) abgeschlossen ist und daß die Aufnahmevorrichtung mindestens aus einer nach oben und unten offenen Aufnahmekammer (12) besteht, wobei die Aufnahmekammer (12) einen Teil der Transportmittel bildet und so angeordnet ist, daß ihre obere öffnung unter die Einfüllöffnung in der zweiten Kammer (11) und ihre untere Öffnung über die Einfüllöffnung (3) des Ofens (4) in der ersten Kammer (10) verschiebbar ist.
    11. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsperrmittel mit den Transportmitteln (2 und 12) wirkverbunden sind.
    12. Beschickungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsperrmittel mindestens aus einer zwischen den beiden Kammern (11 und 10) angeordneten, eine öffnung (18) zum Passieren der Transportmittel (2,12) aufweisenden Trennwand (9) sowie mit den Transportmitteln wirkverbunden, die öffnung (18) in der Trennwand (9) in der Stellung der Aufnahmekammer (12) zum Einfüller, der Beschikkung in den Ofen (4) abdichtenden Dichtungsmitteln (15) gebildet werden.
    13. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel mindestens aus einer Dichtplatte (15) bestehen und daß die Dichtplatte (15) bezogen auf die Verschieberichtung der Transportmittel (2,12) von der zweiten Kammer (11) in die erste Kammer (10) an deren erstem hinteren Ende so befestigt ist, daß sie bei Verschiebung der Transportmittel (2,12) in die erste Kammer (10) die Durchtrittsöffnung (18) für die Transportmittel in der Trennwand (9) dichtend verschließt.
    14. Beschickungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die Beschikkup.g mindestens eine nach oben und unten offene, eine durch Verschlußmittel (21) verschließbare Verbindungsöffnung in die Kammer (11) aufweisende Vorkammer (20) aufweist.
    15. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (21) als Scheren verschluß ausgebildet sind.
    16. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (21) auch in ihrem geschlossenen Zustand nicht luftdicht abdichtend ausgebildet sind.
    17. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (20) an ihrer Oberseite eine verschließbare Abschlußvorrichtung (22) aufweist
    18. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (21) der unteren Öffnung der Vorkammer (20) und die Abschlußvorrichtung (22) der oberen Öffnung zwangsverriegelt sind.
    19. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung (22) mindestens eine Durchlüftungsöffnung (23) aufweist, die durch mindestens einen Durchlüftungsdeckel (24) verschließbar ist.
    20. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlüftungsdekkel (24) in seiner geschlossenen Stellung nicht luftdicht abdichtend ausgebildet ist.
DE19762620239 1975-05-14 1976-05-07 Verfahren zum Beschicken eines Ofens mit radioaktiven oder anders kontaminierten brennbaren Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2620239C3 (de)

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DE2800313C2 (de) * 1978-01-04 1984-11-22 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Endlosband-Transportvorrichtung

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