DE2618287A1 - Befestigungsvorrichtung fuer elektrische schaltgeraete - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer elektrische schaltgeraete

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DE2618287A1
DE2618287A1 DE19762618287 DE2618287A DE2618287A1 DE 2618287 A1 DE2618287 A1 DE 2618287A1 DE 19762618287 DE19762618287 DE 19762618287 DE 2618287 A DE2618287 A DE 2618287A DE 2618287 A1 DE2618287 A1 DE 2618287A1
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DE
Germany
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intermediate piece
fastening device
formations
hooks
fastening
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Pending
Application number
DE19762618287
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Betz
Joachim Volkmann
Rudolf Zwilling
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Description

  • Befestigungsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für elektrisuche Schaltgeräte beliebiger Bauart auf einer Normprofil-Tragschiene, insbesondere für thermische Relais unterschiedlicher Gehäusegröße.
  • Bei der Befestigung von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von thermischen Uberstromrelais oder Schaltschtitzen besteht das Problem, daß die Schaltgeräte aufgrund unterschiedlicher Gehäusegrößenunsymmetrisch auf eine Normpro fil-Trags chi e ne aufgeschnappt werden müssen. Daher ist es oft nicht möglich, die elektrischen Schaitgeräte übersichtlich anzuordnen und übersichtlich zu verdrahten, was zur Folge hat, daß die Zugänglichkeit leidet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schafen, bei der die Nachteile der bekannten Befestigungsvorrichtungen vermieden werden. Insbesondere soll die Zugänglichkeit verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ari den Gehäusen Gehäusen Aust-ormungen vorgesehen sind, daß weiterhin ein auf die Tragschiene aufschnappbares Zwischenstück vorgesehen ist, die welches hinter die Ausformungen greifende Haken gen, an denen die Ausformungen mittels Schraubverbindung befestigbar festigbar sind. und Mittel zur Führung des elektrischen Schaltgerätes am Zwischenstück aufweist.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Frfindung besteht darin, daß mittels des Zwischenstückes elektrische Schaltgeräte unterschiedlicher Gehäusegrößen problemlos auf einer einzigen Tragschiene hefestigbar sind, und daß die Zugänglichkeit wegen günstiger Symmetriexrerhältnisse erheblich verbessert ist.
  • Vorteilhaft besitzt das Zwischenstück auf seiner Unterseite eine U-formige Ausnehmung, deren eine Seitenwand eine Nase und deren andere Seitenwand einen in die Ausformung hineinragendenS unter den Druck einer Feder stehenden Schieber aufweist, derart, daß Nase und Schieber im aufgeschnappten Zustand die abgebogenen ScllenTzelenderl der U-Profiltragschiene hintergreifen.
  • Hiermit wird erreicht, daß das Zwischenstück auf jeder normalen Hut-Profilschiena aufgeschnappt werden kann.
  • Vorteilhaft kann am Boden der Ausnehmung im Bereich wenigstens einer Seitenwand ein Belag aus elastischem Material vorgesehen sein, welcher beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und aufgeklebt sein kann. Dieser Belag hat die Aufgabe, für eine gewisse Verspannun-¢ von Hut-Profiltragschiene zum Zwischenso stück zu sorgen, daß eine rüttelsichere Befestigung des Zwischer stücks auf der IZorinprofil-Tragschiene erzielt wird. Darüber hinaus hat der Belag aus elastischem Material den Vorteil, daß eine Beschädigung des Zwischenstücks durch Aufschnappen oder durch Hin- und Herschieben auf der Tragschiene und damit eventuell ein Lockerferdan vermieden wird. Wenn der Belag zerstört oder durch Verschleiß beschädigt wird, besteht die Möglichkeit einer Neuauflage des Belages.
  • Das Zwischenstück ist vorzugsweise rechteckig; es kann auch quadratisch sein.
  • Die wesentlichen Teile des Zwischenstücks sind die Haken, welche zum Hintergreifen der Ausformungen an den elektrischen Installationsgeräten vorgesehen sind. Diese Haken können in einer besonderen Ausgestaltung eine zur Mitte des Zwischenstücks weisende Schrägfläche aufweisen, wobei die Schrägfläche einen gewissen Toleranzausgleich der Dicke der Ausformung am Installationsgerät zuläßt. Weiterhin kann einer der Haken auf einer Erhebung angeformt sein derart, daß die Innenkante der Schrägfläche direkt mit der Oberfläche der Erllebung abschließt. Dadurch wird erreicht, daß mittels der Haken Installationageräte mit unterschiedlichen Au,formungen befestigbar sind. Auf der den Haken gegenüberliegenden Seite können Zapfen oder rechteckige, quaderförmige Erhebungen vorgesehen stin, welche zur Führung der Installationsgeräte bzw. zur Befestigung der Installationsgeräte dienen.
  • Wenn das Gehäuse eines elektrischen Schaltgerätes im Vergleich zur Lange des Zwischenstückes schmal ist, d.h. wenn das Gehause mit der Mittellinie des Zwiscllenstücl;s abschließt, dann kann vorteilhaft ein Stanzteil Verwendung finden, welches im Querschnitt L-förmig aufgebal3t ist, wobei der eine Schenkel zur Halterung des Schaltgerätes und der andere Schenkel zur Befestigung des Stanzteils auf dem Zwischenstück ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Scheitel zwei Fahnen aufweisen, von denen eine zur Aufnahme einer R1e¢.mschraube geschlitzt ist und die andere eine Lasche aufweist, die quer zum Schenkel abgebogen ist und eine der Erhöhung am Zwischenstück umfaßt und so das Formteil auf dem Zwi.schenstück haltert.
  • Weitere vorteilhafte Aus fÄ:llirung en, Verbesserungen und Vorteile der Erfindung sollen anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfind'mgsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem elektrischen Schaltgerät und schmalem Gehäuse, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Zwischenstück in perspektivischer Darstellung und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsformpreßteiles zur Befestigung schmaler Gehäuse auf dem Zwischenstück, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem elektrischen Schaltgerät mit breitem Gehäuse.
  • Eine Normalprofil-Tragschiene 11 ist als Hutprofilschiene ausgebildet und besitzt SchenIelenden 12 und 13, welche nach außen hin abgebogen sind. Auf die Hutprofilschiene 11 aufgeschnappt ist ein Zwischenstück 14, welches eine Ausnehmung 15 aufweist, an deren einen Seitenwand eine Nase 16 und an deren anderer Seiterniand ein Schieber 17 angeordnet sind, wobei der Schieber 17 unter dem Druck einer Feder (nicht weiter dargestellt) in das Innere der Ausnehmung 15 hineinragt, so daß die Hutprofilschiene 11 im aufgeschnappten Zustand des Zwischenstücks von der Nase 16 und dem Schieber 17 umgriffen wird. Am Boden der Ausnehmung 15 ist im Bereich des Schiebers 17 ein elastischer Belag 18 vorgesehen, welcher zur erschütterungafreien und rutschfesten Halterung vom Zwischenstück 14 auf der Tragschiene 11 dient.
  • Wie in der Fig. 2 dargestellt, besitzt das'Zwischenstück 14 an seiner Oberseite im Bereich der einen Schmalseite, die dem Schieber zugeordnet ist, zwei hakenförmige Ausformungen 19 und 20, hier Haken 19 und 20 genannt, welche an ihrer nach innern geneigten Seite eine U-förmige Ausnehmung 21 bzw. 22 bilden, wobei beide Haken mit einer Schrägfläche 23 bzw. 24 versehen sind. Der Haken 20 ist auf einer Erhebung 25 so angeordnet, daß die Innenkante 26 der Schrägfläche genau mit der Erhöhung abschließt. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite sind etwa in der Iiitte ein Zapfen 27 und dem Haken 20 direkt gegenüberliegend eine Erhebung 28 vorgesehen-, welche ein Gewindeloch 29 aufweist, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. Gleichzeitig besitzt das Zwischenstück 14 im Bereich der Erhebung 28 eine rechteckige stufenförmige Nut 30, deren Funktion ebenfalls weiter unten beschrieben wird.
  • Auf dem Zwischenstück 14 wird ein Gehäuse eines elektrischen Installationsgerätes 31 befestigt, welches beispielsweise ein thermisches Überstromrelais oder ein SchaltschUtz sein i;Lri?.
  • Dieses elektrische Installationsgerät 31 besitzt eine erste Ausformung 32, mit welcher es hinter dem Ha-ken 20 am Zwischen stück 14 greift; auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Formstück 33, welches ein Stanzteil ist, vorgesehen, welches annällernd L-förmig ist, wobei der eine Schenkel 34 zur ,sfestigung am Installationsgerät 31 dient, während der andere Schenkel 34a eine in der Fig. 3 dargestellte Anschlußfahne 35 mit einem Schlitz zur Aufnahme einer Klemmschraube 36 und eine weitere Fahne 35a mit einer in die Nut 30 iin montierten Zustand eingreifenden Lasche oder Abkantung 37 besitzt. Zwecks Ausgleichs der Erhöhung 28 ist die Anschlußfahne 35 mit einer Kröpfung 38 vorgesehen.
  • Grundsätzlich kann, wie in der Figur 4 gezeigt, mit dem vorliegenden Zwischenstück 14 auch ein elektrisches Schaltgerät 40 befestigt werden, welches breiter ist als das Schaitgerät 31 der Fig. 1, bei dem anstatt des Formstücks Ausformungen 39, welche mit Löchern 41 zum Anschrauben in die Gewilldebohrung 29 versehen sind vorgesehen sind. Zu diesem Zwecke besitzen dann diese Ausformungen der Erhebung 28 entsprechende Nuten.
  • Dies ist aber nicht weiter dargestellt.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Anspruche 1. Befestigungsvorrichtung für elektrische Scheltgeräte beliebiger Bauart auf einer Normprofiltragschiene, insbesondere für thermische Relais unterschiedlicher GehäusegröBe, dadurch frekennzeichnet, daß an den Gehäusen Ausformungen (32) vorgesehen sind, daß weiterhin ein auf die Tragschiene (11) aufschnappbares Zwischenstück (14) vorgesehen ist, welches hinter die Ausformungen greifende Haken (19,20) bzw. i!;rhebungen (28), an denen die Ausformungen mittels Schraubverbindung befestigbar sind, und Mittel (27) zur Führung des elektrischen Schaltgerätes am Zwischenstück aufweist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelçennzeichnet, daß das Zwischenstück (14) auf seiner Unterseite eine U-förmige Ausnehmung (15) aufweist, deren eine Seitenwand eine Nase (16) und dellen andere Seitenwand einen in die Ausnehmtlng hineinragenden, unter dem Druck einer Feder stehenden Schieber (17) aufweist, derart, daß Nase und Schieber im aufgeschnappten Zustand die abgebogenen Schenkelenden der Tragschiene (1) hintergreifen.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Ausnehmung (15) im Bereich wenigstens einer Seitenwand ein Belag (18) aus elastischem Material angeordnet ist, welcher für eine rtittelsichere und rutschfeste Befestigung des Zwischenstücks (1.4) auf der Tgschiene (11) sorgt.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (l8) aus Schaumstoff besteht.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (18) aufgeklebt ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet1 daß das Zwischenstück (14) rechteckig ist, daß die Haken (19,20) sum Eintergreifen der Ausformungen (32) am elektrischen Installationsgerät (31) an einer Schnalseite, vorzugsweise im Bereich des federnden Schiebers (17), auf der oberen Fläche des Zwischenstückes vorgesehen sind.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haken (19,20) an ihrer Innenfläche eine Schrägfläche (23,24) aufweisen.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Haken (20) auf einer Erhebung (25) angeformt ist, derart, daß die Oberfläche der Erhebung mit der Innenkante (26) der Schrägfläche abschließt.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Haken (19, 20) gegenüberliegenden Seite der oberen Fläche wenigstens eine mit einem Gewindeloch (29) versehene Erhebung (28) vori gesehen ist.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Haken (19, 20) gegenüberliegenden Seite der oberen Fläche ein Führung zapfen (27) angeordnet ist, welcher ggfls.mit einem entsprechenden Loch im Gehäuse (31) zusammenwirkt.
  11. 11. Befestigungsvorricntung nach einem oder mehreren der Anspruch che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (32) am Gehäuse (31) Bohrungen zum Einsetzen von Befestigunj mitteln aufweisen und daß die Ausformungen Ausnehmungen aufweisen, mit welchen sie die Erhebungen am Zwischenstück zur Führung umfassen.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Vergleich zur Längsabmessung des Zwischenstücks (14) schmalen Gehäuse (31) zusätzlich Mittel (33) zur Führung und Befestigung Jorgesehen sind.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach dem Anspruch 12, dadurch gesenk zeichnet, daß als Befestigungsmittel (33) ein FormPreßteil oder Stanzteil aus Metall vorgesehen ist, welches im Querschnitt L-förmig aufgebaut ist, wobei der eine Schenkel (34) zur halterung des Gehäuses (31) und der andere Schenkel (34a) zur Befestigung des Formpreß-oder Stanzteile. auf dem Zwischenstück (14) ausgebildet ist.
  14. 14. Befestigungsvorrichtung nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (34a) zwei Fahnen (35, 35a) besitzt, von denen eine (35) zur Aufnahme einer Klemmschraube geschlitzt ist, und die andere (35a) eine Lasche (37) aufweist, die quer zum Schenkel abgebogen ist und eine (28) der Erhöhungen am Zwischenstück (14) umfaßt und so das Formpreß- oder Stanzteil auf dem Zwischenstück haltert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1659412A1 (de) * 2004-11-23 2006-05-24 ABB PATENT GmbH Vorrichtung zur Fixierung einer Plattform zum Haltern und Führen eines Stromzählers in einem Zählerschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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