DE2617636A1 - Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereich - Google Patents
Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereichInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
Albert Stewing
Barbarastraße 56, 4270 Borsten / Westf.
Verfahren zum Herstellen von Strukturschaumteilen mit anspruchsvoller Oberfläche, insbes. von Sanitärprodukten
für den Naßbereich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Strukturschaumteilen mit anspruchsvoller Oberfläche, insbes.
zum Herstellen von Sanitärprodukten für den Naßbereich wie Badewannen, Brausetassen, Waschbecken o. dgl., wozu eine
Kunststoffplatte in einer Hohlform tiefgezogen und auf ihrer Unterseite verstärkt wird.
7098U/0343
Sanitärprodukte aus Kunststoff verlangen eine allen physikalischen,
chemischen und ästhetischen Ansprüchen des Naßbereichs genügende Oberfläche. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise PoIymethylmethacrylat
für die Oberfläche von Sanitärprodukten eingesetzt.
Um die für Sanitärprodukte erforderliche Formstabilität zu erreichen, die insbes. Badewannen, Brausetassen, Bidets
oder Toilettenbecken verlangen, können Kunststoffplatten mit entweder hoher oder geringer Materialdicke Verwendung finden.
Im Falle hoher Materialdicke besitzt das tiefgezogene Sanitärprodukt ausreichende Eigensteifigkeit. Im Falle geringer
Materialdicke ist eine zusätzliche Aufschäumung oder Glasfaserverstärkung erforderlich. In beiden Fällen handelt es
sich um verhältnismäßig kostenaufwendige Ausführungsformen,
welche einen zusätzlichen Unterbau als gleichsam Tragkonstruktion verlangen. Als Unterbau finden Schaumstoffblocke
oder Metallkonstruktionen Verwendung. Bei letzteren müssen zwischen Kunststoff und Metall zusätzlich geräuschdämpfende
Elemente angebracht werden. Unabhängig davon stört bei den bekannten Sanitärprodukten die Tatsache, daß verhältnismäßig
dicke Kunststoffplatten außerordentlich materialaufwendig und daher kostspielig sind, während verhältnismäßig dünne
Kunststoffplatten eine GFK-Beschichtung verlangen, für die wiederum zusätzliche Fertigungseinrichtungen wie Faserspritzanlagen,
Trockentunnel, GFK-Bearbeitungswerkzeuge usw. erforderlich sind. - Auch hat man bereits Oberflächenvergütung
mit Gelcoat versucht, jedoch ohne Erfolg. Im Ergebnis sind die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von
Sanitärprodukten aus Kunststoff für den Naßbereich unter Berücksichtigung einer anspruchsvollen Oberfläche verhältnismäßig
unwirtschaftlich und befriedigen daher nicht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit dem sich Sanitärprodukte aus Kunststoff für den Naßbereich unter Berücksichtigung einer anspruchsvollen Oberfläche,
die in physikalischer, chemischer und ästhetischer Hinsicht allen Ansprüchen genügt, rationell und wirtschaftlich
herstellen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch, daß zunächst die Hohlform aus duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff in einem Schaumspritz-Guß-Verfahren
hergestellt und dann darin die Kunststoffplatten tiefgezogen und unter Bildung eines Überzuges für die Hohlform
mit der Hohlform adhäsiv verbunden wird. - Schaumspritz-Guß-Verfahren
meint ein Verfahren, bei dem im Zuge der Verarbeitung von Thermoplasten der zu verarbeitende Kunststoff
plastifiziert wird und nach Einspritzen in eine Spritzform aufgrund eines zugesetzten Treibmittels aufbläht und die
Spritzform ausfüllt. In der Spritzform entsteht ein praktisch geschäumter Kunststoffkörper mit geschlossener Außenhaut
aufgrund seiner Abkühlung an der sehr viel kälteren Pormwand. Als Treibmittel kommen z. B. Stickstoff oder solche chemischen
Mittel in Frage, die bei höherer Temperatur in Gase zersetzt werden. Solange sich der plastifizierte Kunststoff noch in
der Spritzeinheit befindet, wird der Aufblähprozeß durch den dort herrschenden Druck unterbunden, der höher als in der
Spritzform ist, so daß in der Spritzform aufgrund des dort herrschenden Druckabfalls der Aufblähprozeß einsetzt. - Bei
der Verarbeitung von Duroplasten wird dem flüssigen Kunststoff in einem Mischkopf eine flüssige Treibmittelkomponente mit
niedrigem Siedepunkt zugeführt, die ebenfalls erst in der Spritzform für das Aufblähen des Kunststoffes Sorge trägt,
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so daß auch in diesem Fall ein geschäumter Kunststoffkörper
mit geschlossener Außenhaut entsteht. Allerdings ist die
geschlossene Außenhaut bei Duroplasten auf Kondensationserscheinungen zurückzuführen, die aus dem Temperatürabfall
