DE2617710C2 - Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Abgaseinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2617710C2 DE2617710C2 DE2617710A DE2617710A DE2617710C2 DE 2617710 C2 DE2617710 C2 DE 2617710C2 DE 2617710 A DE2617710 A DE 2617710A DE 2617710 A DE2617710 A DE 2617710A DE 2617710 C2 DE2617710 C2 DE 2617710C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxidation reaction
- chamber
- exhaust
- exhaust gas
- sub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
- F01N3/26—Construction of thermal reactors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abgaseini Achtung für eine
Brennkraftmaschine, die mit einem gegenüber dem stöchiometrischen Wert abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisch
arbeitet, so daß in den Abgasen überschüssiger Sauerstoff vorhanden ist, mit mehreren Oxidationsreaktionsvorkammern,
hauptsächlich zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, deren jede die Abgase aus
mindestens einer Austrittsöffnung der Brennkraftmaschine empfängt, mit einer Oxidationsreaktionshauptkammer,
hauptsächlich zur Oxidation von Kohlenmonoxid, die die Abgase aus jeder Oxidationsreaktionsvorkammer
durch jeweils eine Abgaszuführungsleitung empfängt, die parallel zu einer Tangente an einer Fläche
der Oxidationsreaktionshauptkammei verläuft, und mit
einer Vorrichtung zur Abführung der Abgase aus der Oxidationsreaktionshauptkammer.
Bei einer nach der deutschen Offenlegungsschrift 24 34 393 bekannten Abgaseinrichtung dieser Art ist die
Oxidationsreaktionshauptkammer nicht unterteilt. Die Abgaszuführungsleitungen sind alle gemeinsam auf
einew vorderen Teil der Oxidationsreaktionshauptkammer ausgerichtet, wobei jeweils zwei einander benachbarte
Zuführungsleitungen auf Grund der Ausbildung ihrer Austrittsenden geneigt zueinander ausgerichtet
sind. Der Strömungsverlauf der Abgase in der Oxidationsreaktionshauptkammer erfordert dort eine
Ungeregelte Umlenkung, da die mit dem Schalldämpfer verbundene Abgasleitung im hinteren Teil der Oxidationsreaktionshauptkammer
an diese angeschlossen ist. die Kammerwandung keine Form hat, die eine Umlenkung der Abgase nach einer bestimmten
Gesetzmäßigkeit gewährleisten könnte und infolge der gestaffelten Anordnung der Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen
dort austretende Abgas mit bereits umgelenktem Abgas zusammentrifft,
Nach der DE-OS 23 40 342 ist es bei einer Abgaseinrichtung bekannt, die Abgaszuführungsleitungen
zu einer Oxidationsreaktionskammer parallel zu Tangenten an der Umfangsfläche der Oxidationsreaktionskammer
zu legen.
Die DE-OS 24 48 815 sieht eine gelenkte Strömung der Abgase in einer Reaktionskammer vor, um sie für
eine relativ lange Zeit auf einer relativ hohen Temperatur zu halten.
Nach der FR-PS 2155 446 ist es bei einer
Abgaseinrichtung bekannt, die Oxidationsreaktionshauptkammer zu unterteilen. Eine innere Oxidationsreaktionsteilkammer
ist durch eine äußere Oxidationsre- i aktionsteilkammer weitgehend umschlossen. Die Oxidationsreaktionsvorkammern
sind von einer der Oxidationsreaktionsteilkammern umschlossen. Durch Versetzung der jeweiligen Auslaßöffnungen zueinander ist
dafür gesorgt, daß Kurzschlußströmung der Abgase unterbleibt. Die Umlenkung der Abgase erfolgt so in
verschiedenen Richtungen.
