DE2617710C2 - Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE2617710C2 DE2617710A DE2617710A DE2617710C2 DE 2617710 C2 DE2617710 C2 DE 2617710C2 DE 2617710 A DE2617710 A DE 2617710A DE 2617710 A DE2617710 A DE 2617710A DE 2617710 C2 DE2617710 C2 DE 2617710C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abgaseini Achtung für eine Brennkraftmaschine, die mit einem gegenüber dem stöchiometrischen Wert abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisch arbeitet, so daß in den Abgasen überschüssiger Sauerstoff vorhanden ist, mit mehreren Oxidationsreaktionsvorkammern, hauptsächlich zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, deren jede die Abgase aus mindestens einer Austrittsöffnung der Brennkraftmaschine empfängt, mit einer Oxidationsreaktionshauptkammer, hauptsächlich zur Oxidation von Kohlenmonoxid, die die Abgase aus jeder Oxidationsreaktionsvorkammer durch jeweils eine Abgaszuführungsleitung empfängt, die parallel zu einer Tangente an einer Fläche der Oxidationsreaktionshauptkammei verläuft, und mit einer Vorrichtung zur Abführung der Abgase aus der Oxidationsreaktionshauptkammer.
Bei einer nach der deutschen Offenlegungsschrift 24 34 393 bekannten Abgaseinrichtung dieser Art ist die Oxidationsreaktionshauptkammer nicht unterteilt. Die Abgaszuführungsleitungen sind alle gemeinsam auf einew vorderen Teil der Oxidationsreaktionshauptkammer ausgerichtet, wobei jeweils zwei einander benachbarte Zuführungsleitungen auf Grund der Ausbildung ihrer Austrittsenden geneigt zueinander ausgerichtet sind. Der Strömungsverlauf der Abgase in der Oxidationsreaktionshauptkammer erfordert dort eine Ungeregelte Umlenkung, da die mit dem Schalldämpfer verbundene Abgasleitung im hinteren Teil der Oxidationsreaktionshauptkammer an diese angeschlossen ist. die Kammerwandung keine Form hat, die eine Umlenkung der Abgase nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit gewährleisten könnte und infolge der gestaffelten Anordnung der Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen dort austretende Abgas mit bereits umgelenktem Abgas zusammentrifft,
Nach der DE-OS 23 40 342 ist es bei einer Abgaseinrichtung bekannt, die Abgaszuführungsleitungen zu einer Oxidationsreaktionskammer parallel zu Tangenten an der Umfangsfläche der Oxidationsreaktionskammer zu legen.
Die DE-OS 24 48 815 sieht eine gelenkte Strömung der Abgase in einer Reaktionskammer vor, um sie für
eine relativ lange Zeit auf einer relativ hohen Temperatur zu halten.
Nach der FR-PS 2155 446 ist es bei einer Abgaseinrichtung bekannt, die Oxidationsreaktionshauptkammer zu unterteilen. Eine innere Oxidationsreaktionsteilkammer ist durch eine äußere Oxidationsre- i aktionsteilkammer weitgehend umschlossen. Die Oxidationsreaktionsvorkammern sind von einer der Oxidationsreaktionsteilkammern umschlossen. Durch Versetzung der jeweiligen Auslaßöffnungen zueinander ist dafür gesorgt, daß Kurzschlußströmung der Abgase unterbleibt. Die Umlenkung der Abgase erfolgt so in verschiedenen Richtungen.