an der Formwand resultieren. - Jedenfalls hat die Erfindung erkannt, daß sich im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellte Formkörper aus thermoplastischem oder diroplastischem Kunststoff überraschenderweise als Hohlform zum Tiefziehen von
Kunststoffplatten einsetzen lassen, damit die Funktion von verlorenen Tiefziehwerkzeugen erfüllen. Die Hohlformen aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut bilden das Sanitärprodukt und bedürfen lediglich noch eines Überzuges zur Herstellung einer anspruchsvollen Oberfläche. Dieser Überzug wird von der eingezogenen Kunststoffplatte gebildet, die extrem dünn ausgeführt sein kann. Das führt zunächst zu einer erheblichen Materialersparnis. Hinzu kommt, daß nicht langer besondere Unterbauten o. dgl. Tragkonstruktionen erforderlich sind, weil diese in dem erfindungsgemäßen Verfahren von der eigentlichen Hohlform und damit von dem Tiefziehwerkzeug
selbst gebildet werden. Außerdem können die erforderlichen
Hohlformen im Schaumspritz-Guß-Verfahren mit kurzen Zykluszeiten hergestellt werden. Die natürliche Oberflächenstruktur eines im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellten Teils ist vorteilhaft, weil es ein vollständiges Evakuieren der Hohlform zuläßt und zwar bei einer relativ geringen Anzahl von
Vakuum-Anschlüssen. Daher ist auch insoweit rationelle und
wirtschaftliche Produktion gewährleistet. Im Ergebnis lassen sich dem erfindungsgemäßen Verfahren Sanitärprodukte aus
duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff für den
Naßbereich mit in physikalischer, chemischer und ästhetischer
geschlossene Außenhaut bei Duroplasten auf Kondensationserscheinungen zurückzuführen, die aus dem Temperatürabfall
an der Formwand resultieren. - Jedenfalls hat die Erfindung erkannt, daß sich im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellte Formkörper aus thermoplastischem oder diroplastischem Kunststoff überraschenderweise als Hohlform zum Tiefziehen von
Kunststoffplatten einsetzen lassen, damit die Funktion von verlorenen Tiefziehwerkzeugen erfüllen. Die Hohlformen aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut bilden das Sanitärprodukt und bedürfen lediglich noch eines Überzuges zur Herstellung einer anspruchsvollen Oberfläche. Dieser Überzug wird von der eingezogenen Kunststoffplatte gebildet, die extrem dünn ausgeführt sein kann. Das führt zunächst zu einer erheblichen Materialersparnis. Hinzu kommt, daß nicht langer besondere Unterbauten o. dgl. Tragkonstruktionen erforderlich sind, weil diese in dem erfindungsgemäßen Verfahren von der eigentlichen Hohlform und damit von dem Tiefziehwerkzeug
selbst gebildet werden. Außerdem können die erforderlichen
Hohlformen im Schaumspritz-Guß-Verfahren mit kurzen Zykluszeiten hergestellt werden. Die natürliche Oberflächenstruktur eines im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellten Teils ist vorteilhaft, weil es ein vollständiges Evakuieren der Hohlform zuläßt und zwar bei einer relativ geringen Anzahl von
Vakuum-Anschlüssen. Daher ist auch insoweit rationelle und
wirtschaftliche Produktion gewährleistet. Im Ergebnis lassen sich dem erfindungsgemäßen Verfahren Sanitärprodukte aus
duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff für den
Naßbereich mit in physikalischer, chemischer und ästhetischer
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Hinsicht allen Anforderungen genügender Oberfläche äußerst kostengünstig herstellen. - Darin sind die besonderen durch
die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere Maßnahmen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Hohlform und die darin eingezogene
Kunststoffplatte miteinander verklebt werden und dazu
in die Hohlform oder auf die Unterseite der Kunststoffplatte vor dem Tiefziehvorgang ein Kleber ein- bzw. aufgesprüht wird.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Haftvermittler mit zu extrudieren. Die Adhäsivverbindung der Hohlform mit der
dünnen Kunststoffplatte erfolgt also im Zuge des Einziehens
und führt daher zu einem echten Verbund. Die Hohlform besteht vorzugsweise aus Polystyren oder Polycarbonat als thermoplastische
Kunststoffe oder aus Polyurethan als duroplastischer Kunststoff, während als Kunststoffplatte vorzugsweise PoIymethylmethacrylat,
Polyvinylchlorid o. dgl. Verwendung findet. - Diese Kunststoffe zeichnen sich durch besondere Formstabilität
bzw. Oberflächeneigenschaften aus. Als Kleber wird zweckmäßigerweise
ein Heizkleber verwendet, welcher erst beim Aufheizen der Kunststoffplatte seine Klebeeigenschaften entwickelt.