In allen diesen bekannten Abgaseinrichtungen ist die Verbrennung der Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids
noch unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vollständigere Verbrennung der Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids
zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abgaseinrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß
die OxidaiionsrcakiionshauptkarTinicr eine erste Oxidationsreaktionsteilkammer,
eine zweite Oxidationsreaktionsteilkammer, welche die erste Oxidationsreaktionsteilkammer
umschließt, und eine dritte Oxidationsreaktionsteilkammer aufweist, die die zweite Oxidationsreaktionsteilkammer
und die Oxidationsreaktionsvorkammer umschließt, daß die Achsen der AuEtrittsenden der
Abgaszuführungsleitungen parallel zu Tangenten an der Umfangsfläche der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer
verlaufen, daß zwischen den Abgaszuführungsleitungen die zur zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer
führende Abgasauslaßöffnung der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer
liegt und daß die dritte Oxidationsreaktionsteilkammer mit der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer
über Abgasauslaßöffnungen verbunden ist, die versetzt zu der zur zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer
führenden Abgasauslaßöffnung liegen, wobei die Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen
und die Abgasauslaßöffnungen der Oxidationsreaktionsteilkanimern so angeordnet und ausgerichtet sind,
daß die Abgase in allen Oxidationsreaktionsteilkammern eine Umlenkung in gleicher Richtung erfahren.
In der erfindungsgemäßen Abgaseinrichtung werden die Abgase ebenfalls relativ lange Zeit auf einer relativ
hohen Temperatur gehalten; dabei wird jedoch eine stete Umlenkung der Abgase erzielt, was zu einer
Vergleichmäßigung ihres Stroms und ihrer Temperatur während ihres Wegs durch die Abgaseinrichtung führt.
Die Abgase in der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer
legen einen Umlenkweg von etwa 360° zurück und gelangen dann wegen des geneigten Verlaufs der
Abgaszuführungsleitungen ohne weitere Umlenkung oder axiale Konvektion in die Abgasauslaßöffnung.
In dem älteren Patent 25 49 427 ist im Zusammenhang mit einer ersten und einer diese umgebenden zweiten
Reaktionskammer einer Abgaseinrichtung bereits vorgeschlagen, einen die Strömungsrichtung der Abgase
umkehrenden Krümmer sowie einen die Abgasströmungsrichtung erneut umkehrenden Gehäuseraum
vorzusehen und das Gehäuse der zweiten Reaktionskammer auch die Abgasleitungen umgeben zu lassen,
Um das Abgas auf einem möglichst langen Weg auf einer möglichst hohen Temperatur zu halten.
Bei einer Brennkraftmaschine, die mit einer Abgasein*
richtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, hat das Volumen einer jeden Oxidationsreaktionsvorkammer
den 0,05fachen bis 0,4fachen Wert des Hubvolumens bzw. der Summe der Hubvolumina des bzw. der
Zylinder, von dem bzw. durch die Abgase aufgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Abgaseinrichtung zur Ausbildung der Erfindung, die an einer Brennkraftmaschine
montiert ist,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt 3-3 aus F i g. 2,
F i g. 4 eine grafische Darstellung des Zusammenhanges zwischen dem Kraftstoff-Luftverhältnis und der
Erzeugung von Anteilen NOx, HC und CO in den Abgasen,
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung von Teilen der
Einrichtung nach F i g. 3,
F i g. 6 den Schnitt 6-6 aus F i g. 5, F i g. 7 den Schnitt 7-7 aus F i g. 5 und
F i g. S den Schnitt 8-8 aus F i g. 5.
In den Figuren ist eine Brennkraftmaschine 1 mit vier Zylindern 2 dargestellt. Der Zylind- icopf 3 ist mit nicht
dargestellten Ansaugöffnungen und -...it Austrittsöffnungen
4 versehen. Die Austrittsöffnungen 4 sind einander so zugeordnet, daß sie zwei Paare bilden. Jede öffnung 4
ist mit einem Innenrohr 6 versehen, welches mit wärmeisolierendem Material 5 beschichtet ist, so daß
die Wärmeableitung von den Abgasen durch den Zylinderkopf 3 minimal gehalten wird.
Eine Speisevorrichtung 7 und eine Abgaseinrichtung
8 sind an die Seite des Zylinderkopfe'. 3 angeschlossen, an der die Ansaugöffnungen und die Austrittsöffnungen
4 vorgesehen sind. An dem in Strömungsrichtung vorderen Ende der Speisevorrichtung 7 ist ein Vergaser
9 befestigt, der ein Kraftstoff-Luftgemisch liefert, welches gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis
abgemagert ist. Dieses Gemisch wird den Zylindern 2 über die Speisevorrichtung 7 zugeführt. Der Vergaser 9
ist so konstruiert, daß das Kraftstoff-Luftverhältnis des zugeführten Gemischs einen Wert hat, dtr der
Brennbarkeitsgrenze auf der mageren Seite des Gleichgewichtspunktes ρ bei der in Fig.4 gezeigten
D- .-stellung nahekommt.