In allen diesen bekannten Abgaseinrichtungen ist die Verbrennung der Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids noch unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vollständigere Verbrennung der Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abgaseinrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß die OxidaiionsrcakiionshauptkarTinicr eine erste Oxidationsreaktionsteilkammer, eine zweite Oxidationsreaktionsteilkammer, welche die erste Oxidationsreaktionsteilkammer umschließt, und eine dritte Oxidationsreaktionsteilkammer aufweist, die die zweite Oxidationsreaktionsteilkammer und die Oxidationsreaktionsvorkammer umschließt, daß die Achsen der AuEtrittsenden der Abgaszuführungsleitungen parallel zu Tangenten an der Umfangsfläche der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer verlaufen, daß zwischen den Abgaszuführungsleitungen die zur zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer führende Abgasauslaßöffnung der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer liegt und daß die dritte Oxidationsreaktionsteilkammer mit der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer über Abgasauslaßöffnungen verbunden ist, die versetzt zu der zur zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer führenden Abgasauslaßöffnung liegen, wobei die Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen und die Abgasauslaßöffnungen der Oxidationsreaktionsteilkanimern so angeordnet und ausgerichtet sind, daß die Abgase in allen Oxidationsreaktionsteilkammern eine Umlenkung in gleicher Richtung erfahren.
In der erfindungsgemäßen Abgaseinrichtung werden die Abgase ebenfalls relativ lange Zeit auf einer relativ hohen Temperatur gehalten; dabei wird jedoch eine stete Umlenkung der Abgase erzielt, was zu einer Vergleichmäßigung ihres Stroms und ihrer Temperatur während ihres Wegs durch die Abgaseinrichtung führt.
Die Abgase in der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer legen einen Umlenkweg von etwa 360° zurück und gelangen dann wegen des geneigten Verlaufs der Abgaszuführungsleitungen ohne weitere Umlenkung oder axiale Konvektion in die Abgasauslaßöffnung.
In dem älteren Patent 25 49 427 ist im Zusammenhang mit einer ersten und einer diese umgebenden zweiten Reaktionskammer einer Abgaseinrichtung bereits vorgeschlagen, einen die Strömungsrichtung der Abgase umkehrenden Krümmer sowie einen die Abgasströmungsrichtung erneut umkehrenden Gehäuseraum vorzusehen und das Gehäuse der zweiten Reaktionskammer auch die Abgasleitungen umgeben zu lassen, Um das Abgas auf einem möglichst langen Weg auf einer möglichst hohen Temperatur zu halten.
Bei einer Brennkraftmaschine, die mit einer Abgasein* richtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, hat das Volumen einer jeden Oxidationsreaktionsvorkammer den 0,05fachen bis 0,4fachen Wert des Hubvolumens bzw. der Summe der Hubvolumina des bzw. der Zylinder, von dem bzw. durch die Abgase aufgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Abgaseinrichtung zur Ausbildung der Erfindung, die an einer Brennkraftmaschine montiert ist,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt 3-3 aus F i g. 2,
F i g. 4 eine grafische Darstellung des Zusammenhanges zwischen dem Kraftstoff-Luftverhältnis und der Erzeugung von Anteilen NOx, HC und CO in den Abgasen,
Fig.5 eine vergrößerte Darstellung von Teilen der Einrichtung nach F i g. 3,
F i g. 6 den Schnitt 6-6 aus F i g. 5, F i g. 7 den Schnitt 7-7 aus F i g. 5 und F i g. S den Schnitt 8-8 aus F i g. 5.
In den Figuren ist eine Brennkraftmaschine 1 mit vier Zylindern 2 dargestellt. Der Zylind- icopf 3 ist mit nicht dargestellten Ansaugöffnungen und -...it Austrittsöffnungen 4 versehen. Die Austrittsöffnungen 4 sind einander so zugeordnet, daß sie zwei Paare bilden. Jede öffnung 4 ist mit einem Innenrohr 6 versehen, welches mit wärmeisolierendem Material 5 beschichtet ist, so daß die Wärmeableitung von den Abgasen durch den Zylinderkopf 3 minimal gehalten wird.
