DE2617636A1 - Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereich - Google Patents

Verfahren zum herstellen von strukturschaumteilen mit anspruchsvoller oberflaeche, insbesondere von sanitaerprodukten fuer den nassbereich

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DE2617636A1
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Albert Stewing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
Albert Stewing
Barbarastraße 56, 4270 Borsten / Westf.
Verfahren zum Herstellen von Strukturschaumteilen mit anspruchsvoller Oberfläche, insbes. von Sanitärprodukten für den Naßbereich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Strukturschaumteilen mit anspruchsvoller Oberfläche, insbes. zum Herstellen von Sanitärprodukten für den Naßbereich wie Badewannen, Brausetassen, Waschbecken o. dgl., wozu eine Kunststoffplatte in einer Hohlform tiefgezogen und auf ihrer Unterseite verstärkt wird.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Sanitärprodukte aus Kunststoff verlangen eine allen physikalischen, chemischen und ästhetischen Ansprüchen des Naßbereichs genügende Oberfläche. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise PoIymethylmethacrylat für die Oberfläche von Sanitärprodukten eingesetzt. Um die für Sanitärprodukte erforderliche Formstabilität zu erreichen, die insbes. Badewannen, Brausetassen, Bidets oder Toilettenbecken verlangen, können Kunststoffplatten mit entweder hoher oder geringer Materialdicke Verwendung finden. Im Falle hoher Materialdicke besitzt das tiefgezogene Sanitärprodukt ausreichende Eigensteifigkeit. Im Falle geringer Materialdicke ist eine zusätzliche Aufschäumung oder Glasfaserverstärkung erforderlich. In beiden Fällen handelt es sich um verhältnismäßig kostenaufwendige Ausführungsformen, welche einen zusätzlichen Unterbau als gleichsam Tragkonstruktion verlangen. Als Unterbau finden Schaumstoffblocke oder Metallkonstruktionen Verwendung. Bei letzteren müssen zwischen Kunststoff und Metall zusätzlich geräuschdämpfende Elemente angebracht werden. Unabhängig davon stört bei den bekannten Sanitärprodukten die Tatsache, daß verhältnismäßig dicke Kunststoffplatten außerordentlich materialaufwendig und daher kostspielig sind, während verhältnismäßig dünne Kunststoffplatten eine GFK-Beschichtung verlangen, für die wiederum zusätzliche Fertigungseinrichtungen wie Faserspritzanlagen, Trockentunnel, GFK-Bearbeitungswerkzeuge usw. erforderlich sind. - Auch hat man bereits Oberflächenvergütung mit Gelcoat versucht, jedoch ohne Erfolg. Im Ergebnis sind die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Sanitärprodukten aus Kunststoff für den Naßbereich unter Berücksichtigung einer anspruchsvollen Oberfläche verhältnismäßig unwirtschaftlich und befriedigen daher nicht.
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Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich Sanitärprodukte aus Kunststoff für den Naßbereich unter Berücksichtigung einer anspruchsvollen Oberfläche, die in physikalischer, chemischer und ästhetischer Hinsicht allen Ansprüchen genügt, rationell und wirtschaftlich herstellen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß zunächst die Hohlform aus duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff in einem Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt und dann darin die Kunststoffplatten tiefgezogen und unter Bildung eines Überzuges für die Hohlform mit der Hohlform adhäsiv verbunden wird. - Schaumspritz-Guß-Verfahren meint ein Verfahren, bei dem im Zuge der Verarbeitung von Thermoplasten der zu verarbeitende Kunststoff plastifiziert wird und nach Einspritzen in eine Spritzform aufgrund eines zugesetzten Treibmittels aufbläht und die Spritzform ausfüllt. In der Spritzform entsteht ein praktisch geschäumter Kunststoffkörper mit geschlossener Außenhaut aufgrund seiner Abkühlung an der sehr viel kälteren Pormwand. Als Treibmittel kommen z. B. Stickstoff oder solche chemischen Mittel in Frage, die bei höherer Temperatur in Gase zersetzt werden. Solange sich der plastifizierte Kunststoff noch in der Spritzeinheit befindet, wird der Aufblähprozeß durch den dort herrschenden Druck unterbunden, der höher als in der Spritzform ist, so daß in der Spritzform aufgrund des dort herrschenden Druckabfalls der Aufblähprozeß einsetzt. - Bei der Verarbeitung von Duroplasten wird dem flüssigen Kunststoff in einem Mischkopf eine flüssige Treibmittelkomponente mit niedrigem Siedepunkt zugeführt, die ebenfalls erst in der Spritzform für das Aufblähen des Kunststoffes Sorge trägt,
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so daß auch in diesem Fall ein geschäumter Kunststoffkörper mit geschlossener Außenhaut entsteht. Allerdings ist die
geschlossene Außenhaut bei Duroplasten auf Kondensationserscheinungen zurückzuführen, die aus dem Temperatürabfall
an der Formwand resultieren. - Jedenfalls hat die Erfindung erkannt, daß sich im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellte Formkörper aus thermoplastischem oder diroplastischem Kunststoff überraschenderweise als Hohlform zum Tiefziehen von
Kunststoffplatten einsetzen lassen, damit die Funktion von verlorenen Tiefziehwerkzeugen erfüllen. Die Hohlformen aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut bilden das Sanitärprodukt und bedürfen lediglich noch eines Überzuges zur Herstellung einer anspruchsvollen Oberfläche. Dieser Überzug wird von der eingezogenen Kunststoffplatte gebildet, die extrem dünn ausgeführt sein kann. Das führt zunächst zu einer erheblichen Materialersparnis. Hinzu kommt, daß nicht langer besondere Unterbauten o. dgl. Tragkonstruktionen erforderlich sind, weil diese in dem erfindungsgemäßen Verfahren von der eigentlichen Hohlform und damit von dem Tiefziehwerkzeug
selbst gebildet werden. Außerdem können die erforderlichen
Hohlformen im Schaumspritz-Guß-Verfahren mit kurzen Zykluszeiten hergestellt werden. Die natürliche Oberflächenstruktur eines im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellten Teils ist vorteilhaft, weil es ein vollständiges Evakuieren der Hohlform zuläßt und zwar bei einer relativ geringen Anzahl von
Vakuum-Anschlüssen. Daher ist auch insoweit rationelle und
wirtschaftliche Produktion gewährleistet. Im Ergebnis lassen sich dem erfindungsgemäßen Verfahren Sanitärprodukte aus
duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff für den
Naßbereich mit in physikalischer, chemischer und ästhetischer
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Hinsicht allen Anforderungen genügender Oberfläche äußerst kostengünstig herstellen. - Darin sind die besonderen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere Maßnahmen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Hohlform und die darin eingezogene Kunststoffplatte miteinander verklebt werden und dazu in die Hohlform oder auf die Unterseite der Kunststoffplatte vor dem Tiefziehvorgang ein Kleber ein- bzw. aufgesprüht wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Haftvermittler mit zu extrudieren. Die Adhäsivverbindung der Hohlform mit der dünnen Kunststoffplatte erfolgt also im Zuge des Einziehens und führt daher zu einem echten Verbund. Die Hohlform besteht vorzugsweise aus Polystyren oder Polycarbonat als thermoplastische Kunststoffe oder aus Polyurethan als duroplastischer Kunststoff, während als Kunststoffplatte vorzugsweise PoIymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid o. dgl. Verwendung findet. - Diese Kunststoffe zeichnen sich durch besondere Formstabilität bzw. Oberflächeneigenschaften aus. Als Kleber wird zweckmäßigerweise ein Heizkleber verwendet, welcher erst beim Aufheizen der Kunststoffplatte seine Klebeeigenschaften entwickelt.
Gegenstand der Erfindung ist (für die Hilfsgebrauchsmusteranmeldung) auch ein Sanitärprodukt für den Naßbereich selbst, insbes. Badewanne, Brausetasse, Waschbecken o. dgl., aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff, welches durch eine Hohlform als Unterbau für einen in die Hohlform eingezogenen und damit adhäsiv verbundenen Überzug gekennzeichnet ist. Die Hohlform kann aus geschäumtem Kunststoff mit ge-
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schlossener Außenhaut bestehen, während zwischen Hohlform und überzug eine Klebeschicht zwischengeschaltet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Sanitärprodukt in der Ausfuhrungsform einer Brausetasse im Vertikalschnitt.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig.
In den Figuren ist eine Brausetasse 1 aus Kunststoff dargestellt, die aus einer Hohlform 2 als unterbau für einen in die Hohlform eingezogenen und damit adhäsiv verbundenen Überzug 3 aufgebaut ist. Zunächst ist die Hohlform 2 aus duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff in einem Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt worden und dann darin eine Kunststoffplatte tiefgezogen und unter Bildung des Überzuges 3 für die Hohlform mit der Hohlform 2 adhäsiv verbunden worden. Die Hohlform 2 selbst besteht aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut und kann bereits - da sie eben im Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt worden ist, sämtliche Ein- und Anformungen aufweisen, welche an einer Badewanne üblicherweise erforderlich sind. Zwischen Hohlform 2 und Überzug 3 ist zum Zwecke der Adhäsivverbindung eine Klebeschicht zwischengeschaltet. Dadurch entsteht ein echter Verbund zwischen Überzug 3 und Hohlform 2. Der Wasserablauf 5 ist ein fester Bestandteil des nach diesem Verfahren hergestellten
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Produkts. - Grundsätzlich kann das Strukturschaumteil teilweise oder ganz auch so ausgeführt sein, daß es neben dem Zweck als Hohlform auch anderen Konstruktionsbedürfnissen dient.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche :
    \ 1.\ Verfahren zum Herstellen von Sanitärprodukten für den Naß- »ereich, insbes. von Badewannen, Brausetassen, Waschbecken o. dgl., wozu eine Kunststoffplatte in einer Hohlform tiefgezogen und auf ihrer Unterseite verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Hohlform aus duroplastischem oder thermoplastischem Kunststoff in einem Schaumspritz-Guß-Verfahren hergestellt und dann darin die Kunststoffplatte tiefgezogen und unter Bildung eines Überzuges für die Hohlform mit der Hohlform adhäsiv verbunden wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform und die darin eingezogene Kunststoffplatte miteinander verklebt v/erden und dazu in die Hohlform oder auf die Unterseite der Kunststoffplatte vor dem Tiefziehvorgang ein Kleber ein- bzw. aufgesprüht oder eine Klebeschicht aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform aus Polystyren, Polycarbonat o. dgl. als thermoplastischer Kunststoff oder aus Polyurethan als duroplastischer Kunststoff hergestellt und als Kunststoffplatte Polymethylmethacrylat, Polyvinylchlorid o. dgl. verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein geeigneter Heizkleber verwendet wird.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  5. 5. Sanitärprodukt für den Naßbereich, insbes. Badewanne, Brausetasse, Waschbecken ο. dgl., aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff, gekennzeichnet durch eine Hohlform (2) als Unterbau für einen in die Hohlform eingezogenen und damit adhäsiv verbundenen überzug (3).
  6. 6. Sanitärprodukt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (2) aus geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut besteht.
  7. 7. Sanitärprodukt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hohlform (2) und Überzug (3) eine Klebeschicht (4) zwischengeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645233A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-29 Roth Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Sanitärbereich-Wanne und nach dem Verfahren hergestellte Sanitärbereich-Wannen
WO2012034962A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Evac Gmbh Toilettenbecken zur verwendung in einer vakuumtoilette und entsprechendes herstellungsverfahren

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CN103201437A (zh) * 2010-09-16 2013-07-10 埃瓦克有限公司 用在真空厕所中的抽水便盆和相应的制造方法
CN103201437B (zh) * 2010-09-16 2015-02-11 埃瓦克有限公司 用在真空厕所中的抽水便盆和相应的制造方法

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