Die Abgaseinrichtung 8 hat eine Oxidationsreaktionshauptkammer
12, die durch eine Schicht aus wärmeisolierendem Material 11 innerhalb einer AuÜenhülle 10
umgeben ist. Die Hauptkammer 12 ist durch drei konzentrisch zueinander angeordnete Innenhülsen 13a,
136, 13c in drei Teilkammern mit ovalem Querschnitt unterteilt, und zwar in eine erste, zentrale Teilkammer
12a, eine zweite Teilkammer 126, die die Teilkammer 12a umgibt, und eine dritte Teilkammer 12c. die die
zweite Teilkammer 126 umgibt. Die erste und die zweite Teilkammer 12a und 1?6 stehen miteinander über eine
erst» Abgasauslaßöffnung 14a in Verbindung, die zentral im oberen Teil der Vorderseite der ersten
Innenhülse 13a au gebildet ist. Die zweite ord die dritte Teilkammer 126 und 12c stehen miteinander über zwei
öffnungen 146. Mein Verbindung, die nahe einem jeden
Ende des unteren Teils der Vorderseite der zweiten Innenhülse 136 ausgebildet sind. Die Austrittsenden der
beiden Abgaszuführungsleitungen 15 öffnen sich in die erste Teilkammer 12a. Die Zuführungsleitu^gen 15
verlaufen durch beide Enden des obefen Teils der
Vorderseite einer jeden Innenhülse 13a, 136, 13c, sie
stehen mit dem ieweils entsprechenden Paar von Austrittsöffnungen 4 in Verbindung, ohne den Zylinderkopf
3 zu berühren. Die Achsen der äußeren Enden der Abgaszüführüngsleitungen 15 Verlaufen parallel zu
■ Tangenten zur Umfangsfläche der ersten Teilkammer
12a und sind zueinander in Richtung der ersten Abgasauslaßöffnung 14a in der ersten Innenhülse 13a
geneigt.
Die Wand der jeweiligen Innenhülse 13a, 136, 13c hat
eine solche Konfiguration, daß der Umlenkwinkel für die Abgasstfömüng in der jeweiligen Teilkammer 12a,
126, 12c von 90° auf 270° geändert wird, so daß eine
glatte Rotationsströmung der Abgase in der jeweiligen Teilkammer ohne Zunahme des Auspuffgegendrucks
entsteht
Jede der Abgaszuführungsleitungen 15 ist mit einer Oxidationsreaktionsvorkammer 16 versehen, die in
ihrem mittleren Teil zur Eintrittsseite hin erweitert ist und in direkter Verbindung mit dem entsprechenden
Paar Austrittsöffnungfn 4 steht. Diese Vorkammer 16 ist so ausgebildet, daß der HC-Anteil der Abgase in ihr
verbrannt wird. Es handelt sich dabei um eine ünvcrbranntc Komponente mit niedriger Entzündungstemperatur.
Es ist erforderlich, das Volumen dieser Vorkammer 16 so groß zu machen, daß eine
ausreichende Verweilzeit der Abgase zur richtigen Verbrennung der HC-Anteile gewährleistet ist. Ferner
soll das Volumen aber auch so klein sein, daß die Aufheizzeit vor dem Erreichen der Aktivierungstemperatur
in der Reaktionskammer 16 kurz ist. Es wurde gefunden, daß diese beiden einander widersprechenden
Erfordernisse erfüllt werden können, wenn jede Oxidationsreaktionsvorkammer 16 ein Volumen mit
dem 0,05fachen bis 0,4fachen Wert der Summe der Hubvolumina aller Zylinder 2 hat, die mit dieser
Oxidationsreaktionsvorkammer verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zylinder
mit jeder Vorkammer verbunden.
Die Vorderseite der dritten Innenhülse 13c ist erweitert, so daß die dritte Teilkammer 12c die
Vorkammern 16 und die Abgaszuführungsleitungen 15 umgibt. Der Oberteil der dritten Innenhülse 13c ist
gleichfalls erweitert, um einen Aufheizbereich 18 zu bilden, der der Unterseite eines abgezweigten Teils 7a
der Speisevorrichtung 7 durch eine öffnung 17 zugewandt ist, die im oberen Teil der Außenhülle 10
ausgebildet ist. Eine Abgasleitung 19 ist an einen hinteren Teil des Bodens der dritten Innenhülse 13c
angeschlossen. Die Abgasleitung 19 dient zur Verbindung mit einem Schalldämpfer (nicht dargestellt). Ein
Luftfilter 20 ist dem Vergaser 9 vorgeordnet
Die Außenhülle 10 und die Innenhülsen 13a, 130 und
13c sind konzentrisch zueinander angeordnet und haben insgesamt eine in vertikaler Richtung zusammengedrückte
Form, so Jaß sich eine kompakte Abgaseinrichtung ergibt, die relativ niedrig ausgebildet ist. Eine
solche Einrichtung kann leicht installiert werden, auch in dem engen Motorraum 37 eines Kraftfahrzeugs mit
niedriger Haube 38.
Wie aus Fig.5 bis 8 hervorgeht, ist eine erste
Haltezunge 23 integral an einer der flanschartigen Verbindungskanten 22, 28 der ersten Innenhülse 13a
vorgesehen und steht von ihr ab. Diese erste Haltezunge 23 ist integral mit flanschartigen Anschlußkanten 24 und
29 der zweiten Innenhülse 136 verbunden, so daß die erste Innenhülse 13a durch die zweite Innenhülse i3b
gehalten wird. Ähnlich ist eine zweite Haltezunge 25 integral an einer flanschartigen Anschlußkante 29 der
zweiten Innenhülse 13Zj ausgebildet und steht von ihr ab. Diese zweite Haltezunge 25 ist mit flanschartigen
Anschlußkanten 26 und 27 der dritten Innenhülse 13 c verbunden bzw. verklemmt wodurch die zweite
Innenhülse 13b von der dritten Innenhülse 13c gehalten wird. Die dritte Innenhülse 13c ist an der Außenhülle 10
gehalten. Die erste und die zweite Haltezunge 23 und 25 sind gegeneinander versetzt angeordnet, so daß der
Austritt von Wärmeenergie der Abgase in der Teilkammer 126 zur dritten Innenhülse 13c und damit
zur Außenhülle 10 durch Wärmeleitung über die erste und die zweite Haltezunge 23 und 25 möglichst
reduziert ist
Ein Leitblech 31 ist für jedes Paar von Austrittsöffnungen 4 vorgesehen. Es hat eine Innenkante 32, die
eine zentrale öffnung bildet weiche auf die Eintrittsöffnung 33 der jeweiligen Abgaszuführungsleitung 15
ausgerichtet ist. Die Innenkante 32 liegt an dem Austrittsende 34 der Außenwand 35 des Innenrohrs 6 an
und ist mit diesem verbunden, der flache Teil des Leitblechs 31 ist auf eine Dichtung 36 ausgerichtet
Beim Betrieb verbrennt die Maschine 1 ein abgema-
gSrtSE OSfüisch, W?!ch?S v«?"1 Vprgnspr 9 geliefert wird.
Entsprechend verbleibt überschüssiger Sauerstoff hoher Temperatur in wesentlichen Mengen in den Abgasen.
Dieser sehr warme Überschüssige Sauerstoff trägt zur Oxidation von HC- und CO-Anteilen in den Abgasen
bei.
Die Abgase aus den Brennkammern der Maschine gelangen durch die Innenrohre 6 in die Oxidationsreaktionsvorkammern
16. Die Abgase eines jeden Paares von ZyTidern 2 werden abwechselnd in jede Vorkammer
16 geführt, was auf die zeitlich versetzte Steuerung der Ventile zurückzuführen ist Da diese abwechselnde
Einführung der Abgase sehr kur?e Intervalle aufweist und da die Abgaszuführungsleitungen 15, die die
jeweilige Vorkammer 16 bilden, nicht mit dem Zylinderkopf 3 in Berührung stehen, der eine relativ
niedrige Temperatur hat, werden die Vorkammern 16 durch die Abgase schnell aufgeheizt, wodurch ein
schnelles Erreichen der Aktivierungstemperatur nach dem Anlaufen der Maschine 1 gewährleistet ist. In den
so aktivierten Vorkammern 16 wird der unverbrannte HC-Anteil mit niedriger Entzündungstemperatur verbrannt
wodurch die Abgase eine weitere Temperaturerhöhung erfahren und dann in die erste Teilkammer
12a durch die jeweilige Zuführungsleitung 15 eingeführt werden. Bei Eintritt in die erste Teilkammer 12a werden
die Abgase in eine Rotation versetzt, wie es durch die Pfeile in der Teilkammer dargestellt ist Dies ist auf die
Position und Ausrichtung der Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen 15 zurückzuführen. Die
Abgase strömen dann in die zweite Teilkammer 126 durch die erste Abgasauslaßöffnung 14a und erfahren
auch dort eine Umlenkung. Danach gelangen sie Jurch die zwei Abgasauslaßöffnungen 14b, 14c in die dritte
Teilkammer 12a wo eine ähnliche Umlenkung der
Abgasströmung erzeugt wird. Während dieses Vorganges werden die durch die öffnung 14a strömenden
Abgase nicht durch diejenigen kurzgeschlossen, die durch die Öffnungen 146,14c strömen, da diese beiden
Öffnungen 146 und 14c zur Öffnung 14a in vertikaler und in seitlicher Richtung versetzt sind.
Die Rotationsströmung der Abgase in der Hauptkammer 12 verlängert die Verweilzeit in dieser Kammer,
ohne daß ein wesentlicher Anstieg des Auspuffgegendrucks relativ zur Maschine erzeugt wird. Da die durch
die Vorverbrennung in den Vorkammern 16 erwärmten Abgase direkt in die erste Teilkammer 12a eingeführt
werden, wird der CO-Anteil in den Abgasen zu CO2
oxidiert Dieser Vorgang tritt in den Teilkammern 12a, 126 und 12c unabhängig von der Menge von CO in den
Abgasen auf.
Die Rotationsströmung der Abgase in der zweiten Und dritten Teilkammer i2b und 12c hat nicht nur den
Zweck, wirksame wärmeisolierende Schichten hoher Temperatur für die jeweilige innenliegende Teilkammer
12a bzw. 126 zu bilden, sondern auch die Verringerung des Temperaturunterschiedes zwischen den Teilkammern
12a, 126 und 12c zu begünstigen, so daß die Teilk'd/hmern immer auf einer hohen Temperatur
gehalten werden und die Verbrennung unverbrannter Bestandteile innerhalb der jeweiligen Teilkammer
verbessert wird.
Da ferner die Rotationsströmung der Abgase in der dritten Teilkammer 12c auf die Außenseite der
Vorkammern 16 und der Abgaszuführungsleitungen 15 einwirkt, empfangen die Vorkammern 16 im Falle
niedriger Temperatur Abgaswärme von innen und von außen und werden daher schnell aktiviert. Wenn sie eine
erhöhte Temperatur haben, werden ihre Außenseiten wirksam durch die daruberstromenden Abgase auf iö
hoher Temperatur gehalten. Die Abgasströmung heizt auch den Heizbereich 18 an der Oberseite der dritten
Innenhülse 13c auf, dessen Strahlungwärme zur Aufheizung des abgezweigten Teils Ta der Speisevorrichtung
7 dient, um die Verdampfung des Kraftstoffs zu begünstigen und zugleich die Gemischverteilung zu den
Zylindern 2 gleichmäßig zu halten. Obwohl die Abgase, die den Heizbereich 18 aufheizen, eine Temperaturverringerung
erfahren, ergibt sich daraus jedoch kein Nachteil, da die Verbrennung der zunächst nicht
verbrannten Bestandteile zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen ist Die Abgase mit den wesentlich
verringerten oder beseitigten CO- und HC-Anteilen gelangen dann in einen nicht dargestellten Schalldämpfer
durch die Abgasleitung 19 und werden danach in die Atmosphäre abgegeben.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung treten also zwei Oxidationsreaktionen zur Verringerung von HC
und CO in den Abgasen auf. Zunächst wird HC in den Abgasen in den Vorkammern 16 durch Ausnutzung der ίο
Abgaswärme verbrannt. Danach wird CO in der Hauptkammer 12 durch Ausnutzung der Verbrennungswärme
Von HC verbrannt, wodurch eine sichere Verbrennung unverbrannter Anteile in den Abgasen
gewährleistet ist, auch wenn diese in geringen Mengen vorliegen. Auch wenn der Anteil von HC in den
Abgasen entsprechend der Verarmung des Kraftstoff-Luftgemisches vergrößert wird, so kann diese Vergrößerung
in Kauf genommen werden, da die gesamten schädlichen Anteile in den Abgasen, nämlich NOx, HC
und CO, wesentlich verringert werden.
Die Oxidationsreaktionsvofkammefn 16 Und die
Abgaszuführungsleitungen 15 werden durch die Abgase in der Hauptkammer 12 warm gehalten, so daß die
Vorkammern 16 immer in einem aktivierten Zustand bleiben. Die Abgase erfahren einen geringfügigen
Temperaturabfall während des Durchlaufs durch die Zuführungsleitungen 15, so daß ihre Wärme zur
Oxidationsreaktion in der nächsten Stufe wirksam ausgenutzt werden kann.
Da die Oxidationsreaktionshauptkammer 12 in
mehrere Teilkammern 12a, \2b, 12c unterteilt ist, die einander nachgeordnet sind, und da die Speisevorrichtung
7 durch die Abgase erhitzt wird, die eine Oxidationsreaktion der unverbrannten Bestandteile in
der dritten Teilkammer 12c erfahren haben, erfolgt eine Verdampfung des abgemagerten Gemischs und dessen
gleichmäßige Verteilung auf die Zylinder 2 in sehr wirksamer und zuverlässiger Weise, ohne daß die
Oxidationsreaktionswärme der unverbrannten Bestandteile in dem vorgeordneten Bereich verlorengeht.
Dadurch werden Funktionsfehler der Maschine infolge ungleichmäßiger Verteilung des Gemischs vermieden.
Zum Zwecke der Berechnung des Volumens der Oxidationsreaktionsvorkammer 16 wird für diese
Kammer vorausgesetzt, daß sie die gesamte Länge der Abgaszuführungsleitung 15 von deren Eintrittsöffnungen
33 bis zur Austrittsöffnung innerhalb der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer 12a einnimmt
Hierzu 4 Blatt Zcichnuncen
Claims (8)
1. Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine, die mit einem gegenüber dem stöchiometrischen
Wert abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisch arbei- s tet, so daß in den Abgasen überschüssiger Sauerstoff
vorhanden ist, mit mehreren Oxidationsreaktionsvorkammern,
hauptsächlich zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, deren jede die Abgase aus
mindestens einer Austrittsöffnung der Brennkraftmaschine empfängt, mit einer Oxidationsreaktionshauptkammer,
hauptsächlich zur Oxidation von Kohlenmonoxid, die die Abgase aus jeder Oxidationsreaktionsvorkammer
durch jeweils eine Abgaszufllhrungsleitung empfängt, die parallel zu einer '5
Tangente an einer Fläche der Oxidationsreaktionshauptkammer verläuft, und mit einer Vorrichtung
zur Abführung der Abgase aus der Oxidationsreaktionshauptkammer,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidationsreaktionshauptkammer (12) eine erste Qiddationsreaktionsteilkammer(12ajl eine
zweite Oxidationsreaktionsteükammer (12b), welche
die erste Oxidationsreaktionsteükammer umschließt, und eine dritte Oxidationsreaktionsteükammer
(12c) aufweist, die die zweite Oxidationsreaktionsteilkammer
(12b) und die Oxidationsreaktionsvorkammern (16) umschließt, daß die Achsen der
Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen (15) parallel zu Tangenten an der Umfangsfläche der
ersten Oxidationsreaktionsteükammer (12a^ verlaufen,
daß zwischen den Abgaszuführungsleitungen (15) die zur weiten Oxidationsreaktionsteükammer
(126,} führende AbgasaMslaßöf'iung (14ajder ersten
Oxidationsreaktionsteilkimmer (12a,/ liegt und daß
die dritte Oxidationsreaktionstr:!kammer (12c) mit
der zweiten Oxidationsreaktionsteükammer (126,1 über Abgasauslaßöffnungen (146, 14ς) verbunden ist,
die versetzt zu der zur zweiten Oxidationsreaktionsteükammer (12b) führenden Abgasauslaßöffnung
(14a,} liegen, wobei die Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen
(15) und die Abgasauslaßöffnungen (14a, 146, 14c) der Oxidationsreaktionsteilkammern
(12a, 126, 12Cj so angeordnet und ausgerichtet
lind, daß die Abgase in allen Oxidationsreaktionsteükammern
(12a, 126, 12c) eine Umlenkung in gleicher Richtung erfahren.
2. Abgaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Oxidationsreaktionsvorkammer
(16) die Abgase aus den Austrittsöffnungen (4) mindestens zweier Zylinder (2) der Brennkraf'
maschine (1) empfängt.
3. Abgaseinrichtung nach einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Oxidationsreaktionsteilkammer (12a) innerhalb der
zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer (126,1 durch «n ihren Wänden vorgesehene Haltezungen (23)
gehalten ist, die zwischen Teilen der Wände der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer (\2b) oder
»n diesen befestigt sind, und daß die zweite Oxidationsreaktionsteilkammer (126,/durch an ihren
Wänden vorgesehene Hältezungen (25) gehalten ist, die zwischen Teilen der Wände der dritten
Oxidationsreaktionsteükammer (12c) oder an diesen befestigt sind.
4. Abgaseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (23) der ersten
Oxidationsreaktionsteilkammer (12a,) gegenüber den Haltezungen (25) der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer
(126^ versetzt angeordnet sind,
5. Abgaseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Oxidationsreaktionsteilkammern
(12a, 126, 12c) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
6. Abgaseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen
jeder Oxidationsreaktions'Orkammer (16) den 0,05fachen bis 0,4fachen Wert des Hubvolumens
bzw. der Summe der Hubvolumina des bzw. der Zylinder hat, von dem bzw. denen sie die Abgase
empfängt.
7. Abgaseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsöffnung (4) mit
einem von ihren Wandungen isolierten Innenrohr (6) versehen ist und daß die Oxidationsreaktionsvorkammern
(16) die Abgase direkt aus den Innenrohren (6) empfangen.
8. Abgaseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (6) von den
Wänden der Austrittsöffnungen (4) einen Abstand haben.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975059164U JPS5526507Y2 (de) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | |
JP5916375U JPS549144Y2 (de) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | |
JP5277875A JPS51127921A (en) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Exhaust manifold of internal combustion engine |
JP50052777A JPS51127920A (en) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Exhaust manifold of internal combustion engine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617710A1 DE2617710A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2617710C2 true DE2617710C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=27462817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2617710A Expired DE2617710C2 (de) | 1975-04-30 | 1976-04-23 | Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4067192A (de) |
AR (1) | AR212593A1 (de) |
BE (1) | BE841089A (de) |
BR (1) | BR7602656A (de) |
CA (1) | CA1048358A (de) |
CH (1) | CH614013A5 (de) |
DD (1) | DD124613A5 (de) |
DE (1) | DE2617710C2 (de) |
ES (1) | ES447288A1 (de) |
FR (1) | FR2309713A1 (de) |
GB (1) | GB1545942A (de) |
IT (1) | IT1058204B (de) |
NL (1) | NL166522C (de) |
SE (1) | SE427058B (de) |
SU (1) | SU884581A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4151716A (en) * | 1976-06-05 | 1979-05-01 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Exhaust manifold system for internal combustion engine |
JPS5374616A (en) * | 1976-12-13 | 1978-07-03 | Fuji Heavy Ind Ltd | Purifier for exhaust gas of internal combustion |
FR2777320B1 (fr) * | 1998-04-09 | 2000-09-22 | Renault | Collecteur d'echappement pour moteur a combustion interne |
US8487018B2 (en) * | 2005-01-24 | 2013-07-16 | Biotech Products, Llc | Heavy metal-free and anaerobically compostable vinyl halide compositions, articles and landfill biodegradation |
US20100018193A1 (en) * | 2008-07-24 | 2010-01-28 | Carr Edward | Vortex-enhanced exhaust manifold |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3577727A (en) * | 1968-10-07 | 1971-05-04 | Ethyl Corp | Method of reducing internal combustion engine emissions |
GB1340738A (en) * | 1970-08-17 | 1974-01-30 | Toyota Motor Co Ltd | Exhaust gas purification device for internal combustion engines |
FR2127074A5 (de) * | 1971-02-22 | 1972-10-13 | Peugeot & Renault | |
JPS5216167B2 (de) * | 1971-10-01 | 1977-05-07 | ||
US3775979A (en) * | 1971-12-03 | 1973-12-04 | Arvin Ind Inc | Exhaust gas manifold |
JPS5213577B2 (de) * | 1973-07-18 | 1977-04-15 | ||
DE2340342A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-02-20 | Audi Nsu Auto Union Ag | Brennkraftmaschine mit einem reaktor zur nachverbrennung unverbrannter abgasbestandteile |
JPS5213578B2 (de) * | 1973-10-15 | 1977-04-15 |
-
1976
- 1976-04-20 CA CA76250450A patent/CA1048358A/en not_active Expired
- 1976-04-22 US US05/679,365 patent/US4067192A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-23 SE SE7604739A patent/SE427058B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-23 NL NL7604334.A patent/NL166522C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-23 DD DD192489A patent/DD124613A5/xx unknown
- 1976-04-23 FR FR7612080A patent/FR2309713A1/fr active Granted
- 1976-04-23 ES ES76447288A patent/ES447288A1/es not_active Expired
- 1976-04-23 GB GB16679/76A patent/GB1545942A/en not_active Expired
- 1976-04-23 BE BE166435A patent/BE841089A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-23 CH CH515676A patent/CH614013A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-23 IT IT7649149A patent/IT1058204B/it active
- 1976-04-23 DE DE2617710A patent/DE2617710C2/de not_active Expired
- 1976-04-23 SU SU762348551A patent/SU884581A3/ru active
- 1976-04-29 BR BR2656/76A patent/BR7602656A/pt unknown
-
1978
- 1978-04-19 AR AR263149A patent/AR212593A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1048358A (en) | 1979-02-13 |
AR212593A1 (es) | 1978-08-15 |
FR2309713A1 (fr) | 1976-11-26 |
SE427058B (sv) | 1983-02-28 |
NL7604334A (nl) | 1976-11-02 |
CH614013A5 (de) | 1979-10-31 |
NL166522B (nl) | 1981-03-16 |
SU884581A3 (ru) | 1981-11-23 |
BE841089A (fr) | 1976-10-25 |
DE2617710A1 (de) | 1976-11-11 |
SE7604739L (sv) | 1976-10-31 |
AU1319576A (en) | 1977-10-27 |
FR2309713B1 (de) | 1978-12-08 |
US4067192A (en) | 1978-01-10 |
ES447288A1 (es) | 1977-12-01 |
DD124613A5 (de) | 1977-03-02 |
IT1058204B (it) | 1982-04-10 |
BR7602656A (pt) | 1976-11-23 |
GB1545942A (en) | 1979-05-16 |
NL166522C (nl) | 1981-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2332692C3 (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE3835939C2 (de) | Abgasanlage | |
DE2408622C3 (de) | Verbrennungskraftmaschine mit Hauptverbrennungskammer und Vorverbrennungskammer | |
DE2120022B2 (de) | Verbrennungseinrichtung mit einer behandlungszone zur thermischen behandlung von gegenstaenden | |
EP0307538A2 (de) | Feuerungseinrichtung | |
DE2710482C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE2129023A1 (de) | Anordnung zur Abgasreinigung | |
DE2238256A1 (de) | Auspuffsammler | |
DE2617710C2 (de) | Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2615944A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2436442A1 (de) | Kolben-brennkraftmaschine | |
DE2434393B2 (de) | Abgassystem für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Hauptbrennröumen und Hilfsbrennräumen | |
DE2332716A1 (de) | Leitungssystem fuer eine verbrennungsmaschine | |
DE2223655A1 (de) | Vorrichtung zur vorwaermung des angesaugten kraftstoff-luft-gemisches durch die abgase bei verbrennungsmotoren mit gesteuerter fremdzuendung, insbesondere in kraftfahrzeugen | |
DE2615943A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2259286C3 (de) | Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE2360215C3 (de) | Ansaug- und Auspuffleitungsanordnung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2411213B2 (de) | Verbrennungsraum fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung | |
DE10010546A1 (de) | Verdampfer für Flüssigkraftstoff mit einem einzigen Injektor | |
DE1476618C3 (de) | Nach verbrennungsvorrichtung für die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen | |
DE2333227B2 (de) | Brennkraftmaschine mit waermeuebertragung zwischen der gemischzufuehrungsleitung und der abgasabfuehrungsleitung | |
DE2549427C3 (de) | Abgaseinrichtung fur eine sauerstoffreiche Abgase abgebende Brennkraftmaschine | |
DE2616334A1 (de) | Abgasvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2549490C2 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen der Luft in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine | |
DE2121897A1 (de) | Gasbrenner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |