DE2620205A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines ringfoermigen streckenausbaus sowie verbolzungs-halterungen zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines ringfoermigen streckenausbaus sowie verbolzungs-halterungen zur ausuebung des verfahrens

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DE2620205A1 DE19762620205 DE2620205A DE2620205A1 DE 2620205 A1 DE2620205 A1 DE 2620205A1 DE 19762620205 DE19762620205 DE 19762620205 DE 2620205 A DE2620205 A DE 2620205A DE 2620205 A1 DE2620205 A1 DE 2620205A1
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Description

. I=ATENTANiWAUTE
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL-ING. R. WILLERT ·£*
DR.-ING. P. H. OIDTMANN 26.20205 L'
AKTEN-NR. T *β3 BOCHU>4.^. I576
Postschließfach 24 5O ΪΔ\ίί·
lnr Zeichen-' ' *V j; J ■■?,,*■« ,Λ "...e ,.^..,Ο^Γί Fernruf O234./1 40 61
Bergstraße 1S9 Teiegr.: StLihlmannpatent
5ochurer· Eissnnütte^-riaint^n.ar.r; & Co., Besaer-urstr«. 53
y_irfa:ir-^ri undVorrichtung gj.;:v Einbringen eines rin~fMrrIr^r.
sowie V'erbcl::!!n^s-Halteruri^cn zur Λ^^":. ;r.r
de
Die hrfindung betrifft einerseits ε-in Verfahren ε·α:·ι ,-irbringen cinss rinsfSrsiijen Siii'öcke.inustaiis uiitdttdisbar .ii^t«?r αοΛ U'e-rk2eu£en ein^r VollöCfinitt-Vortriebaff.aachiJiit unt^r Vsrv u^o sineti den Masciiinünköi-por unifas3endön und alt Bezug wf' ul33cn in beida Richtungen relativ drehbaren, aus aufj;cfahr2.v riitr-jckenabschnitt hin offenen Konta/xeririßs» wobei jvde-r Austi ri.'iij aua ine&ssondere fünf nachgiebig miteinander £2kvnpe;lt-.3n ,i«irciaentea rinnenfört&i^n Querschnitts basts-ät.
richtet sioh did Erfindung auf eine Vorr-i Durcaführung sowie auf Varbolzungs-h'aiterunren aur Au.^a Verfahr ans.
Bei äer Streckenauffahrung cdttela
ist oc tekannt, einen bei Gefcirgsdruck sich starr vur: t&r.-i-i'Ä iui'&ckenausbaa aus in Liincsricntung der Strecke u..lt Atiur.L steinenj*r angeardneten Auabaurirgen mechanisiert e-inaubrin.,·.-.!. Za diss«!" iw<3ck ist un&ittelDar· hinter asn y^rlcsturian. iisr Vc:*- ti'ifcL-sEaachinef ein ia Querschnitt etwa. U-förnigor, za ren&n ßtröckönabechnitt hin offener Montag.ering in ü Siifi3Chen ie:.. /laiviiUErfans das i'aschinenk'irpers und dar ttrsc.ünv-FUid-Utt;.* eini.ösliedsrt. Der Wontagering ist ssun Masciiinenkii'par relativ drehbar an^oordnet. Das Verdrehen kann durch elektrische
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oder hydraulische Antriebe bewirkt werden.
uer Zusammenbau von bei Gebirgsdruck sich starr vernaltenden Ausbauringen ist mit Hilfe dieser Vorrichtung relativ einfach durchzuführen, da die z.B. aus Doppel-T-Profilen bestehenden Segmente der Ausbauringe stumpf gegeneinander stoßen und in dieser Relativlage auch miteinander verlascht vier den. Anders verhält es sich dagegen bei Ausbauringen, die sich bei eintretendem Gebirgsdruck nachgiebig verhalten. Solche Ausbauringe bestehen aus Segmenten mit rinnenartigem bzw. U-föri.iigem Querschnitt, von denen die jeweils benachbarten Segmente nicnt stumpf aneinander stoßen, sondern überlappend ineinander gelegt und durch Reibschlußverbindungen miteinander gekuppelt werden. Zum Zusammenbau dieser Ausbauringe ist bislang noch kein Verfahren unter Verwendung eines eine Vollschnitt-Vortriebsmaschine umfassenden Montagerings bekannt geworden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren unter Verwendung eines den Maschinenkörper einer Vollschnitt-Vortriebsmaschine umfassenden Montagerings der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, das das maschinelle Einbringen auch von sich bei Gebirgsdruck nachgiebig verhaltenden Ausbauringen ermöglicht. Auch soll die Montagevorrichtung so verbessert werden, daß ein einwandfreier und ungehinderter Zusammenbau der Segmente dieser Ausbauringe möglich ist. Ferner bildet es Aufgabe der Erfindung, Verbolzungs-Halterungen zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen.
Mit Bezug auf den verfahrensmäßigen Teil der Aufgabe kennzeichnet sich dessen Lösung gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale:
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a) bis auf das vorletzte und letzte oey-ent jedes Ausbaurinj;s werden alle, anderen Se griente firstseitig derart in den ."ontagerin" eingebrachts daß sie cit ei nor Zndo und der^ radial innen liegender Flansch des Montagerings einen Winkel bilden;
b) nach dem b'eiterdrehen aes i-iontagerings um mindestens eine Segment län:*e und Einbringen aes nächsten Segments wird das voraufgehend angebrachte Segment durch Rückwärtsdrehen des Montagerings bei festgelegtem neuen Segment mit diesem überlappend zusammengeschoben und es werden dann die sich überlappenden Segiüentenden durch Klemmschellen reibschlüssi^ miteinander verbunden;
c) nach den Ansetzen des vorletzten Segments wird der so gebildete Teilring aus dem Montagering herausgenommen und auf die Streckensohle abgesetzt, dann wird das letzte Segment in das erste sowie vorletzte Segment eingelegt und durch Klernnschellen mit eine:;, dieser Geseilte reibschlüssig verbunden;
d) dieser Ausbauring wird nunmehr unter Errichtung einer aktiven Vorspannung mittels einer Spannvorrichtung gegen die Streckenwandung verspannt und die freien Enden des ersten und letzten Segments werden durch Kiemtasche Ilen reibschlüssig miteinander verbunden.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet der Gedanke, die Segmente der Ausbauringe zwar untereinander völlig identisch auszubilden, dafür aber zunächst mit einem Krümmungsradius zu versehen, der kleiner als ihr Endradius im verspannten Zustand an der Streckenwandung ist. Dieser kleinere Krümmungsradius erlaubt es daher, auch einen rinnenartigen Querschnitt aufweisende Segmente von bei Gebirgsdruck sich nachgiebig verhaltenden Ausbauringen in einen im Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Maschinenkörpers einer Vortriebsmaschine und der Streckenwandung befindlichen und damit einen kleineren Radius als die verspannten Ausbauringe aufweisenden Montagering einzubringen. Jedes Ausbausegment wird dabei im Firstbereich des Maschinenkörpers in den Montagering eingesetzt. Das Einsetzen erfolgt derart, daß bis auf das vorletzte und letzte Segment jedes Ausbauringes alle anderen Segmente mit ihren in Montagedrehrichtung hinteren Enden mit dem radial innen liegenden Flansch des Montagerings einen Winkel bilden. Es werden auf diese V/eise zwischen diesen Segmentenden und dem Innenflansch des Montagerings jeweils freie Räume geschaffen, in die dann das nächstfolgende Segment überlappend hineingeschoben werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht ferner vor, daß nach dem Einbringen und Festlegen des ersten Segments der Montagering um mindestens eine Segmentlänge weitergedreht wird. Anschließend wird das nächste Segment in den Montagering eingesetzt, mit Bezug auf den Maschinenkörper festgehalten und der Montagering nunmehr rückwärts in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Dadurch fährt das mit dem Innenflansch des Montagerings einen Winkel bildende Segmentende in den benachbarten Endabschnitt des festgehaltenen zweiten Segments ein, bis die notwendige Überlappungslänge erreicht ist. Im Überlappungsbereich werden die beiden Segmente dann durch Klemmschellen reibschlüssig miteinander verspannt.
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Nach dem Verspannen des ersten Segments mit dem zweiten Segment wird der Montagering wieder in der Montagedrehrichtung um mindestens eine Segmentlänge weitergedreht, das dritte Segment eingesetzt, festgehalten, der Montagering rückwärts gedreht und das dritte Segment mit dem voraufgehenden zweiten Segment durch Klemmschellen reibschlüssig verspannt. Diese Verfahrensschritte werden so lange durchgeführt, bis das vorletzte Segment eines Ausbauringes in den Montagering eingesetzt und mit dem voraufgehenden Segment verspannt ist. Allerdings wird das vorletzte Segment mit seinem in Montagedrehrichtung hinteren Ende nicht mehr im Winkel zum Innenflansch des Montageringes angeordnet.
Zur Montage des letzten Segments wird der bis dahin fertiggestellte Teilring mit Hilfe des Montagerings noch einmal so weit gedreht, bis der offene Beeich zwischen dem ersten und dem vorletzten Segment im Firstbereich des Montagekörpers zu liegen kommt. Dann wird der Teilring aus dem Montagering herausgenommen und auf die Streckensohle abgesetzt. Nunmehr wird das letzte Segment von oben in das erste und vorletzte Segment eingelegt und mit einem dieser beiden Segmente, bevorzugt jedoch dem vorletzten Segment, mittels Klemmschellen reibschlüssig verbunden. Durch den im Vergleich zum Endradius noch kleineren Krümmungsradius überlappt aber das nicht verspannte Ende des letzten Segments das erste Segment mit einer größeren als der geforderten Überlappungslänge. Durch eine Führungsschelle ist allerdings das Aufspreizen der beiden sich derart überlappenden Segmente ausgeschlossen.
Nachdem der richtige Abstand zum voraufgehend gesetzten und gegen die Streckenwandung verspannten Ausbauring hergestellt ist, was beispielsweise durch Anbringen der Verbolzungen im sohlenseitigen Bereich der beiden Ausbauringe erfolgen kann, wird der zunächst noch einen kleineren Radius aufweisende Ausbauring mit
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Hilfe einer Spannvorrichtung aufgeweitet und gegen die Streckenwandung unter Errichtung einer aktiven Vorspannung verspannt. Dabei biegen sich die Segmente des Ausbaurings gleichmäßig auf und schmiegen sich auch gleichmäßig an die Streckenwandung an. Wenn die notwendige aktive Vorspannung aufgebaut ist, werden auch die Klemmschellenverbindungen zwischen dem ersten und dem letzten Segment angelegt, die restlichen Verbolzungen mit dem voraufgehenden Ausbauring hergestellt und die Spannvorrichtung wieder abgenommen.
Das erfindungsgemäße maschinelle Zusammenfahren von rinnenförmigen Segmenten mit Krümmungsradien, welche kleiner sind als die Krümmungsradien im endgültig gegen die Streckenwandung verspannten Zustand, ermöglicht es also, auch einen nachgiebigen ringförmigen Streckenausbau unter Verwendung eines Montagerings unmittelbar hinter den Werkzeugen einer Vollschnitt-Vortriebsmaschine während des kontinuierlich ablaufenden Vortriebs zu montieren und aktiv zu setzen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß die Segmente eines Ausbaurings auf einer im Pirstbereich des Maschinenkörpers unmittelbar vor dem Montagering angeordneten Hubbühne magaziniert und hinsichtlich der Verbolzungs-Halterungen sowie mindestens der endseitig vorgesehenen PührungsseheIlen vormontiert werden. Die Vormontage der Verbolzungs-Halterungen und der endseitig der Segmente vorgesehenen PührungsseheIlen vor dem Einsetzen in den Montagering oberhalb des Maschinenkörpers ermöglicht erie sehr genaue und ungeachtet der dort gegebenen beengten Verhältnisse eine dennoch einfache Anordnung, so daß die Segmente/S!Bha2!mnEzSillii5em§n«ifi vMeWSind, die zur reibschlüssigen Kupplung der Segmente untereinander und zur abstandsgerechten Verbolzung mit dem jeweils voraufgehend gegen die Strecken-
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wandung verspannten Ausbauring notwendig sind. Der Arbeitsaufwand außerhalb des eigentlichen Montagebereichs firstseitig des Montagekörpers hat demnach nur noch einen geringen Umfang und ist folglich ohne Schwierigkeiten durchführbar. Die Hubbühne erleichtert in diesem Zusammenhang erheblich das Einsetzen der Segmente in den Kontagering sowie den Anbau des letzten Segments an den bis dahin fertiggestellten Teilring.
Zur Einhaltung des genauen Abstands zwischen dem in der Montage befindlichen zu setzenden Ausbauring und dem vorauf- ^ehend bereits gegen die Streckenwandung verspannten Ausbauring sowie zur Stabilisierung des Teilrings besteht ein bevorzugtes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß zwischen dem Teilring und dem voraufgehend gesetzten Ausbauring längenveränderbare Distanzelemente eingegliedert werden.
Solche Distanzeleraente können beispielsweise aus zwei über eine Langloch-Bolzen-Verbindung miteinander relativverschieblich gekuppelten Flabheisen bestehen, die an die Verbolzungs-Halterungen des gesetzten Ausbaurings und des Teilrings angeschlagen werden. Die maximale Ausfahrlänge dieser Distanzelemente entspricht dabei genau dem geforderten Bauabstand zwischen zwei in Streckenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Ausbauringen. Das Anbringen der Distanzelemente wird dann durchgeführt, wenn der Teilring um das vorletzte Segment vervollständigt ist. Die Distanzelemente werden gleichmäßig über den Umfang des Teilrings verteilt vorgesehen. Durch die Längenveränderbarkeit verbleibt dann der Teilring bei kontinuierlich sich weiterbewegender Vortriebsmaschine noch so lange in dem Montagering, bis die maximale Ausfahrlänge der Distanzelemente erreicht ist. Danach ziehen die Distanzelemente den Teilring jedoch aus dem Montagering heraus, weil sie mit ihren anderen Endabschnitten an den letzten gesetzten Ausbauring angeschlagen sind. Nach dem Herausziehen des Teilrings aus dem Montagering wird auch das
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letzte Segment an den Teilring angeschlagen und die Distanzelemente zunächst im sohlenseitigen Bereich der Strecke durch die Verbolzungen ersetzt. Wenn der Ausbauring dann endgültig verspannt ist, werden auch die restlichen Distanzelemente durch Verbolzungen ersetzt.
Eine vorteilhafte Lösung des gegenständlichen Teils der Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Montagering vom radial inneren Plansch nach Innen vorstehende, gegebenenfalls beweglich angeordnete Vorsprünge sowie Montageausnehmungen für die Klemmschellen und die Verbolzungs-Halterungen aufweist. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, daß die Segmente mit Transportbohrungen im Profilboden versehen werden. Diese Transportbohrungen können dann beispielsweise dazu dienen, daß ein dem Innenflansch des Kontagerings zugeordneter, nachgiebig elastisch gelagerter Mitnehmerdorn zur Festlegung des jeweils ersten Segments eines zu montierenden Ausbaurings hier einführbar ist. Andere Vorsprünge haben den Zweck, die/Montagedrehrichtung hinteren Enden der Segmente um den Betrag vom Innenflansch des Montagerings abzuheben, der notwendig ist, um sie in das nächstfolgende Segment einschieben zu können. Die Vorsprünge werden zweckmäßigerweise durch keilförmige Rampen gebildet, die auf dem Innenflansch gegebenenfalls lösbar befestigt sind. Die Keilrampen haben ferner die Aufgabe, die Überlappungslänge von zwei benachbarten Segmenten zu definieren. Das heißt, daß beim Rückwärtsdrehen des Montagerings die notwendige Überlappung dann erreicht ist, wenn die Stirnseite des Profilbodens des neuen Segments auf die Keilrampe trifft. Darüber hinaus sind in vorbestimmten Abständen Ausnehmungen im Innenflansch des Montagerings vorgesehen, welche die einwandfreie Lage der radial von den Segmenten abstehenden Verbolzungs-Halterungen und der Klemmschellen sowie den ungehinderten Zugang zu diesen Teilen zwecks Handhabung der diesen zugeordneten Schraubelemente ermöglichen.
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Was die Verbolsungs-halterun^en aur Aue.Ibuns das er-. vr.uur.f;3vG.-"u2-..:i-; Verfahrens anlangen, so kenr.seiclnen sich dios3 ..:,n.;\5 oinsrr. vorteilhaften Merkmal dadurch, daß sie aus die- Pldr. tchi cii" Jc-,".Ti 3 nt β übergreifenden u-formigen bügeln mit übt-rlan-•;;;.-n "-c-irindcandstücken und die Böden sowie die Sterxe der Se^ ·.:.. "rtifj-r-den und durch auf die Sewindeendstücke aufschrauDfcare ..Mt-en: .;e.^en aie Segmentflansch« ffcstlegtaren Laschen-ge bildet ι-ίτίύ. Diesen in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen fr-i'i v;:;hlb£i· εη die Segmente reetle-K^ar-isn Verbolzungs-Kalt^i'un- -ica sir.a is. Hinblick auf die überlangen Qewindeendstücka nahrare Fur.Lcticn/überantwortet. Eine der Funktionen besteht dari;., clTn sie eis Ansohraubbca'keit dar Verbolzungen zwischen zwei in Scrc-ckenliin^sriehtung aufeinandsrrolrenden Ausbaurin^an era'öz" liehen sollen. Eine weitere Funktion ist t die Anschrauöbark^It ■:-.·! r 2 In^J ive runder baren Distensaiiirr^nte bu gewährleisten, welche noch iw Zuga der Montace des Ausbaurings selbständig den richtigen Abstand cwiachen zwei aufeinanderfolgenden Ausb&urir;ren herstellen.
Schließlich haben die Verbolzunga-Halterungen ncch cie Funktion, daß an ihr3 Gäwincleendstücke eine eich an dia ".e^itäntflarache anlegende Stüt2'.:onsola mit einer Lagerung für äi& aus einer hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheit bestehende Cpannvorrichtung anschrautbar ist. Die Spannvori'ichr.urs wird vorzugswaise zwischen dem jculetat Kontierten Segs^nt und dt5·. ernten in den Montagerin? cingebrachttn Segment eln^e- ;:lierert. 1'i.e Stützkonsole iöt dabei an einer Verbolsung3-Kalter-ur.T, ansetchraubt, welche am ersten Segment befestigt ist. Die i'tl't»konsole hat dabei κκβΐ Ansohlagflüsel, welch» su beiden ^.eit'ja der CagJBentstege angeordnet sind und eich an den Rückseiten der Sqrmentflansche abstützen, Stirnseitlgs besitzt die otützkoneol· «ine Lagerung, beiepielsweiae aus strei Augenl^sa^n, Epischen die eine etirnseitig des Zylinders der Schubkolbeneln'ioit vorgesehen· Schv/enklasche eingreift und welche
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über einen Querbolzen miteinander verbunden sind.
An das freie Ende der Kolbenstange der Schubkolbeneinheit ist ein Druckstück angelenkt, das sich einerseits gegen die Stirnseite des ersten Segments anlegt und mit einem abgewinkelten Haken in den Bereich zwischen den beiden Böden der sich überlappenden Segmentendabschnitte eingreift. Ferner untergreift das Druckstück die Unterlasche der endseitig des ersten Segments zunächst locker angebrachten Führungsschelle. Bei Beaufschlagung der Schubkolbeneinheit öffnet sich der Ausbauring gleichmäßig radial bis zur satten Anlage der Segmente an die Streckarwandung, d.h. bis der Ausbauring seinen vorgesehen Durchmesser erreicht hat. Nach weiterem hydraulischen Druckaufbau mit einer aktiven Vorspannung von beispielsweise etwa 8 Mp werden auch die Klemmschellen zwischen dem letzten und dem ersten Segment verspannt, so daß dann der Ausbauring gesetzt ist. Die Spannvorrichtung kann danach abgenommen und die am letzten Segment vorgesehene Verbolzungs-Halterung kann nach Entfernung der Stützkonsole zum Anschrauben der Verbolzung zum voraufgehend gesetzten Ausbauring benutzt werden.
Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Schubkolbeneinheit sehr nahe an die neutrale Easer des Ausbaurings herangerückt werden kann. Damit wird die Kraft der Schubkolbeneinheit weitgehend vollständig in Verspannungskraft umgesetzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß daß die Gewindebügel der Verbolzungs-Halterungen auf Zug statt auf Biegung beansprucht werden. Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß die Schubkolbeneinheit lediglich über eine einfache Steckverbindung an das erste Segment angeschlagen wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel^näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 im Schema einen Teil des Maschinenkörpers und die Werkzeuge einer Vollschnitt-Vortriebsmaschine sowie in vertikalem Längsschnitt den ortsbrustseitigen Abschnitt einer durch diese Vortriebsmaschine aufgefahrenen Strecke;
Fig. 2 eine Teilansicht auf einen den Maschinenkörper umfassenden Montagering mit eingesetztem ersten Ausbausegment gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den Montagering der Fig. 1 und 2 in einer anderen Betriebsposition, ebenfalls nur in Teilansicht;
Fig. k eine Ansicht auf einen mit Hilfe des Montagerings der Fig. 1 bis 3 zusammengebauten Ausbauring in nicht verspanntem Zustand;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen horizontalen Querschnitt durch zwei benachbarte Ausbauringe sowie in Draufsicht die Verbolzungen der Ausbauringe ;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein längenveränderbares Distanzelement;
Fig. 7 eine an zwei sich hinsichtlich ihrer benachbarten Endabschnitte überlappende Segmente angeschlagene Spannvorrichtung in Ansicht;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und
Fig. 9 einen winkelförmig geführten Querschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß die Strecke 1 mit Hilfe einer Vollschnitt-Vortriebsmaschine 2 aufgefahren wird. Dabei sind die Einrichtungen zum Abführen des gelösten Haufwerks
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und zur Be- bzw. Entlüftung der Strecke aus Gründen der Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht dargestellt. Auch sind die anderen Hilfseinrichtungen nicht eingezeichnet, die für den ordnungsgemäßen bergmännischen Vortrieb notwendig sind.
Der Streckenquerschnitt wird durch in Längsrichtung der Strecke 1 mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnete, bei ßebirgsdruck sich nachgiebig verhaltende Ausbauringe 3 offengehalten. Die Ausbauringe setzen sich aus rinnenförmigen Segmenten zusammen, deren Querschnittsform aus den Fig. 8 und 9 erkennbar ist. Jeder Ausbauring besteht aus fünf Segmenten 4-8, die mit ihren Endabschnitten überlappend ineinandergelegt und in diesen Überlappungsbereichen durch Klemmschellen 9 reibschlüssig miteinander verbunden sind.
Wie Fig. 9 näher zeigt, besteht jede Klemmschelle 9 aus einer U-förmigen Dachlasche 10 und einer der Umrißform eines Segments, z.B. 1I, annähernd angepaßten Unterlasche 11 mit seitlich abstehenden Flanschen 12, welche- durch die Flansche durchfassende Schraubbolzen 13 und auf die Gewindeteile der Schraubbolzen aufschraubbare Muttern 14 unter Verspannung der Segmentflansche 15 miteinander verbunden sind. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind in jedem Überlappungsbereich zwei Klemmschellen 9 in geringem Abstand nebeneinander vorgesehen. Die jeweils endseitig eines Segments liegende Schelle ist als Führungsschelle ausgebildet, deren Funktion nachstehend noch näher erläutert werden wird.
In Längsrichtung der Strecke 1 sind die Ausbauringe durch Verbolzungen 16 miteinander verbunden. Die Verbolzungen sind in der Fig. 1 zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht dargestellt. Aus Fig. 5 ist jedoch erkennbar, daß die Verbolzungen aus Rohren bestehen, die endseitig abgeflacht und mit Durchgangsbohrungen versehen sind. Die Verbolzungen werden an
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17 angeschraubt, deren genaue Ausbildung aen Fig. ο und S zu entnehmen ist. Jede Verbolzungs-Halterung besteht dabei aus einem U-förmigen Bügel 18 aus Rundeisen mit überlangen Gewindeendstücken 19 sowie einer dem Umriß der .Segmente 4-8 angepaßten Lasche 20 mit seitlich abstehenden Flanschen 21, die von den Gewindeendstücken durchfaßt werden. Mit Hilfe von flachen Muttern 22 werden der U-förmige Bügel und die Lasche an die Flansche 15 der Segmente angeschlagen. Die Fig. 4 zeigt, daß zwischen den Klemmschellen 9 jeweils eine Verbolzungs-Halterung 17 an die Segmente angeschlagen ist. Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die Verbolzungen 16 an die über die flachen Muttern 22 zur Streckenachse hin vorstehenden Abschnitte aer Gewindeendstücke 19 mit Hilfe von Muttern 23 angeschraubt werden.
Zur Montage der Ausbauringe 3 (s. Fig. 1) ist unmittelbar hinter den Werkzeugen 2 4 der Vortriebsmaschine 2 ein im Querschnitt etwa U-förmiger, zum aufgefahrenen Streckenabschnitt 1 hin offener Montagering 25 um den Maschinenkörper 2 herum in den Rin-rspalt 26 zwischen dem Umfang dfes Maschinenkörpers und der Streckenwandung 27 angeordnet. Der aus den Fig. 1 bis 3 lediglich schematisch erkennbare Montagering 25 ist mit Bezug auf den Maschinenkörper in beide Richtungen relativ drehbar. Das Drehen des Montagerings afolgt durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte elektrische oder hydraulische Antriebe.
Ferner ist aus der Fig. 1 erkennbar, daß unmittelbar hinter dem Montagering 25 eine Hubbühne 2δ firstseitig des Maschinenkörpers vorgesehen ist. Die beispielsweise durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten 29 heb-, senk- und gegebenenfalls winkeleinstellbare Hubbühne dient der Magazinierung sowie der Vormontage der mit Hilfe des Montagerings zu einem Ausbauring 3 zusammensetzbaren Segmente 4-8.
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den Fig. 1 und 2 ist das erste Segment 4 eines neu einzubringenuen Ausbaurings von der Hubbühne 28 aus in ucn Montagering 25 eingebracht worden. Ls ist zu erkennen, cia£ der Krümmungsradius sowohl dieses Segments als auch aller anderen Segmente 5 - ο kleiner als der im verspannten Endzustand r~oforderte Krümmungsradius ist. Die Zentrierung und Festlegung des ersten Sggments irr; Hontagering erfolgt dadurch, daß ein an, radial innenliegenden Flansch 30 des Mcmtagerings radial gegen eine Federkraft beweglicher Verriegelungsbolzen 31 (Fig. 2) in eine Bohrung eingeführt wird, die im Boden des Segments 1I hergestellt worden ist. Ferner ist aus der Fig. 2 erkennbar, laß im entsprechenden Abstand vom Verriegelungsbolzen auf aem Innenflansch des Montagerings eine Keilra-npe 32 vorgesehen ist. Die Keilrampe bewirkt, daß der Endabschnitt 33 des Segments 1J mit dein Innenflansch 30 einen Winkel J>k bilaet. Der Abstand der Keilrampe von der Stirnfläche 35 des Segments 1I bestimmt den überlappungsbereich zwischen zwei benachbarten Segmenten. Das Segment weist im mittleren Längenabschnitt eine Verbolzungshalterung 17 sowie im überlappungsbereich eine Führungsschelle 9 auf, die bereits auf der Hubbühne 28 im dortigen Vormontagebereich angeschlagen worden sind. Zu erwähnen wäre noch an dieser Stelle, daß im Innenflansch des Montagerings im Bereich der Verbolzungs-nalterungen 17 sowie der Klemmschellen 9 Ausnehmungen 36 vorgesehen sind, die den Zugang zu den Verschraubungen der Verbolzungs-Halterungen und der KlernmseheIlen ermöglichen.
ilach der Fixierung des Segments 4 im Sinne der Fig. wird der Montagering 25 gemäß dem Pfeil X in Fig. 2 um einen Betrag gedreht, der geringfügig größer ist als die Segmentlänge. Das zuerst in den Montagering eingebrachte Segment 4 befindet sich dann in einer Position, wie sie aus Fig. 3 erkennbar ist. Nunmehr wird das zweite Segment 5 von der Hubbühne 28 aus in den Montagering eingebracht. Auch dieses zweite Segment ist hinsichtlich einer etwa im mittleren Längenbereich angeordneten
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Verbolzungs-halterung 17 und einer endseitig angeordneten Pührungsüchelle j vormontiert. :>es weiteren zeigt Fig. ~j>, daß ira entsprechenden Abstand von uer rLeii rampe 32 für das segment 4 auch für aas Segment 5 eine r'eilrnr.pe 32 auf den: radial inneren Plansch its I-'ontaj. erings voraus et,en ist.
In der Position gemäß Fig. 3 wird nunmehr ein am Umfang des iiaschinenkörpers 2 angeordneter und in Ltreckenlängsrichtung beweglicher naltebolzen 37 in den Montagering 25 mit Hilfe einer nicnt näher dargestellten ochubkolbeneinheit hinter das Segment eingefahren. Dann wira aer Montagering im Sinne des Pfeils Y aer Fit· 3 gearent, so daü bei durch aen Haltebolzen 37 nunmehr festliegendem segment ^ das Segment M soweit in das Segment 5 einfährt, bis uie otirnseite 3^ des Segments 5 an der Keilrampe 32 zur Anlage gelangt. Gleicnzeitig fährt das Segment 5 in die am Segment befindliche Führungsscnelle 9 ein. Diese Führungsschelle wird jetzt endgültig verspannt und die ihr zugeordnete zweite Klemmschelle parallel aazu befestigt, wie es auch aus der Fig. 4 erkennbar ist.
im Anschluß daran werden beide miteinander verspannten Segmente 4 und S wieder um einen Betrag in Richtung des Pfeiles X gemäß Fig. 2 verdreht, der mindestens etwa der Länge eines Segments entspricut. Parallel zu dieser Drehbewegung wird der Haltebolzen 37 aus dem Hontagering 2'ö herausgefahren. Daran anschließend erfolgt in der vorstehend beschriebenen weise die Montage der Segmente 6 und 7j wobei sicn die Montage des Segments 7 lediglich davon unterscheidet, daß dieses nicht mehr durch eine Keilrampe 32 im Winkel zum inneren Flansch f>0 des Montagerings angeordnet ist.
Mach der Montage der vier Segmente 4-7 ist ein Teilring entstanden, wie er bis auf das letzte Segment 8 aus der Fig. 4 erkennbar ist. Dieser Teilring wird nunmehr mit Hilfe des Montage-
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rings 25 soweit im Sinne des Pfeils X der Fig. 2 pedreht, daß die zwischen den Segmenten 4 und 7 vorhandene Lücke sich firstseitig des Maschinenkörpers 2 befindet. In diesem Zustand werden an die Gewinde/itucke 19 der Verbolzungs-Halterung/ 17 die aus der Fig. 6 näher erkennbaren verlängerbaren Distanzelemente 40 angeschlagen. Diese Distanzelemente bestehen aus zwei Flacheisenabschnitten 41 und 42, von denen der Flacheisenabschnitt 41 mit einem Langloch Ui versehen ist und beide Längenabschnitte durch einen Bolzen 44 miteinander verbunden sind. Der Bolzen ermöglicht in Verbindung mit dem Langloch eine Relativverschiebung der beiden Flacheisenabschnitte. Im Sinne der P'ig. 5 wird der Flacheisenabschnitt 41 an eine Verbolzungs-Kalterung 17 des Teilrings und der andere Flacheisenabschnitt 42 an eine Verbolzungs-Halterung des voraufgehend bereits gegen die Streckenwandung 27 verspannten Ausbaurings 3 angeschlagen. Zweckmäßigerweise wird jedes der vier miteinander verbundenen Segmente 4-7 auf diese "weise mit dem schon gesetzten Ausbauring verbunden. Gleichzeitig wird der Verriegelungsbolzen 31 für das Segment 4 gelöst. Dadurch, daß sich der Montagering 25 zusammen mit der Vortriebsmaschine 2 im Zuge der Streckenauffahrung kontinuierlich weiter bewegt, wird nach Erreichen der maximalen Ausziehlänge der Distanzelemente 40 der Teilring 39 aus dem I^ontagering herausgezogen und auf die Streckensohle 45 abgesetzt. Die Distanzelemente arretieren folglich den Teilring in dem vorgesehenen Bauabstand von zwei aufeinanderfolgenden Ausbauringen 3. Nach dem Absetzen des Teilrings auf die Streckensohle werden die im sohlenseitigen Bereich angeschlagenen Distanzelemente von den Verbolzungs-Hiterungen gelöst und durch die Verbolzungen 16 der Fig. b ersetzt,
Durcn entsprechende Verlagerung der Hubbühne 2 8 wird nunmehr das letzte Segment δ von oben in die Segmente 4 und 7 eingelegt. Das letzte Segment 8 wird mit dem vorletzten Segment 7» wie aus
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Fif.·.. 4 ersichtlich, durch nie Klemir.schellen 9 reibschlüssig verbunden. Dadurch, daß die Segmente M - 8 einen Krümmungsradius aufweisen, der kleiner ist als der notwendige Endradius im verspannten Zustand, überlappt das letzte Segment 8 das zuerst eingetrachte Segment 4 mit einem Betrag, der größer ist als der spätere Überlappungsbereich. Aus der Pig. 4 ist noch erkennbar, daß auch das zuletzt eingebrachte Segment 8 mit einer Verbolzungs-Halterung 17 versehen und/aem Segment 4 durch eine Führungsschelle 9 relativverschieblich verbunden ist.
Um nun diesen derart vormontierten Ausbauring in den Endzustand zu überführen, wird eine aus einer hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheit 46 bestehende Spannvorrichtung (s. Fig.
7 - 9) an die Segmente 4 und 8 angeschlagen. Zu desem Zweck wird zunächst an die Gewindeendstücke 19 der Verbolzungs-Halterung 17 des Segments 8 (Fig. 7 und 8) eine Stützkonsole 47 angeschraubt, welche mit zwei im Abstand voneinander liegenden Widerlagern 48 an den Innenseiten der Flansche 15 des Segments 8 zur Anlage gelangt. Auf der dem Segment 4 zugewendeten Stirnfläche weist die Stützkonsole zwei Lageraugen 49 auf, zwischen die eine stirnseitig des Zylinders 50 der Schubkolbeneinheit 46 befestigte Schwenklasche 51 eingreift, welche durch einen Schwenkbolzen 52 mit den Lageraugen verbunden ist.
An das freie Ende der Kolbenstange 53 der Schubkolbeneinheit 46 ist in ebenfalls schwenkbarer Anordnung ein Druckstück 54 befestigt, das mit einer abgewinkelten Zunge 55 in den von den Böden 5b und 57 der ineinandergelegten Endabschnitte der Segmente
8 und 4 gebildeten Spalt 58 eingreift. Außerdem untergreift das Druckstück die im Endabschnitt des Segments 4 angeordnete Führungsschelle 9. Die Schubkolbeneinheit 46 befindet sich auf diese Weise in unmittelbarer Nähe der neutralen Faser der Segmente, so daß ihre Kraft auch weitgehend in die notwendige Verspannung
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eines Ausbaurings umgesetzt werden kann. Die Ausbildung der btütskonsole 47 stellt darüber hinaus sicher, daß die Verholzunps-Halterung 17 im wesentlichen auf Zug und nur noch f-erin£-fü£-ir auf Biegung beansprucht wird.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE '/ /. DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT ^ DR.-ING. P. H. OIDTMANN J»51/26U2B 6.5.1376 X-V: tTEN-NR. 483 BOCHUM, Postschließfach 24 5O Zeichen Fernruf 0234/1 4O 61 ..... Barsstraß· 1S9 C-JOi-'JTO-r iJl3c.finUtte Talegr.i Stu him an η ρ ate nt :^ir'cr-:T.£-nn ä Co. S j.O !.oanurn FatentansprU sha:
1. Verfaxiren zum Ilinbri^gän slne3 g 5^i'-:iclic-ncu3baus unndttolbar hinter dsn V.'er>:3Gt;j-3n eine-ϊ* Volljc:ir;itG-\'Ortrieb3ir;aschin<3 unber Verwsnäunj; ,iiaes.din ■.■Xsc'ii.nsnkör-v-T umfassenden unc mit Bezug auf disaen in bside Richtungen ..-'•ili-.civ clrur:b!r.rsn, suirä aufgefahrenen Strecic6natjchr.itt hin orie.- ;son ' yntf-^erin-jes, wobei jeder Ausbauring aus irisbesonii-rc i'ünf i5;C:i^iibi.r laitöinander gekuppalten Segnenten rinnenforrji^i.n_ Cuarachnittea bestoht,
Sökannseichnet; durch folpande M-3r;«salo:
a) tis auf das vorletzte und letzte Segment (7 bzw; S) Jsc-ss Ausbauringa (3) vierden alle arideren Segr.ente (4-6) firatseitig derart in den Monta^erins (25) ein^ajrac.^t, dafa sie mit einem Ende (33) und dem radial innen lie wanden Plansch (30) des Montagerings (25) einen Winkel (31O bilden;
b) nach dom Waiterdrehen des Montagerinsa (25) um mindestens eins Schmantlänge und Einbringen des nächsten Segments (^.B. 5) wird das voraufger.end sirgebrachte Sasn-snt; (2,B« ^i) durch Rückwärts drehen dö3 i.ontagerings (25) ba-i festgelegtem nauea Segment (5) mit diesem überlappend ζ us a.7inien-;q schoben und es werden dann die aich überlappenden Ssgiaantenden durch Klemme cha Ilen (9) reibschlüsaig miteinander verbunden;
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c) nach dem Ansetzen des vorletzten Segments (7) wird der so gebildete Teilring (39) aus dem Montagering (25) herausgenommen und auf die Streckensohle (45) abgesetzt, dann wird das letzte Segment (8) in das erste sowie vorletzte Segment (4 bzw. 7) eingelegt und durch Klemmschellen (9) mit einem dieser Segmente (z.B. 7) reibschlüssig verbunden;
d) dieser Ausbauring (3) wird nunmehr unter Errichtung einer aktiven Vorspannung mittels einer Spannvorrichtung (46) gegen die Streckenwandung (27) verspannt und die freien Enden des ersten und letzten Segments (4 bzw. 8) werden durch Klemmschellen (9) reibschlüssig miteinander verbunden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4-8) eines Ausbaurings (3) auf einer im Pirstbereich des Maschinenkörpers (2) unmittelbar vor dem Montagering (25) angeordneten Hubbühne (28) magaziniert und hinsichtlich der Verbolzungs-Halterungen (17) sowie mindestens der endseitig vorgesehenen Pührungsschellen (9) vormontiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Teilring (39) und dem voraufgehend gesetzten Ausbauring (3) längenveränderbare Distanzelemente (40) eingegliedert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch- gekennzeichnet , daß der Montagering (25) vom radial inneren Flansch (30) nach Innen vorstehende, gegebenenfalls beweglich angeordnete Vorsprünge (31j 32) sowie Montageausnehmungen (36) für die Klemmschellen (9) und die Verbolzungs-Halterungen (17) aufweist.
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5. Verbolzungs-Halterungen zur Ausübung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet , daß sie aus die Plansche (15) der Segmente (4-8) übergreifenden U-förmigen Bügeln (18) mit überlangen Gewinde/klicken (19) und die Böden sowie die Stege der Segmente (H-Q) umgreifenden und durch auf die Gewindestücke (19) aufschraubbare Muttern (22) gegen die Segmentflansche (15) festlegbaren Laschen (20) gebildet sind.
6. Verbolzungs-Halterungen nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewindeendstücke (19) die Verbolzungen (16) zwischen zwei benachbarten Ausbauringen (3) anschraubbar sind.
7. Verbolzungs-Halterungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewindeendstücke (19) längenveränderbare Distanzelem*nte (40) zwischen dem Teilring (39) und dem voraufgehend gesetzten Ausbauring (3) anschraubbar sind.
8. Verbolzungs-Halterungen nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewindeendstücke (19) eine sich an die Segmentflansche (15) anlegende Stützkonsole (47)'mit einer Lagerung (49) 'für die aus einer hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheit (46) bestehende Spannvorrichtung anschraubbar ist.
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