DE2617344A1 - Verfahren zur herstellung mehrerer, gleichzeitiger konferenzverbindungen in einem pulscodemodulation-vermittlungssystem und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung mehrerer, gleichzeitiger konferenzverbindungen in einem pulscodemodulation-vermittlungssystem und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2617344A1 DE19762617344 DE2617344A DE2617344A1 DE 2617344 A1 DE2617344 A1 DE 2617344A1 DE 19762617344 DE19762617344 DE 19762617344 DE 2617344 A DE2617344 A DE 2617344A DE 2617344 A1 DE2617344 A1 DE 2617344A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den ** APR.1875 P/Sv - Ii 2082
Northern Telecom Limited
1600 Dorchester Boulevard West
Montreal, Quebec, Kanada
Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen in einem Pulscodemodulation-Vericittlungssystem und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung mehrerer gleichzeitiger Kouferenzverbindungen in einem Impulscodemodulation-Vermittlungssystem.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf Vermittlungssysteme, die mit Zeitteilung bzw. Zeitmultiplex arbeiten, und insbesondere auf die Herstellung von Konferenzverbindungen in Pulscodemodulation (PCM)-Systemen.
In einem Zeitmultiplexsystem nehmen abgetastete oder codierte Sprachsignale, die an einem Q?eilnehmeranSchluß erzeugt werden, zugeordnete Zeitspalten bzw. Zeitbereiche in einer sich wiederholenden, geordneten G-ruppe von
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ORiGlNAL INSPECTED
Zeitbereichen ein, die als Rahmen bzw. Satz ("frame") bezeichnet werden. Die Verbindung zwischen zwei Teilnehmeranschlüssen wird durch mehrere Schritte und Techniken erreicht, wobei als Endergebnis die in den jeweiligen Zeitbereichen der beiden Teilnehmer enthaltenen Informationen zweiseitig ausgetauscht werden. Wenn drei oder mehr Teilnehmer eine gleichzeitige, mehrseitige Verbindung, also eine Konferenzverbindung, wünschen, ist eine sehr viel kompliziertere Verarbeitung der Informationen in den Zeitbereichen erforderlich.
Bei einem Pulscodemodulation- oder PCM-System bietet sich folgendes Verfahren an, eine Konferenzverbindung zwischen den Teilnehmern zu realisieren: die PCM-Worte der Teilnehmer mit Ausnahme eines Teilnehmers werden algebrahisch summiert, und die Summe wird zu dem einen, ausgenommenen Teilnehmer übertragen. Wenn dieses Verfahren für jeden Teilnehmer der Konferenzverbindung einmal für jeden Satz durchgeführt wird, würde sich eine Konferenzverbindung ergeben. Sollten die PCM-Signale jedoch das Ergebnis einer nicht-linearen Codierung sein (was normalerweise der Fall ist), so müßten die PCM-Wörter linearisiert werden, bevor sie summiert werden können; außerdem müßte jede sich ergebende Summe vor ihrer Übertragung zu dem entsprechenden Teilnehmer der Konferenzverbindung wieder in den nicht-linearen Code umgewandelt werden.
Wegen der oben erwähnten Schwierigkeiten und der erforderlichen, aufwendigen und kostspieligen Schaltungen ist dieses Verfahren beim bisherigen Stand der Technik, wie er beispielsweise der US-PS 3 699 264 vom 17. Okt. 1972 (Pitroda et al) entnommen werden kann, nicht eingesetzt worden. So wird beispielsweise bei dem Verfahren nach dieser amerikanischen Patentschrift ein einfacherer Lösungsweg ausgewählt; dabei wird der Teilnehmer mit dem numerisch höchsten binären PCM-Wort durch eine mehrseitige Kompara-
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tor-Schaltung als Sprecher bestimmt. Diese einfache Lösung ist zwar weniger kostspielig; in vielen Anwendungsfällen ist sie andererseits jedoch auch nachteilig, da sie keine natürliche, mehrseitige Konferenzverbindung ermöglicht.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung der angegebenen Gattung so auszubilden, daß die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere sollen ein Verfahren und eine Schaltungseinrichtung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Vermittlungssystem vorgeschlagen werden, bei dem die Schaltungseinrichtung durch mehrere, gleichzeitige Konferenzverbindungen mitbenutzt werden kann, wobei jede Konferenzverbindung eine beliebige Zahl von Teilnehmern hat, die im Prinzip nur durch die Zahl der Kanäle in einem Satz begrenzt ist.
Andere, in der Praxis auftretende Einschränkungen sollen später erläutert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem geschaffen, wobei mehrere, ankommende Kanäle pulscodemodulierte Sprachsignale enthalten und in einer zeitlichen Folge von Sätzen angeordnet sind; dieses Verfahren zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: ein ankommender Satz wird gespeichert; der gespeicherte Satz wird verarbeitet und gleichzeitig wird der nächste, ankommende Satz gespeichert; die Ergebnisse der Zwischenverarbeitung werden für jede herzustellende Konferenzverbindung gespeichert; die Endergebnisse der Verarbeitung werden für jeden Kanal ge-
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speichert; und die Endergebnisse werden übertragen, wobei mit dem Beginn des Satzes gestartet wird, der dem nächsten, ankommenden Satz folgt, und mit seinem Ende geendet wird.
PCi-l-Systeme verwenden oft eine kompandierte oder nichtlineare Codierung, so daß die Verarbeitung des gespeicherten Satzes in den meisten Systemen nicht nur aus arithmetischen Operationen bestehen würde. Stattdessen müssen die Inhalte eines jeden Kanals vor der arithmetischen Verarbeitung expandiert oder linearisiert werden. Nach der Beendigung der arithmetischen Verarbeitung wird das Endergebnis für jeden Kanal wieder in die nicht-lineare Form umgewandelt und dann schließlich für die übertragung gespeichert.
Das oben umrissene Verfahren führt nur eine minimale Verzögerung der beiden vollen Sätze ein. Die erste Verzögerung des Satzes tritt während der Speicherung eines ankommenden Satzes auf, während die zweite Satzverzögerung sich bei der Verarbeitung des gespeicherten Satzes ergibt. öDwohi die tatsächliche Verarbeitung keinen vollen Satz erfordert oder nicirdsolange dauern kann, müssen die Endergebnisse solange gespeichert werden, oevor sie übertragen werden können. Bei den PCM-Systemen erster Ordnung bzw. der ersten Generation, wie beispielsweise dem 24-Kanal-Tl-3ystern in Nordamerika oder dem 32-Kanal-System in Europa, ist die Dauer eines vollen Satzes mehr als ausreichend, um die vollständige Verarbeitung eines Satzes mit dem augenblxcklxchen Stand der Schaltungstechnik unter Verwendung der im Handel erhältlichen Bauteile zu ermöglichen.
Sine Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen
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in ankommenden Sätzen von pulscodemodulierten Sprachsignalen, die in einzelnen, den Satz bildenden Zeitbereichen angeordnet sind, weist folgende Teile auf: zwei austauschbare Speicher, die jeweils den ankommenden Satz empfangen und speichern können, wobei einer der beiden Speicher den ankommenden Satz empfängt und gleichzeitig seinen vorher gespeicherten Inhalt überträgt, während der andere Speicher mit einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der gespeicherten Informationen und zur Speicherung des Ergebnisses der Verarbeitung zusammenwirkt; die beiden austauschbaren Speicher und die arithmetische Verarbeitungseinrichtung sprechen auf Zeittakt- und Steueranordnungen für das Taktgeben, einleiten und beenden der Operationen an, zu denen auch der Austausch der beiden austauschbaren Speicher am Ende eines jeden ankommenden Satzes gehört.
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung zur Herstellung mehrerei; gleichzeitiger Konferenzverbindungen in einem PCM-Vermittlungssystem, bei der ein Paar von austauschbaren Speichern vorgesehen ist; ein Speicher empfängt einen PCM-Satz, während er gleichzeitig einen überträgt; der andere, den vorherigen Satz enthaltende Speicher gibt die Kanal Bits zur parallelen Verarbeitung als Ausgangssignale ab. Jeder gleichzeitigen Konferenzverbindung ist eine zeitweilige Speicherstelle zugeordnet, in der die zugeordneten Kanäle gesammelt bzw. summiert werden, um das gesamte Konferenzsignal zu ergeben. Anschließend wird jeder Kanal von seiner Konferenz-Gesamtsumme abgezogen, um das schließliche Konferenzsignal zu erzeugen. Die schließlichen Konferenzsignale ersetzen den unverarbeitenden Satz in dem Speicher, der an dem Ende des gerade vorhandenen Satzes gegen den anderen Speicher ausgetauscht wird. Anschließend werden diese Verfahrensschritte ständig wiederholt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Konferenzschaltung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zur Erläuterung eine Darstellung von Unter-Perioden eines PCM-Satzes in Beziehung zu verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. mit einer Darstellung ihrer funktioneilen Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Schnittstellen- und Steuereinheit 10, die Instruktionen von dem zentralen Datenverarbeitungswerk bzw. der Zentraleinheit (CPU) des Vermittlungssystems empfängt, wählt vorher bestimmte Zeitbereiche von den PCM-Übertragungswegen bzw. -Vielfachleitungen aus und sammelt sie seriell zu einem PCM-«-Seriensatz, der als Eingangssignal zu der Konferenzschaltung dient. Bei den ausgewählten Zeitbereichen handelt es sich um solche, die durch die an der Konferenzverbindung beteiligten Kanäle bzw. Bänder eingenommen werden. Das serielle PCM-Eingangssignal hat über MuI-tilplexer-Schalter 11 und 11' Zugriff zu einem von zwei Speichern RAMI und RAMII mit wahlfreiem Zugriff. Der Speicher, der das PCM-Eingangssignal empfängt, wird als IN/Out-Speicher bezeichnet} bei der Ausführungsform nach Fig. 1 handelt es sich um den Speicher RAMI. Während der In/Out-Speicher RAMI das serielle PCM-Eingangssignal empfängt, gibt er gleichzeitig als Ausgangssignal seinen
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Inhalt zu einem In/Out maschineninternen, selbsthaltenden Schalter 12 für Mehrfachbits,der wiederum taktgesteuert wird, um eine serielle Folge von PCM-3ignalen zu der Schnittstellen- und Steuereinheit IO zu liefern, die während vorher bestimmter Zeitbereiche Zugriff zu einem der PCM—Übertragungswege des Systems hat.
Der Operationsspeicher RAMII, der einen Satz der PCM-Daten enthält, hat über einen selbsthaltenden Operationsschalter 13 Zugriff zu einem Lese- bzw. Festspeicher— Expander (nicht linearr-zu-linear PCM-Code-Umsetzer) . Das lineare Ausgangssignal des Expanders 14 ist ein Eingangssignal eines Addiergliedes 15, dessen anderes Eingangssignal das Ausgangssignal irgend einer unabhängigen Speicherstelle in einem adressierbaren Akkumulatorspeicher 16 ist. Die Speicherstelle in dem Akkumulator.16 wird durch das Additionergebnis, beispielsweise löschend, überschrieben, das über einen selbsthaltenden Akkumulatorschalter auf den Akkumulator 16 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Akkumulatorschalters 17 ist auch das Eingangssignal zu einem zusätzlichen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAMIII und einem Multiplexer-Schalter 19, der entweder dieses Ausgangssignal oder das Ausgangssignal eines Kompressors (linear-zu-nicht linear PCM-Code-Umsetzer) 18 auf die Multiplexer 11 und 11' gibt, die wiederum Zugriff zu einem der Speicher RAMI und RAMII haben. Der Kompressor 18 empfängt sein Eingangssignal von dem Operationsschalter 13 und von dem zusätzlichen Speicher RAMIII.
In Fig. 1 ist keine der Steuerverbindungen von der Steuereinheit 10 dargestellt, um die Zeichnung übersichtlich zu gestalten. Die Steuereinheit 10 steuert die Multiplexer 11 und 11· und 19, adressiert die Speicher RAMI, II und III sowie den Akkumulator 16 und gibt im allgemeinen den Zeittakt für die Funktionen der übrigen Bauteile der Schaltung. Die einzelnen Funktionen ergeben sich aus der Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung. Die Schal-
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tungsanordnung wird weiterhin durch zwei Taktsignale taktgesteuert; das eine Taktsignal bei 2,048 MHz istdas normale Taktsignal für die Übertragungsgeschwindigkeit in Bits bzw. die Bitfolge des Schaltsystems, während das zv/eite Taktsignal doppelt so groß wie die Übertragungsgeschwindigkeit und synchron damit ist· Das zweite Taktsignal ist erforderlich, damit der Zeitbereich des Grundsystems in vier Viertel geteilt und in einem Zeitbereich bestimmte, aufeinanderfolgende Funktionsabläufe durchgeführt werden können, die sonst zwei Zeitbereiche oder mehr erfordern. Darüberhinaus gibt es noch das Taktsignal für die Satzsynchronisierung des Systems.
In der folgenden Zusammenstellung sind die allgemeinen Eigenschaften des PCM-Systems nach der hier beschriebenen Ausführungsform angegeben:
Zahl der Kanäle 32
Zahl der Bits/Kanal 8 (MSB ist Vorzeichenbit)
Codierformat kompandiertes PCM, μ-Regel
(μ ^ 255)
lineares Äquvalent 14 Bits, einschließlich
eines Vorzeichenbits und eines Bruchteilbits
Multiplexformat isochron (verschachtelt)
Übertragungsgeschwin- 2,048 Mbits/sec. digkeit
Wie sich der Fig. 2 der Zeichnungen entnehmen läßt, weist ein serieller PCM-Satz acht Bitgruppen 0 bis 7 auf, wobei jede Bitgruppe 32 Zeitbereiche 0 bis 31 enthält. Die Bits eines jeden Kanals werden in der Konferenzschaltung parallel verarbeitet. Der Eingabe/Ausgabespeicher muß deshalb die acht Bits eines jeden Kanals in einem einzigen Zeitbereich zur Verarbeitung darstellen, während der isochrone PCM-Satz seriell empfangen wird. Dies wird mittels des Mehrfach-Bitrückkopplungsweges von dem Ausgang des Eingangs/Ausgangs-Schalters 12 zu dem Eingang der Multiplexer 11 und II1 und durch sie zu dem Eingang des Ein-
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gangs/Ausgangs-Speichers erreicht. Die Wortbits der Kanäle stehen parallel an dem Ausgang des Operationsspeichers zur Verfügung, so daß durch Adressieren der Zeitbereiche dieses Speichers alle Kanäle nacheinander in einer einzigen Bitgruppen-Periode ausgegeben werden; dies ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt.
Ein Verarbeitungszyklus der Konferenzschaltung weist acht Perioden 0 bis 7 auf, wobei jeder Kanal während der Zeitdauer einer jeden Periode einmal zur Verfügung steht. Faktisch sind nur drei Perioden eines Satzes für die Verarbeitung aller Kanäle in der Konferenzschaltung wesentlich. Kurz zusammengefaßt hat ein Verarbeitungszyklus den folgenden Ablauf:
Periode
Periode
0:
1:
Periode 2:
Periode 3;
Keine Operation;
Das 8 Bit-PCM-Kanalwort in jedem Zeitbereich wird linearisiert und zu der Akkumulator-Speicherstelle addiert, die seiner Konferenz zugeordnet ist (nach jeder Addition wird die Summe in die Akkumulator-Stelle zurückgespeichert);
Das PCM-Wort in jedem Zeitbereich wird linearisiert und von der Akkumulator-Speicherstelle abgezogen, die seiner Konferenz zugeordnet ist; die sich ergebenden 14 Bits werden teilweise in dem Operationsspeicher gespeichert, wobei sie seinen ursprünglichen Inhalt ersetzen, während die übrigen 6 Bits in dem zusätzlichen Speicher gespeichert werden; die Inhalte des Akkumulators bleiben unverändert;
Die 14 linearen Bits eines jeden Kanals in dem Operations- und zusätzlichen Speicher werden in dem Kompressor in das kompandierte PCM-Format umgewandelt und in den Operationsspeicher zurückgespeichert, wobei sie die Inhalte von dem vorherigen Schritt ersetzen; und
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Perioden 4 bis 7: Der zusätzliche Speicher und der Akkumulator werden gelöscht. Am finde des Rahmens (Bit 31 der Periode 7) wird der Eingangs/Ausgangs-Speicher der Operationsspeicher und umgekehrt.
Die Verarbeitungswege in dem oben zusammengestellten Zyklus sind in der Schaltungsanordnung von Fig. 1 angegeben. Der Verarbeitung während der Periode 1 entsprechen die mit dicken Strichen eingezeichneten Verbindungen, die in dem Operationsspeicher RAMII beginnen und in dem Akkumulator 16 enden; der Verarbeitung während der Periode 2 entspricht der erste Verlauf, der durch die mit zwei Linien eingezeichneten, in den Speichern RAMII und III endenden Verbindungen erweitert bzw. verlängert ist; und schließlich entsprechen die gestrichelten Verbindungen der Verarbeitung während der Periode 3.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Konferenzschaltung im einzelnen erläutert werden, wobei auf Fig. 3 in■ Verbindung mit Fig. 1 bezug genommen wird. Die Schaltung empfängt einen vollen Satz von seriellen PCM-Daten, die von der Schnittstellen- und Steuereinheit 10 zugeführt werden. Jeder aus den PCM-Übertragungswegen des Systems abgetrennte Kanal ist einer Konferenz zugeordnet. Da das Multiplex-Format des vorliegenden Systems isochron ist (d.h., die Kanalbits sind ineinander geschachtelt und nicht zusammengeballt), werden die acht Bits eines Kanals wieder zusammengesetzt, so daß sie für die Verarbeitung parallel zur Verfügung stehen. Zur Erläuterung dieses Vor gehens wird auf Fig. 3 bezug genommen, welche die Verbindungen der Speicher RAMI und RAMII mit den zugeordneten, selbsthaltenden Schaltern 12 und 13 sowie die Multiplexer Schalter 11 und II1 mit ihrer Funktionsweise im einzelnen zeigt. Der Eingangs/Ausgangs-Speicher und der Operationsspeicher (RAMI bzw. RAMII in den Fig. 1 und 3) sind als 32 Wort-mit-8-Bit-Speicher organisiert. Sie werden durch Zeitbereichzahlen adressiert, die während des zweiten
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Viertels eines Zeitbereiches gelesen und während des dritten Viertels geschrieben werden. Diese Anordnung ermöglicht die einfache Parallel-Schaltung der Ausgänge der Speicher, ohne daß ein äußerer Multiplexer-Schalter erforderlich ist. Durch die selbsthaltenden Schalter 12 und 13 können dann die Auslesedaten solange gehalten werden, wie es erforderlich ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die Daten schrägverlaufend bzw. asymmetrisch angeordnet, so daß die von der Bit-Stelle X des Zeitbereiches Y gelesenenDaten in die Bit-Stelle X + 1 desselben Zeitbereiches geschrieben werden. Die Bit-Stelle 0, Zeitbereich Y am Eingang des RAMI ist der Empfänger der eingegebenen seriellen PCM-Daten, während die Bit-Stelle des Zeitbereiches Y am Ausgang des RAMI die vorher (während des vorherigen Satzes) verarbeiteten PCM-Daten seriell überträgt. Am Ende eines Satzes sind die Daten in dem Eingangs/Ausgangs-Speicher (RAMI in Fig. 3) in der Weise "angeordnet, daß alle acht Bits eines Zeitbereiches (d.h., Kanals) parallel an dem Ausgang dieses Speichers auftreten, wenn er -der Operationsspeicher wird. Dadurch erzeugt die Taktsteuerung des Operationsspeicher während der 32 Zeitbereiche (»1 Bit-Gruppe) einmal am Ausgang die Abtastung eines jeden Kanals (das Auslesen erfolgt nicht löschend bzw. zerstörungsfrei).
In Fig. 3 sind die Multiplexer-Schalter 11 und 11» funktionell in einer Einheit dargestellt; die gestrichelten Linien geben die alternierende Lage der Verbindungen an, durch die der Speicher RAMI der Operations-Speicher und der Speicher RAMII der Eingangs/Ausgangs-Speicher werden. Am Ende eines jeden Satzes von ankommenden seriellen PCM-*- Daten, d.h., am Ende des Zeitbereiches 31 der Bit-Gruppe 7, werden die Multiplexer 11 und 11» zu der jeweils umgekehrten Lage umgeschaltet, wodurch die Speicher RAMI und II ausgetauscht werden. Aufgrund der oben erläuterten Leseanordnung der Speicher RAMI undll ist am Ausgang kein solcher Austausch erforderlich (unter der Voraussetzung, daß die ausgewählten Speichereinheiten dies möglich machen).
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Die in dem vorherigen Satz empfangenen Daten stehen nun für die Verarbeitung in dem Operationsspeicher RAMII -zur Verfügung. Während der Periode 1 des Gruppenbits v/ird das 8-Bit-Kanalwort von einem Zeitbereich in dem selbsthaltenden Schalter 13 am Ende des ersten Viertels des Zeitbereichs gehalten bzw» festgelegt. Diese Daten adressieren den ROM-Expander 14, der einschließlich eines Bruchteil-Bits und eines Vorzeichenbits ein 14-Bit-Linear-IVort erzeugt. Solche Expander werden bereits eingesetzt und müssen nur die einzige Bedingung erfüllen, daß sie das Linearwort in einer einzigen Taktsteuerung erzeugen. Das Linearwort wird in dem Addierer 15 zu dem Inhalt der Speicherstelle für die zugeordnete Konferenz in dem Akkumulator 15 addiert. Das Ergebnis der Addition v/ird in dem Akkumulator-Schalter 17 am Ende des dritten Viertels des Zeitbereiches gehalten. Die neue Summe v/ird dann in die gleiche Stelle des Akkumulators 16 geschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß während jedes Zeitbereichs der Akkumulator durch eine 4-Bit-Anschlußleitung bzw. Bus für die Konferenzzahl adressiert v/ird, die dafür sorgt, daß nur die Speicherstelle der zugehörigen Konferenz für die Lesen/3chreiben-Vorgänge zugänglich sind. Am Ende der Periode 1 der Bit-Gruppe enthält jede Konferenz-Stelle in dem Akkumulator 16 die Gesamtsumme der Linearwörter der Kanäle, die an dieser Konferenz teilnehmen ( die Speicherstellen des Akkumulators haben eine Kapazität von 16-Bit-Wörtern, so daß sie jeden Überlauf über 14 Bits aufnehmen können, der als Ergebnis der Addition auftreten kann).
In der folgenden Periode 2 der Bit-Gruppe wird der oben beschriebene Prozess wiederholt, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß das Kanalwort nicht addiert, sondern von der zugeordneten Konferenz-Gesamtsumme subtrahiert wird. Die Subtraktion wird durchgeführt, indem das Vorzeichenbit in dem 8-Bit-Eingangswort zu dem ROM-Expander 14 geändert wird, das (in Abhängigkeit von der
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neuen Adresse) das 2er Komplement des linearen Wortes als Ausgangssignal erzeugt. Die Änderung des Vorzeichenbits (welches das signifikanteste Bit ist) wird durch einen Steuerbefehl von der Steuereinheit 10 eingeleitet, der während der Periode 2 der Bitgruppe aufrecht erhalten wird. Das Ergebnis einer Addition des 2er Komplementes des ursprünglichen Wortes zu den gesamten Konferenzwörtern in dem Akkumulator 16 Plus 1 ist dem Ergebnis einer Subtraktion des ursprünglichen Wortes von den gesamten Konferenzwörten äquivalent.
Die 8 signifikantesten Bits des Ergebnisses der Subtraktion werden in die gleiche Zeitbereichsstelle des Operations-Speichers RAMII geschrieben, wobei die vorherigen Inhalte dieser Stelle gelöscht werden, während die übrigen 6 Bits des 14-Bit-Wortes in eine entsprechende Stelle in dem zusätzlichen Speicher RAMIII geschrieben werden. Am Ende der Periode 2 der Bitgruppe enthalten die Speicher RAMII und III die linearen Konferenzworte.
Während der Periode 3 der Bit-Gruppe werden in jedem Zeitbereich die in den Speichern RAMII und III gespeicherten linearen 14-Bit-Konferenzworte in die nichtlineare Form durch den Kompressor 18 umgewandelt (d.h., komprimiert). Solche Kompressoren werden bereits eingesetzt, wobei eine solche Kompression teilweise oder vollständig durch Table-look-up,also Suchen von Umrechnungsgrundlagen im Rechner bzw. Tabellensuchen, erreicht werden kann, wie es beim Expander 14 der Fall ist. Ein neuer Kompressor, der für die Konferenz-Schaltung nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird jedoch in der schwebenden, auf die gleiche Anmelderin übertragenen Patentanmeldung von S.Inrig, amtliches Aktenzeichen eingereicht am beschrieben.Während der
Periode 3 der Bit-Gruppe verbindet der Multiplexer-Schalter 19 die Multiplexer 11 und II1 mit dem Ausgang des KompEssors 18 und nicht mit dem selbsthaltenden Akkumula-
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tor-Schalter 17, wie es während der anderen Perioden der Bit-Gruppe der Fall war. Die komprimierten 8-Bit-PCM-Wörter werden jetzt in dem Operations-Speicher RAMII gespeichert, indem die vorher darin gespeicherte Information übersch; 'aben wird.
Damit ist also am Ende der Periode 3 der Bit-Gruppe die Verarbeitung der PCM-Wörter beendet. Während der folgenden Perioden wird der Akkumulator 16 gelöscht.
An dem Ende der Periode 7 der Bit-Gruppe, d.h., am Ende eines Satzes, werden die Multiplexer 11 und 11* zu der jeweils umgekehrten Lage durch einen Steuerbefehl von der Steuereinheit 10 umgeschaltet, welche die Speicher RAMI und II austauscht. Dann wird der gesamte Verarbeitungszyklus mit dem neuen Satz wiederholt.
Wie oben erwähnt wurde, erhalten alle i,eitbereiche, die keiner Konferenz zugeordnet sind, von der Steuereinheit 10 die Konferenzzahl Null. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß während dieser Kanäle der Akkumulator 16 nicht adressiert wird, so daß die vier Adressierbits alle Null sind. Während dieser gleichen Zeitbereiche wird das Ausgangssignal des Kompressors 18 auf Null gebracht, so daß der Speicher RAMII in diesen Zeitbereich-Stellen keine Daten enthält. Selbstverständlich kann jedoch die Unterdrückung von Daten während nicht gebrauchter Zeitbereiche an jedem anderen, geeigneten Punkt in der Schaltung erreicht werden. Faktisch hat die Steuereinheit 10 selbst Zugang zu dem PCM-Übertragungsweg nur an den Zeitbereichen, die an einer Konferenz teilnehmen.
In Abhängigkeit von dem System, bei dem die Konferenz-Schaltung verwendet wird, kann es notwendig sein, das serielle PCM-Ausgangssignal von dem Eingangs/Ausgangs-Schalter 12 um einen oder mehrere Zeitbereiche zu verzögern· Dies wird leicht durch einen Verzögerungsspeicher
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erreicht, der einstückig mit der Trennstellen- und Steuereinheit 10 ausgebildet sein kann.
wurde/
Bereits oben darauf hingewiesen, daß durch die Praxis gegebene Einschränkungen die Zahl der Teilnehmer an einer einzigen Konferenz begrenzen könnten. Eine solche Begrenzung stellt der transhybride Verlust in den Leitungs-Schal·*·— tungen der Teilnehmerapparate dar. Es gibt jedoch keine genau definierte maximale Zahl an Teilnehmern in dem Sinne, daß bei Überschreiten dieser Zahl der Betrieb der Konferenzverbindungen nicht mehr möglich war. Eine Möglichkeit, einige der Einschränkungen (transhybrider Verlust, Überlastung, usw.) zu überwinden, liegt darin, eine Dämpfung einzuführen, wenn die Zahl der Konferenzteilnehmer einen vorher bestimmten Wert übersteigt. Dies könnte beispielsweise in dem ROM-Expander 14 erreicht werden, dereine ausreichende Speicherkapazität hat, um einen von zwei Sätzen von Linearwörtern zu erzeugen, und zwar einen ohne Dämpfung und einen (oder mehr) mit Dämpfung. Es hat sich herausgestellt, daß eine Dämpfung von 6 dB für 6 bis 12 Teilnehmer pro Konferenz geeignet ist. Ein Steuerbefehl von einem Bit von der Steuereinheit 10 reicht aus, um den ROM-Expander 14 zu instruieren, ob das umgedämpfe Linearwort oder das Linearwort mit einer Dämpfung von 6dB wiedergewonnen werden sollte. Beide Sätze von Linearwörtern (zwei entsprechen einer von 256 möglichen Adressen) werden selbstverständlich fest bzw. permanent in dem ROM-Expander 14 gespeichert.
Die Konferenz-Schaltung nach der Erfindung kann auch in einer Übertragungs- bzw. Lautsprecher-Anlage eingesetzt werden. Dies wird durch einen Steuerbefehl von einem Bit von der Steuereinheit 10 erreicht, der während aller Zeitbereiche in einer Konferenz mit Ausnahme des Zeitbereichs für den Ansager das Ausgangssignal des ROM-Expanders 14 auf logisch" 1 bringt. Der Übertrag niedrigster Ordnung in dem Addierglied 15 wird ebenfalls auf logisch
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gebracht. Das Wort des Ansagers wird dadurch in der Konferenz-Stelle in dem Akkumulator 16 nicht geändert. Dieser Funktionsablauf ist in einfacher Weise in dem folgenden Beispiel dargestellt:
das Wort des Ansagers 00101101011001 in dem Akkumulator 16:
addiere alle l'en von den Ex- Λ*ΛΛΛΛΛΛΛΛΛΛΛΛ
pander 14(überlauf über 14 Bit wird nicht berücksichtigt)
addiere Übertrag +1 1
das Wort des Ansagers unver- 00101101011001
ändert:
Dies bedeutet also, daß nur das Wort des Ansagers den Zuhörer erreicht.
— Patentansprüche -

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, bei dem mehrere, ankommende Kanäle pulscodemodulierte Sprachsignale tragen und in einer zeitlichen Folge von Sätzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein ankommender Satz gespeichert wird, daß der gespeicherte Satz verarbeitet und gleichzeitig der nächste ankommende Satz gespeichert wird, daß für jede Konferenz die Verarbeitungszwischenergebnisse gespeichert werden, daß für jeden Kanal die endgültigen Verarbeitungsergebnisse gespeichert werden,und daß die endgültigen Ergebnisse übertragen werden, wobei mit dem Beginn des Satzes, der dem nächsten anko^mmenden Datensatz folgt, begonnen und mit seinem Ende geendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die endgültigen Verarbeitungsergebnisse gespeichert werden, indem der ankommende, in seinem ursprünglichen Speicher gespeicherte Satz ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ankommende Satz in einem ersten Speicher gespeichert wird, daß der nächste ankommende Satz in einem zweiten Speicher gespeichert wird, und daß die endgültigen Verarbeitungsergebnisse d:eK . an—
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    kommenden Datensatz in dem ersten Speicher ersetzen·
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Speicher austauschbar sind und an dem Ende eines jeden der in zeitlicher Folge angeordneten Sätze ausgetauscht werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenz-verbLndüngen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, bei dem mehrere Kanäle Sprachsignale tragen, die als pulscodemodulierte (PCH) Wörter codiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) die vorher bestimmten Kanäle in einer zeitlichen Folge von Sätzen angeordnet werden, daß
    (b) der erste Satz gespeichert wird, daß
    (c) der erste Satz arithmetisch verarbeitet wird, um Konferenz-PCM-Wörter zu erzeugen, während gleichzeitig der zweite Satz gespeichert wird, wobei die Verarbeitung den Schritt enthält, Zwischen-PCM-Wörter für jede der gleichzeitigen Konferenzen getrennt zu speichern, dass
    (d) Konferenz-PCM-Wörter der Verarbeitung für jeden der vorher bestimmten Kanäle getrennt gespeichert werden, daß
    (e) die endgültigen PCM-Wörter der Verarbeitung übertragen »werden, daß
    (f) gleichzeitig mit dem Schritt (e) die Schritte (c) und (d) für den zweiten und dritten Satz wiederholt werden, und daß A^^
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    (g) die Schritte (c), (d), (e) und (f) entsprechend mit den folgenden Sätzen wiederholt werden, wenn ihre Zahl schrittweise zunimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachsignale nicht linear in nicht-linearen-PCM-wörtern codiert werden, wobei vor dem Schritt (c) die nicht-linearen-PCM-Wörter des ersten Satzes in lineare PCM-Wörter umgewandelt werden, und daß die Konferenz-PCM-Wörter in nicht-lineare PCM-Wörter umgewandelt werden·
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die"PCM-Wörter Binärwörter sind, und daß bei der arithmetischen Verarbeitung
    (i) die PCM-Wörter in den Kanälen, die der gleichen Konferenz zugeordnet sind, in einer getrennten Speicherstelle für jede Konferenz additiv akkumuliert werden, wobei
    (ii) die Konferenz-PCM-Wörter erzeugt werden, indem algebraisch jedes lineare PCM-Wort von der -getrennten, seiner Konferenz zugeordneten Speicherstelle subtrahiert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der arithmetischen Verarbeitung die PCM-Wörter vor der Erzeugung der Konferenz-PCM—Wörter in einem vorher bestimmten Ausmaß gedämpft werden.
    -20-
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  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz in einem ersten Speicher gespeichert wird, daß der zweite Satz in einem zwei-'£en Speicher gespeichert wird, wobei die Konferenz-PCM-Wörter in dem ersten Speicher gespeichert werden, indem sein vorheriger Inhalt ersetzt wird, und daß der erste und zweite Speicher austauschbar sind und am Ende eines jeden Satzes ausgetauscht werden.
  10. 10, Einrichtung zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen mit einem ankommenden Satz von pulscodemodulierten Sprachsignalen, die in einzelnen, den Satz bildenden Zeitbereichen angeordnet sind, gekennzeichnet durch zwei austauschbare Speicher (RAMI, RAMII), die jeweils den ankommenden Satz empfangen und speichern können, wobei einer der beiden Speicher den ankommenden Satz empfängt und gleichzeitig seinen vorher gespeicherten inhalt überträgt, während der andere Speicher mit einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (15, 16 und 17) zur Verarbeitung der gespeicherten Informationen und zur Speicherung des Ergebnisses der Verarbeitung zusammenwirkt, wobei weiterhin die beiden austauschbaren Speicher (RAMI, RAMII) und die arithmetische Verarbeitungseinrichtung (15, 16 und 17) auf eine Zeittakt- und Steueranordnung (lo) zur Taktsteuerung, Einleitung und Beendigung ihrer Operationen ansprechen, und wobei die Einleitung und Beendigung der Operationen den Austausch der beiden austauschbaren Speicher (RAMI,RAMII) im wesentlichen am Ende eines
    -21- $098^5/0753
    jeden ankommenden Datensatzes umfassen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeittakt- und Steueranordnung einen änderbaren Speicher (IS) enthält, um jeder Zahl von vorher bestimmten Kanälen eine Konferenz zuzuordnen.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Verarbeitungsein-
    _ richtung (15,16 und 17) auf Informationen anspricht, die jeder Zahl von vorher bestimmten Kanälen eine Konferenz zuordnen.
  13. 13. Einrichtung zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzen jeweils zwischen wenigstens drei vorher bestimmten Kanälen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, bei dem die Sprachsignale in binärer Pulscodemodulation (PCM) codiert sind, gekennzeichnet durch eine Schnittstellen-Einrichtung (lo) zur Anordnung der vorher bestimmten Kanäle in einer zeitlichen Folge von Sätzen, durch erste und zweite Speicher (RAMI5RAMII), die jeweils einen der Sätze speichern können, durch eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung (15,16 undL.17) , die abwechselnd auf den ersten oder zweiten Speicher (RAMI,
    der/ RAMII) anspricht, um ein Konferenzsignal für jeden darin gespeicherten, vorher bestimmten Kanäle zu erzeugen, durch eine erste Schaltungseinrichtung (11,1I1) zur Ableitung der Konferenzsignale zu dem ersten oder zweiten Speicher
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    (RAMI,RAIlII) und zur Speicherung darin, durch eine zweite Schaltungseinrichtung (12 und 13) für den Austausch des ersten und zweiten Speichers (RAMI,RAMII) am Ende eines jeden Satzes, und durch eine Steuereinrichtung (10) zur Taktsteuerung, Einleitung und Beendigung der Operationen.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13,für ein Vermittlungssystem, bei dem die Codierung in dem binären PCM nicht linear ist, gekennzeichnet durch einen nicht linear-zu-linear PCM-Umsetzer (14), der abwechselnd auf die Inhalte des ersten oder zweiten Speichers (RAMI,RAMII) anspricht und die arithmetische Verarbeitungseinrichtung antreibt, und durch einen linear-zu-nicht linear PCM-Umsetzer (18), der auf das Ausgangssignal der arithmetischen Verarbeitungseinrichtung anspricht und die erste Schaltungseinrichtung treibt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen dritten Speicher (RAMIII) zur Speicherung des Ausgangssignals der arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (15,16 und 17) vor seiner Übertragung zu dem linear-zu-nicht linear PCM-Umsetzer.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Verarbeitungseinrichtung ein paralleles, binäres Addierglied (15), welches zwei binäre, lineare PCM-Wörter addieren kann, und einen adressierbaren Speicher (16) mit mehreren, getrennten Speicherstellen aufweist, die jeweils ein lineares PCM-Wort mit einer
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    -23-
    vorher bestimmten minimalen Zahl von Bits empfangen
    und speichern können, wobei der adressierbare Speicher (16) mittels der Steuereinrichtung (lo) durch eine Konferenzadresse während der Verarbeitung eines Kanals, der dieser Konferenz zugeordnet ist, adressiert wird.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß der nicht linear—zu—linear Umsetzer vorher gespeicherte Umsetztabellen aufweist und auf ein eingegebenes PCM-Wort anspricht, indem er sein lineares Äquivalent ausgibt.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher gespeicherten Umsetztabellen auch das 2er Komplement der linearen Äquivalente enthalten, wobei das 2er Komplement in Abhängigkeit von einem Signal von der Steuereinrichtung (10) das Ausgangssignal ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher gespeicherten Umsetztabellen auch eine gedämpfte Version des linearen Äquivalentes und des
    2er Komplementes enthalten.
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    eerse ite
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