Eine Speisevorrichtung 7 und eine Abgaseinrichtung
8 sind an die Seite des Zylinderkopfe'. 3 angeschlossen, an der die Ansaugöffnungen und die Austrittsöffnungen 4 vorgesehen sind. An dem in Strömungsrichtung vorderen Ende der Speisevorrichtung 7 ist ein Vergaser
9 befestigt, der ein Kraftstoff-Luftgemisch liefert, welches gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis abgemagert ist. Dieses Gemisch wird den Zylindern 2 über die Speisevorrichtung 7 zugeführt. Der Vergaser 9 ist so konstruiert, daß das Kraftstoff-Luftverhältnis des zugeführten Gemischs einen Wert hat, dtr der Brennbarkeitsgrenze auf der mageren Seite des Gleichgewichtspunktes ρ bei der in Fig.4 gezeigten D- .-stellung nahekommt.
Die Abgaseinrichtung 8 hat eine Oxidationsreaktionshauptkammer 12, die durch eine Schicht aus wärmeisolierendem Material 11 innerhalb einer AuÜenhülle 10 umgeben ist. Die Hauptkammer 12 ist durch drei konzentrisch zueinander angeordnete Innenhülsen 13a, 136, 13c in drei Teilkammern mit ovalem Querschnitt unterteilt, und zwar in eine erste, zentrale Teilkammer 12a, eine zweite Teilkammer 126, die die Teilkammer 12a umgibt, und eine dritte Teilkammer 12c. die die zweite Teilkammer 126 umgibt. Die erste und die zweite Teilkammer 12a und 1?6 stehen miteinander über eine erst» Abgasauslaßöffnung 14a in Verbindung, die zentral im oberen Teil der Vorderseite der ersten Innenhülse 13a au gebildet ist. Die zweite ord die dritte Teilkammer 126 und 12c stehen miteinander über zwei öffnungen 146. Mein Verbindung, die nahe einem jeden Ende des unteren Teils der Vorderseite der zweiten Innenhülse 136 ausgebildet sind. Die Austrittsenden der beiden Abgaszuführungsleitungen 15 öffnen sich in die erste Teilkammer 12a. Die Zuführungsleitu^gen 15 verlaufen durch beide Enden des obefen Teils der Vorderseite einer jeden Innenhülse 13a, 136, 13c, sie stehen mit dem ieweils entsprechenden Paar von Austrittsöffnungen 4 in Verbindung, ohne den Zylinderkopf 3 zu berühren. Die Achsen der äußeren Enden der Abgaszüführüngsleitungen 15 Verlaufen parallel zu
■ Tangenten zur Umfangsfläche der ersten Teilkammer 12a und sind zueinander in Richtung der ersten Abgasauslaßöffnung 14a in der ersten Innenhülse 13a geneigt.
Die Wand der jeweiligen Innenhülse 13a, 136, 13c hat eine solche Konfiguration, daß der Umlenkwinkel für die Abgasstfömüng in der jeweiligen Teilkammer 12a, 126, 12c von 90° auf 270° geändert wird, so daß eine glatte Rotationsströmung der Abgase in der jeweiligen Teilkammer ohne Zunahme des Auspuffgegendrucks entsteht
Jede der Abgaszuführungsleitungen 15 ist mit einer Oxidationsreaktionsvorkammer 16 versehen, die in ihrem mittleren Teil zur Eintrittsseite hin erweitert ist und in direkter Verbindung mit dem entsprechenden Paar Austrittsöffnungfn 4 steht. Diese Vorkammer 16 ist so ausgebildet, daß der HC-Anteil der Abgase in ihr verbrannt wird. Es handelt sich dabei um eine ünvcrbranntc Komponente mit niedriger Entzündungstemperatur. Es ist erforderlich, das Volumen dieser Vorkammer 16 so groß zu machen, daß eine ausreichende Verweilzeit der Abgase zur richtigen Verbrennung der HC-Anteile gewährleistet ist. Ferner soll das Volumen aber auch so klein sein, daß die Aufheizzeit vor dem Erreichen der Aktivierungstemperatur in der Reaktionskammer 16 kurz ist. Es wurde gefunden, daß diese beiden einander widersprechenden Erfordernisse erfüllt werden können, wenn jede Oxidationsreaktionsvorkammer 16 ein Volumen mit dem 0,05fachen bis 0,4fachen Wert der Summe der Hubvolumina aller Zylinder 2 hat, die mit dieser Oxidationsreaktionsvorkammer verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zylinder mit jeder Vorkammer verbunden.
Die Vorderseite der dritten Innenhülse 13c ist erweitert, so daß die dritte Teilkammer 12c die Vorkammern 16 und die Abgaszuführungsleitungen 15 umgibt. Der Oberteil der dritten Innenhülse 13c ist gleichfalls erweitert, um einen Aufheizbereich 18 zu bilden, der der Unterseite eines abgezweigten Teils 7a der Speisevorrichtung 7 durch eine öffnung 17 zugewandt ist, die im oberen Teil der Außenhülle 10 ausgebildet ist. Eine Abgasleitung 19 ist an einen hinteren Teil des Bodens der dritten Innenhülse 13c angeschlossen. Die Abgasleitung 19 dient zur Verbindung mit einem Schalldämpfer (nicht dargestellt). Ein Luftfilter 20 ist dem Vergaser 9 vorgeordnet
Die Außenhülle 10 und die Innenhülsen 13a, 130 und 13c sind konzentrisch zueinander angeordnet und haben insgesamt eine in vertikaler Richtung zusammengedrückte Form, so Jaß sich eine kompakte Abgaseinrichtung ergibt, die relativ niedrig ausgebildet ist. Eine solche Einrichtung kann leicht installiert werden, auch in dem engen Motorraum 37 eines Kraftfahrzeugs mit niedriger Haube 38.
Wie aus Fig.5 bis 8 hervorgeht, ist eine erste Haltezunge 23 integral an einer der flanschartigen Verbindungskanten 22, 28 der ersten Innenhülse 13a vorgesehen und steht von ihr ab. Diese erste Haltezunge 23 ist integral mit flanschartigen Anschlußkanten 24 und 29 der zweiten Innenhülse 136 verbunden, so daß die erste Innenhülse 13a durch die zweite Innenhülse i3b gehalten wird. Ähnlich ist eine zweite Haltezunge 25 integral an einer flanschartigen Anschlußkante 29 der zweiten Innenhülse 13Zj ausgebildet und steht von ihr ab. Diese zweite Haltezunge 25 ist mit flanschartigen Anschlußkanten 26 und 27 der dritten Innenhülse 13 c verbunden bzw. verklemmt wodurch die zweite Innenhülse 13b von der dritten Innenhülse 13c gehalten wird. Die dritte Innenhülse 13c ist an der Außenhülle 10 gehalten. Die erste und die zweite Haltezunge 23 und 25 sind gegeneinander versetzt angeordnet, so daß der Austritt von Wärmeenergie der Abgase in der Teilkammer 126 zur dritten Innenhülse 13c und damit zur Außenhülle 10 durch Wärmeleitung über die erste und die zweite Haltezunge 23 und 25 möglichst reduziert ist
Ein Leitblech 31 ist für jedes Paar von Austrittsöffnungen 4 vorgesehen. Es hat eine Innenkante 32, die eine zentrale öffnung bildet weiche auf die Eintrittsöffnung 33 der jeweiligen Abgaszuführungsleitung 15 ausgerichtet ist. Die Innenkante 32 liegt an dem Austrittsende 34 der Außenwand 35 des Innenrohrs 6 an und ist mit diesem verbunden, der flache Teil des Leitblechs 31 ist auf eine Dichtung 36 ausgerichtet
Beim Betrieb verbrennt die Maschine 1 ein abgema-
gSrtSE OSfüisch, W?!ch?S v«?"1 Vprgnspr 9 geliefert wird.
Entsprechend verbleibt überschüssiger Sauerstoff hoher Temperatur in wesentlichen Mengen in den Abgasen. Dieser sehr warme Überschüssige Sauerstoff trägt zur Oxidation von HC- und CO-Anteilen in den Abgasen bei.
Die Abgase aus den Brennkammern der Maschine gelangen durch die Innenrohre 6 in die Oxidationsreaktionsvorkammern 16. Die Abgase eines jeden Paares von ZyTidern 2 werden abwechselnd in jede Vorkammer 16 geführt, was auf die zeitlich versetzte Steuerung der Ventile zurückzuführen ist Da diese abwechselnde Einführung der Abgase sehr kur?e Intervalle aufweist und da die Abgaszuführungsleitungen 15, die die jeweilige Vorkammer 16 bilden, nicht mit dem Zylinderkopf 3 in Berührung stehen, der eine relativ niedrige Temperatur hat, werden die Vorkammern 16 durch die Abgase schnell aufgeheizt, wodurch ein schnelles Erreichen der Aktivierungstemperatur nach dem Anlaufen der Maschine 1 gewährleistet ist. In den so aktivierten Vorkammern 16 wird der unverbrannte HC-Anteil mit niedriger Entzündungstemperatur verbrannt wodurch die Abgase eine weitere Temperaturerhöhung erfahren und dann in die erste Teilkammer 12a durch die jeweilige Zuführungsleitung 15 eingeführt werden. Bei Eintritt in die erste Teilkammer 12a werden die Abgase in eine Rotation versetzt, wie es durch die Pfeile in der Teilkammer dargestellt ist Dies ist auf die Position und Ausrichtung der Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen 15 zurückzuführen. Die Abgase strömen dann in die zweite Teilkammer 126 durch die erste Abgasauslaßöffnung 14a und erfahren auch dort eine Umlenkung. Danach gelangen sie Jurch die zwei Abgasauslaßöffnungen 14b, 14c in die dritte Teilkammer 12a wo eine ähnliche Umlenkung der Abgasströmung erzeugt wird. Während dieses Vorganges werden die durch die öffnung 14a strömenden Abgase nicht durch diejenigen kurzgeschlossen, die durch die Öffnungen 146,14c strömen, da diese beiden Öffnungen 146 und 14c zur Öffnung 14a in vertikaler und in seitlicher Richtung versetzt sind.
Die Rotationsströmung der Abgase in der Hauptkammer 12 verlängert die Verweilzeit in dieser Kammer, ohne daß ein wesentlicher Anstieg des Auspuffgegendrucks relativ zur Maschine erzeugt wird. Da die durch die Vorverbrennung in den Vorkammern 16 erwärmten Abgase direkt in die erste Teilkammer 12a eingeführt werden, wird der CO-Anteil in den Abgasen zu CO2 oxidiert Dieser Vorgang tritt in den Teilkammern 12a, 126 und 12c unabhängig von der Menge von CO in den
Abgasen auf.
Die Rotationsströmung der Abgase in der zweiten Und dritten Teilkammer i2b und 12c hat nicht nur den Zweck, wirksame wärmeisolierende Schichten hoher Temperatur für die jeweilige innenliegende Teilkammer 12a bzw. 126 zu bilden, sondern auch die Verringerung des Temperaturunterschiedes zwischen den Teilkammern 12a, 126 und 12c zu begünstigen, so daß die Teilk'd/hmern immer auf einer hohen Temperatur gehalten werden und die Verbrennung unverbrannter Bestandteile innerhalb der jeweiligen Teilkammer verbessert wird.
Da ferner die Rotationsströmung der Abgase in der dritten Teilkammer 12c auf die Außenseite der Vorkammern 16 und der Abgaszuführungsleitungen 15 einwirkt, empfangen die Vorkammern 16 im Falle niedriger Temperatur Abgaswärme von innen und von außen und werden daher schnell aktiviert. Wenn sie eine erhöhte Temperatur haben, werden ihre Außenseiten wirksam durch die daruberstromenden Abgase auf iö hoher Temperatur gehalten. Die Abgasströmung heizt auch den Heizbereich 18 an der Oberseite der dritten Innenhülse 13c auf, dessen Strahlungwärme zur Aufheizung des abgezweigten Teils Ta der Speisevorrichtung 7 dient, um die Verdampfung des Kraftstoffs zu begünstigen und zugleich die Gemischverteilung zu den Zylindern 2 gleichmäßig zu halten. Obwohl die Abgase, die den Heizbereich 18 aufheizen, eine Temperaturverringerung erfahren, ergibt sich daraus jedoch kein Nachteil, da die Verbrennung der zunächst nicht verbrannten Bestandteile zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen ist Die Abgase mit den wesentlich verringerten oder beseitigten CO- und HC-Anteilen gelangen dann in einen nicht dargestellten Schalldämpfer durch die Abgasleitung 19 und werden danach in die Atmosphäre abgegeben.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung treten also zwei Oxidationsreaktionen zur Verringerung von HC und CO in den Abgasen auf. Zunächst wird HC in den Abgasen in den Vorkammern 16 durch Ausnutzung der ίο Abgaswärme verbrannt. Danach wird CO in der Hauptkammer 12 durch Ausnutzung der Verbrennungswärme Von HC verbrannt, wodurch eine sichere Verbrennung unverbrannter Anteile in den Abgasen gewährleistet ist, auch wenn diese in geringen Mengen vorliegen. Auch wenn der Anteil von HC in den Abgasen entsprechend der Verarmung des Kraftstoff-Luftgemisches vergrößert wird, so kann diese Vergrößerung in Kauf genommen werden, da die gesamten schädlichen Anteile in den Abgasen, nämlich NOx, HC und CO, wesentlich verringert werden.
Die Oxidationsreaktionsvofkammefn 16 Und die Abgaszuführungsleitungen 15 werden durch die Abgase in der Hauptkammer 12 warm gehalten, so daß die Vorkammern 16 immer in einem aktivierten Zustand bleiben. Die Abgase erfahren einen geringfügigen Temperaturabfall während des Durchlaufs durch die Zuführungsleitungen 15, so daß ihre Wärme zur Oxidationsreaktion in der nächsten Stufe wirksam ausgenutzt werden kann.
Da die Oxidationsreaktionshauptkammer 12 in mehrere Teilkammern 12a, \2b, 12c unterteilt ist, die einander nachgeordnet sind, und da die Speisevorrichtung 7 durch die Abgase erhitzt wird, die eine Oxidationsreaktion der unverbrannten Bestandteile in der dritten Teilkammer 12c erfahren haben, erfolgt eine Verdampfung des abgemagerten Gemischs und dessen gleichmäßige Verteilung auf die Zylinder 2 in sehr wirksamer und zuverlässiger Weise, ohne daß die Oxidationsreaktionswärme der unverbrannten Bestandteile in dem vorgeordneten Bereich verlorengeht. Dadurch werden Funktionsfehler der Maschine infolge ungleichmäßiger Verteilung des Gemischs vermieden.
Zum Zwecke der Berechnung des Volumens der Oxidationsreaktionsvorkammer 16 wird für diese Kammer vorausgesetzt, daß sie die gesamte Länge der Abgaszuführungsleitung 15 von deren Eintrittsöffnungen 33 bis zur Austrittsöffnung innerhalb der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer 12a einnimmt
Hierzu 4 Blatt Zcichnuncen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abgaseinrichtung für eine Brennkraftmaschine, die mit einem gegenüber dem stöchiometrischen Wert abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisch arbei- s tet, so daß in den Abgasen überschüssiger Sauerstoff vorhanden ist, mit mehreren Oxidationsreaktionsvorkammern, hauptsächlich zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, deren jede die Abgase aus mindestens einer Austrittsöffnung der Brennkraftmaschine empfängt, mit einer Oxidationsreaktionshauptkammer, hauptsächlich zur Oxidation von Kohlenmonoxid, die die Abgase aus jeder Oxidationsreaktionsvorkammer durch jeweils eine Abgaszufllhrungsleitung empfängt, die parallel zu einer '5 Tangente an einer Fläche der Oxidationsreaktionshauptkammer verläuft, und mit einer Vorrichtung zur Abführung der Abgase aus der Oxidationsreaktionshauptkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsreaktionshauptkammer (12) eine erste Qiddationsreaktionsteilkammer(12ajl eine zweite Oxidationsreaktionsteükammer (12b), welche die erste Oxidationsreaktionsteükammer umschließt, und eine dritte Oxidationsreaktionsteükammer (12c) aufweist, die die zweite Oxidationsreaktionsteilkammer (12b) und die Oxidationsreaktionsvorkammern (16) umschließt, daß die Achsen der Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen (15) parallel zu Tangenten an der Umfangsfläche der ersten Oxidationsreaktionsteükammer (12a^ verlaufen, daß zwischen den Abgaszuführungsleitungen (15) die zur weiten Oxidationsreaktionsteükammer (126,} führende AbgasaMslaßöf'iung (14ajder ersten Oxidationsreaktionsteilkimmer (12a,/ liegt und daß die dritte Oxidationsreaktionstr:!kammer (12c) mit der zweiten Oxidationsreaktionsteükammer (126,1 über Abgasauslaßöffnungen (146, 14ς) verbunden ist, die versetzt zu der zur zweiten Oxidationsreaktionsteükammer (12b) führenden Abgasauslaßöffnung (14a,} liegen, wobei die Austrittsenden der Abgaszuführungsleitungen (15) und die Abgasauslaßöffnungen (14a, 146, 14c) der Oxidationsreaktionsteilkammern (12a, 126, 12Cj so angeordnet und ausgerichtet lind, daß die Abgase in allen Oxidationsreaktionsteükammern (12a, 126, 12c) eine Umlenkung in gleicher Richtung erfahren.
2. Abgaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Oxidationsreaktionsvorkammer (16) die Abgase aus den Austrittsöffnungen (4) mindestens zweier Zylinder (2) der Brennkraf' maschine (1) empfängt.
3. Abgaseinrichtung nach einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oxidationsreaktionsteilkammer (12a) innerhalb der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer (126,1 durch «n ihren Wänden vorgesehene Haltezungen (23) gehalten ist, die zwischen Teilen der Wände der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer (\2b) oder »n diesen befestigt sind, und daß die zweite Oxidationsreaktionsteilkammer (126,/durch an ihren Wänden vorgesehene Hältezungen (25) gehalten ist, die zwischen Teilen der Wände der dritten Oxidationsreaktionsteükammer (12c) oder an diesen befestigt sind.
4. Abgaseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (23) der ersten Oxidationsreaktionsteilkammer (12a,) gegenüber den Haltezungen (25) der zweiten Oxidationsreaktionsteilkammer (126^ versetzt angeordnet sind,
5. Abgaseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Oxidationsreaktionsteilkammern (12a, 126, 12c) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
6. Abgaseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen jeder Oxidationsreaktions'Orkammer (16) den 0,05fachen bis 0,4fachen Wert des Hubvolumens bzw. der Summe der Hubvolumina des bzw. der Zylinder hat, von dem bzw. denen sie die Abgase empfängt.
7. Abgaseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsöffnung (4) mit einem von ihren Wandungen isolierten Innenrohr (6) versehen ist und daß die Oxidationsreaktionsvorkammern (16) die Abgase direkt aus den Innenrohren (6) empfangen.
8. Abgaseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (6) von den Wänden der Austrittsöffnungen (4) einen Abstand haben.
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