Gegenstand der Erfindung ist (für die Hilfsgebrauchsmusteranmeldung)
auch ein Sanitärprodukt für den Naßbereich selbst, insbes. Badewanne, Brausetasse, Waschbecken o. dgl., aus
thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff, welches durch eine Hohlform als Unterbau für einen in die Hohlform
eingezogenen und damit adhäsiv verbundenen Überzug gekennzeichnet ist. Die Hohlform kann aus geschäumtem Kunststoff mit ge-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
schlossener Außenhaut bestehen, während zwischen Hohlform und überzug eine Klebeschicht zwischengeschaltet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes
Sanitärprodukt in der Ausfuhrungsform einer Brausetasse
im Vertikalschnitt.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig.
In den Figuren ist eine Brausetasse 1 aus Kunststoff dargestellt, die aus einer Hohlform 2 als unterbau für einen in die Hohlform
eingezogenen und damit adhäsiv verbundenen Überzug 3 aufgebaut ist. Zunächst ist die Hohlform 2 aus duroplastischem
oder thermoplastischem Kunststoff in einem Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt worden und dann darin eine Kunststoffplatte
tiefgezogen und unter Bildung des Überzuges 3 für die Hohlform mit der Hohlform 2 adhäsiv verbunden worden. Die
Hohlform 2 selbst besteht aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut und kann bereits - da sie eben im
Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt worden ist, sämtliche Ein- und Anformungen aufweisen, welche an einer Badewanne
üblicherweise erforderlich sind. Zwischen Hohlform 2 und Überzug 3 ist zum Zwecke der Adhäsivverbindung eine Klebeschicht
zwischengeschaltet. Dadurch entsteht ein echter Verbund zwischen Überzug 3 und Hohlform 2. Der Wasserablauf 5 ist
ein fester Bestandteil des nach diesem Verfahren hergestellten
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Produkts. - Grundsätzlich kann das Strukturschaumteil teilweise
oder ganz auch so ausgeführt sein, daß es neben dem Zweck als Hohlform auch anderen Konstruktionsbedürfnissen
dient.
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Leerseite
Claims (7)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche :\ 1.\ Verfahren zum Herstellen von Sanitärprodukten für den Naß- »ereich, insbes. von Badewannen, Brausetassen, Waschbecken o. dgl., wozu eine Kunststoffplatte in einer Hohlform tiefgezogen und auf ihrer Unterseite verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Hohlform aus duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff in einem Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt und dann darin die Kunststoffplatte tiefgezogen und unter Bildung eines Überzuges für die Hohlform mit der Hohlform adhäsiv verbunden wird,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform und die darin eingezogene Kunststoffplatte miteinander verklebt v/erden und dazu in die Hohlform oder auf die Unterseite der Kunststoffplatte vor dem Tiefziehvorgang ein Kleber ein- bzw. aufgesprüht oder eine Klebeschicht aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform aus Polystyren, Polycarbonat o. dgl. als thermoplastischer Kunststoff oder aus Polyurethan als duroplastischer Kunststoff hergestellt und als Kunststoffplatte Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid o. dgl. verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein geeigneter Heizkleber verwendet wird.709844/0343Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 5. Sanitärprodukt für den Naßbereich, insbes. Badewanne, Brausetasse, Waschbecken ο. dgl., aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff, gekennzeichnet durch eine Hohlform (2) als Unterbau für einen in die Hohlform eingezogenen und damit adhäsiv verbundenen überzug (3).
- 6. Sanitärprodukt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (2) aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut besteht.
- 7. Sanitärprodukt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hohlform (2) und Überzug (3) eine Klebeschicht (4) zwischengeschaltet ist.709844/0343
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617636 DE2617636A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617636 DE2617636A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617636A1 true DE2617636A1 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=5975959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762617636 Pending DE2617636A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2617636A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645233A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-29 | Roth Werke Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Sanitärbereich-Wanne und nach dem Verfahren hergestellte Sanitärbereich-Wannen |
WO2012034962A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Evac Gmbh | Toilettenbecken zur verwendung in einer vakuumtoilette und entsprechendes herstellungsverfahren |
-
1976
- 1976-04-22 DE DE19762617636 patent/DE2617636A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645233A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-29 | Roth Werke Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Sanitärbereich-Wanne und nach dem Verfahren hergestellte Sanitärbereich-Wannen |
WO2012034962A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Evac Gmbh | Toilettenbecken zur verwendung in einer vakuumtoilette und entsprechendes herstellungsverfahren |
CN103201437A (zh) * | 2010-09-16 | 2013-07-10 | 埃瓦克有限公司 | 用在真空厕所中的抽水便盆和相应的制造方法 |
CN103201437B (zh) * | 2010-09-16 | 2015-02-11 | 埃瓦克有限公司 | 用在真空厕所中的抽水便盆和相应的制造方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |