DE2619430C2 - Vorrichtung zur Überwachung des Fadenlaufs - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung des Fadenlaufs

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DE2619430C2
DE2619430C2 DE19762619430 DE2619430A DE2619430C2 DE 2619430 C2 DE2619430 C2 DE 2619430C2 DE 19762619430 DE19762619430 DE 19762619430 DE 2619430 A DE2619430 A DE 2619430A DE 2619430 C2 DE2619430 C2 DE 2619430C2
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Joachim 4050 Mönchengladbach Rohner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Vorrichtungen werden zum Beispiel dazu verwendet, die Wickelvorrichtung abzustellen, wenn das Rauschsignal ausbleibt, weil der Faden gebrochen oder die Lieferspule leergelaufen ist.
Entsteht jedoch im Bereich des Fadenführungsorgans, der Wickelwalze oder der Auflaufspule ein Fadenbruch, bleibt das Rauschsignal in einzelnen Fällen nur für die Zeil von 110 bis 1000 Millisekunden aus und setzt dann wieder ein, weil das Ende des zulaufenden Fadens sich wieder am Fadenführungsorgan, an der Wickelwalze oder an der Auflaufspule festhakt >-nd der Wickelvorgang weitergeht Dabei entsteht entweder ein unverwÜRSchter Wicke! auf dem Fadenführungsorgan beziehungsweise der Wickelwalze, oder die Auflaufspule wird zwar weiter bewickelt, besitzt aber eine Fadenunterbrechung. Diese Störungen können auftreten, weil beispielsweise die Reaktionszeit der mechanisch arbeitenden Abstellvorrichtungen länger ist als die Unterbrechung des Rauschsignals, oder weil die Maschine durch das erneut vorhandene Rauschsignal wieder eingeschaltet wurde. Selbst wenn es anschließend doch noch zum Stillstand der Wickelvorrichtung kommen sollte, ist die Fehlwicklung bereits geschehen und muß beseitigt werden oder wird als solche gar nicht erkannt.
Durch die US-PS 37 34 442. die bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruches I berücksichtigt wurde, ist ein Fadenwächter mit einem triboelektrischen Wandler bekannt. Eine steuerbare oder auf iriboelektrische Fadensignale ansprechende Fadenklemme ist hierbei nicht vorgesehen.
Durch die DE-OS 21 62 205 ist eine automatische Spulmaschine mit einer Klemmvorrichtung bekannt, die in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Fadens steuerbar ist. Die Klemmvorrichtung arbeitet mit einer bestimmten Ansprechverzögerung. Die Ansprechverzögerung resultiert aus einem besonderen elektromagnetischen Verzögerungsglied oder aus der Trägheit des mechanischen Systems. Nach Aufhören der Schließimpulse hört auch die Fadenhaltekraft der Klemme auf. Die Vorrichtung arbeitet zu träge, um auf ein nur kurzzeitig ausbleibendes Rauschsignal hin einen Faden festhalten zu können.
Durch die DE-OS 15 60 637 ist eine Vorrichtung zum Festhalten von Garnen in Garnreinigern auf Spulmaschinen und dergleichen bekannt. Hier wird ein Faden durch einen Fadenreiniger auf seine Beschaffenheit hin untersucht und beispielsweise beim Auftreten einer Dickstelle durch eine Vorrichtung zuerst geschnitten. Danach wird das Fadenende des Unterfadens festgehalten. Hierzu dient eine besondere Vorrichtung, bei der ein Trennmesser durch einen Elektromagneten betäligt wird, der durch den Fadenreiniger erregt werden kann. Eine Fadenidemme wird über eine Feder vom Trennmesser nachgeschleppt, mn den zeillichen Abstand zwischen Schneiden und Klemmen zu gewährleisten. Die Klemme ist nicht selbsthaltend, denn nach Aufhören der Erregung des Elektromagneten öffnet eine gespannte Feder die Klemme wieder Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Entdeckung der eigentlichen Fadenbruchstelle, die sich ja bereits auf der Auflaufspule oder auf dem Fadenführungselement befindet, erschwert ist. Das durch Trennen des Fadens neugeschaffene Fadenende läuft auf die Auflaufspule auf und nach dem Auffinden dieses Fadenendes auf der Auflaufspule zum Zweck des Wiederanknüpfens besteht kein Anlaß zu der Vermutung, daß dahinier noch eine zweite Fadenbruchstelle liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wciterwickeln nach einem Fadenbruch im Bereich des Fadenführungsorgans, der Wickelwalze oder der Auflaufspule einer Wickelmaschine zu verhindern.
Diese Aufgabe wirti- gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des PaEeniansprtichs gelöst.
Durch das schnelle Festhalten des Fadens kann das Rauschsignal nicht erneut einsetzen. Die Entstehung eines Trommelwickels oder das Weiterwickeln der Auflaufspule ist verhindert. Die Fadenschnellklemme verhindert auch das Entstehen sogenannter Auslaufwickel, die bisher wegen des unvermeidbaren Maschinenauslaufes selbst nach dem Ansprechen der Absteüvorrichtungen entstanden und Fadenstücke von mehreren Metern Länge enthalten konnten.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfijcung ist in der Zeichnung dargestellt. Man erkennt die Spulstelle 1 einer Wickelmaschine mit einer rotierenden Fadcnführungswalze 2 und einer Auflaufspule 3. die von der Fudenführungswalzc angetrieben wird. Die Auflaufspule 3 wird durch einen Spulenrahmen 4 gehalten. Der aufzuwickelnde Faden 5 wird von einer Ablaufspule 6 abgezogen, durch eine Fadenleiiösc 7 geführt, durch die geöffnete Fadenschnellklemme 8 und einen Fadenwächter 9 geleitet, an einer Fangdüsc 10 vorbeigeführt und nach Passieren einer weiteren i adenleilöse 11 über die genutete Fadenführungswalze 2 zur Auflaufspule 3 geführt. Die Fangdüse 10 ist durch eine Rohrleitung 12 mil ei ner.i Unterdruckbehälter 13 verbunden, der durch cm Gebläse 14 ständig unier leichtem Unterdruck gehalten wird.
Der Fadenwächter 9 besitzt eine Leuchtdiode 15. die unsichtbares, hochfrequentes Infrarotlicht aussendet. Der Faden 5 wird zwischen der Leuchtdiode 15 und einem Infrarotempfänger 16 hindurchgeführt, der mn einer elektrischen Schaltanlage 17 verbunden ist. Durch die unregelmäßig rauhe Fadenoberfläche wird das vun der Leuchtdiode 15 ausgesendete Licht moduliert. Die Modulation stellt sich als Raüschsignal dar. Solange das Rauschsignal vorhanden ist, bleibt ein in der elektrischen Schaltanlage 17 befindliches, nicht dargestelltes Ruhestromrclais im eingeschalteten Zustand. Sobald das Rauschsignal ausbleibt, schaltet das Relais aus. Eine Wiedereinschaltsperre verhindert das erneute Einschalten. Beim Ausschalten des Relais schließt sich der
Stromkreis eines Elektromagneten 18, der durch Leitungen 19,20 mit der elektrischen Schaltanlage 17 verbunden ist Der Anker 21 des Elektromagneten 18 wird nach rechts gezogen, so daß die Fadenklemmfläche 22 gegen den Faden und gegen ein Widerlager 23 gedrückt wird. Die elektrische Schaltanlage 17 kann zugleich auch den Stillstand der Fadenführungswalze 2 und das Abheben der Auflaufspule 3 veranlassen.
Da der Fade-· 5 mit einer unvermeidbaren Vsrzögerungszeit von 12 bis 15 Millisekunden, vom Ausbleiben des Rauschsignals an gerechnet, durch die Fadenklemmfläche 22 festgehalten wird, ist das Festhaken des zulaufenden Fadenendes des gebrochenen Fadens 5 an der Fadenführungswalze 2 oder an der Auflaufspule 3 nicht mehr möglich. Das Fadenende findet keine Zeit mehr, sich in mehreren Windungen zum Beispiel um die Fadenführungswalze 2 zu legen, so daß das ganze Fadenende durch die Fangdüse 10 in den Unterdruckbehälter 13 hinein abgesaugt wird. Die Zeitdauer von 140 bis 1000 Millisekunden des nach dem Fadenbruch auftretendcn radcnstiüsiandcs ist wesentlich größer als die Ansprechzeit der Fadenschnellklemme. Es bf^teht daher auch die Möglichkeit, das Ansprechen des Relais nach dem Ausbleiben des Rauschsignals bis zu etwa 70 Millisekunden zu verzögern. Kehrt das Rauschsignal innerhalb dieser Zeitspanne wieder, war die Ursache seines Ausbleibens kein Fadenbruch, sondern ein sehr gleichmäßiges Fadensignal, ein sogenanntes »Rauschloch«.
Die Einzelheiten des Zusammenwirkens zwischen Fadenwächter, elektrischer Schaltanlage und einem Relais sind bekannt, so daß an dieser Stelle nicht näher auf schaltungstechnische Einzelheiten eingegangen zu werden braucht.
35
Hierzu I Blatt Zeichnungen
45

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Überwachung des Fadenlaufs an der Wickelvorrichtung einer Textilmaschine mit einem Fadenwächter vor dem Fadenführungsorgan der Auflaufspule, der die Rauschsignale des laufenden Fadens auswertet, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (9) über eine Schaltanlage (17) eine Fadenschnellklemme (8) auslöst, daß die Fadenschnellklemme (8) eine Fadenklemmfläche (22) besitzt, die gegen ein Widerlager (23) zur Anlage gebracht wird, wobei die Auslösung der Fadenklemmfläche (22) über einen Anker eines Elektromagneten (18) erfolgt, der durch ein innerhalb der Schaltanlage (17) befindliches Relais mil Selbsthalteeinrichtung gesteuert wird.
DE19762619430 1976-05-03 1976-05-03 Vorrichtung zur Überwachung des Fadenlaufs Expired DE2619430C2 (de)

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