DE2619801B2 - Verfahren zur Vermeidung von Tropf nasen an aus einem Tauchlötbad herausgenommenen Teilen - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Tropf nasen an aus einem Tauchlötbad herausgenommenen Teilen

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DE2619801B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • B23K1/0012Brazing heat exchangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means
    • B23K3/0684Solder baths with dipping means with means for oscillating the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von »Tropfnasen« an aus einem Tauchlötbad herausgenommenen Teilen, wobei diese während des Herausnehmens beschleunigt und abgebremst werden.
Tauchlötverfahren, bei denen ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Gegenstand in ein geschmolzenes Lot eingesetzt wird, sind sowohl zum Weichlöten als auch zum Hartlöten bekannt und werden in einer Vielzahl von Industriezweigen eingesetzt Von einer solchen Tauchlöttechnik wird beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahrzeugkühlem, Heizschlangen, Wärmeaustauschern für Klimaanlagen, Kälteübertragern und vielen anderen Gegenständen Gebrauch gemacht Ein bei Tauchlötverfahren ständig auftretendes Problem besteht in der Bildung »bandförmiger to Konfigurationen«, von »Tropfnasen« oder kleinen, erstarrten Tropfen an der Unterseite von im Tauchlötverfahren verlöteten Gegenständen. Diese Tropfen bilden sich nach dem Herausnehmen aus dem Lötbad während des Abkühlens auf der Unterseite derartiger « Gegenstände. Solche »Tropfnasen« oder dgl. sehen nicht nur unansehnlich aus, sondern stellen in manchen Fällen eine Gefahr dar und müssen vielfach vor sich anschließenden Bearbeitungsschritten entfernt werden.
Die US-PS 38 34 015 beschreibt ein Verfahren bei so dem überschüssiges Lot entfernt wird, indem ein aus einem Tauchbad entnommenes Teil einer Vibrationsbewegung ausgesetzt wird.
Die DE-AS 10 74105 betrifft ein Verfahren zum Verlöten von elektrischen Leitungen mit auf einer isolierenden Platte flächenhaft aufgebrachten Leiterzügen, durch Eintauchen in flüssiges Lot d.h. also das Verlöten von gedruckten Schaltkreisen. Nach dem Verlöten wird die isolierende Platte aus der Lotbadoberfläche mit Ruck abgehoben und abgebremst wobei b0 dies auch durch gedämpfte Schwingungsbewegungen ausgeführt werden kann. Dabei soll das überschüssige Lot abgeschleudert werden.
Die AT-PS 1 85 650 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zum Verlöten von gedruckten Schaltungen, wobei die Verwendung von Vibrationsfrequenzen dazu dient, daß Vorhandensein von überschüssigem Lot, das die Spalten über der isolierenden Oberfläche zwischen den
Leitern überbrückt zu vermeiden.
Das Ziel und der Zweck des vorstehend genannten Standes der Technik ist es, Lot zu entfernen, indem man den Gegenstand mit einem Ruck aus dem Lotbad entfernt wodurch das Lot vom Gegenstand abgeschleudert wird. Weiterhin wird Lot abgeschleudert und entfernt indem man den Gegenstand plötzlich abbremst Diese spezielle Technik ergibt gerade die »Tropfnasen«, die gemäß vorliegender Erfindung als unerwünscht vermieden werden sollen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird beim Verfahren der vorliegenden Erfindung kein Lot abgeschleudert sondern das Lot dazu verwendet eine gleichmäßige Überschicht zu erzielen, die außerdem frei von unerwünschten »Tropfnasen« ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermeidung dieser Erscheinung und zur gleichzeitigen Verbesserung der Lötverbindung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der zu verlötende Gegenstand in ein Bad mit geschmolzenem Lot eingetaucht zu einer vorherbestimmten Zeit danach aus dem Lotbad herausgenommen, während des Herausnehmens aus dem geschmolzenen Lot in Vibration versetzt wird, und die Schwingbewegung so lange fortgesetzt wird, bis das Lot sich nivelliert hat und erstarrt ist. Die Vibrationskräfte werden vorzugsweise mittels einer Niederfrequenz oder mittels Schallkräften auf das zu verlötende Teil aufgegeben. Der Einsatz solcher Kräfte bewirkt eine Nivellierung des Lotes, einschließlich eines verbesserten Eindringens des Lotes in den zu verlötenden Bereich. Es können jedoch auch Ultraschallfrequenzen eingesetzt werden.
Es wurde festgestellt, daß die zu einer Nivellierung des geschmolzenen Lotes führenden Kräfte durch Beschleunigung oder Abbremsen der Gegenstände auftreten. Das zur Erreichung dieses Ziels bevorzugte Verfahren besteht darin, die Gegenstände in Vibrationsbzw. Schwingbewegungen zu versetzen oder die Gegenstände mittels Schallfrequenzen anzustoßen.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Seitenansicht eines Tauchlötbehälters und einer Halteeinrichtung für Gegenstände;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In einen geschmolzenes Lot 11 aufweisenden Tauchlötbehälter 10 von üblichem Aufbau sind zum Zwecke des Lötens ein Umkehrkrümmer 12 und ein aufgeweitetes Rohrende 13 eines Wärmeaustauschers 14 eingetaucht. Der Wärmeaustauscher 14 ist in einer Klammer 15 gehalten, die an einer an einem Träger 17 hängenden Feder 16 befestigt ist. An dem Träger 17 ist eine einen auf der Klammer 15 angebrachten Anker 19 umschließende Magnetschwingspule 18 angebracht. Wenn der Umkehrkrümmer 12 und das Rohrende 13 in das Lötbad 11 eingetaucht sind, wird der Spule 18 Energie zugeführt, so daß der Wärmeaustauscher 14, der Umkehrkrümmer 12 und das Rohrende 13 schwingen. Diese Schwingung wird fortgesetzt, wenn das Teil aus dem geschmolzenen Lot herausgenommen wird, bis das auf dem Teil befindliche Lot abgekühlt und erstarrt ist. Diese Vibration bzw. Schwingung des Teils nach dem Herausziehen aus dem geschmolzenen Lot bewirkt, daß das Lot vollständiger in die zu verlötende
Verbindung eintritt, eine bessere Durchdringung und eine bessere Lötwirkung eintritt Weiterhin wird bewirkt, daß das überschüssige Lot sich unter Bildung einer glatten, ebenen Haut über die eingetauchten Teile verteilt anstatt herunterzutropfen und die für Tauchlötteile charakteristischen, unerwünschten »Tropfnasen« zu bilden.
Das anhand von F i g. 2 beschriebene Tauchlötver fahren ist dem anhand von F i g. 1 beschriebenen Verfahren ähnlich, abgesehen von der Halteldammereinrichtung. ι ο Gleiche Teile wie in Fig.1 tragen entsprechende, jedoch mit dem Zusatz »'« versehen Bezugsziffern. Bei dieser Ausführungsform wird eine Wärmeaustauscherwindung 14 mittels einer Klammer 26 gegen einen Stützrahmen 25 gehalten, derart daß die aufgeweiteten is Rohrenden 13' und der Umkehrkrümmer 12' unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Lotes sind. Der Stutzrahmen 25 ist auf einem horizontale Antriebseinrichtungen 30 und vertikale Antriebseinrkhtungen 31 aufweisenden Auslegerarm 29 angebracht Zur Beschleunigung und/oder zum Abbremsen des Stützrahmens 25 in vertikaler Richtung ist auf dem Auslegerarm 29 eine Schwing- oder Stoßeinrichtung 32 vorgesehen.
Zur Durchführung des Vorganges werden das Rohrende 13' und der Umkehrkrümmer 12* zusammengetrieben, dann wird die Wärmeai-stauscherwindung 14' mittels der Klammer 26 auf dem Stützrahmen 25 angebracht und es wird der vertikalen bzw. horizontalen Antriebseinrichtung 31 bzw. 30 Energie zugeführt derart, daß die Wärmeaustauscherwi.idung 14' bis oberhalb des Tauchlötbehälters W bewegt und abgesenkt wird, bis die Rohrenden 13' und der Umkehrkrümmer 12* in das geschmolzene Lot eingetaucht sind. Sie werden dort gehalten, bis sie die Löttemperatur erreichen. Wenn das Rohrende 13' und der Umkehrkrümmer 12' in das Lotbad eingetaucht sind wird der Schwing- oder Stoßeinrichtung 32 Energie zugeführt Dies wird so lange fortgesetzt bis das Rohrende 13' und der Umkehrkirümmer 12' aus dem geschmolzenen Lot 11' entfernt und bis zu der Temperatur abgekühlt sind, bei der das gesamte Lot erstarrt ist Dann wird die Schwing- bzw. Vibrationsbewegung gestoppt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    S. Verfahren zur Vermeidung von »Tropfnasen« an aus einem Tauchlötbad herausgenommenen Teilen, wobei diese während des Herausnehmens beschleunigt und abgebremst werden, dadurch gekennzeichnet, daß Teile mit Tropfnasengefährdeten Flächen während und nach dem Herausnehmen aus dem Lotbad solange beschleunigt und abgebremst werden, bis sich alles auf diesen befindliche Lot nivelliert hat und erstarrt ist
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vibrationen mit Ultraschallfrequenz aufgegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Teile zum Beschleunigen und Abbremsen ein Stoß aufgegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Teile zum Beschleunigen und Abbremsen nacheinanderfolgende Stöße aufgegeben werden.
    IO
DE2619801A 1975-09-09 1976-05-05 Verfahren zur Vermeidung von Tropfnasen an aus einem Tauchlötbad herausgenommenen Teilen Expired DE2619801C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/611,622 US3989179A (en) 1975-09-09 1975-09-09 Methods of dip soldering

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2619801A1 DE2619801A1 (de) 1977-03-10
DE2619801B2 true DE2619801B2 (de) 1980-08-28
DE2619801C3 DE2619801C3 (de) 1981-04-23

Family

ID=24449765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2619801A Expired DE2619801C3 (de) 1975-09-09 1976-05-05 Verfahren zur Vermeidung von Tropfnasen an aus einem Tauchlötbad herausgenommenen Teilen

Country Status (5)

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US (1) US3989179A (de)
JP (1) JPS5233859A (de)
CA (1) CA1036015A (de)
DE (1) DE2619801C3 (de)
GB (1) GB1518743A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3989179A (en) 1976-11-02
CA1036015A (en) 1978-08-08
GB1518743A (en) 1978-07-26
DE2619801A1 (de) 1977-03-10
DE2619801C3 (de) 1981-04-23
JPS5233859A (en) 1977-03-15

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