DE2617686C2 - Brennstoffzellenanlage und Verfahren zur Zufuhr von Reaktionsgas in die Brennstoffzellen - Google Patents

Brennstoffzellenanlage und Verfahren zur Zufuhr von Reaktionsgas in die Brennstoffzellen

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DE2617686C2
DE2617686C2 DE2617686A DE2617686A DE2617686C2 DE 2617686 C2 DE2617686 C2 DE 2617686C2 DE 2617686 A DE2617686 A DE 2617686A DE 2617686 A DE2617686 A DE 2617686A DE 2617686 C2 DE2617686 C2 DE 2617686C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof

Description

1. Zufuhr von Reaktionsgas aus einem ersten Gassammler (38, 42) parallel durch erste Teilkammern (28a, 30a, HOa/ welche mit einem ersten Teil der Elekrode einer jeden Zelle (12) in Verbindung stehen,
2. Entfernung der Reaktionsgase aus den ersten Teilkammern (28a, 30a, HOa,) einer jeden Zelle (12) in einen Mischgassammler (46,116),
3. Zufuhr der in dem Mischgassammler (46, 116) zusammengefaßten Gase parallel durch zwei Teilkammern (286,306, UOb), welche mit einem zweiten Elektrodenteil (18,20) einer jeden Zelle in Verbindung stehen,
4. Wiederholung der Schritte 2 und 3, so daß im wesentlichen die gesamten Oberflächen der Elektroden (18, 20) einer jeden Zelle (12) der Brennstoffzellenanlage (10) mit dem Reaktionsgas bespült werden.
g Verfahren nach Anspruch 7 dadurch ^kennzeichnet, daß in den Zellen ein Säureelektroiyt verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brennstoffzellen und insbesondere auf Brennstoffzellenanlagen, in welchen eine Anzahl Brennstoffzellen elektrisch in Serie zusammengeschlossen sind.
Eine Brennstoffzelle besteht im allgemeinen aus einer Anode, einer Kathode und einem Elektrolyten in einer Kammer zwischen diesen Elektroden. Eine jede Elektrode umfaßt, auf der dem Elektrolyten zugewandten Seite, einen Katalysator. Auf der dem Elektrolyten abgewandten Seite der Anode ist eine Kammer für den Brennstoff und auf der dem Elekrolyten abgewandten Seite der Kathode eine Kammer für das Oxydationsmittel vorgesehen. Die Elektrolyten sind so beschaffen, daß Gas durch die Elektroden diffundiert und im Kontakt mit dem Elektrolyten in der Katalysatorschicht eine elektrochemische Reaktion eingeht. Ionen wandern von der Kathode durch den Elektrolyten an die Anode. Hierdurch entsteht elektrischer Strom. In einer Brennstoffzellenanlage sind eine Anzahl Brennstoffzellen elektrisch, in Serie, über Trennplatten, zwischen den einzelnen Brennstoffzellen, zusammengeschlossen. Die Trennplatten bilden, zusammen mit den anliegenden Elektroden, die Reaktionsmittelkammern. Die Spannung einer solchen Anlage ist die Summe der Potentialgefälle in den einzelnen Zellen. Das Potentialgefälle ist eine Funktion des von der Zelle erzeugten Stromes. Der
in der Zelle erzeugte Strom ist direkt proportional zu der an der elektrochemischen Reaktion teilnehmenden Reaktionsmittelmenge.
In der Vergangenheit wurde der Brennstoff parallel durch alle Zellen einer Anlage geführt. Hierzu wurde der Brennstoff an einer Seite in die Zellen —r durch die Zelle hindurch und auf der entgegengesetzten Seite abgeführt. Falls in einer der bekannten Zellen eine schlechte Stromverteilung erhalten wird, wie z. B. durch eine ungleichmäßige Katalysatorschicht, wird durch diese Teile der Elektrode nicht genügend Strom durchgeleitet. Der restliche Teil der Zelle muß somit die gesamte Stromlast tragen. So kann es vorkommen, daß ein Teil der Elektrode, welcher im NormalfaUe nur z. B. 80% des durch die Zelle geleiteten Brennstoffes umsetzt, in einem solchen Falle 100% des Stromes erzeugen muß. Falls jedoch nicht genügend Brennstoff an diesen Teil der Elektrode gelangt beginnt die Zelle die Zellenbestandteile zu verbrennen wodurch die Zelle, oder sogar die gesamte Anlage, ausfallen kann. Dies ist nicht nur auf die einzelne Zelle, in welcher die schlechte Verteilung erhalten wird, beschränkt, sondern auch mehrere Zellen stromabwärts, im Sinne des Stromdurchflusses, dieser defekten Zelle können Schaden erleiden.
Es wurde somit vorgeschlagen den Brennstoff in Schlangenlinien durch die Zelle zu leiten so daß, theoretisch, der gesamte, in die Zelle eingeleitete Brennstoff, über die gesamte Elektrodenoberfläche geleitet wird. Hierdurch wird erreicht, daß, z. B. falls 80% der Elektrode 100% des Zellenstromes erzeugt, auch 100% des Brennstoffes über diese 80% des Elektrode geleitet wird und so die Erzeugung des Stromes gewährleistet ist
Der Durchfluß in Schlangenlinien ist jedoch unbefriedigend falls eine Brennstoffkammer verstopft ist und kein Brennstoff durchgeleitet werden kann. Dieser Zelle wird somit nicht genügend Brennstoff zugeführt wodurch die Zellenbestandteile korrodiert und die Zelle und/oder die Anlage ausfallen können. Das Durchleiten von Brennstoff in Schlangenlinien durch die Zelle bringt auch eine schlechte Verteilung des Brennstoffes an gewissen Stellen mit sich, z. B. an den Ecken und Kurven der Schlangenlinien. Hierdurch fällt die Brennstoffausnutzung ab.
Die vorliegende Erfindung beschriebt ein Verfahren durch welches die schlechte Verteilung von Reaktionsmitteln in Zellen, welche elektrisch in Serie zu einer Anlage verbunden sind, vermieden werden kann. Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird eine höhere Ausnutzung der Reaktionsmittel in den Brennstoffzellen, weiche die Anlage bilden, erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß wenigstens eines der Reaktionsmittel parallel durch die einzelnen Zellen einer Anlage geführt wird, daß jedoch das Reaiktionsmittel zuerst nur über einen ersten Teil einer jeden Elektrode einer jeden Zelle geführt wird, die aus der Zelle abgeleiteten Gase zusammengefaßt und die Mischung parallel wieder durch eine jede Zelle, jedoch über einen, von dem ersten Teil der Elektroden verschiedenen Teil einer jeden Elektrode zurückgeführt wird. Gemäß der Erfindung werden die Abgase eines jeden Durchganges zusammengefaßt und die Mischung parallel durch eine jede der Zellen über einen von den beiden vorhergehenden Durchgängen bespülten verschiedenen Teil einer jeden Elektrode geführt so daft im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Elektrode mit dem Reaktionsmittel bespült wird.
In einem ersten Durchgang kann der Brennstoff, z. B., über eine Hälfte einer jeden Anode geleitet werden. Die aus den einzelnen Zellen austretenden Gase werden zusammengefaßt und in einem zweiten Durchgang über die zweite Hälfte einer jeden Anode geführt Eine jede Elektrode kann auch in 4 Teile eingeteilt werden, wobei das Reaktionsmittel 4 χ durch die Zellen durchgeleitet wird, und bei den drei letzten Durchgängen jeweils die zusammengefaßten Gase aus dem vorherigen Durchgang durch die Zellen geleitet werden. Dieses Verfahren kann entweder mit dem Brennstoff und/oder dem Oxydationsmittel durchgeführt werden.
Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird der Massendurchsatz durch die Zellen, oder Teile der Zellen, welche von Gassammlern bespeist werden nicht beeinflußt, selbst wenn ein Teil einer Zelle verstopft ist. So kann der nicht verstopfte Teil einer Zelle trotzdem den erwünschten Strom erzeugen. Eine Verstopfung einer Zelle führt nicht zu einem Ausfall der Zelle, wie dies bei der Durchleitung tit r Reaktionsmittel in Schlangenlinien der Fall war, wobei nur geringe Gasmengen an die Elektrode stromaufwärts oder -abwärts der Verstopfung gelangten. Der durch die scharfen Kurven und Ecken der Schlangenlinien bedingte Nachteil wird auch vermieden, wodurch eine gleichmäßigere Verteilung der Gase über alle Teile einer jeden Zelle gewährleistet wird. Durch eine bessere Verteilung wird eine höhere Gasausnutzung erhalten. Eine höhere Gasausnutzung wird auch gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erhalten, daß bei einer Verstopfung eines Teiles einer Zelle nur dieser Teil und nicht die gesamte Zelle nicht mit dem Reaktionsmittel bespült wird.
Zusätzlich werden durch das Verfahren der Erfindung die bei einer schlechten Verteilung des Stromdurchflusses auftretenden Probleme beseitigt. Falls, z. B. ein Teil einer Elektrode nicht genügend Katalysator aufweist, können weitere Teile der Elektrode die gesamte Stromversorgung gewährleisten, da diesen Teilen die dazu notwendige Reaktionsmittelmasse zugeführt wird.
Z'.im besserem Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die nachfolgenden Beispiele und Figuren wobei
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Brennsioffzellenanlage der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Brennstoffzelleneinheit der Anlage aus F i g. 1, nicht im Maßstab,
F i g. 3 einen Draufsicht-Querschnitt in der Ebene und auf der dem Elektrolyten abgewandten Seite einer Anode einer Anlage gemäß F i g. 1, und
Fig.4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsforrn der Erfindung, darstellen.
Gemäß F i g. 1 besteht eine Brennstoffzellenanlage 10 aus einer Anzahl elektrisch in Serie verbundener Brennstoffzelleneinheiten 12. Eine jede Zelle umfaßt eine Trennplatte 14 und eine Elektrodeneinheit 1». Gemäß F i g. 2 besteht die Elektrodeneinheit 16 aus einer Anode oder Brennstoffelektrode 18, einer Kathode oder Oxydationsmittelelekrcde 20 und einer Elektrolytmatrix 22 in einer zwischen der Anode und Kathode gebildeten Kammer. Eine jede Elektrode besteht aus einem Substrat 24 mit einer Katalysatorschicht 25 auf der dem Elektrolyten zugewandten Seite. Als Matrix 22 kann Phosphorsäureelektrolyt, als Substrat 24 Kohlenstoff und als Katalysator n?tin verwendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Materialien beschränkt.
Zusammen mit der dem Elekrolyten abgewandten Seite der Anode 18 bildet die Trennplatte 14 die Brennstoffkammer 28. Die TrennDlatte 14a der nächsten, an-
liegenden Zelle bildet, zusammen mit der dem Elekrolyten abgewandten Seite der Kathode 20, eine Oxydationsmittelkammer 30. Gemäß der gezeigten Ausführungsform umfassen die Trennplatten 14 Rippen 32, 33 welche an den Elektroden 18 bzw. 20 anliegen und diese Elektroden stützen. Eine Zentralrippe 32a bildet auch die Trennwand welche die Kammer 28 in zwei Hälften, 28a und 286, einteilt. Mit Ausnahme der Zentralrippe 32a sind die gezeigten Rippen nicht unbedingt für die vorliegende Erfindung erforderlich. Falls die Trennplatten jedoch solche Rippen aufweisen, sollten diese so beschaffen sein, daß ein freier Durchfluß und eine gleichmäßige Verteilung der Gase in den Kammern 28a, 2Sb und 30 über die gesamte Elektrode gewährleistet ist. Gemäß dem Aspekt der Fig. 1 erstrecken sich die Rippen 32 in der Brennstoffkammer 28 über die ganze Länge der Zelle 12, wobei geradlinige Kanäle 34 eines fcCnicCiügcü v^ücfäCniiiiiä cniStciicfi, wciüuc äfi uciucFi
Enden der Zelle mit öffnungen 35 versehen sind. Die Rippen 33 in den Oxydationsmittelkammern 30 stehen senkrecht zu den Rippen 32 und erstrecken sich über die ganze Breite der Zelle 13 wobei Kanäle mit öffnungen 36 an beiden Seiten der Anlage 10 entstehen. Die Anlage 10 umfaßt auch einen Oxydatio/ismitteleinlaßsamm· ler 38, einen Oxydationsmittelabgassammler 40, einen Brennstoffeinlaßsammler 42, einen Brennstoffabgassammler 44 und einen Brennstoffmischsammler 46. Eine Trennwand 47 trennt die Gassammler 42 und 44.
Der Oxydationsmitteleinlaßsammler 38 besteht aus einer einzigen großen Kammer oder Plenum, welche mit allen öffnungen 36 der Kammern 30 in Verbindung steht. Oxydationsmittel, in diesem Falle Luft, wird aus einer außerhalb der Zelle liegenden Quelle (nicht gezeigt) in den Gassammler 38 durch die Leitung 48 eingeführt und parallel durch jede einzelne Zelle durch die Kammern 30 geleh·?!. Die aus den Kammern -30 austretenden Abgase werden in dem Abgassammler 40 zusammengefaßt aus welchem sie aus derAnlage abgeführt werden. Obschon gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung das Oxydationsmittel durch die Zellen geführt und alsdann aus der Anlage abgeleitet wird, ist dies für die vorliegende Erfindung nicht unbedingt erforderlich. In Anlagen mit bestimmten Brennstoffzellentypen, wie z. B. Brennstoffzellen mit einem basischen Elekrolyten, können die Oxydationsmittelkammern an einem Ende verschlossen sein. Auch können Mittel zur Rückführung des Oxydationsmittels durch die Zellen vorgesehen sein.
Gemäß den Darstellungen der F i g. 3 und 1 wird als Brennstoff umgeformtes Wasserstoffgas, aus einer nicht gezeigten Quelle, durch die Leitung 50 in den Brennstoffeinlaßsammler 42 eingeführt Die Richtung des Brennstoffstromes ist durch die Pfeile 54 gekennzeichnet. Der Brennstoffeinlaßsammler 42 steht in Verbindung mit den Öffnungen 35 auf der Seite der Zentralrippe 32a welche in die Kammerteile 28a führen. Der Brennstoff wird parallel durch die Kammern 28a einer jeden Zelle geleitet und bespült einen Teil, in diesem Falle die Hälfte, einer jeden Anode. Aus den Kammern 28a der Zellen 12 wird der Brennstoff in den Mischsammler 46 eingeführt In diesem Sammler 46 werden die teilweise benutzten und verunreinigten Gase zusammengefaßt und durch die Kammern 2Sb, auf der gegenüberliegenden Seite dei Zentralrippe 32a, durch die Zellen zurückgeleitet Der Brennstoff gelangt alsdann in den Brennstoffauslaßsainmler 44 und wird durch die Leitung 58 aus der Anlage entfernt Da eine jede Zellenhälfte aus einem Gassammler bespeist wird, beeinträchtigt eine Verstopfung einer Hälfte der Kammern 28 den Brennstoffdurchfluß durch die zweite Hälfto der Kammer nicht.
Um den nachteiligen Einfluß einer Verstopfung in einem der Kanäle, welche durch die Rippen 32 gebildet werden, zu vermeiden können diese Rippen über die Länge verteilt öffnungen aufweisen (mit Ausnahme der Zentralrippe 32a^ wodurch eine Verbindung zwischen den einzelnen Kanälen 34 gewährleistet wird. Obschon
ίο gemäß dem gezeigten Beispiel die Reaktionsmittelkammer der Erfindung in gleichmäßige Teile eingeteilt ist, is! dies für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich. Da das Reaktionsmittel nach jedem Durchgang weniger aktives Reaktionsmittel und größere Mengen an Verunreinigungen enthält, wäre es vorteilhaft die Kammern so einzuteilen, daß bei jedem Durchgang kleinere Teile bespült werden.
in BreniiSiöfiZenen Πΐίΐ GuSuiiiüSiOnscickirüucri, wie
in dem gezeigten Beispiel, besteht das Substrat der Anode aus einem porösen Material, so daß das Reaktionsmittel die Katalysatorschicht erreichen kann. Als Substrat kann z. B. poröses Kohlenstoffpapier, welches durch Behandlung mit einem hydrophoben Kunststoff wasserdicht wurde, eingesetzt werden. Auch können andere Materialien, welche den Fachleuten gut bekannt sind, verwendet werden. Die Kante der Rippe 32a liegt über die gesamte Länge der Elektrode an deren Oberfläche an. Die Rippe 32a teilt die Brennstoffkammer wohl in zwei Hälften, Brennstoff kann jedoch in das Substrat auf einer Seite der Ripp^ eindringen, lateral durch das Substrat diffundieren und so auch in den anderen Teil der Zelle gelangen. Dies ist jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine gleichmäßige Verteilung der Reaktionsmittel anstrebt, unerwünscht. Zu diesem Zweck wird das Substrat 24 entlang eines schmalen Bandes 60 (F i g, 3), welches unterhalb der Zentralrippe 32a, welche die Kammer 28 halbteilt, liegt, mit einem hydrophilen Material getränkt. Im Gegensatz zu dem restlichen Teil des Substrates 24, welches im allgemeinen hydrophob ist, absorbiert das Band 60 Elektrolyt aus der Matrix 22, wodurch die Poren in dem Band 60 gefüllt werden und somit einen Brennstoffübergang enlang der Rippe 32a verhindern. Das Imprägnierungsmaterial muß mit dem Elekrolyten verträglich sein und kann aus eine hydrophiler. Mischung von Partikeln, welche mit einem geeigneten Harz verbunden sind, wie z. B. Kohlenstoffpulver verbunden mit PTFE, bestehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Material beschränkt Falls der Gasübergang vernachlässigbar klein
so ist, kann auf eine solche Behandlung des Substrates verzichtet werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der F i g. 4 dargestellt Gemäß dieser Ausführungsform gelangt Wasserstoff durch eine Leitung 102 in einen Gassammler 100 und wird, in einem einzigen Durchgang durch eine jede Zelle geleitet Der Sauerstoff gelangt aus den Zeilen in einen zweiten Gassammler 104 und wird aus diesem durch die Leitung 106 aus der Anlage abgeleitet Der Brennstoffdurchgang durch die Gassammler und die Brennstoffzellen ist mit Pfeilen 108 gekennzeichnet Die dem Elekrolyten abgewandte Oberfläche der Anode ist mit der Bezugsnummer 110 gekennzeichnet Gemäß dieser Ausführungsform ist die Anode in 4TeHe 110a, 1106,110c und UOd geteilt Die Trennung wird durch schmale Bänder 112 eines hydrophilen Materials, ähnlich dem Band 60 der F i g. 3, erhalten. Eine jede Trennplatte umfaßt eine Rippe welche auf den schmalen Bändern 112 aufliegt und die Brennstoff-
kammer in 4 Teile teilt. Durch die Leitung 115 gelangt Brennstoff in einen ersten Gassammler 114 und wird über die Oberflächen 110a geleitet. Die nach dem ersten Durchgang aus der Zelle austretenden Gase werden in einem zweiten Gassammler 116 zusammengefaßt. Die zusammengefaßten Gase werden aus dem Gassammler 116 übt-i die Oberfläche 1106 geführt und in dem Gassammler 118, nach dem Durchgang, wieder zusammengefaßt. Aus dem Gassammler 118 werden die zusammengefaßten Gase über die Oberfläche 110c geführt, in einem weiteren Gassammler 120 zusammengefaßt und über die Oberflächen HOc/ einer jeden Anode geführt. Nach dem letzten Durchgang werden die Gase in dem Gassammler 122 zusammengefaßt und durch die Leitung 124 aus der Anlage abgeführt. Aus dieser Ausführungsform geht hervor, daß eine jede Zelle in eine gewünschte Anzahl von Teilen eingeteilt werden kann. Die Vorteile, weiche durch eine rviehrteiiung der Kammern erhalten werden, müssen gegen die damit verbundene komplexere Einrichtung von Gassammlern usw. abgewogen werden um die vorteilhafteste Einteilung zu bestimmen. Statt der Brennstoffkammen kann natürlich auch die Oxydationsmittelkammer oder können die Oxydationsmittel- und die Brennstoffkammern eingeteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brennstoffzellenanlage (10) bestehend aus einer Anzahl elektrisch in Serie verbundener Brennstoffzellen (12). wobei jede Zelle (12) eine Anode (18), eine Kathode (20) und eine zwischen diesen angeordnete Elektrolytkammer (22), eine Gaskammer (28) auf der Seite der Anode (18) und eine Gaskammer (30) auf der Seite der Kathode (20), Gaseinlaßsammler (38,42) zur Zufuhr von Reaktionsgas zu der Brennstoffzelle der Gasauslaßsammler (44, 46) zur Entfernung der Gase aus den Zellen (12) aufweist und wobei durch wenigstens eine Trennrippe (32a,) wenigstens eine der Gaskammern (28, 30) in Teil- ··:, kammern (28a. 286, 30a, 30ο; unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammern (28a, 286, 30a. 306,' nur über die Gassammler (38,42,44,46) miteinander in Verbindung stehen und jeweils ^oßlaßöffnungen und Einlaßöffnungen aufweisen, wobei der erste Gassammier (38,42) mit den Einlaßöffnungen der ersten Teilkammern (28a, 30a,) in Verbindung steht, wobei der letzte Gassammler (40, 44) mit den Auslaßöffnungen der letzten Teilkammern (286,306^ in Verbindung steht und wobei ein Mischgassammler (46) vorgesehen ist, in dem die Reaktionsgase, welche aus den Auslaßöffnungen der ersten Teilkammern (28a 3Oa^ eine jeden Zelle (12) austreten, gesammelt und parallel in die Einlaßöffnungen der nachfolgenden zweiten Teilkammern (286,306,) ei.ie jeden Zelle (12) geleitet werden.
2. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 1, mit mehreren Trennrippen (32a, 112). weiche wenigstens eine der Gaskammern in Teiü^mmern (110a, 1106, 110c, 110) unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammern (110s, 1106,110c, 110) nur über die Gassammler in Verbindung stehen, daß die Auslaßöffnungen und die Einlaßöffnungen eines jeden Paares benachbarter Teilkammern (110a, 1106, 110c, 110) über einen Mischgassammler (116,118,120) in Verbindung stehen, und daß die Reaktionsgase aus den Auslaßöffnungen der Teilkammern (110a, 11C6, 110c, 110) einer jeden Zelle (12) zusammengefaßt und parallel in die Einlaßöffnungen der nachfolgenden benachbarten Teilkammern (1106,110c, 110) einer jeden Zelle (12) geleitet werden.
3. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Teilkammern unterteilten Gaskammern die Brennstoffkammern (28) sind.
4. Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippe (32a, 112) aus einer kontinuierlichen Rippe besteht, die eine Trennwand zwischen den einzelnen Teilkammern (28a, 286, 30a, 306, HOa, 1106, 110c, 110) bildet, wodurch diese Teilkammern gasdicht voneinander abgetrennt sind, so daß dieselben nur über die Gassammler in Verbindung stehen, wobei die Trennrippe (32a, 112) über die gesamte Länge auf der Elektrode (18, 20) aufliegt und ein Teil (60) eo der Elektrode (18,20) in Kontakt mit der Trennrippe (32a, 112) mit einem Material getränkt ist, welches eine Diffusion von Reaktionsgas unter der Trennrippe (32a. 112) durch das Substrat während des Betriebes der Brennstoffzellenanlage (10) unterbindet.
5. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, mit welchem der Teil (60) der Elektrode (18,20) getränkt ist, ein mit dem Elektrolyten verträgliches hydrophiles Material ist, welches Elektrolyt aus der Elektrolytenkammer (22) während des Betriebes der Brennstoffzellenanlage (10) absorbieren kann.
6. Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (60) der Elekrode (18, 20) mit einem Material getränkt ist, welches aus einer Mischung eines partikularen Materials gebunden mit einem Harz besteht, wobei diese Mischung hydrophil und mit dem Elektrolyten verträglich ist.
7. Verfahren zur Zufuhr von Reaktionsgas in die Brennstoffzellen (12) einer Brennstoffzellenanlage (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
DE2617686A 1975-05-02 1976-04-23 Brennstoffzellenanlage und Verfahren zur Zufuhr von Reaktionsgas in die Brennstoffzellen Expired DE2617686C2 (de)

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